DE2255898A1 - Vorrichtung zum bedrucken textiler bahnen und stuecke - Google Patents

Vorrichtung zum bedrucken textiler bahnen und stuecke

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DE
Germany
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heat
fabric
flexible
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film
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Richard Juraschek
Herbert Kannegiesser
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0076Transfer-treating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F16/00Transfer printing apparatus
    • B41F16/02Transfer printing apparatus for textile material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Vorrichtung zum Bedrucken textiler Bahnen und Stücke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken textiler Bahnen und Stücke, insbesondere synthetische Fasern enthaltender Maschenware, bei der das zu behandelnde Gut mit einer die Farbstoffe tragenden Druckfolie unter gleichzeitiger Einwirkung von Wärme zwischen Plächen, die miteinander unter Anpreßdruck stehen, in enge Berührung kommt, wobei die eine Fläche durch ein flexibles, hitzebeständiges Transportband und die andere Fläche durch einen Zylinder gebildet ist.
  • Bei bekannten Vorrichtungen vorgenannter Bauart, bei denen die zum Bedrucken erforderliche Wärme als Kontaktwärme der aus textiler Bahn und Druakfolie bestehenden Druckeinheit zugeführt wird, z.B. den in den Offenlegungsschriften 1 961 444 und 2 046 184 beschriebenen, ist es erforderlich, daß den unter Anpreßdruck stehenden Plächen für den Druckvorgang nicht nur die zu bedruckende textile Bahn und die Druckfolie zugeführt werden, sondern gleichzeitig auch ein sogenanntes bahnenförmiges Mitläuferpapier, und zwar derart, daß die der Außenseite des Mantels des Zylinders zugewandte Seite des flexiblen, hitzebeständigen Transrortbandes abgedeckt ist bzw. nicht mit der textilen Bahn und/oder der Druckfolie in Berührung kommt. Es soll dadurch vermieden werden, daß eine von den Druckfolien ausgehende Farbstoffübertragung auf die unter Anpreßdruck stehenden Flächen (flexibles, hitzebeständiges Transportband und Zylinder) erfolgt, was bei Nichtvorhandensein des Mitläuferpapiers möglich ist, nämlich dann, wenn die Druckfolie breiter ist als die zu bedruckende textile Bahn oder die textile Bahn farbstoffdurchlässig ist.
  • Erfolgt - bei Nichtvorhandensein des Xitläuferpapiers - eine Farbstoffübertragung auf das flexible, hitzebeständige, aus einem etwa 5 bis 8 mm dicken Textilgewebe hergestellte Transportband, dann ist diese derart, daß ein Teil der Farbstoffe nicht entfernbar in das Textilgewebe desselben eindringt und ein anderer Teil demselben so anhaftet, daß er bei erneutem in Berührung bringen des flexiblen, hitzebeständigen Transportbandes mit der textilen Bahn und/oder der Druckfolie zurückübertragen wird, wodurch insbesondere die textile Bahn und die Außenseite des Mantels des Zylinders verunreinigt werden.
  • Bei Nichtvorhandensein des Mitläuferpapiers wird also sowohl das flexible, hitzebeständige Transportband als auch die zu bedruckende textile Bahn und/oder die Druckfolie sowie auch die Außenseite des Mantels des Zylinders verunreinigt.
  • Das aufgrund dieses Sachverhaltes erförderliche Mitlaufenlassen eines an sich nur einmal verwendbaren Mitläuferpapiers ist ein großer Nachteil der bekannten Vorrichtungen, und zwar deshalb, weil diese Vorrichtungen dadurch aufwendiger und störanfälliger werden, ferner die Betriebskosten derselben verhältnismäßig hoch sind. Hinzu kommt, daß auch bei Mitlaufenlassen eines Mitläuierpapiers nicht zu vermeiden ist, daß das flexible, hitzebeständige Transportband verhältnismäßig schnell unbrauchbar wird.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen ist, daß die bei diesen verwendeten, aus einem etwa 5 bis 8 mm dicken Textilgewebe hergestellten flexiblen, hitzebestähdigen Transportbänder verhältnismäßig teuer sind, was sich ebenfalls ungünstig auf die Herstellt und Betriebskosten dieser Vorrichtungen auswirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung der eingangs genannten Bauart vorzuschlagen, die die vorgenannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht hat, also insbesondere ohne Mitläuferpapier arbeitet und ein verhältnlemäßig preis günstiges, flexibles, hitzebeständiges Transportband hate Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Mantels des Zylinders und die mit dieser unter Anpreßdruck stehende Seite des flexiblen, hitzebeständigen Transportbandes farbstoffabweisend beschichtet sind.
