DE4437466A1 - Verfahren zur Herstellung von Poly-p-diisopropylbenzol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Poly-p-diisopropylbenzolInfo
- Publication number
- DE4437466A1 DE4437466A1 DE19944437466 DE4437466A DE4437466A1 DE 4437466 A1 DE4437466 A1 DE 4437466A1 DE 19944437466 DE19944437466 DE 19944437466 DE 4437466 A DE4437466 A DE 4437466A DE 4437466 A1 DE4437466 A1 DE 4437466A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- diisopropylbenzene
- tert
- reaction
- poly
- butyl peroxide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G61/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carbon-to-carbon link in the main chain of the macromolecule
- C08G61/02—Macromolecular compounds containing only carbon atoms in the main chain of the macromolecule, e.g. polyxylylenes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Poly-p-diisopropylbenzol aus Isopropylbenzol und Di-tert.-
Butylperoxid.
Darstellungsmethoden für Polydiisopropylbenzol aus Isopro
pylbenzol und verschiedenen organischen und anorganischen
Peroxiden sind bekannt.
V.V. Korshak et al., Bulletin of the Academy of Sciences
USSR, Division of Chemical Science (1957) 1298 bis 1299,
beschreiben ganz allgemeinen, daß die Umsetzung von p-Diiso
propylbenzol mit verschiedenen organischen und anorganischen
Peroxiden abhängig von den Verfahrensbedingungen zu Polyme
ren mit unterschiedlichem Molekulargewicht und Löslichkeits
eigenschaften führen, wobei auch darauf hingewiesen wird,
daß auch der Natur der Peroxidverbindung, z. B. in Bezug auf
die Ausbeute, eine wichtige Rolle zukommen kann.
Durch Umsetzung von p-Diisopropylbenzol mit einem Überschuß
an tert.-Butylperoxid bei einer Temperatur von 170 bis 200°C
lassen sich hochmolekulare Polymere von p-Diisopropylbenzol
(Molekulargewicht 10000 bis 50000) erhalten (V.V. Korshak et
al, Trudy Po Khim. I Khim. Tekhnol. (3) (1959) 637-643;
Dok1. Akad. Nauk SSSR 121 (2) (1958) 299-302; Korshak und
Sosin, Vysokomol. soyed 7 (2) 232-238.
Polymere von p-Diisopropylbenzol werden insbesondere verwen
det als Initiator in der Bulk-Polymerisation von Styrol, für
die Flammfestausrüstung von Polystyrol, und zur Modifizie
rung von Polymeren.
Die DE-AS-17 70 294 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung
von Dehydropolymeren des p-Diisopropylbenzols durch oxida
tive Kondensation des p-Diisopropylbenzols mit Dialkylper
oxiden, z. B. Di-tert.-Butylperoxid, bei Temperaturen zwi
schen 170 und 230°C; nach diesem Verfahren werden Polymere
erhalten, die sich in Styrol praktisch vollständig lösen,
und als Synergisten für die Flammfestausrüstung von Polysty
rol mit Bromverbindungen Bedeutung besitzen.
Die DE-PS-23 38 709 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung
von farblosen Oligomeren des Diisopropylbenzols, bei dem man
ein mittels Friedel-Craft-Reaktion von Benzol mit Propen
erhaltenes Gemisch, das 50 bis 80 Gew.-% m-Diisopropylbenzol
und 10 bis 40 Gew.-% p-Diisopropylbenzol enthält, mit 5 bis
100 Gewichtsteilen einer organischen Peroxidverbindung, z. B.
Di-tert.-Butylperoxid, bei Temperaturen zwischen 130 und
230°C in Gegenwart von 0.1 bis 2 Gewichtsteilen eines anor
ganischen Reduktionsmittels umsetzt. Diese Oligomeren des
Diisopropylbenzols werden ebenfalls als Synergisten für die
Flammfestausrüstung von thermoplastischen Kunststoffen mit
organischen Bromverbindungen verwendet.
Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung war es, ein Ver
fahren bereitzustellen, mit dem man auf einfache und direkte
Weise zu farblosen Oligomeren des p-Diisopropylbenzols ge
langen kann, die eine hohe Reinheit aufweisen und die unter
anderen auch die aus dem Stand der Technik bekannten Eigen
schaften, z. B. bei der Verwendung für die Flammfestausrü
stung, zeigen.
