DE2249960A1 - Perester - Google Patents

Perester

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DE2249960A1
DE2249960A1 DE19722249960 DE2249960A DE2249960A1 DE 2249960 A1 DE2249960 A1 DE 2249960A1 DE 19722249960 DE19722249960 DE 19722249960 DE 2249960 A DE2249960 A DE 2249960A DE 2249960 A1 DE2249960 A1 DE 2249960A1
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DE
Germany
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solvent
cumene
peresters
ethyl
benzene
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Pending
Application number
DE19722249960
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English (en)
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Hendrik Hansma
Hans Jaspers
Hendrik Harm Jannes Oosterwijk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo GmbH
Original Assignee
Akzo GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C409/00Peroxy compounds
    • C07C409/38Peroxy compounds the —O—O— group being bound between a >C=O group and a carbon atom, not further substituted by oxygen atoms, i.e. esters of peroxy acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F4/00Polymerisation catalysts
    • C08F4/28Oxygen or compounds releasing free oxygen
    • C08F4/32Organic compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)
  • Polymerization Catalysts (AREA)

Description

Γ" · Π
A3CH215O3
Perester
ilk ζ ο GmbH
Wuppertal
Die vorliegende Erfindung betrifft Perester, die zur Durchführung von chemischen Reaktionen, die durch freie Radikale initiert werden, insbesondere von Radikalkettenpolymerisationen und -mischpolymerisationen,. geeignet sind, außerdem ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Es ist bekannt, daß äthylenisch ungesättigte, polymerisierbare Monomere, wie Äthylen, Styrol, Methacrylsäuremethylester, Vinylchlorid, Vinylacetat und andere Vinylester oder Gemische davon, wie z, B. Äthylen und Vinylacetat, Styrol und Acrylnitril, Vinyl· chlorid und Vinylacetat, unter dem Einfluß von Verbindungen, die leicht freie Radikale bilden, polymerisiert oder copolymerlsiert werden können.
Es ist auch bekannt, daß die Copolymerisation von ungesättigten Polyesterharzen unter dem Einfluß freie Radikale bildender Verbindungen bewirkt wird. Unter dem Ausdruck "ungesättigte Polyesterharze" werden hierin Gemische aus ungesättigten Polyestern
309820/1072
A3CH2l5o3
und einem oder mehreren äthylenisch ungesättigten Monomeren, wie Styrol, Vinyltoluol, Methacrylsäuremethylester, Diallylphthalat, Divinylbenzol, p-tert.-Butylen-benzol und Vinylacetat, verstanden (vgl. USA-Patentschrift Nr. 3 367 994).
In der offengelegten deutschen Patentanmeldung Nr. 1 922 183 werden tert.-Alkylperester von tertiären Hydroperoxyden als Initiatoren für die Polymerisation von Monomeren, wie Styrol, Vinylchlorid, Vinylacetat und Äthylen, empfohlen. Gemäß der Beschreibung dieser Patentanmeldung darf das tertiäre b-Kohlenstoffatom der für die Herstellung der Perester verwendeten organischen Säure nicht mehr als zwei Methylgruppen und vorzugsweise keine Methylgruppe enthalten.
Es wurde nun gefunden, daß Perester, die sich vom i -Cumolhydroperoxyd und solchen organischen Säuren ableiten, in welchen das i -Kohlenstoffatom sekundär ist und zwei Alkylgruppen aufweist, die zusammen 3 - Io C-Atome enthalten oder in welchen dieses L -Kohlenstoffatom in einer Cyclohexylgruppe vereinigt ist, die gegebenenfalls substituiert sein kann, vorzüglich zur Durchführung chemischer Reaktionen, die durch freie Radikale initiert werden, geeignet sind. . '.. .
Die erfindungsgemäßen Perester lassen sich durch die allgemeine Formel
O
Il
0 - C -
CH \
ι ;
n,
R2/ m bedeuten und
ρ _ η — 1 oder 2
I
. CH3
zeichnen, in der η °
und
Alkyl-
309820/107?
2249360
- 3 - A3CH215o3
gruppen mit der Maßgabe darstellen, daß die Anzahl der Kohlenstoff atome in R1 + R2 = 3 - Io ist oder R1 und R2 mit dem sekundären L -Kohlenstoffatom zu einer Cyclohexyl-Gruppe verbunden sind, die durch C5H5-C (CH3)2-OO-C-Grupplerungen substituiert sein kann*