  • Durch die vorgenannten Brfindungsmerkmale wird erreicht,daß ohne Mitläuferpapier gearbeitet werden kann, und zwar deshalb, weil die Farbstoffübertragung auf das flexible, hitzebeständige Transportband aufgrund der farbstoffabweisenden Beschichtung desselben eine nicht bleibende ist, d.h. die auf das flexible, hitzebeständige Transportband Ubertragends Farbstoffe dringen nicht in das Gewebe desselben ein und sind von diesem entfernbar, bevor der verunreinigte Teil desselben erneut mit der textilen Bahn und/oder der Druckfolie in Berührung kommt.
  • Vorteilhaft ist, wenn als flexibles, hitzebeständiges Transportband ein etwa o,15 mm dickes, teflonisiertes Glasseidengewebe dient. Vorteilhaft deshalb, weil dieses Gewebe nicht nur farbetoffabweisend sondern auch preiswerter als das 5-8 mm dicke Textilgewebe der bekannten Transportbänder ist.
  • Vorteilhaft ist ferner die Anordnung einer Reinlgungseinriohtung, vorzugsweise in Form einer rotierend angetriebenen, mit einem Belag, z.B. einem Bürstenbelag, versehenen Walze zur Reinigung der farbstoffabweisendebeschichteten Seite des flexiblen, hitzebeständigen Transportbandes bzw. der mit der Außenseite des Mantels des Zylinders in Beruhrbag kommenden Seite desselben. Vorteilhaft deshalb, weil mit dieser Reinigungseinrichtung die nicht bleibend übertragenen Farbstoffe von der farbstoffabweisend beschichteten Seite des flexiblen, hitzebeständigen Transportbandes leicht und zuverlässig entfernt werden kbnnen.
  • Nachfolgend werden weitere vorteilhafte Merkmale der erz in dungsgemäßen Vorrichtung an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Die Bezugs zeichen in der Zeichnung bedeuten: 10 = textile Bahn 11 = Druckfolie (in Bahnenform) 12 = Zylinder 13 = Mantel von Pos. 12 14 = flexibles, hitzebeständiges Transportband 15 = Wärmestrahler 16 = Welle (mit aufgerollter, nicht benutzter Druckfolie ii) 17 = Welle (zum Aufrollen benutzter Druckfolie 11) 18 = Welle (mit aufgerollter, zu beiruckender textiler Bahn 10) 19 = Welle (zum Aufrollen bedruckter, textiler Bahnen 10) 20 = Rolle 21 = Pfeil 22 = Einlaufspalt 31 = Isolierung 32 = Isolierung 33 = Gestell 34 = Reinigungseinrichtung 35 = Pfeil Die in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bedrucken textiler Bahnen 10 mittels der Druckfolien 11 besteht im wesentlichen aus dem Gestell 33;; dem Zylinder 12 mit dem Mantel 13 und den im Abstand zur Innenseite desselben angeordneten Wärmestrah Wärmestrahlern 15; den Isolierungen 31, 32; dem flexiblen, hitzebeständigen Transportband 14 sowie den Wellen 16, 17, 18, 19 zur Lagerung und Pührung der textilen Bahn 10 und der Druckfolie 11.
  • Das flexible, hitzebeständige Transportband 14 wird mittels der Rollen 20 geführt sowie kontinuierlich in Richtung Pfeil 21 angetrieben und treibt seinerseits den Zylinder 12 an.
  • Die zum Antrieb der Rollen 20 und zur Spannung des flexiblen, hitzebeständigen Transportbandes 14 erforderlichen Teile und Einrichtngn sind an sich bekannt und in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Die Reinigungseinrichtung 34 ist eine mit einem Belag, z,B. einem Bürstenbelag, versehene Walze, die mittels an sich bekannter, in der Zeichnung nicht dargestellter Antriebsmittels antreibbar ist, z.B. in Richtung Pfeil 35.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Anfangskante der textilen Bahn 10 und die Anfangskante der Druckfolie 11 werden vom Bedienungspersonal der Vorrichtung aufeinandergelegt und sodann in den Einlaufspalt 22 des Druckbereiches - Bereich, in dem der Zylinder 12 und das flexible, hitzebeständige Transportband 14 miteinander unter Anpreßdruck umlaufen - eingeführt.
  • Nach dem Verlassen des Druckbereiches werden die Anfangskanten von textiler Bahn 10 und'Druckfolie ii wieder voneinander getrennt und auf den Wellen 19 (textile Bahn), 17 (Druckfolie) vom Bedienungspersonal der Vorrichtung befestigt..Ist dies geschehen, dann kann das Bedrucken der auf der Welle 18 aufgerollten, textilen Bahn 10 in an sieh bekannter Weise erfolgen.
  • Werden während des Druckvorganges Farbstoff auf die farbstoffabweisend beschichtete Seite des flexiblen9 bitzebeständigen Transportbandes 14 übertragen, dann haften diese nicht bleibend, also entfernbar auf derselben und werden von denn erneuten in Berührung bringen derselben mit der textilen Bahn 10 undXoder der Druckfolie 11 mittels der Reinigungseinrichtung 34, falls erforderlich unter Verwendung eines Farbstofflösemittels, entfernt.
  • Die an Hand der Zeichnung beschriebene Vorrichtung hat aufgrund ihrer Merkmale nicht nur günstigere Herstell- und Betriebskosten als die bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Bauart, sie ist auch in ökologischer Hinsicht vorteilhafter als diese, weil bei ihr die Vernichtung mit Farbstoff verunreinigter Mitläuferpapiere entfällt - Ansprüche -

