DE443930C - Drehschalter mit Steilgewindespindel - Google Patents
Drehschalter mit SteilgewindespindelInfo
- Publication number
- DE443930C DE443930C DES70970D DES0070970D DE443930C DE 443930 C DE443930 C DE 443930C DE S70970 D DES70970 D DE S70970D DE S0070970 D DES0070970 D DE S0070970D DE 443930 C DE443930 C DE 443930C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotary switch
- switch according
- sleeve
- switching
- nut sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/56—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
- H01H13/58—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction
- H01H13/585—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction wherein the movable contact rotates around the axis of the push button
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH ν* V
AUSGEGEBEN AM
12. MAI 1927
12. MAI 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
-JV* 443930-KLASSE 21c GRUPPE
(S 70970 VIIIJ2ic*)
Drehschalter mit Steilgewindespindel. Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. August 1925 ab.
Es sind Drehschalter mit Steilgewindespindel bekannt, bei denen eine durch Druck
auf den Betätigungsknopf erfolgte Achsialbewegung den Stromschlußkörper in Drehbewegung
versetzt. Bei diesen Schaltern wird entweder die mit steilgängigem Gewinde versehene Achse, die mit dem Stromschließer
gekuppelt ist, durch eine gegen Drehung gesicherte, vom Knopf herniedergedrückte
ίο Mutter gedreht, oder es besitzt der als Schaltwalze
ausgebildete Stromschließer steilgängiges Innengewinde, das eine entsprechende, vom Druckknopf niederzudrückende, gegen
Drehung gesicherte Schraube eingreift. In beiden Fällen besitzt die Walze eine besondere,
bei Rückwärtsdrehen der Spindel lösbare Mitnehmereinrichtung. Achse und Walze sind bei diesen Schaltern drehbar und
die Achse massiv.
Gegenstand der Erfindung ist ein Drehschalter mit Steilgewindespindel, dessen Konstruktionsprinzip
besonders einfache und niedrige Bauart ermöglicht und u. a. sowohl für Bedienung durch Druckknopf als auch,
durch Zugschnur verwendbar ist. Es besitzt der neue Drehschalter eine fest mit der Unterlage
verbundene, also nicht drehbare, hohle Achse. Diese enthält den verschiebbaren Druckstab und eine Schraubendruckfeder zu
dessen Rückwärtsbewegung bzw. ein Zugorgan bei Verwendung der Konstruktion für Zugschalter. Um die feststehende Hohlachse
drehbar gelagert ist die mit Steilgewinde versehene, von dem Druckstab in Drehung zu
versetzende Mutterhülse und die den Stromschließer tragende Schalthülse. Diese und die
Mutterhülse sind mit ineinandergreifenden Zähnen versehen, mit deren Hilfe beide Teile
in nur einer Drehrichtimg gekuppelt werden.
Der Druckstab besitzt einen Querstift, der in einen Längsschlitz der Hohlachse einerseits
und in die Gewindenut der Mutterhülse andererseits eingreift, so daß letztere durch
Druck gegen den Druckstab oder durch Zie-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Wilhelm Klement in Neu Finkenkrug b. Berlin.
hai an. diesem in Drehung versetzt wird;
diese überträgt sich auf die Schalthülse und den hiermit verbundenen Stromschließer. Um
die bei Rücklauf des Druckstabes nötige rückläufige Drehbewegung der Mutterhülse
zu ermöglichen, ohne zugleich die Schalthülse mitzunehmen, ist die Mutterhülse etwa um
Zahnhöhe in Längsrichtung verschiebbar, so daß hierdurch allein eine Entkuppelung der
ίο Verzahnung bewirkt und eine besondere Einrichtung für tote Linksdrehung erübrigt
wird.
Der Stromschließer wird, wenn die Schaltbewegung sprungweise erfolgen soll, von
einem Rastengesperre, das in üblicher Weise zugleich die Stromschlußorgane bilden kann,
gegen die drehende Kraft der Mutterhülse -nachgiebig aufgehalten.
Die Schalthülse kann mit dem Stromschließer fest oder lose, und zwar im letzteren Falle
auch durch eine Spannfeder verbunden sein.
Schalthülse und Schaltwalze können aber auch aus einem Stück bestehen.
Der von dem Druckstab erzeugte achsiale Druck kann durch ein besonderes evtl. elastisches
Stützlager aufgenommen und die Schaltwalze somit von diesem Druck entlastet werden.
Das neue Konstruktionsprinzip eignet sich sowohl für Schalter mit langsamer Unterbrechung,
beispielsweise für Wechselstrom, als auch solche mit Schnellunterbrechung, und ist besonders gut geeignet für Schalter der
gebräuchlichsten Art, also bis etwa 6 Amp. 250 Volt, wenn der Druck mit einem Finger
bewirkt werden soll.
Die Zeichnung stellt die Erfindung an einem Beispiel dar, und zwar an einem durch
Druckknopf oder Zugschnur zu betätigenden Drehschalter mit Momentunterbrechung und
hierzu vorgesehenem Gesperre und Torsionsspannfeder. Es ist α die Hohlachse, die mit
dem Sockel b fest, also nicht drehbar verbunden ist. In dem Hohlraum der Achse befindet
sich der Druckstab c und die Druckfeder d. An dem Druckstab c ist eine nach Bedarf anzubringende
Zugschnur e vorgesehen. Der Druckstab c besitzt einen hohlen Druckknopf
/ und einen Querstift g. Dieser greift in den Längsschlitz h der Hohlachse α ein,
was insbesondere aus Abb. 2 und 3 ersichtlich ist. Mit Hilfe dieses Querstiftes g und
des LaHg1SSChHtZeS h wird der Druckstab c in
Längsrichtung- geführt. Um die Achse a
drehbar gelagert ist die Mutterhülse i mit Steilgewindenut kr in die der Querstift g des
Dnickstabes c ebenfalls eingreift. Mutterhülse
i und Schalthülse I sind mit Zahnung ο, ρ versehen.
Durch Druck auf den Knopf/ oder Zug an der Schnur e wird der Druckstab c in Rich-"
tung des Längsschlitzes h bewegt und die Druckfeder d gespannt. Da der Querstift g
zugleich die Steiigewindenut k und den
Längsschlitz h der Hohlachse α durchquert,
wird durch den längsgerichteten Bewegungsvorgang· eine Drehbewegung der Mutterhülse
i bewirkt. Die Kronradverzahnung 0 dieser Mutterhülse i greift hierbei in die entsprechende
Verzahnung p der Schalthülse Z ein, wenn der Stab c gedrückt oder gezogen
wird. Diese Kupplung wird indessen aufgehoben, sobald der Druckstab c freigegeben
und von der Druckfeder d entgegengesetzt gehoben wird. Hierbei wird die Mutterhülse i
etwa um Zahnhöhe in der Längsrichtung verschoben, und zwar bis zu dem Anschlag q-Diese
Stellung zeigt Abb. 1. Da der Druckstab c in dieser Stellung nicht gedrückt wird,
ist die Kupplung aufgehoben, dagegen findet nach Abb. 2 die Kupplung statt, da der
Druckstab c eingedrückt ist und somit die Mutterhülse i in ihre tiefste Stellung gedruckt
würde.
Zur Erzielung einer ruckweisen Drehbewegung dient das Rastengesperre zwischen
Sockel b und Schaltwalze r. Es besitzt diese Rastennuten s und Rastenfedern t, die in
diese eingreifen. Die Schaltwalzer ist, um die sprungweise Drehbewegung noch zu verbessern,
mit- der Schalthülse I durch eine tordierbare
Schraubenfeder u elastisch gekuppelt,
so daß bei Drehung der Schalthülse/ zunächst die Torsionsfeder u gespannt wird
und erst nach gehöriger Spannung die Walze r aus dem Rastengesperre s>
t herausgerissen und in die nächste Schaltstellung geschnellt wird. Die Stromunterbrechung erfolgt hierbei
mit Hilfe der Schaltfedern v, die unter Umständen selbst zugleich zu Rastenfedern iqo
ausgebildet sein können oder auch durch ihre eigene Reibung an der Walze -die .erforderliche
nachgiebige Festhaltung bewirken können.
Der Druckknopf f ist nach Abb. 1 und 3 ausgehöhlt, so daß er den Druckstab c und die
Mutterhülse i mehr oder weniger umschließt und außerdem in die Schaltwalze r in niedergedrücktem
Zustande eingreift. Die erwähnte geringe Bauhöhe des. Schalters wird
infolge der den Druckstab und die Druckfeder aufnehmenden Hohlachse durch die Aushöhlung des Griffes noch weiter herabgesetzt.
Das neue Schalterprinzip ist in einfachster Form auch für solche Drehschalter verwendbar,
für die weder lange Unterbrechungswege noch plötzliche Schaltbewegung erforderlich
sind.' Für diese Fälle kann die Schalthülse Z direkt mit der Walze r verbunden sein
oder mit dieser aus einem Stück bestehen. Der Schalter arbeitet dann ohne Torsions-
feder. Auch kann unter Umständen, beispielsweise für Wechselstromschalter, ein
Rastengesperre ebenfalls entbehrt werden, so daß mehr oder weniger langsames Schalten
bewirkt wird. Ruckweises Schalten läßt sich bei dem neuen Konstruktionsprinzip auch
durch anderweitige Aufhalteeinrichtungen an Stelle des Walzengesperres s, t ermöglichen,
in ganz besonders einfacher Weise
ίο durch entsprechende Ausbildung der Walze r
und der Kontaktfedern unter Fortfall eines besonderen Rastengesperres. Auch durch besondere
Gestaltung der Nuten k und h, insbesondere der Gewindenut k, kann die ruckweise
Bewegung erreicht oder verbessert werden.
Die Steilgewindereibung läßt sich, soweit nötig, durch besondere Form einer oder beider
Nuten vermindern. Es kann z. B. der
ao I.ängsschlitz ebenfalls mehr oder weniger gewunden sein.
Um den Druck gegen die Stirnlager abzuschwächen, können diese elastisch gehalten
werden. Um ferner die Schaltwalze durch den Achsialdruck nicht zu beeinflussen, kann
die Schalthülse Z für sich ein den Druck auf den Sockel b übertragendes Stirnlager besitzen,
wie es beispielsweise in Abb. 1 unter tx1 dargestellt ist.
Claims (15)
1. Drehschalter mit Steilgewindespindel, bei der eine achsiale Bewegung des
Betätigungsorgans in absatzweise Drehbewegungen umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß um eine feststehende hohle Achse (σ) mit Führungsschlitz (ft)
eine mit steilgängiger Gewindenut (k) versehene Mutterhülse (i) und eine mit
dieser lösbar gekuppelte Schalthülse (Z) drehbar gelagert sind, wobei die hohle
Achse (α) eine Schraubendruckfeder (d) und einen verschiebbaren Druckstab (c)
mit Querstift (g) enthält, der sowohl den Führungsschlitz der Hohlachse (a) als
auch die Gewindenut (k) der Mutterhülse (i) durchquert.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mutterhülse
(i) und Schalthülse (Z) mit einer Zahnung (0, p) versehen sind, die nur bei
Eindrücken des Druckstabes (c) beide Teile derart kuppelt, daß die Schalthülse
(/) von der Mutterhülse (/) nur in einer Drehrichtung mitgenommen wird.
3. Drehschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterhülse
(i) nach vorn etwa um die Zahnhöhe verschiebbar ist, so daß bei Rücklauf
des Druckstabes (c) und der Mutterhülse (i) die Verzahnung hierdurch entkuppelt
wird.
4. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den
Schaltstab (c) bedingte Drehwinkel der Mutterhiilse (i) etwa demjenigen der
Schalthülse (Z) entspricht.
5. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthülse
(Z) den Stromschließer (r) trägt oder mit diesem aus einem Stück besteht.
6. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromschließer
(/-) (Sehaltwalze) mit der Schalthülse (i) lose verbunden wird.
7. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze
(r) mit einer Rastenvorrichtung (s, t) versehen ist, mit deren Hilfe die Walze (r) gegen die drehende Wirkung
der Mutterhülse (i) aufgehalten wird.
8. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze
(r) durch eine Torsionsfeder («) gekuppelt ist.
9. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der
Mutterhülse durch einen Anschlag, (q) auf der Hohlachse (a) nach vorn etwa um go
Zahnhöhe begrenzt wird.
10. Drehschalter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterhiilse
(i) unabhängig von.. der Stromschlußwalze (r) derartig stirnseitig gelagert
ist, daß der Achsialdruck nur von der Schalthülse (Z) aufgenommen wird.
11. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mutterhiilse (i) tief in die Schaltwalze (r) eingreift.
12. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckknopf (/) hohl ist und in seiner Höhlung
den Druckstab (c) einschließt.
13. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckknopf (/) beim Niederdrücken in die Höhlung der Walze (r) eingreift.
14. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Griff (f) in seinem Hub von dem Deckel begrenzt wird.
15. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltstab (c) zu einem Zugorgan (<?) verlängert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES70970D DE443930C (de) | 1925-08-01 | 1925-08-01 | Drehschalter mit Steilgewindespindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES70970D DE443930C (de) | 1925-08-01 | 1925-08-01 | Drehschalter mit Steilgewindespindel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE443930C true DE443930C (de) | 1927-05-12 |
Family
ID=7502151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES70970D Expired DE443930C (de) | 1925-08-01 | 1925-08-01 | Drehschalter mit Steilgewindespindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE443930C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1011751B (de) * | 1955-05-27 | 1957-07-04 | Kostal Fa Leopold | Fussabblendschalter fuer Kraftfahrzeuge |
EP0777246A2 (de) * | 1995-11-30 | 1997-06-04 | Marquardt GmbH | Elektrischer Schalter |
DE102005038437A1 (de) * | 2005-08-12 | 2007-02-15 | Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co KG | Zündvorrichtung für einen Motor, insbesondere in einem Kraftfahrzeug |
-
1925
- 1925-08-01 DE DES70970D patent/DE443930C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1011751B (de) * | 1955-05-27 | 1957-07-04 | Kostal Fa Leopold | Fussabblendschalter fuer Kraftfahrzeuge |
EP0777246A2 (de) * | 1995-11-30 | 1997-06-04 | Marquardt GmbH | Elektrischer Schalter |
EP0777246A3 (de) * | 1995-11-30 | 1998-06-17 | Marquardt GmbH | Elektrischer Schalter |
DE102005038437A1 (de) * | 2005-08-12 | 2007-02-15 | Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co KG | Zündvorrichtung für einen Motor, insbesondere in einem Kraftfahrzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202017101615U1 (de) | Drehmomentschlüssel | |
DE602006000338T2 (de) | Antriebsvorrichtung eines elektischen Schaltgerätes mit Schaltsperre | |
DE4225547A1 (de) | Elektrische Zahnbürste | |
DE4225548A1 (de) | Elektrische Zahnbürste | |
WO2015124399A1 (de) | Betätigungsvorrichtung für eine feststellbremse | |
DE443930C (de) | Drehschalter mit Steilgewindespindel | |
EP1755519A1 (de) | Standvorrichtung für eine Gehstütze und Gehstütze mit einer Standvorrichtung | |
DE2261843A1 (de) | Vorrichtung zum regeln des radialen spieles zwischen einem drehbaren organ und einem bremselement | |
DE3924210C2 (de) | Türverriegelung | |
DE2051119B2 (de) | Spanneinrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock | |
DE805851C (de) | Mehrfarbstift | |
DE688664C (de) | Bremsbedienungshebel mit veraenderlicher UEbersetzung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und deren Anhaengewagen | |
DE828875C (de) | Eindruckknopfschalter mit unverzoegerbarer Sprungbewegung | |
EP3328661B1 (de) | Schreibgerät mit sich rückstellender bedieneinheit | |
DE1689599U (de) | Druckmechanik fuer kugelschreiber. | |
DE201561C (de) | ||
DE676958C (de) | Einrueckgestaenge fuer Kupplungen an Pressen, Stanzen und aehnlichen Arbeitsmaschinen | |
DE3114257A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer einen drei-stufen-schalter in elektrischen mittelspannungsanlagen | |
DE250568C (de) | ||
DE648053C (de) | Tragbarer Wertscheindrucker | |
DE963922C (de) | Filmschalt- und Sperreinrichtung an photographischen Apparaten | |
DE1638575C (de) | Vorrichtung zum unterbrechungslosen Lastumschalten bei Stufentransformatoren | |
DE743947C (de) | Motorisch angetriebene Rechenmaschine mit halbselbsttaetiger Multiplikation | |
DE1106611B (de) | Schalteinrichtung, insbesondere fuer Ziehkeilgetriebe in Kraftfahrzeugen | |
AT127848B (de) | Sperrvorrichtung für die Papierwalze von Schriebmaschinen. |