AT106858B - Maschine zum Bedrucken von Zeug, Tuch, Seide, Papier od. dgl. - Google Patents

Maschine zum Bedrucken von Zeug, Tuch, Seide, Papier od. dgl.

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AT106858B
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Inventor
Jehangir Maneckji Cooper
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Jehangir Maneckji Cooper
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  Maschine zum Bedrucken von Zeug,   Tuch, Seide, Papier od. dgl.   



   Die Erfindung betrifft eine Bedrucken von Zeug, Tuch, Seide, Papier od. dgl. und besteht darin, dass die Stoffbahn zwischen einer Farbwalze und einer an der Oberfläche das erhabene   Muster tragenden   oder ein Band mit   erhabenem   Muster   führenden   Walze hindurchgeht, wobei das Band, z. B. eine Spitze, selbst das Muster bilden kann, so dass die Stoffbahn bloss an den erhabenen Stellen des Musters an die Farbwalze angedrückt wird. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Maschine in Fig. 1 in Seitenansicht, in Fig. 2 in Vorderansicht und in Fig. 3 im Längsschnitt dargestellt ; die Fig. 4 und 5 sind Einzelheiten ; Fig. 6 und 7 zeigen in schematischer Darstellung zwei hintereinander geschaltete Maschinen für Mehrfarbendruck. 



   In festen Lagern a des Gestells Zist der Farbzylinder A drehbar gelagert. Unterhalb desselben ist in stellbaren Lagern   b   der Musterzylinder B drehbar gelagert. welcher dem Farbzylinder A   genähert   oder weiter von demselben entfernt werden kann. Die stellbaren Lager b   können   mittels Schrauben bl oder auch durch Daumenscheiben verstellt werden. Die beiden Zylinder   A   und B sind durch Schrauben- 
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 in Fig. 3 gezeigten Pfeilrichtung. 



   In an dem Gestell Al befestigten Tragarmen C ist eine Rolle D gelagert, auf welcher der zu bedruckende oder zu   überziehende   Stoff aufgewiekelt ist. In Fig. 4 ist ein Führungsorgan gezeigt, mit dem der Stoffbahn eine seitliche Bewegung erteilt werden kann, während sie den Zylindern zugeführt wird. Unterhalb der Rolle D ist eine zum Aufwickeln der Stoffbahn bestimmte, von dem Musterzylinder B mittels einer Gelenkkette angetriebene Rolle   G gelagert.

   Um   dem beim Aufwickeln zunehmendem Umfang der Rolle G Rechnung zu tragen und die Stoffbahn E unter gleichmässiger Spannung zu halten, ist eine Gleitscheibe g (Fig. 1) vorgesehen. 
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 erhaltung der gewünschten Stoffspannung vorgesehen, damit die Stoffbahn während des Bedruckens straff gehalten wird und nur der von dem Muster abgehobene Teil der Stoffbahn mit der Farbschicht auf dem Farbzylinder in Berührung kommt. Dies ist besonders wichtig in Fällen, in denen ein klebriger Farbstoff zum Bedrucken verwendet wird, weil derselbe das Bestreben hat, den Stoff nach dem Farbzylinder hin zu ziehen. Die Führungsrollen H, Hl usw. können am Umfang gerillt sein, um die Stoffbahn in ihrer Breite zu spannen, damit keine Falten entstehen. Eine Änderung in der Spannung in der Längsrichtung der Stoffbahn kann durch irgendwelche bekannte Mittel bewirkt werden, z.

   B. durch eine an die Rolle H3 sich anlegende beschwert Rolle. 



   Zum Unterschied von den bekannten Maschinen, bei denen die Farbe von einem besonderen Farbbehälter mittels Farbverteilungswalzen   zugeführt   wird, ruht bei der Maschine gemäss der Erfindung die Farbe unmittelbar auf dem Farbzylinder auf, der die Farbe direkt auf die zu bedruckende Stoffbahn aufträgt. Auf diese Weise wird die Farbe in sehr wirksamer Weise auf die zu bedruckenden Stellen auf- 
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Im vorliegenden Falle wird der Farbbehälter von dem Farbzylinder A und einem daran angedrücken Zylinder K gebildet (Fig. 3). Letzterer wird im Verhältnis zum Zylinder A sehr langsam im selben Umdrehungssinn gedreht, so dass an der Berührungsstelle der beiden Zylinder stets eine frische Linie entsteht, wodurch ein Ansetzen der Farbe verhindert wird.

   Die Seiten des Farbbehälters werden von gegen die Enden der Zylinder   A   und   K eingesetzten, genau eingepassten   Platten   7r   (Fig. 2) gebildet. 

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Zwischen diesen können weitere Platten in bestimmten   Zwischenräumen   auf die Zylinder A und   I   aufgesetzt werden, wodurch mehrere Farbbehälter für verschiedene Farben gebildet werden. Bei der Umdrehung des Zylinders A wird je nach dem Masse, in welchem der Zylinder   K   an den Farbzylinder A angedrÜckt wird, eine mehr oder weniger starke Farbschicht auf dem Zylinder A verteilt. 



