DE1638575C - Vorrichtung zum unterbrechungslosen Lastumschalten bei Stufentransformatoren - Google Patents
Vorrichtung zum unterbrechungslosen Lastumschalten bei StufentransformatorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum unterbrechungslosen Lastumschalten bei Stufentransformatoren,
bei der die Lastleitung einerseits über ein Vakuumschaltmittel und einen in Reihe liegenden
Umschalter und andererseits über einen Uberschaltwiderstand und einen mit diesem in Reihe
liegenden Wender an einen von zwei mit Wicklungsanzapfungen des Stufentransformators zusammenarbeitenden
Wählerarmen anschaltbar ist und der bewegliche Kontakt des Wenders zu Beginn eines jeden
Lastumschaltvorganges in die'jeweils andere Schaltstellung umschaltbar ist.
Eine solche Schaltungsanordnung wurde bereits in der älteren Anmeldung P 16 38 536.7-32 (deutsche
Offenlegungsschrift 1638536) vorgeschlagen. In Fig. 1 der vorliegenden Anmeldung ist eine solche
Schaltungsanordnung nochmals dargestellt. Bei dieser Schaltungsanordnung ist ein Vakuumschaltmittel
V vorgesehen, da» über einen Umschalter U und Wählerarme an unterschiedliche Wicklungsanzapfungen
des- St ifentransformators 1 anschaltbar ist. Ferner
ist ein Uberschaltwiderstand W über einen Wender Ü und die WähLrarnie an dieselben Wig]felungsanzapfungcn
des Stufentransformators anschaltbar. Die abgehende Lastleitung ist an die Verbindungsleitung
zwischen dem Vakuumschaltmittel V und dem uberschaltwiderstand W angeschlossen. Solche
Schaltungsanordnungen benötigen ein Minimum an Vakuumschaltmitteln. Um jedoch bei einer Änderung
der Aussieuerungs- bzw. Antriebsrichtung die gewünschte Taktfolge zu erreichen, muß das Umkehrgetriebe
für den Wender mit einem \orgeschalteten mechanischen Leergang ausgerüstet werden, was die
Kraftschlüssigkeit des Antriebs verhindert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Betätigung des Wenders unabhängig von
der Drehrichtung des Antriebs steis im richtigen Zeitpunkt 'u Beginn eines jeden Lastumschaltvorganges
erfolgt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der
Erfindung dadurch, daß ein mit einer Antriebswelle verbundener Kurbelzapfen in einen quer zur Verschieberichtung
ausgebildeten Kulissenschlitz eircs gegen ein Zahnrad verschiebbaren Schlittens eingreift,
an dem eine durch Federkraft in Ruhestellung gehaltene Stoßstange angc>ikt ist, deren als Gabel
ausgebildetes freies F.nde beim Vorschub des Schlittens jeweils mit einem νου mehreren am Zahnrad angeordneten
Zapfen gekuppelt ist, und daß mit dem Zahnrad zwei miteinander kämmende Zahnräder im
Eingriff stehen, die zueinander versetzt angeordnete Mitnehmerzapfen tragen, in deren Verstellweg das
freie Ende eines mit dem beweglichen Kontakt des als Kippschalter ausgebildeten Wenders verbundenen
Betätigungshebels ragt.
Eine andere Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß ein mit einei Antriebswelle verbundener
Kurbelzapfen in einen quer zur Verschieberichtung angeordneten Kulissenschlitz eines verschiebbarei..
den beweglichen Kontakt des Wenders tragenden Schlittens eingreift und daß zwei Geger.ko italae des
Wenders im Verstellweg des beweglichen Kontaktes liegend an einer Schiene befestigt sind, de parallel
zur Verschieberichtung des Schlittens jeweils aus einer Grundstellung heraus in beiden Ricntu/°en begrenzt
verschiebbar gehalten ist.
An Hand der Zeichnung — die in den F i g. z.
und 3 Ausführungsbcispide für die Ausbildung von
Umkehrgetrieben, in F t g. 4 das zugehörige Taktfolgediagramm zeigt — wird die Erfindung nachstehend
näher erläutert.
