DE4440943A1 - Vorrichtung zum Herstellen ring- oder rohrförmiger Werkstücke aus Beton - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen ring- oder rohrförmiger Werkstücke aus Beton

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DE4440943A1
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Johann Schluesselbauer
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    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/76Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen ring- oder rohrförmiger Werkstücke aus Beton mit einer unterflur vorgesehenen, stehenden Formeinrichtung, deren zwischen einem Formkern und einem Formmantel gebildeter Formraum unten durch einen über den Formkern abziehbaren Formring abgeschlossen ist, mit einem den Formring aufnehmenden, den Formkern umschließenden Hubtisch und mit einem antreibbaren Querförderer für den durch den Hubtisch über den Formkern auf Flurhö­ he angehobenen, unteren Formring.
Zum Herstellen von ring- oder rohrförmigen Werkstücken aus Beton mit Hilfe von Vorrichtungen dieser Art wird zunächst ein unterer Formring auf den angehobenen Hubtisch aufgelegt und durch ein Absenken des Hubtisches über den Formkern gezo­ gen, bevor der Formmantel auf den abgesenkten Formring zur Bildung des Formrau­ mes der Formeinrichtung aufgesetzt werden kann. Danach wird der Formraum mit Beton gefüllt, wobei eine Rütteleinrichtung für eine entsprechende Verdichtung sorgt. Nach der Formung eines oberen Falzes mittels eines oberen Formringes kann dann das Werkstück entformt werden. Zu diesem Zweck wird der Formmantel vom Werk­ stück nach oben abgezogen, das anschließend mit Hilfe des Hubtisches über den Formkern auf Flurhöhe angehoben wird, um mit Hilfe eines Querförderers vom Hubtisch auf eine weiterführende Fördereinrichtung verschoben zu werden. Dies ist trotz des noch nicht ausgehärteten Betons möglich, weil das Werkstück auf dem unteren Formring aufruht und der Querförderer, üblicherweise ein Schubarm, an dem unteren Formring angreift. Auf dem freien Hubtisch kann nunmehr ein neuer unterer Formring aufgelegt und der Arbeitszyklus zum Herstellen eines neuen Werkstückes wiederholt werden. Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen ist allerdings, daß der Querförderer, der überflur angeordnet ist, zunächst an den auf dem Hubtisch aufruhenden unteren Formring angestellt werden muß, bevor der eigentliche Arbeits­ hub für den Abtransport des Werkstückes vom Hubtisch einsetzen kann. Das Ankop­ peln des Querförderers an den Formring ist dabei möglichst stoßfrei durchzuführen, um Belastungen des Werkstückes zu vermeiden. Die für das Anstellen des Querför­ derers an den Formring benötigte Zeitspanne ist daher vergleichsweise lang, so daß sich durch das Anstellen des Querförderers und das Rückholen des Querförderers nach dem Arbeitshub in seine Ausgangsstellung erhebliche Nebenzeiten ergeben, die die Zykluszeiten für die Werkstückherstellung belasten.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Herstellen ring- oder rohrförmiger Werkstücke aus Beton der ein­ gangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so zu verbessern, daß die Zykluszeiten für die Werkstückherstellung merklich verkürzt werden können.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Querförderer aus einem im Hubtisch gelagerten Stetigförderer mit zu beiden Seiten des Formkerns vorgesehe­ nen, umlaufenden Fördergliedern besteht.
Da der Querförderer auf dem Hubtisch selbst angeordnet und als Stetigförderer mit zu beiden Seiten des Formkernes vorgesehenen, umlaufenden Fördergliedern ausge­ bildet ist, braucht zur Querförderung des Werkstückes lediglich der Stetigförderer eingeschaltet zu werden, um das Werkstück, dessen unterer Formring auf den seitlichen, umlaufenden Fördergliedern aufruht, vom Hubtisch zu einer weiterführen­ den Fördereinrichtung verlagern zu können. Es entfallen somit die sonst durch das Anstellen des Querförderers und dessen Rückholbewegung bedingten Nebenzeiten, was sich unmittelbar in einer deutlichen Verkürzung der Zykluszeiten für die Werk­ stückherstellung auswirkt. Dazu kommt, daß Stoßbelastungen des Werkstückes durch das Ankuppeln des Querförderers mit Sicherheit vermieden werden, so daß sich ein schonender Werkstücktransport ergibt, insbesondere dann, wenn für eine angepaßte Beschleunigung des Stetigförderers gesorgt wird. Wegen der umlaufenden Förder­ glieder werden auch Gleitreibungen weitgehend vermieden, was einen vergleichs­ weise geringen Verschleiß und kleinere Antriebsleistungen ermöglicht.
Der Stetigförderer muß den Hubtisch zumindest während der Querförderung des Werkstückes der Höhe nach überragen. Bei einem gegenüber dem Hubtisch ortsfest gelagerten Stetigförderer muß der Formkern eine Auflage für den unteren Formring aufweisen, wobei der Hubtisch mit dem Stetigförderer gegenüber dem auf dieser Auflage aufruhenden Formring abgesenkt werden muß, um eine Abstützung des Formringes auf dem Stetigförderer während des Füll- und Rüttelvorganges der Formeinrichtung zu vermeiden. Die ortsfeste Anordnung des Stetigförderers gegen­ über dem Hubtisch schafft zwar einfachere Konstruktionsverhältnisse, doch kann der Stetigförderer auch der Höhe nach zwischen einer den Hubtisch überragenden Arbeitsstellung und einer abgesenkten Ruhestellung im Hubtisch verlagerbar sein. In diesem Fall kann durch ein Heben oder Senken des Stetigförderers gegenüber dem Hubtisch der untere Formring mit dem Werkstück vom Hubtisch abgehoben oder auf den Hubtisch aufgesetzt werden.
Die Förderglieder des Stetigförderers können unterschiedlich ausgebildet sein, weil es lediglich darauf ankommt, daß die Umlaufbewegung der Förderglieder ein Rückstellen des Querförderers überflüssig macht. So könnten die Förderglieder durch beidseits des Formkernes angeordnete, umlaufende Ketten od. dgl. gebildet werden, auf denen der untere Formring aufruht. Besonders vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse ergeben sich jedoch, wenn die Förderglieder des Stetigförderers aus je einer Reihe von antreibbaren Förderrollen auf beiden Seiten des Formkernes bestehen, über die das Werkstückgewicht ohne Schwierigkeiten auf den Hubtisch abgetragen werden kann.
Wie bereits eingangs erwähnt wurde, muß nach jedem Werkstückausstoß ein neuer, unterer Formring dem Hubtisch zugeführt werden. Diese Zuführung der Formringe erfolgt im allgemeinen quer zur Förderrichtung des Querförderers, was dann zu Schwierigkeiten führen kann, wenn die Förderrollen den Hubtisch beim Aufschieben der Formringe der Höhe nach überragen. Damit auch in diesem Fall die unteren Formringe in einfacher Weise auf die Förderrollen aufgeschoben werden können, können die Förderrollen seitliche, konische Anlaufflächen bilden, die das Aufgleiten der Formringe auf die Formrollen unterstützen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen beispielsweise eines Schachtringes aus Beton in einer schematischen Draufsicht auf den Hubtisch und
Fig. 2 diese Vorrichtung in einem schematischen Vertikalschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Die dargestellte Formeinrichtung besteht im wesentlichen aus einem in einer Grube 1 unterflur vorgesehenen Formkern 2, einem aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellten Formmantel und aus einem den Formraum zwischen dem Formkern 2 und dem Formmantel unten abschließenden Formring 3, für den am Kern 2 eine ringförmige Auflage 4 vorgesehen ist. Der Formkern 2 wird von einem Hubtisch 5 umschlossen, der den Formring 3 aufnimmt und über den Formkern 2 auf Flurhöhe anhebt, wie dies in der Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist. In dieser angehobenen Stellung des Hubtisches 5 kann der Formring 3 über einen Querförderer 6 vom Hub­ tisch 5 auf eine weiterführende Fördereinrichtung 7, beispielsweise einen Kettenförde­ rer geschoben werden. Der Querförderer 6 ist zu diesem Zweck als Stetigförderer ausgebildet und weist im Hubtisch 5 ortsfest gelagerte Förderrollen 8 auf, die den Hubtisch 5 der Höhe nach überragen. Die in zwei seitlich neben dem Formkern 2 an­ geordneten Reihen vorgesehenen Förderrollen 8 werden von einem frequenzgesteu­ erten Getriebemotor 9 angetrieben, um den Querförderer 6 sanft beschleunigen und an die Fördergeschwindigkeit der weiterführenden Fördereinrichtung 7 anpassen zu können. Die Antriebsverbindung zwischen dem Getriebemotor 9 und den einzelnen Förderrollen 8 erfolgt über eine gemeinsame Antriebswelle 10 und Kettentriebe 11.
Zur Fertigung eines Schachtringes wird zunächst auf den angehobenen Hubtisch 5 ein unterer Formring 3 aufgeschoben, und zwar quer zur Förderrichtung des Querför­ derers 6. Damit die Förderrollen 8 das Aufschieben des Formringes 3 nicht behindern, sind die Förderrollen 8 mit seitlichen, konischen Anlaufflächen 12 versehen. Der in seinem Außenumfang rechtwinkelige untere Formring 3, der auf den Formrollen 8 aufliegt, wird mit dem Hubtisch 5 abgesenkt, bis er auf der ringförmigen Auflage 4 des Kernes 2 aufliegt, wie dies in der Fig. 2 mit vollen Linien dargestellt ist. Da der Hubtisch 5 gegenüber dem Formring 3 weiter abgesenkt wurde, können die Förderrol­ len 8 die Abstützung des Formringes 3 gegenüber dem Kern 2 nicht beeinträchtigen. Auf den Formring 3 wird dann der Formmantel aufgesetzt und der sich zwischen dem Formkern 2, dem Formmantel und dem unteren Formring 3 ergebende Formraum mit Beton gefüllt. Durch einen oberen Formring wird die obere Stirnseite des Schacht­ ringes geformt, bevor der Formmantel zur Entformung des Werkstückes wieder nach oben abgezogen wird. Danach kann der Hubtisch 5 aus der in der Fig. 2 in vollen Linien gezeichneten Stellung in die strichpunktiert angedeutete Stellung auf Flurhöhe angehoben werden, um das Werkstück mit dem unteren Formring 3 vom Formkern 2 abzuziehen. Zum Abtransport des in dieser Weise entformten Werkstückes braucht lediglich der Querförderer 6 eingeschaltet zu werden, so daß die vom Getriebemotor 9 her angetriebenen Förderrollen 8 den auf den Förderrollen 8 aufliegenden Formring 3 mit dem Werkstück in Richtung des Pfeiles 13 zur weiterführenden Fördereinrich­ tung 7 bewegen, wie dies durch die strichpunktiert angedeutete Zwischenstellung 3a des Formringes angedeutet wurde. Der von der Fördereinrichtung 7 erfaßte Formring 3 wird mit dem Werkstück vollends vom Hubtisch 5 abgezogen, der nunmehr zur Aufnahme eines neuen Formringes 3 und für einen neuen Herstellungszyklus bereit ist. Zur Verbesserung der seitlichen Führung des vom Querförderer 6 erfaßten Formrings 3 können den Förderrollen 8 in Förderrichtung seitliche Führungsrollen 14 nachgeordnet sein, die jedoch nicht angetrieben werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Herstellen ring- oder rohrförmiger Werkstücke aus Beton mit einer unterflur vorgesehenen, stehenden Formeinrichtung, deren zwischen einem Formkern und einem Formmantel gebildeter Formraum unten durch einen über den Formkern abziehbaren Formring abgeschlossen ist, mit einem den Formring auf­ nehmenden, den Formkern umschließenden Hubtisch und mit einem antreibbaren Querförderer für den durch den Hubtisch über den Formkern auf Flurhöhe angehobe­ nen, unteren Formring, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (6) aus einem im Hubtisch (5) gelagerten Stetigförderer mit zu beiden Seiten des Formkerns (2) vor­ gesehenen, umlaufenden Fördergliedern (Förderrollen 8) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkern (2) eine Auflage (4) für den unteren Formring (3) aufweist und daß der vom Stetigförderer der Höhe nach überragte Hubtisch (5) dem auf der Auflage (4) aufruhenden Formring (3) absenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stetigförderer der Höhe nach zwischen einer den Hubtisch (5) überragenden Arbeitsstellung und einer abgesenkten Ruhestellung im Hubtisch (5) verlagerbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderglieder des Stetigförderers aus je einer Reihe von antreibbaren Förderrollen (8) auf beiden Seiten des Formkerns (2) bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrollen (8) seitliche, konische Anlaufflächen (12) bilden.
DE19944440943 1994-01-13 1994-11-17 Vorrichtung zum Herstellen ring- oder rohrförmiger Werkstücke aus Beton Withdrawn DE4440943A1 (de)

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