Typische Beispiele für die erfindungsgernäßsn Perester sind einerseits solche, bei denen in obiger Formel für η « 1 R1 = C2H5 und R2 * (CH2J3CH3 ist oder R1 und R2 mit dem sekundären A -Kohlenstoffatom zu einer Cyclohexylgruppe verbunden sind, und andererseits solche, bei denen für η « 2 R1 * C2H5 1^ R2 " (CHp)-, CHr, ist oder R1 und R2 mit dem sekundären ta -Kohlenstoff atom zu einer Cyclohexyl-Gruppe verbunden sind, die durch das - C -00-(CH3)2.C6H5-Radikal substituiert ist.
Die neuen Perester können gemäß der Erfindung durch ein analoges Herstellungsverfahren, wie es für die Synthese ähnlicher Verbindungstypen an sich bekannt ist, synthetisiert werden. In einer wirtschaftlich vorteilhaften Weise können sie dadurch hergestellt werden, daß man äquivalente Mengen von Cumolhydroperoxyd oder Bis-(hydroperoxy-isopropyl)-benzol mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
"7 /
H —C C
worin R1 und R2 Alkylgruppen mit der Maßgabe darstellen, daß die Anzahl der Kohlenstoff atome in R1 + R2 *?.. 3 - Io ist oder
- 4 - A3CH215O3
R, und R2 mit dem sekundären i -Kohlenstoffatom zu einer Cyclohexyl-Gruppe verbunden sind, die durch -C-Cl -Gruppierungen sub-
situiert sein kann, umsetzt. Die Umsetzung äquivalenter Mengen von Cumolhydroperoxyd mit Hexahydroterephthaloyldichlorid ist besonders günstig.
Diese Reaktionen können bei einer Temperatur von -5 bis 25°C in Wasser durchgeführt werden. Hierbei kann gegebenenfalls ein Emulgator, wie Natrium-(2-methyl-7-äthyl-undecyl-4)-sulfat anwesend sein. Die Reaktion kann aber auch in einem Gemisch aus Petroläther und Wasser stattfinden. Um in dem zuletzt erwähnten Fall den Perester zu isolieren, wird die organische Schicht mit Wasser gewaschen, anschließend getrocknet und der Petroläther dann abdestilliert.
Die erfindungsgemäßen Perester werden vorzugsweise als Initiatoren von Radikalkettenpolymerisationen oder -mischpolymerisationen verwendet, z. B. bei der Polymerisation von Äthylen, Vinylchlorid, Vinylacetat, Styrol oder Acrylnitril. Cumolperoxy-2-äthyl-hexanoat und Dicumolperoxyhexahydroterephthalat sind für diesen Zweck ganz besonders geeignet. Weiterhin können die erfindungsgemäßen Perester als Initiatoren zur Aushärtung ungesättigter Polyesterharze verwendet werden. Für diesen Zweck sind Cumolperoxy-2-äthyl-hexanoat, Dicumolperoxyhexahydroterephthalat und l,3-Bis-(2-äthyl-hexanoylperoxy-isopropyl)-benzol vorzüglich geeignet. Die Perester werden den zu polymerisierenden Monomeren oder den auszuhärtenden Polyesterharzen als solche oder gelöst in Weichmachern, wie Dibutylphthalat, Dime thy lphthalat und Dioctylphthalat, oder in Adipinsäureestern, Epoxy-Fettsäureestern oder einwertigen und zweiwertigen Alkoholen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen, wie Hexan und Petroläther, aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Benzol und Toluol,
0982 0/107?
- 5 -' Ä3CH215O3
Ketonen, wie Aceton, und Estern, wie Essigsäuremethylester, oder verdünnt mit inerten mineralischen Füllstoffen, wie Kreide oder Silicate, in Mengen von o,ol bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise o,l-2 Gewichtsprozent, berechnet auf die Gesamtmenge des Harzes, zugesetzt. Sie können dem zu polymerisierenden oder copolymerisierenden Material nach den üblichen Arbeitstechniken einverleibt werden. Falls erwünscht, können auch andere übliche Zusatzmittel anwesend sein. Die erfindungsgemäßen Perester können auch in Kombination mit anderen bekannten Peroxyden, wie tert.-Butylperbenzoat, verwendet werden.
Die Erfindung soll an den folgenden Beispielen näher erläutert werden. Wo in diesen auf ein Polyesterharz Bezug genommen wird, ist damit ein HAllzweck-Standard-Harz" gemeint, das in an sich bekannter Weise folgendermaßen erhalten wird: 1 Mol Phthalsäureanhydrid, 1 Mol Maleinsäureanhydrid und 2,1 Mole Propylenglykol werden bis zu der Säurezahl 35 umgesetzt und darauf 66 Gewichtsteilen des so erhaltenen ungesättigten Polyesters unter kräftigem Rühren 33 Gewichtsteile Styrol, die o,td1% Hydrochinon und o,oo5% 4-tert.-Butylcatechln enthalten, hinzugefügt. .
0902 0/107/?
r -η
- 6 - A3CH215o3
Beispiel 1
3,ο g (ο,ο2 Mol) 2~Äthyl-hexanoylchlorid wurden einem Gemisch aus 3,7 g 82%igem (o,o2 Mol) Cumolhydroperoxyd, 1,6 g (o,o2 Mol) Pyridin und 5o ml Pentan während eines lo-minütigen Zeitraums bei O0C hinzugefügt. Nach einstündigem Rühren bei der gleichen Temperatur wurde das gebildete Pyridinlumchlorid in Wasser gelöst. Die organische Schicht wurde abgetrennt, mit Wasser und verdünnter Salzsäure gewaschen, anschließend über MgSO,.2HpO getrocknet, und das Pentan wurde sodann durch Abdampfen bei O0C entfernt.
Ee wurden 5,7 g Curaolperoxy-2-äthyl-hexanoat erhalten. Der aktive Sauerstoffgehalt betrug 5,22%. Die charakteristische IR-Bande der -C -OO-Gruppe lag bei 5,62 ,u.
Beispiel 2
2,9 g (o,o2 Mol) Cyclohexancarbonylchlorid wurden einem Gemisch aus 3,7 g 82%igern (o,o2 Mol) Cumolhydroperoxyd, 1,6 g (o,o2 Mol) Pyridin und 5o ml Pentan während eines lo-minütigen Zeitraums bei 00C hinzugefügt. Nach einstündigem Rühren bei der gleichen Temperatur wurde das gebildete Pyridiniumchlorid in Wasser gelöst. Die organische Schicht wurde abgetrennt, mit Wasser und verdünnter Salzsäure gewaschen, anschließend über MgSO-.2H2O getrocknet, und das Pentan wurde sodann durch Abdampfen bei O0C entfernt.
Es wurden 5,2 g Cumolperoxycyclohexancarboxylat erhalten. Der aktive Sauerstoffgehalt betrug 5,5%. Die charakteristische IR-Bande der - C -OO-Gruppe lag bei 5,62 Ai.
30 3 820/107?
~ 7 - A3CH215O3
.Beispiel 3
Eine Lösung von 12,5 g (0,06 Mol) Hexahydroterephthaloyldichlorid in 35 ml Dichlormethan wurden einem Gemisch aus 29,ο g 82"%igem (o,156 Mol) Cumolhydroperoxyd, 12,5 g (o,156 Mol) Pyridin und 2ο ml Petroläther (Siedepunkt 4ö 6o°C) unter Rühren während eines 15-minütigen Zeltraums bei einer Temperatur von -5°C hinzugefügt. Nach einstündigem Rühren bei O0C wurden 5o ml eines Petroläther/Dichlormethan-Gemisches mit einem Volumenverhältnis von 1:2 hinzugefügt und darauf das gebildete Pyridiniumchlorid in Wasser gelöst. Die organische Schicht wurde abgetrennt, mit verdünnter Schwefelsäure, mit verdünnter Alkalilauge und Wasser gewaschen,, anschließend über MgSO..2H2O getrocknet, und das Pentan und der Petroläther sodann abgedampft. Es wurden 25 g Dicumolperoxyhexahycroterephthalat mit einem Schmelzpunkt von 89 - 9o C (unter Zersetzung) erhalten. Der aktive Sauerstoffgehalt der Verbindung betrug 6,23%. Die charakteristische
IR-Bande der - C-QO-Gruppe lag bei 5,62 »u. Ö '
Beispiel 4
In analoger Weise wurden, wie in Beispiel 3 beschrieben, 46 Cf 1,3-Bis- (2-äthyl-hexanoylperoxy-isopropyl) -benzol aus der umsetzung von 22,5 g (o,l Mol) m-Bis-(hydroperoxyisopropyl)-benzol mit 32,5 g (o,2 Mol) 2-Äthyl-hexanoylchlorid erhalten. Der aktive Sauerstoffgehalt der Verbindung betrug 5,94%.
309820/107^
A3CH215O3
Beispiel 5
loo g des oben beschriebenen Polyesterharzes wurden intensiv mit 1 g Cumolperoxy-2-äthyl-hexanoat (1) vermischt. Anschließend wurde das Polyesterharz/Peroxyd-Gemisch bei 6o°C gehärtet. Es wurden die Gelatinierungszeit, die kürzeste Härtezeit und die exotherme Spitzentemperatur gemessen.
Die Versuche wurden wiederholt, indem die Peroxydmengen und die Temperaturen variiert wurden und ferner als Peroxyd 1,3-Bis-(2-äthyl-hexanoyl-peroxy-isopropyl)-benzol eingesetzt wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgezeigt .
Peroxyd 1 % Peroxyd,
bezogen
auf das
Harz
Tempe
ratur
in 0C
Gelati
nierungs
zeit in
Min. oder
Sekunden
kürze
ste
Härte
zeit in
Min. oder
Sekunden
exotherme
Spitzentem
peratur
in 0C
1 6o 14.5' 24' 215
1 7o 5.51 81 26o
ο.3 9o 2'5o" 4*3" 236
ο.3 I2o 3*6" 41" 252
2 ο. 3 I5o 2'6" 31" 244
O.3 9o 4*28" 5'44" 24o
ο.3 12o 5.5" 38" 264
ο.3 I5o 1.4" 23" 251
30 9 8 20/1072
_J
- 9 - A3CH2l5o3
Beispiel 6
34ο ml einer o,.l%igen Lösung von Polyvinylalkohol (Elvanol 5o-42) in entmineralisiertem Wasser wurden-in ein 1 1-Glasautoklaven gegeben. Der Autoklav wurde geschlossen und evakuiert. Anschließend wurden 2oo ml Vinylchlorid/ in welchem 138 mg
~4
(5 · Io Mol) Cumolperoxy-2-äthyl-hexanoat gelöst waren, hinzugefügt. Darauf wurde die Temperatur auf 65°C eingestellt. Nach 8 Stunden wurde die Reaktion abgebrochen, die Restmonomeren entfernt und der Umsetzungsgrad bestimmt. Es wurden 174 g eines weißen Polymeren erhalten, so daß die Ausbeute 87% betrug.
BAD ORIGINAL
- Io -
309820/107?