Diese Aufgabenstellung wird mit der vorliegenden Erfindung
gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren gemäß Patentan
spruch 1 zur Herstellung von Poly-p-diisopropylbenzol durch
Umsetzung von p-Diisopropylbenzol mit Di-tert.-Butylperoxid,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen molaren Über
schuß an p-Diisopropylbenzol einsetzt und die Umsetzung bei
einer Temperatur von 130 bis 180°C, vorzugsweise bis 160°C
durchführt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen dieses Verfahren sind Gegenstand
der Ansprüche 2 bis 7.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich überraschen
derweise aus p-Diisopropylbenzol auch durch direkte Umset
zung mit tert.-Butylperoxid, also ohne Arbeiten in Gegenwart
eines Reduktionsmittels, ein farbloses Oligomer erhalten,
das sich in Kombination mit bromierten aliphatischen Kohlen
wasserstoffen sehr gut für die Flammfestausrüstung von Poly
meren, insbesondere von Polystyrol, eignet, ferner als Ini
tiator zur Bulk-Polymerisation von Styrol, sowie als Modifi
kationsmittel, insbesondere zur kontrollierten Zersetzung
von Polypropylen unter Erhöhung des Schmelzflußindex.
Das erfindungsgemäß erhältliche Oligomer von p-Diisopropyl
benzol stellt ein weißes Pulver dar, das ein mittleres Mole
kulargewicht von ca. 1000 (Polymerisationsgrad ca. 3 bis 7)
aufweist.
Es ist in den meisten üblichen Lösungsmitteln unlöslich
(teilweise löslich in siedendem Xylol). Aufgrund seiner ge
ringen Toxizität kann es zur Flammfestausrüstung von für
Nahrungsmittelbehälter oder -verpackungen bestimmtem Poly
styrol verwendet werden.
Vorzugsweise wird das p-Diisopropylbenzol in einer Menge von
5 bis 10 Mol, und insbesondere von ca. 7 Mol, pro Mol Di-
tert.-Butylperoxid eingesetzt.
Die Umsetzung wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 145
bis 150°C durchgeführt. In einer zweckmäßigen Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Di-Isopropyl
benzol vorgelegt und das Di-tert.-Butylperoxid ohne Lösungs
mittel langsam zudosiert, z. B. durch Zutropfenlassen unter
Rühren.
Die Dauer der Umsetzung richtet sich insbesondere nach der
Reaktionstemperatur und der Geschwindigkeit der Zugabe von
Di-tert.-Butylperoxid, dem Molverhältnis sowie Parametern
des Reaktors, wie z. B. Wärmezuführung und Rührgeschwindig
keit. Im allgemeinen beträgt die Umsetzungsdauer 4 bis 10
Stunden.
Zweckmäßigerweise wird im Verlaufe der Umsetzung das sich
bildende Aceton und tert.-Butanol während der Umsetzung kon
tinuierlich abdestilliert, z. B. über einen auf 85°C gehalte
nen Rückflußkühler.
Das Ende der Umsetzung kann über den Verbrauch der stöchio
metrisch erforderlichen Menge an Peroxid (immer 1 Mol
Peroxid/2 Mol Substrat, Bestimmung z. B. über Jodometrische
Titration mit Thiosulfat) erkannt werden.
Nach der Beendigung der Umsetzung kann das erhaltene Reak
tionsgemisch im Prinzip auf 2 verschiedenen Wegen aufgear
beitet werden: (1) durch Abkühlen des Reaktionsgemisches und
Abtrennen des erhaltenen Feststoffes, oder (2) durch Destil
lation des Reaktionsgemisches, wobei das p-Diisopropylbenzol
als geschmolzenes Produkt als Destillationsrückstand zurück
bleibt.
Im Aufarbeitungsschritt (1) wird das Reaktionsgemisch vor
zugsweise auf 0 bis 20°C abgekühlt; die Abtrennung des aus
gefallenen Feststoffes kann mit einem dafür geeigneten Mit
tel erfolgen, z. B. durch Filtration über eine geeignete
Nutsche, oder durch Zentrifugieren. Das abgetrennte Produkt
wird dann zweckmäßigerweise ein oder mehrmals mit einem or
ganischen Lösungsmittel, z. B. einem C1-C4-Alkohol und bevor
zugt Ethanol oder Isopropanol, gewaschen und dann getrock
net.
Im Aufarbeitungsschritt (2) kann die destillative Abtrennung
von nicht-umgesetztem Ausgangsmaterial unter vermindertem
Druck, und vorzugsweise unter Atmosphärendruck, erfolgen.
Die nach (1) abgetrennte Mutterlauge (Filtrat), sowie das
nach (2) erhaltene Destillat, die hauptsächlich aus p-Diiso
propylbenzol bestehen, können wieder als Ausgangsmaterial
für das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt werden.
Das nach (1) oder (2) isolierte Poly-p-diisopropylbenzol
wird in eine für den Vertrieb zweckmäßige Form gebracht, und
wird vorzugsweise als Pulver oder als Schuppen vertrieben.
