DE4438437A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bewehrung von Mauerwerk über Mauerwerksöffnungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bewehrung von Mauerwerk über Mauerwerksöffnungen

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Description

Die Erfindung betriff ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bewehrung von Mauerwerk über Fensteröffnungen oder dergl., insbesondere zur Bewehrung von Rollschichten mit einer draht- oder bandförmigen Bewehrungsschiene, an der Verbindungselemente angeordnet sind, die in den senkrechten Mörtelfugen befestigt sind.
Nachteilig bei den bekannten Verfahren zur Bewehrung von Rollschichten oder dergl. ist, daß die drahtförmigen Bewehrungsschienen schon vor dem Aufmauern der Roll­ schichten über die Mauerwerksöffnungen gelegt werden müssen, so daß die Roll­ schicht zwischen dem Unterstützungskantholz und der Bewehrungsschiene aufge­ mauert werden muß. Dadurch wird die Herstellung der Rollschicht wesentlich er­ schwert und verteuert. Die Aufgabe der Erfindung ist, diese bekannten Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu offenbaren, bei dem bzw. bei der die Bewehrungs­ schiene erst nach dem Aufmauern der Rollschicht montiert werden muß. Zu diesem Zweck ist die Erfindung durch die in den Ansprüchen genannten Merk­ male gekennzeichnet.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 das blechförmige Verbindungselement in Vorderansicht,
Fig. 2 das Verbindungselement nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 das Verbindungselement nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 4 eine andere Ausführungsart des Verbindungselementes in Vorderansicht,
Fig. 5 das Verbindungselement nach Fig. 4 im Schnitt,
Fig. 6 das Verbindungselement nach Fig. 1 im eingebauten Zustand, im Schnitt,
Fig. 7 das Verbindungselement nach Fig. 6 mit der bandförmigen Bewehrungs­ schiene im Schnitt,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verbindungselementes in Vorder­ ansicht.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Verbindungselemente (1) mit der Rollschicht (2) auf einer Montageunterstützung in der Mauerwerks­ öffnung aufgemauert. Anschließend wird die draht- oder bandförmige Bewehrungs­ schiene (3) über die Rollschicht (2) gelegt. Danach werden die Verbindungselemente (1) mit der Bewehrungsschiene (3) formschlüssig verbunden.
Die formschlüssige Verbindung der Verbindungselemente (1) mit der Bewehrungs­ schiene (3) erfolgt durch Umlegen von an den Verbindungselementen (1) angeordnete Haltezungen (4).
Zu diesem Zweck besitzen die blechförmigen Verbindungselemente (1) mindestens zwei Haltezungen (4).
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Außenseiten (5) der Verbindungselemente (1) abgekantet.
Die Breite dieser Abkantung (6) ist kleiner als die Dicke einer senkrechten Mörtelfuge (7). Der obere Bereich der Abkantung (6) ist als Haftezunge (4) ausgebildet.
Die Verbindungselemente (1) besitzen außerdem im oberen Bereich eine Auflage-Abkantung (8). Beim Aufmauern der Rollschicht (2) wird das Verbindungselement (1) soweit in die senkrechte Mörtelfuge (7) gedrückt, bis die Auflage-Abkantung (8) auf der Oberkante der Rollschicht (2) aufliegt. Die Auflage-Abkantung (8) ist auf der den seitlichen Abkantungen (6) abgewendeten Seite der Verbindungselemente (1) angeordnet. In der Auflage-Abkantung (8) können in der Abkantung (9) oder parallel dazu Einschnitte (10) angebracht sein, 50 daß Teile dieser Auflage-Abkantung (8) ebenfalls Haltezungen (11) bilden. Besonders günstig ist es, wenn diese Halte­ zungen (11) bereits geringfügig nach oben vorgebogen sind, so daß sie mit der Auflagefläche der Auflage-Abkantung (8) einen spitzen Winkel bilden. Im Be­ darfsfall kann der Maurer dann diese Haltezungen (11) mit der Maurerkelle senk­ recht nach oben biegen und dadurch eine zusätzliche Haltezunge (11) bilden. Wenn in der Auflage-Abkantung (8) mehr als zwei (vorzugsweise vier) Ein­ schnitte (10) vorhanden sind, braucht der Maurer beim Einmauern der Verbin­ dungselemente (1) keine engen Toleranzen einzuhalten, weil er dann die jeweils passenden Haltezungen (4) oder (11) auswählen kann. Bei dem in den Fig. 4 u. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Haltezungen ebenfalls bereits geringfügig nach oben vorgebogen, so daß sie leicht mit der Maurerkelle in die senkrechte Stellung gebracht werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 wird die Bewehrungsschiene (3) von den Haltezungen (4) über ein Halteblech (12) formschlüssig gehalten.
Zu diesem Zweck werden die Haltezungen (4) in die gestrichelt gezeichnete Lage gedrückt.
Bei dieser Ausführungsart kann der Abstand zwischen den Haltezungen (11) wesent­ lich größer als die Breite der bandförmigen Bewehrungsschiene (3) sein. Beim Einmauern der Verbindungselemente (1) brauchen deshalb keine engen Ein­ bau-Toleranzen eingehalten zu werden.
Wenn die Haltebleche (12) U- oder V-förmig abgekantet sind, können sie auch aus sehr dünnem Blech hergestellt werden.
Die Abkantungen (6) müssen nicht parallel, sondern können auch schräg nach außen verlaufen. Dadurch können sie sehr platzsparend transportiert und gelagert werden.
Zur Haltungsverbesserung in der Mörtelfuge können in den Haltezungen (4 u. 11), im senkrechten Teil des Verbindungselements (1) und in der bandförmigen Bewehrungsschiene (3) Mörteldurchtrittsbohrungen (13) angeordnet sein.