Claims (3)

  1. Ansprüche 3 Vorrichtung zum Bedrucken textiler Bahnen und Stücke, insbesondere synthetische Fasern enthaltender Maschenware, bei der da3 zu bedruckende Gut mit einer die Farbstoffe tragenden Druckfolie unter gleichzeitiger Einwirkung von Wärme zwischen Flächen, die miteinander unter Anpreßdruck stehen, in enge Berührung kommt, wobei die eine Fläche duich ein flexibles, hitzebeständiges Transportband und die andere Fläche durch einen Zylinder gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Mantels (13) des Zylinders (12) und die mit dieser unter Anpreßdruck stehende Seite des flexiblen, hitzebeständigen Transportbandes (14) farbstoffabweisend beschichtet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als flexibles, hitzebständiges Transportband (14) ein etwa o,15 mm dickes, teflonisiertes Glasgeidbegwebe dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Reinigungaeinrichtung(34),vorzugsweise in Form einer rotierend angetriebenen, mit einem Belag, z.B. einem Bürstenbelag, versehenen Walze zur Reinigung der farbstoffabweisend beschichteten Seite des flexiblen, hitzebeständigen Transportbandes (14) bzw. der mit der Außenseite des Mantels (13) des Zylinders (12) in Berührung kommenden Seite desselben.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4116022A (en) * 1975-09-01 1978-09-26 Kleinewefers Industrie-Companie Gmbh Device for printing on webs of textile material
US4195499A (en) * 1978-03-22 1980-04-01 Yost John A Transfer printing apparatus
FR2460786A1 (fr) * 1979-07-11 1981-01-30 Ichikawa Woolen Textile Coursier resistant a la chaleur destine a etre utilise en thermo-impression
EP0561367A2 (de) * 1992-03-20 1993-09-22 PMD TEXTIL- UND TRANSFERDRUCK GmbH U. CO. KG Vorrichtung zum Bedrucken von Fäden oder Textilwaren

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