Für die Erzeugung von Schuppen wird das nach (1) oder (2)
erhaltene Pulver gewöhnlich wieder aufgeschmolzen und über
eine Schuppenwalze geführt.
Es wurde auch festgestellt, daß die erfindungsgemäß erhalte
nen Produkte, je nach der verwendeten Aufarbeitungsstufe (1)
oder (2), ein unterschiedliches Schmelzverhalten und weitere
unterschiedliche Eigenschaften zeigen.
Das durch Filtration gemäß Stufe (1), z. B. durch Zentrifu
gieren, abgetrennte Produkt besitzt z. B. bessere Flamm
schutzeigenschaften und ist besser in den Kunststoff, z. B.
Polystyrol, einmischbar. Auf der anderen Seite ist die Auf
arbeitung durch Destillation gemäß Stufe (2) einfacher und
kostengünstiger durchzuführen und weist ebenfalls noch be
friedigende Flammschutzeigenschaften auf. Je nach dem beab
sichtigten Verwendungszweck kann es deshalb zweckmäßig sein,
die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches nach den Stufen (1)
oder (2) durchzuführen.
Als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren wird
kommerziell erhältliches p-Diisopropylbenzol und vorzugs
weise ein p-Diisopropylbenzol mit einer Reinheit (bezogen
auf den Isomerengehalt) von 95% eingesetzt.
Das nachfolgende Beispiel soll die Erfindung näher erläu
tern, ohne sie darauf zu beschränken.
Man gibt in einem 6l-Glaskolben, der mit Flügelrührer, Ther
mometer, Dosiervorrichtung, Rückflußkühler, Thermostat und
Heizpilz ausgeschattet ist, 2840 g (17.5 Mol) p-Diisopropyl
benzol. Dazu werden bei einer Temperatur von 145 bis 150°C
366 g (2.5 Mol) Di-tert.-Butylperoxid unter Rühren so zudo
siert, daß die Zerfallsprodukte des Peroxids, d. h. haupt
sächlich Aceton und tert.-Butanol, über den auf 85°C gehal
tenen Rückflußkühler synchron abdestilliert werden. Die
Reaktion ist nach 6.5 Stunden beendet.
Das erhaltene Reaktionsgemisch kann auf zwei verschiedene
Arten aufgearbeitet werden.
(1) Man kühlt das Reaktionsgemisch auf 0 bis 20°C ab,
filtriert das feste Produkt über eine Nutsche ab, wäscht
danach zweimal mit Ethanol und trocknet. Das so erhaltene
Pulver kann nach Aufschmelzen mittels einer Schuppenwalze zu
Schuppen verarbeitet werden.
Alternativ kann die Abtrennung des nach Abkühlen auf 0 bis
20°C vorliegenden festen Produktes durch Zentrifugieren er
folgen, z. B. in einer Schälzentrifuge erfolgen.
Die nach Abtrennung des Festproduktes durch Filtration oder
Zentrifugieren vorliegende Mutterlauge, die hauptsächlich aus
p-Diisopropylbenzol besteht, kann wieder als Ausgangsprodukt
für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden.
Das nach Aufarbeitungsstufe (1) erhaltene Produkt besitzt
nach zweimaligem Waschen mit Ethanol einen Schmelzbereich
von 132 bis 212°C.
(2) Aus dem Reaktionsgemisch wird das nicht umgesetzte Aus
gangsmaterial durch Destillation bis zu 94°C (1 mbar) ent
fernt. Das zurückbleibende, als Schmelze vorliegende Produkt
wird erstarren gelassen und dann pulverisiert oder mittels
einer Schuppenwalze zu Schuppen verarbeitet.