Claims (15)

1. Verfahren zur Bewehrung von Klinker- oder Mauerwerk über Fensteröffnungen oder dergl., insbesondere zur Bewehrung von Rollschichten mit einer draht- oder bandförmigen Bewehrungsschiene, an der Verbindungselemente befestigt sind, die in den senkrechten Mörtelfugen befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollschicht (2) mit den Verbindungselementen (1) auf einer Montageunter­ stützung in der Mauerwerksöffnung aufgemauert wird, daß anschließend die draht- oder bandförmige Bewehrungsschiene (3) über die Rollschicht (2) gelegt wird und daß danach die Verbindungselemente (1) mit der Bewehrungsschiene (3) formschlüssig verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Verbindungselemente (1) mit der Bewehrungsschiene (3) durch Umiegen von an den Verbindungselementen (1) angeordnete Haltezungen (4, 11) erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (1) blechförmig ausgebildet sind und daß sie mindestens zwei Haltezungen (4, 11) besitzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten (5) der Verbindungselemente (1) abgekantet sind und; daß die Breite dieser Abkantung (6) kleiner als die Dicke einer senkrechten Mörtelfuge (7) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich der Abkantungen (6) als Haltezungen (4) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (1) im oberen Bereich eine Auflage-Abkantung (8) besitzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage-Abkantung (8) auf der den seitlichen Abkantungen (6) abgewendeten Seite der Verbindungselemente (1) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage-Abkantung (8) in der Abkantung (9) oder parallel dazu Ein­ schnitte (10) besitzt, so daß Teile dieser Auflage-Abkantung (8) ebenfalls Halte­ zungen (11) bilden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Haltezungen (11) bereits geringfügig nach oben vorgebogen sind, so daß sie mit der Auflagefläche der Auflage-Abkantungen (8) einen spitzen Winkel bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (1) im oberen Bereich eine Auflage-Abkantung (8) besitzen; und daß die Auflage-Abkantung (8) in der Abkantung (9) oder parallel dazu Einschnitte (10) besitzt, so daß die von den Einschnitten begrenzten Bereiche der Auflage-Abkantung (8) die Haftezungen (11) bilden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei, (vorzugsweise vier) Einschnitte (10) in der Auflage-Abkantung (8) vorhanden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Einschnitten (10) in der Auflage-Abkantung (8) gebildeten Halte­ zungen (11) bereits geringfügig nach oben vorgebogen sind, so daß sie mit der Auf­ lagefläche der Auflage-Abkantungen (8) einen spitzen Winkel bilden.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsschiene (3) von den Haltezungen (4) über ein Halteblech (12) formschlüssig gehalten wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebleche (12) U- oder V-förmig ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantungen (6) nicht parallel, sondern schräg nach außen verlaufen.
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