Das Umkehrgetriebe des Wenders Ü ist nach Fig. 2 mit einer Antriebswelle 1, die je nach Aussteuerungsrichtung
im Uhrzeiger- oder im Gcgenuhizeigersinn gcJreht wird, gekuppelt. Mit der Antrieb; ~
welle 1 ist ein Kurbelzapfen 2 verbunden, der in
einen Kulissenschlitz 3 eines längsverschiebbar gelagerten Schlittens 4 eingreift. Der Kulissenschlitz 3 ist
senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens angebracht. Am Schlitten 4 ist an einem Zapfen 5 verschwenkbar
eine Stoßstange 6 angelenkt, auf deren einen Hebelarm 60 eine am Schlitten 4 bei 50 befestigte
Blattfeder 7 drückt, so daß die Stoßstange nut ihrem aperen Hebelarm 61 gegen einen schlittenfesten
Anschlage gedrückt wird. Das freie Ende des
L-der 32 in di
im Verlauf der
23 in einer der beiden
η verschiebt der in d-m
Schiene 26 starr befestigt, ώε ihrerseits m
>n Lagerböcken 27 und 28 langsver-KVhhar
"eelaeert ist. Der Verschiebeweg der Sctene 26 EdSd. auf ihr vorgesehene Rastkerben
S und ä begrenzt, in die bewegliche Rastelemente
ζ B Kugeln 31, die beispielsweise zusammen mit auf
sieWirkenden Federn 32 in Bohrungen der Lagerböcke
27 und 28 angeordnet sind, eingreifen konr^n.
sten Anscn.ag» gearucKt wira. un ireic ...u. « Der bewegliche Kontakt« kann «^JgjgJ^J«5
Hebelarmes 60 der Stoßstange 6 ist als Gabel 62 aus- to als Schleif- «*[ ^""3 „T^S
gebildet, die bei emer Verschiebung des Schlittens Im Ausführungsbe.spielI besteht^r^auszw« Kontakt
nach rechts gegen einen der in ihren Bewegungsweg brückenteilen 33 und 33, die auf e.nem «m^wit en
bringbaren seitlich auf einem Zahnrad 13 im gleichen 20 befestigten Haltebolz.n 35 beweghc^gertsmd
Winkelabstand voneinander angeordneten Zapfen 9, und die mit Hilfe von auf-dem »«J*™1 ^l &
10, U oder 12 stößt, wodurch das Zahnrad 13 jeweils 15 brachten Federc'ementen 36 gegen«™^™J ™
um einen bestimmten Winkelbetrag (im Ausfiihrungs- die als Winkel ausbildeten Gegenkontakte«,
beispiel um 90°) verdreht wird. Infolge der schwenk- und M2 gedruckt sind. Hareestellten
baren Lagerung der Stoßstange6 kann beim Rück- Ausgehend von der ™ ^F ι fr J ^rgesteUten
•auf des Schlittens 4 die Stoßstange mit ihrer Gabel Grundstellung, in der der \Ull<vl{Jp'e"."™ |
über den in ihrem Bewegungswep nunmehr vorge- *o '■-- ' '-i-hrnunkt era....- hat, uturgreitt aer oewei
rückten nachfolgenden Zapfen, z. B. den Zapfen 12,
zurückgleiten und wird unter dem Druck der Blattfeder 7 wieder in die gezeigte Ausgangsstellung zurückgebracht, wo sie nunmehr mit ihrer Gabel dem Zap- *» .^ ■·■
fen 12 vorgelagert ist. Die Bewegung des Zahnrades 35 da die Kugel 31 durch die 13 wird auf ein mit ihm im Eingriff stehendes Zahn- 30 gedrückt ist. Wird nt rad 14 und auf ein mit diesem zusammenarbeitendes schaltung die Antriebswelle Zahnrad 15 übertragen. Auf den Zahnrädern 14 und Drehrichtungen bewegt, d^r
zurückgleiten und wird unter dem Druck der Blattfeder 7 wieder in die gezeigte Ausgangsstellung zurückgebracht, wo sie nunmehr mit ihrer Gabel dem Zap- *» .^ ■·■
fen 12 vorgelagert ist. Die Bewegung des Zahnrades 35 da die Kugel 31 durch die 13 wird auf ein mit ihm im Eingriff stehendes Zahn- 30 gedrückt ist. Wird nt rad 14 und auf ein mit diesem zusammenarbeitendes schaltung die Antriebswelle Zahnrad 15 übertragen. Auf den Zahnrädern 14 und Drehrichtungen bewegt, d^r
l* sind jeweils Mitnehmerzapfen 16 bzw. 17 voreese- Kulissenschlitz 21 des Schiit
hen, in deren Vcrsteliweg das eine Ende eines doppel- 30 zapfen 22 den Schlitten in beiden Drehnchtungen imarmigen
Betätigungshebels 18 eines als Kippschalter mer nach rechts, wobei der "^Bj^ne^NomaKui
ausgebildeten Wenders V ragt. Der Wender U hat
Gegenkontaktc ü, und ü., und einen beweglichen
Kontaktii für die Stromzuführung (s. auch Fig. 1).