   Der Zylinder K ist in stellbaren Lagern 1c2 gelagert, so dass er dem Farbzylinder A genähert oder weiter von demselben entfernt werden kann. Der Zylinder   K   wird von dem Zylinder A mittels Schneckengetriebes sehr langsam gedreht. Um die Mitführung von Farbe durch den Zylinder K in dessen Drehrichtung zu verhindern, ist ein an dem Zylinder   K   anliegender Abstreicher kl vorgesehen (Fig. 3). An Stelle des Zylinders K kann auch eine stellbare, mehr oder weniger geneigte Platte vorgesehen werden, um welche zwecks glatterer Verteilung der Farbe ein dünnes Blatt, z. B. aus Zelluloid, herumgelegt werden kann. 



   In gewissen Fällen können um den Farbzylinder A herum in stellbaren Lagern gelagerte Verteilungswalzen zur gleichmässigen Verteilung der Farbe über die   Umfangsfläche   des Zylinders A vorgesehen werden, wobei die Farbe den Verteilungswalzen von einer zwischen diesen und dem Farbbehälter eingeschalteten Farbwalze zugeführt wird. 



   An der Farbwalze A liegt ein Abstreicher M an, durch welchen Staub, von der Stoffbahn E sich absondernde Teilchen und   überflüssige   Farbe von dem Farbzylinder A abgestreift werden. Zur Aufnahme der überflüssigen Farbe ist ein Sammelbehälter m vorgesehen (Fig. 3). 



   Beim Bedrucken der Stoffbahn   B   wird an den Stellen, wo die Stoffbahn von dem auf dem Musterzylinder B   befindliehen   Muster an den Farbzylinder angedrückt wird, die Farbe von dem Farbzylinder A abgenommen, während an den übrigen Stellen die Farbe auf dem Farbzylinder zurückbleibt. Dadurch wird auf dem Farbzylinder A das umgekehrte Muster des auf dem Musterzylinder B befindlichen Musters erzeugt. Dieses umgekehrte Muster kann auf eine zweite Stoffbahn aufgedruckt werden.

   Zu diesem Zweck ist gemäss Fig. 1 ein glatter Druckzylinder   N   vorgesehen, der in stellbaren Lagern dem Farbzylinder A gegenüber gelagert und vorzugsweise mit einer nachgiebigen Oberfläche versehen ist. Über diesen Zylinder N wird eine zweite Stoffbahn   E1   geleitet, die vom Zylinder N an den   Farbzylinder angedrückt   wird, so dass sie mit dem umgekehrten Muster bedruckt wird. Auf diese Weise können in einem Arbeitsgang zwei Stoffbahnen bedruckt werden. 



   Wenn das auf eine Stoffbahn aufzudruckende Muster oder die Wiederholung eines Musters länger ist als der Umfang des Musterzylinders B, so kann man, anstatt das Muster auf den Musterzylinder auf- zuziehen, ein endloses BandP aus Gummi, Papier, Zelluloid,   dÜnnem Metall   od. dgl. verwenden, von welchem das Muster mitgeführt wird. Oder, wenn das Muster aus Spitze, einem bestickten Stoff od. dgl. besteht, so kann dieser selbst zu einem endlosen Band vereinigt werden. Zur Führung dieses endlosen Bandes P dient die in Fig. 5 gezeigte Führungswalze p. Das endlose Band P (Fig. 3) wird um p und Musterzylinder B herumgeführt ; die zu bedruckende Stoffbahn geht dann zwischen dem endlosen Band P und dem Farbzylinder A hindurch.

   Führungswalze p ist in stellbaren Lagern und auf stellbaren Stangen gelagert, so dass sie für endlose Bänder verschiedener Länge eingestellt werden kann. Damit P über den Musterzylinder B gerade gefübrt wird, ist p mit   abgeschrägten   Endflanschen pI versehen. Da das endlose Band P lose über p geht, so dass es etwas durchhängt, so wird es, falls es sich nach der einen oder andern Seite hin verschieben sollte, infolge seines Eigengewichtes an den schrägen Flanschen abgleiten und auf diese Weise in der Mitte der Walze p bleiben. Wenn das Band P aussergewöhnlich leicht sein sollte, so wird das Abgleiten des Bandes durch eine darüber angeordnete leichte Walze unterstützt. Die Endflanschen   p   von p sind einstellbar. 



   Die Maschine eignet sich auch zum Bedrucken von Stoffen auf beiden Seiten, zu welchem Zweck dann Farbe auch auf den Musterzylindpr aufgetragen wird, der in dem Falle'ein gravierter Zylinder sein kann. 



   Das Muster, das auf die Stoffbahn aufgedruckt werden soll, kann aus Papier oder irgendeinem anderen Material ausgeschnitten werden und wird auf den glatten Musterzylinder aufgeklebt oder sonstwie daran befestigt. Die zu bedruckende Stoffbahn wird von der Rolle D durch die Reibung zwischen den sich gegeneinander drehenden Zylindern A und B abgezogen. Bei Verwendung gewöhnlicher Druckfarbe (Ölfarbe) kann die bedruckte Stoffbahn B unmittelbar auf eine Walze aufgewickelt werden, während bei Verwendung von Farben für   Eattundruckerei   der Stoff in bekannter Weise erst über Trockentrommeln geleitet wird. 



   Fig. 6 und 7 zeigen in schematischer Darstellung eine Maschine zur Erzeugung von Mehrfarbendruck. Für Zweifarbendruck werden, wie gezeigt, zwei Einzelmaschinen hintereinander angeordnet, die mit derselben Geschwindigkeit getrieben werden. Zur Überleitung der Stoffbahn von der ersten auf die zweite Maschine dienen zwischen den beiden Maschinen angeordnete   Führungstrommeln,   die seitlich und in der Umfangsrichtung einstellbar sind, so dass ein genaues Register erzielt wird. Die Trommeln können hohl und mit Durchlochungen versehen sein, so dass der Stoffbahn heisse Luft zugeführt werden kann. 



  An den Trommeln sind Stifte angebracht, um eine   Verchiebung   der Stoffbahn zu verhindern. Diese Stifte halten den Stoff an seinen Kanten oder den unbedruckten Stellen und können auf der Oberfläche der Trommeln verstellbar sein. Bei der Anordnung nur einer Trommel R (Fig. 6) wird ihr der doppelte Durchmesser der Musterwalze gegeben. 

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   Fig. 7 zeigt drei Trommeln R,   RI,     R2   von demselben Durchmesser. Gewünschtenfalls können diese   Führungstrommeln   mit Dampfheizung versehen werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maschine zum Bedrucken von Zeug, Tuch, Seide, Papier od.   dg].,   dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffbahn zwischen einer Farbwalze und einer an der Oberfläche das erhabene Muster tragenden oder ein Band mit erhabenem Muster führenden Walze hindurchgeht, wobei das Band, z. B. Spitze, selbst das Muster bilden kann, so dass die Stoffbahn bloss an den erhabenen Stellen des Musters an die Farbwalze angedrückt wird.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, wodurch der zu bedruckende Stoff unter solcher Spannung gehalten wird, dass die nicht von dem Muster auf dem Musterzylinder abgehobenen Teile der Stoffbahn ein wenig eingedrückt werden, wodurch diese Teile an der Berührung mit der Farbschicht auf dem Farbzylinder verhindert werden.
    3. Maschine nach Anspruch 1, gekenzeichnet durch einen von dem glatten Farbzylinder und einem stellbaren Organ gebildeten Farbbehälter, welches Organ so an dem Farbzylinder anliegt, dass die Farbe unmittelbar auf der Oberfläche des Farbzylinders aufruht und auf diesen dadurch ununterbrochen eine gleichförmige Farbschicht während der Drehung des Farbzylinders aufgetragen wird.
    4. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Farbbehälter, der von dem Farbzylinder und einem mit diesem in Berührung stehenden glatten drehbaren Zylinder gebildet wird, derart, dass während der Drehung des Farbzylinders auf denselben von dem in stellbaren Lagern gelagerten und sich vorteilhaft im selben Drehsinn und mit geringerer Geschwindigkeit wie der Farbzylinder drehenden Zylinder beständig eine gleichförmige Farbschicht aufgetragen wird.
    5. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in stellbaren Lagern gelagerte Führungwalze mit in deren Längsrichtung verstellbaren abgeschrägten Flanschen in Verbindung mit für verschiedene Längen des endlosen Musterbandes einstellbaren Stangen.
    6. Maschine nach Anspruch l, gekennzeichnet durch einen mit dem Farbzylinder in Berührung stehenden, in stellbaren Lagern drehbaren glatten Zylinder und eine Vorrichtung, wodurch zwischen diesem Zylinder und dem Farbzylinder eine zweite Stoffbahn hindurchgeleitet wird, wodurch auf letzterer das umgekehrte Muster zum Abdruck gebracht wird.
    7. Maschine nach Anspruch l, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, auf den Musterzylinder Farbe aufzutragen, wodurch auf beiden Seiten der zu bedruckenden Stoffbahn gleichzeitig Abdrücke hervorgebracht werden.
    8. Mehrfarbendruckmaschine, bestehend aus zwei oder mehreren hintereinander geschalteten Druckmaschinen der in den Ansprüchen 1 bis 7 gekennzeichneten Art, die mit derselben Geschwindigkeit getrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Maschinen Trommeln angeordnet sind, u. zw. so nahe als möglich an den Musterzylindern, so dass das zu bedruckende Material beständig Stützung hat, während es von der einen Maschine zur folgenden Maschine weitergeleitet wird, wodurch für die verschiedenen Farben ein genaues Register gebildet wird.
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