Claims (9)

  1. - Io -
    A3CH215o3
    Patentansprüche
    Perester der allgemeinen Formal
    CH, - 0 0 I 3 Il C-O - C I CIU
    CH I
    n,
    in der η «* 1 oder 2 bedeuten und R. und R, Alkylgruppen mit der Maßgabe darstellen, daß die Anzahl der Kohlenstoffatome in R, + R, ■ 3 - Io ist oder R. und R2 mit dem sekundären 1/ -Kohlenstoffatom zu einer Cyclohexyl-Gruppe verbunden sind, die durch C6H5-C(CiI3), - 0-0-C -Gruppierungen substituiert sein kann.
  2. 2. Cumolperoxy-2-äthyl-hexanoat nach Anspruch
  3. 3. Cumolperoxycyclohexancarboxylat nach Anspruch
  4. 4. Dicumolperoxyhexahydroterephthalat nach Anspruch
  5. 5. 1,3-Bis-(2-äthyl-hexanoylperoxy-isopropyl)-benzol nach Anspruch 1.
    BAD ORIGINAL
    9820/107?
    - 11 -
    2248960
    - 11 - A3CH215O3
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Perestern der in Anspruch 1 definierten Formel/ dadurch gekennzeichnet, daß man äquivalente Mengen von Cumolhydroperoxyd oder Bis-(hydrcperoxy-isopropyl)-benzol mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
    / R1 JO
    \ N
    worin R, und R~ Alkylgruppen mit der Maßgabe; darstellen, daß die Anzahl der Kohlenstoffatome in-Ry +-R, = 3 - Io ist oder R. und R2 mit dem sekundären !.-Kohlenstoffatom zu einer Cyclohexyl-Gruppe verbunden sind, die durch -C~C1 -Gruppie-
    ö rungen substituiert sein kann, in einem Lösungsmittel in einem Temperaturbereich von -5 bis 25°C umsetzt» ."
  7. 7. Verfahren nach Anspruch '6, dadurch gekennzeichnet, daß man äquivalente Mengen von Cumolhydroperoxyd mit Hexahydrpterephthaloyldichlorid in einem Lösungsmittel umsetzt.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Wasser verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel ein Gemisch aus Petroläther und Pyridin verwendet wird.
    Io. Verwendung der Perester der in Anspruch 1 definierten Formel als Initiatoren von Radikalkettenpolyinerisationen oder -mischpolymerisationen.
    BAD ORIGINAL 9 820/101?
DE19722249960 1971-11-08 1972-10-12 Perester Pending DE2249960A1 (de)

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DE3807564C2 (de) * 1988-03-08 1997-09-04 Peroxid Chemie Gmbh Diisopropylbenzol-bisperneoalkanoate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Polymerisationsinitiatoren

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GB1367742A (en) 1974-09-25
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