In der einen Grundstellung der Schaltungsanordrung 35
berührt der Mitnehmerzapfen 16 gerade den Betätigungshebel 18, während in der darauffolgenden
Grundstellung — in der der bewegliche Kontakt ii
den Gegenkontakt üt berührt — der Mitnehmerzapfen 17 des Zahnrades 15 am Betätigungshebel 18 an- 40 Spitze
liegt. Der Kurbelzapfen 2 steht in der Grundstellung,
wie in F i g. 2 dargestellt ist, auf der Verbindungslinie
von ZapfenS und Antriebswelle 1. Hierdurch wird
Gegenkontaktc ü, und ü., und einen beweglichen
Kontaktii für die Stromzuführung (s. auch Fig. 1).
In der einen Grundstellung der Schaltungsanordrung 35
berührt der Mitnehmerzapfen 16 gerade den Betätigungshebel 18, während in der darauffolgenden
Grundstellung — in der der bewegliche Kontakt ii
den Gegenkontakt üt berührt — der Mitnehmerzapfen 17 des Zahnrades 15 am Betätigungshebel 18 an- 40 Spitze
liegt. Der Kurbelzapfen 2 steht in der Grundstellung,
wie in F i g. 2 dargestellt ist, auf der Verbindungslinie
von ZapfenS und Antriebswelle 1. Hierdurch wird
erreicht, daß unabhängig von der Drehrichtung der die Kasiung ues ι·^.!..,.»., _. ...
Antriebswelle ί die Stoßstange 6 stets die gleiche hin- 45 einfällt und die Schiene 26 festhält. Der Kurbelzapfen
und Y .-rgehendc Bewegung ausführt und damit im ge- 22 hat zu diesem Zeitpunkt die Wegstrecke Λ ™™ekwünschten
Sini.e fortschreitend die Gegenkontakte «, " ' °" ^1"1*"1
und ii., des Wenders Ü zu Beginn der Bewegung einschaltet.
In der Fig. 3 ist Line andere Ausführungsmögfichkeit
für ein Umkehrgetriebe gezeigt. Ein längsverschiebbarer Schlitten 20 wird von einem in einen Kulissenschliu
21 eingreifenden, mit der Antriebswelle 23 verbundenen Kurbelzapfen 22 längsverschoben,
wenn der Kurbelzapfen 22 in dem senkrecht zur Verschieberichtung des Schlittens angebrachten Kulissenschlitz
21 durch die Antriebswelle bewegt wird. Der Schlitten 20 ist mittels in Längsschlitze 24 und
24' eingreifende feststehende Führunger! 25 und 25' messen «uu, ■-»·-· v.».ii ww.·..-..
lüngsgeführt. Mit dem beweglichen Schlitten 20 ist 60 nach F i g. 2 und 3 zugeordnete Taktfolgediagramm
dor bewegliche Kontakt ii des Wenders Ü fest ver- zeigt die F i g. 4 und ist ohne weitere Erklärung verbunden.
Im Bewegungsweg dieses beweglichen Kon- ständlich. Dabei sind die gleichen Bezeichnungen wie
taktes ii liege/, die Gegenkontakte Zi1 und ii.,. Sie sind in F i g. 1 benutzt.