Das nach der Aufarbeitungsstufe (2) erhaltene Produkt be
sitzt einen Schmelzbereich von 185 bis 290°C.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Poly-p-diisopropylbenzol
durch Umsetzung von p-Diisopropylbenzol mit Di-tert.-
Butylperoxid,
dadurch gekennzeichnet,
daß man einen molaren Überschuß an p-Diisopropylbenzol
einsetzt und die Umsetzung bei einer Temperatur von 130
bis 160°C durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man 5 bis 10 Mol p-Diisopropylbenzol für 1 Mol Di-
tert.-Butylperoxid einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß man bei einer Temperatur von 145 bis 150°C arbei
tet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Di-Isopropylbenzol vorlegt und das Di-
tert.-Butylperoxid langsam zudosiert.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das sich bildende Aceton und tert.-Butanol wäh
rend der Umsetzung kontinuierlich abdestilliert.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Poly-p-Diisopropylbenzol aus dem nach der
Umsetzung erhaltenen Reaktionsgemisch nach Abkühlen des
Reaktionsgemisches durch Filtration gewinnt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Poly-p-Diisopropylbenzol aus dem nach der
Umsetzung erhaltenen Reaktionsgemisch durch Destilla
tion des Reaktionsgemisches als Destillationsrückstand
gewinnt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437466 DE4437466A1 (de) | 1994-10-19 | 1994-10-19 | Verfahren zur Herstellung von Poly-p-diisopropylbenzol |
AU37465/95A AU3746595A (en) | 1994-10-19 | 1995-10-17 | Method for preparing poly-p-diisopropylbenzene |
PCT/EP1995/004084 WO1996012753A1 (de) | 1994-10-19 | 1995-10-17 | VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON POLY-p-DIISOPROPYLBENZOL |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437466 DE4437466A1 (de) | 1994-10-19 | 1994-10-19 | Verfahren zur Herstellung von Poly-p-diisopropylbenzol |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437466A1 true DE4437466A1 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=6531235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944437466 Withdrawn DE4437466A1 (de) | 1994-10-19 | 1994-10-19 | Verfahren zur Herstellung von Poly-p-diisopropylbenzol |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU3746595A (de) |
DE (1) | DE4437466A1 (de) |
WO (1) | WO1996012753A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013006937A1 (de) | 2013-04-23 | 2014-10-23 | Zylum Beteiligungsgesellschaft Mbh & Co. Patente Ii Kg | Verbesserte Zusammensetzung und deren Verwendung als Flammschutzmittel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110204410A (zh) * | 2019-06-13 | 2019-09-06 | 武汉理工大学 | 一种1,4-二异丙苯齐聚物的制备方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3466350A (en) * | 1966-12-08 | 1969-09-09 | Monsanto Co | Process for polymerizing monovinylidene aromatic hydrocarbon monomer formulations |
JPS58154716A (ja) * | 1982-03-10 | 1983-09-14 | Toshiba Corp | 耐熱性重合体及びその製造法 |
-
1994
- 1994-10-19 DE DE19944437466 patent/DE4437466A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-10-17 AU AU37465/95A patent/AU3746595A/en not_active Abandoned
- 1995-10-17 WO PCT/EP1995/004084 patent/WO1996012753A1/de active Application Filing
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013006937A1 (de) | 2013-04-23 | 2014-10-23 | Zylum Beteiligungsgesellschaft Mbh & Co. Patente Ii Kg | Verbesserte Zusammensetzung und deren Verwendung als Flammschutzmittel |
WO2014173908A1 (de) | 2013-04-23 | 2014-10-30 | Zylum Beteiligungsgesellschaft Mbh & Co. Patente Ii Kg | Verbesserte zusammensetzung und deren verwendung als flammschutzmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU3746595A (en) | 1996-05-15 |
WO1996012753A1 (de) | 1996-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2432759C2 (de) | ||
DE19900810B4 (de) | Photokationisch härtbare Zusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
CH451933A (de) | Verfahren zur Herstellung von siliciumorganischen Verbindungen | |
DE2303155A1 (de) | Hydrolyse von alkylalkenyldichlorsilan | |
DE4437466A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Poly-p-diisopropylbenzol | |
DE1247023C2 (de) | Verfahren zur polymerisation von vinylaromatischen monomeren | |
DE1104182B (de) | Polymerisationskatalysator fuer die Block- und Loesungspolymerisation | |
US2665299A (en) | Stabilized compositions comprising monomeric 1, 1-dicyano ethylene | |
DE947024C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten auf Grundlage von Vinylidencyanid | |
DE2338709C2 (de) | Farblose Oligomere des Disopropylbenzols, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE60102352T2 (de) | Stabilisierte organische Peroxidicarbonat-Zusammensetzungen | |
DE1089552B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuartigen polymeren Organosiliciumacetyliden | |
US2554487A (en) | Polymerization of rosin | |
DE2812348C2 (de) | ||
DE3537548A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gemisches von azoalkanen | |
DE2502041C3 (de) | Polyarylenmethylene und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE4442446A1 (de) | Copolymerisierbare Oximether | |
DE527874C (de) | Verfahren zur Herstellung von organischen Saeurehalogeniden | |
EP0625525B1 (de) | Hochaktive Katalysatoren für die Olefinpolymerisation und Polymerisationsverfahren unter Verwendung dieser Katalysatoren | |
CA1048552A (en) | Ketone peroxide compositions | |
AT203479B (de) | Verfahren zur Herstellung des neuen 2,3-Epoxycyclopentanols und seiner Äther bzw. Ester | |
DE1931165C3 (de) | Verfahren zur Herstellung der Cyanessigsaureester von Silicium enthaltenden Alkoholen | |
US3467616A (en) | Polyvinyl halide resinous compositions plasticized with alkenylsuccinic amide-lactones | |
AT271878B (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-Polymerisaten | |
DE2249960A1 (de) | Perester |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |