DE2249960A1 - Perester - Google Patents
PeresterInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C409/00—Peroxy compounds
- C07C409/38—Peroxy compounds the —O—O— group being bound between a >C=O group and a carbon atom, not further substituted by oxygen atoms, i.e. esters of peroxy acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F4/00—Polymerisation catalysts
- C08F4/28—Oxygen or compounds releasing free oxygen
- C08F4/32—Organic compounds
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Description
Γ" · Π
A3CH215O3
Perester
ilk ζ ο GmbH
Wuppertal
Die vorliegende Erfindung betrifft Perester, die zur Durchführung von chemischen Reaktionen, die durch freie Radikale initiert
werden, insbesondere von Radikalkettenpolymerisationen und -mischpolymerisationen,. geeignet sind, außerdem ein Verfahren
zu ihrer Herstellung.
Es ist bekannt, daß äthylenisch ungesättigte, polymerisierbare
Monomere, wie Äthylen, Styrol, Methacrylsäuremethylester, Vinylchlorid, Vinylacetat und andere Vinylester oder Gemische davon,
wie z, B. Äthylen und Vinylacetat, Styrol und Acrylnitril, Vinyl· chlorid und Vinylacetat, unter dem Einfluß von Verbindungen,
die leicht freie Radikale bilden, polymerisiert oder copolymerlsiert werden können.
Es ist auch bekannt, daß die Copolymerisation von ungesättigten
Polyesterharzen unter dem Einfluß freie Radikale bildender Verbindungen
bewirkt wird. Unter dem Ausdruck "ungesättigte Polyesterharze"
werden hierin Gemische aus ungesättigten Polyestern
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A3CH2l5o3
und einem oder mehreren äthylenisch ungesättigten Monomeren, wie Styrol, Vinyltoluol, Methacrylsäuremethylester, Diallylphthalat,
Divinylbenzol, p-tert.-Butylen-benzol und Vinylacetat,
verstanden (vgl. USA-Patentschrift Nr. 3 367 994).
In der offengelegten deutschen Patentanmeldung Nr. 1 922 183 werden tert.-Alkylperester von tertiären Hydroperoxyden als
Initiatoren für die Polymerisation von Monomeren, wie Styrol, Vinylchlorid, Vinylacetat und Äthylen, empfohlen. Gemäß der Beschreibung
dieser Patentanmeldung darf das tertiäre b-Kohlenstoffatom
der für die Herstellung der Perester verwendeten organischen Säure nicht mehr als zwei Methylgruppen und vorzugsweise
keine Methylgruppe enthalten.
Es wurde nun gefunden, daß Perester, die sich vom i -Cumolhydroperoxyd
und solchen organischen Säuren ableiten, in welchen das i -Kohlenstoffatom sekundär ist und zwei Alkylgruppen
aufweist, die zusammen 3 - Io C-Atome enthalten oder in welchen dieses L -Kohlenstoffatom in einer Cyclohexylgruppe vereinigt
ist, die gegebenenfalls substituiert sein kann, vorzüglich zur Durchführung chemischer Reaktionen, die durch freie Radikale
initiert werden, geeignet sind. . '.. .
Die erfindungsgemäßen Perester lassen sich durch die allgemeine Formel
O Il 0 - C - |
CH \ ι ; |
n, | |
R2/ m | bedeuten und | ||
ρ _ η — | 1 oder 2 | ||
I | |||
. CH3 | |||
zeichnen, in der η ° |
und
Alkyl-
309820/107?
2249360
- 3 - A3CH215o3
gruppen mit der Maßgabe darstellen, daß die Anzahl der Kohlenstoff
atome in R1 + R2 = 3 - Io ist oder R1 und R2 mit dem sekundären
L -Kohlenstoffatom zu einer Cyclohexyl-Gruppe verbunden sind, die durch C5H5-C (CH3)2-OO-C-Grupplerungen substituiert
sein kann*
Typische Beispiele für die erfindungsgernäßsn Perester sind einerseits solche, bei denen in obiger Formel für η « 1 R1 = C2H5
und R2 * (CH2J3CH3 ist oder R1 und R2 mit dem sekundären
A -Kohlenstoffatom zu einer Cyclohexylgruppe verbunden sind,
und andererseits solche, bei denen für η « 2 R1 * C2H5 1^ R2 "
(CHp)-, CHr, ist oder R1 und R2 mit dem sekundären ta -Kohlenstoff atom
zu einer Cyclohexyl-Gruppe verbunden sind, die durch das - C -00-(CH3)2.C6H5-Radikal substituiert ist.
Die neuen Perester können gemäß der Erfindung durch ein analoges
Herstellungsverfahren, wie es für die Synthese ähnlicher Verbindungstypen an sich bekannt ist, synthetisiert werden. In
einer wirtschaftlich vorteilhaften Weise können sie dadurch hergestellt werden, daß man äquivalente Mengen von Cumolhydroperoxyd
oder Bis-(hydroperoxy-isopropyl)-benzol mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
"7 /
H —C C
worin R1 und R2 Alkylgruppen mit der Maßgabe darstellen, daß
die Anzahl der Kohlenstoff atome in R1 + R2 *?.. 3 - Io ist oder
- 4 - A3CH215O3
R, und R2 mit dem sekundären i -Kohlenstoffatom zu einer Cyclohexyl-Gruppe
verbunden sind, die durch -C-Cl -Gruppierungen sub-
situiert sein kann, umsetzt. Die Umsetzung äquivalenter Mengen
von Cumolhydroperoxyd mit Hexahydroterephthaloyldichlorid ist besonders günstig.
Diese Reaktionen können bei einer Temperatur von -5 bis 25°C in Wasser durchgeführt werden. Hierbei kann gegebenenfalls ein
Emulgator, wie Natrium-(2-methyl-7-äthyl-undecyl-4)-sulfat anwesend sein. Die Reaktion kann aber auch in einem Gemisch aus
Petroläther und Wasser stattfinden. Um in dem zuletzt erwähnten Fall den Perester zu isolieren, wird die organische Schicht mit
Wasser gewaschen, anschließend getrocknet und der Petroläther dann abdestilliert.
Die erfindungsgemäßen Perester werden vorzugsweise als Initiatoren
von Radikalkettenpolymerisationen oder -mischpolymerisationen verwendet, z. B. bei der Polymerisation von Äthylen,
Vinylchlorid, Vinylacetat, Styrol oder Acrylnitril. Cumolperoxy-2-äthyl-hexanoat
und Dicumolperoxyhexahydroterephthalat sind für diesen Zweck ganz besonders geeignet. Weiterhin können die
erfindungsgemäßen Perester als Initiatoren zur Aushärtung ungesättigter Polyesterharze verwendet werden. Für diesen Zweck
sind Cumolperoxy-2-äthyl-hexanoat, Dicumolperoxyhexahydroterephthalat
und l,3-Bis-(2-äthyl-hexanoylperoxy-isopropyl)-benzol vorzüglich geeignet. Die Perester werden den zu polymerisierenden
Monomeren oder den auszuhärtenden Polyesterharzen als solche oder gelöst in Weichmachern, wie Dibutylphthalat, Dime
thy lphthalat und Dioctylphthalat, oder in Adipinsäureestern,
Epoxy-Fettsäureestern oder einwertigen und zweiwertigen Alkoholen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen, wie Hexan und Petroläther,
aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Benzol und Toluol,
0982 0/107?
- 5 -' Ä3CH215O3
Ketonen, wie Aceton, und Estern, wie Essigsäuremethylester, oder verdünnt mit inerten mineralischen Füllstoffen, wie Kreide
oder Silicate, in Mengen von o,ol bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise o,l-2 Gewichtsprozent, berechnet auf die Gesamtmenge
des Harzes, zugesetzt. Sie können dem zu polymerisierenden oder copolymerisierenden Material nach den üblichen Arbeitstechniken einverleibt werden. Falls erwünscht, können auch
andere übliche Zusatzmittel anwesend sein. Die erfindungsgemäßen Perester können auch in Kombination mit anderen bekannten
Peroxyden, wie tert.-Butylperbenzoat, verwendet werden.
Die Erfindung soll an den folgenden Beispielen näher erläutert werden. Wo in diesen auf ein Polyesterharz Bezug genommen wird,
ist damit ein HAllzweck-Standard-Harz" gemeint, das in an sich
bekannter Weise folgendermaßen erhalten wird: 1 Mol Phthalsäureanhydrid,
1 Mol Maleinsäureanhydrid und 2,1 Mole Propylenglykol werden bis zu der Säurezahl 35 umgesetzt und darauf 66
Gewichtsteilen des so erhaltenen ungesättigten Polyesters unter kräftigem Rühren 33 Gewichtsteile Styrol, die o,td1% Hydrochinon
und o,oo5% 4-tert.-Butylcatechln enthalten, hinzugefügt. .
0902 0/107/?
r -η
- 6 - A3CH215o3
3,ο g (ο,ο2 Mol) 2~Äthyl-hexanoylchlorid wurden einem Gemisch
aus 3,7 g 82%igem (o,o2 Mol) Cumolhydroperoxyd, 1,6 g (o,o2 Mol) Pyridin und 5o ml Pentan während eines lo-minütigen
Zeitraums bei O0C hinzugefügt. Nach einstündigem Rühren bei
der gleichen Temperatur wurde das gebildete Pyridinlumchlorid in Wasser gelöst. Die organische Schicht wurde abgetrennt, mit
Wasser und verdünnter Salzsäure gewaschen, anschließend über MgSO,.2HpO getrocknet, und das Pentan wurde sodann durch Abdampfen
bei O0C entfernt.
Ee wurden 5,7 g Curaolperoxy-2-äthyl-hexanoat erhalten. Der
aktive Sauerstoffgehalt betrug 5,22%. Die charakteristische IR-Bande der -C -OO-Gruppe lag bei 5,62 ,u.
2,9 g (o,o2 Mol) Cyclohexancarbonylchlorid wurden einem Gemisch aus 3,7 g 82%igern (o,o2 Mol) Cumolhydroperoxyd, 1,6 g
(o,o2 Mol) Pyridin und 5o ml Pentan während eines lo-minütigen Zeitraums bei 00C hinzugefügt. Nach einstündigem Rühren bei
der gleichen Temperatur wurde das gebildete Pyridiniumchlorid in Wasser gelöst. Die organische Schicht wurde abgetrennt, mit
Wasser und verdünnter Salzsäure gewaschen, anschließend über MgSO-.2H2O getrocknet, und das Pentan wurde sodann durch Abdampfen bei O0C entfernt.
Es wurden 5,2 g Cumolperoxycyclohexancarboxylat erhalten. Der
aktive Sauerstoffgehalt betrug 5,5%. Die charakteristische
IR-Bande der - C -OO-Gruppe lag bei 5,62 Ai.
30 3 820/107?
~ 7 - A3CH215O3
.Beispiel 3
Eine Lösung von 12,5 g (0,06 Mol) Hexahydroterephthaloyldichlorid
in 35 ml Dichlormethan wurden einem Gemisch aus 29,ο g 82"%igem (o,156 Mol) Cumolhydroperoxyd, 12,5 g
(o,156 Mol) Pyridin und 2ο ml Petroläther (Siedepunkt 4ö 6o°C)
unter Rühren während eines 15-minütigen Zeltraums bei einer Temperatur von -5°C hinzugefügt. Nach einstündigem
Rühren bei O0C wurden 5o ml eines Petroläther/Dichlormethan-Gemisches
mit einem Volumenverhältnis von 1:2 hinzugefügt und darauf das gebildete Pyridiniumchlorid in Wasser gelöst.
Die organische Schicht wurde abgetrennt, mit verdünnter
Schwefelsäure, mit verdünnter Alkalilauge und Wasser gewaschen,,
anschließend über MgSO..2H2O getrocknet, und das Pentan und
der Petroläther sodann abgedampft. Es wurden 25 g Dicumolperoxyhexahycroterephthalat
mit einem Schmelzpunkt von 89 - 9o C (unter Zersetzung) erhalten. Der aktive Sauerstoffgehalt
der Verbindung betrug 6,23%. Die charakteristische
IR-Bande der - C-QO-Gruppe lag bei 5,62 »u.
Ö '
In analoger Weise wurden, wie in Beispiel 3 beschrieben,
46 Cf 1,3-Bis- (2-äthyl-hexanoylperoxy-isopropyl) -benzol aus
der umsetzung von 22,5 g (o,l Mol) m-Bis-(hydroperoxyisopropyl)-benzol
mit 32,5 g (o,2 Mol) 2-Äthyl-hexanoylchlorid
erhalten. Der aktive Sauerstoffgehalt der Verbindung betrug 5,94%.