—■-■- i
vom Gegenkontakt ι/, abläuft, die Schiene 26 aber
zunächst noch in ihrer verrasteten Stellung bleibi. Hat der Kurbelzapfen 22 eine bestimmte Wegstrecke
zurückgelegt und dabei den beweglichen Kontakt ii um die Wegsirecke Λ, verschoben, dann berührt dieser
bereits den anderen Gcgenkomakt ii*, läuft auf
diesen bei der weiteren Verschiebung auf und stößt schließlich mit seinem Haltebol/en 35 gegen die
des Gegw"nkontaktes ii... Der Haltebolzen nimmt den Gegenkont?kt ii., unter Aufhebung der
Rastung bei 30, 31 über die Strecke hi samt der nunmehr
sich ausrastenden Scniene 26 so lange mit, bis die Rastung des Lagerbockes 27 in die Rastkerbe 29
ie Schiene 26 festhält. Der Kurbelzapfen sem Zeitpunkt die Wegstrecke h zurückgelegt,
d. h., er befindet sich nunmehr auf seinem rechten Umkehrpunkt. Damit ist ein Umschaltvorgang
beendet, und der bewegliche Kontakt ii ist nunmehr über den S'ufenwählerkontakt mit der Wicklungsanzapfung
verbunden, auf die umgeschaltet wird. Die Betätigung des Vakuumschalter; V in
Fig. 1 sowie die des Umschaiiers U erfolgt während
des Bewegungsweges /1.,.
Bei Auslegung des Umkehrgetriebes ist darauf Rücklicht zu nehmen, daß je nach dem gewünschten
Verhältnis des Bewegungsweges /1, zu dem Bewegungsweg /1., der Radius für den Kurbelzapfen 22 bemessen
wird, D j<; den beiden Getriebeausführungen
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum unterbrechungslosen Lasturnschalten
bei Stufemransformatoren, bet der S die Lastleitung einerseits über ein Vakuumschaltmittel
und einen in Reihe liegenden Umschalter und andererseits über einen Uberschaltwiderstand
und einen mit diesem in Reihe liegenden Wender an einem von zwei mit Wicklungsanzapfungen xo
des Stufentransformators zusammenarbeitenden Wählerarmen anschaltbar ist und der bewegliche
Kontakt des Wenders zu Beginn eines jeden Lastumschaltvorganges in die jeweils andere Schaltslellung
umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit einer Antriebswelle (1) verbundener Kurbelzapfen (2) in einen quer zur
Verschieberichtung ausgebildeten Kulissenschlitz (3) ein. gegen ein Zahnrad (13) verschiebbaren
Schlittens (4) eingreift, an dem eine durch Federkraft in Ruhestellung gehaltene Stoßstange (6) β
angeleukt ist, deren als Gabel (62) ausgebildetes freies Ende beim Vorschub des Schlittens jeweils
mit einem von nehreren 'im Zahnrad (13) angeordneten
Zapfen (9 b>s 12) gekuppelt ist, und daß mit dem Zahnrad (13) zwei miteinand'r käminende
Zahnräder (14, 15) im F.ingriff stehen, die zueinander versetzt angeordnete Mitnehmerzapfen
(16, 17) tragen, in deren Verstellweg das freie linde eii.v's mit dei.* beweglichen Koptakt (U) des
als Kippschalter ausgeredeten Wenders (Ü) verbundenen
Betätigungshebels (18) ragt.
2. Vorrichtung zum un ^rbrechungslosen I.a».t·
umschalten bei Stufentransformatoren, bei der die Lastleitung einerseits über ein Vakuumschaltmittel
und einen in Reihe liegenden Umschalter und andererseits über einen Uberschaltwiderstand
und einen mit diesem in Reihe liegenden Wender an einen von zwei mit Wicklungsanzapfungen
des Stufentransformator zusammenarbeitenden Wählerarmen anschaltbar ist und der bewegliche
Kontakt des Wenders zu Beginn eines jeden Lastumschaltvorganges in die jeweils andere Schaltstellung
umschaltbar ist, dadurch ^kennzeichnet, daß ein mit einer Antriebswelle (23) verbundener
Kurbelzapfen (22) in einen quer zur Verschieberichtung angeordneten Kulissenschlitz (21) eines
verschiebbaren, den bewegliehen Kontakt (U) des
Wenders (V) tragenden Schlittens (20) .mgreift
und daß zwei Gegenkontakte (H1, H2) des Wen
ders (V) im Verstellweg des beweglichen Kontaktes liegend an einer Schiene (26) befestigt sind,
die parallel zur Verschieberichtung den Schlittens jeweils aus einer Grundstellung heraus in beiden
Richtungen begrenzt verschiebbar gehalten ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0109876 | 1967-05-13 | ||
DES0109876 | 1967-05-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1638575A1 DE1638575A1 (de) | 1970-12-03 |
DE1638575B2 DE1638575B2 (de) | 1972-07-27 |
DE1638575C true DE1638575C (de) | 1973-03-08 |
Family
ID=
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