309820/107^
A3CH215O3
loo g des oben beschriebenen Polyesterharzes wurden intensiv mit 1 g Cumolperoxy-2-äthyl-hexanoat (1) vermischt. Anschließend
wurde das Polyesterharz/Peroxyd-Gemisch bei 6o°C gehärtet. Es wurden die Gelatinierungszeit, die kürzeste Härtezeit und
die exotherme Spitzentemperatur gemessen.
Die Versuche wurden wiederholt, indem die Peroxydmengen und die
Temperaturen variiert wurden und ferner als Peroxyd 1,3-Bis-(2-äthyl-hexanoyl-peroxy-isopropyl)-benzol
eingesetzt wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgezeigt
.
Peroxyd | 1 | % Peroxyd, bezogen auf das Harz |
Tempe ratur in 0C |
Gelati nierungs zeit in Min. oder Sekunden |
kürze ste Härte zeit in Min. oder Sekunden |
exotherme Spitzentem peratur in 0C |
1 | 6o | 14.5' | 24' | 215 | ||
1 | 7o | 5.51 | 81 | 26o | ||
ο.3 | 9o | 2'5o" | 4*3" | 236 | ||
ο.3 | I2o | 3*6" | 41" | 252 | ||
2 | ο. 3 | I5o | 2'6" | 31" | 244 | |
O.3 | 9o | 4*28" | 5'44" | 24o | ||
ο.3 | 12o | 5.5" | 38" | 264 | ||
ο.3 | I5o | 1.4" | 23" | 251 |
30 9 8 20/1072
_J
- 9 - A3CH2l5o3
34ο ml einer o,.l%igen Lösung von Polyvinylalkohol (Elvanol
5o-42) in entmineralisiertem Wasser wurden-in ein 1 1-Glasautoklaven
gegeben. Der Autoklav wurde geschlossen und evakuiert. Anschließend wurden 2oo ml Vinylchlorid/ in welchem 138 mg
~4
(5 · Io Mol) Cumolperoxy-2-äthyl-hexanoat gelöst waren, hinzugefügt.
Darauf wurde die Temperatur auf 65°C eingestellt. Nach 8 Stunden wurde die Reaktion abgebrochen, die Restmonomeren
entfernt und der Umsetzungsgrad bestimmt. Es wurden 174 g eines
weißen Polymeren erhalten, so daß die Ausbeute 87% betrug.
BAD ORIGINAL
- Io -
309820/107?
Claims (9)
- - Io -A3CH215o3PatentansprüchePerester der allgemeinen Formal
CH, - 0 0 I 3 Il C-O - C I CIU CH In,in der η «* 1 oder 2 bedeuten und R. und R, Alkylgruppen mit der Maßgabe darstellen, daß die Anzahl der Kohlenstoffatome in R, + R, ■ 3 - Io ist oder R. und R2 mit dem sekundären 1/ -Kohlenstoffatom zu einer Cyclohexyl-Gruppe verbunden sind, die durch C6H5-C(CiI3), - 0-0-C -Gruppierungen substituiert sein kann. - 2. Cumolperoxy-2-äthyl-hexanoat nach Anspruch
- 3. Cumolperoxycyclohexancarboxylat nach Anspruch
- 4. Dicumolperoxyhexahydroterephthalat nach Anspruch
- 5. 1,3-Bis-(2-äthyl-hexanoylperoxy-isopropyl)-benzol nach Anspruch 1.BAD ORIGINAL9820/107?- 11 -2248960- 11 - A3CH215O3
- 6. Verfahren zur Herstellung von Perestern der in Anspruch 1 definierten Formel/ dadurch gekennzeichnet, daß man äquivalente Mengen von Cumolhydroperoxyd oder Bis-(hydrcperoxy-isopropyl)-benzol mit einer Verbindung der allgemeinen Formel/ R1 JO\ Nworin R, und R~ Alkylgruppen mit der Maßgabe; darstellen, daß die Anzahl der Kohlenstoffatome in-Ry +-R, = 3 - Io ist oder R. und R2 mit dem sekundären !.-Kohlenstoffatom zu einer Cyclohexyl-Gruppe verbunden sind, die durch -C~C1 -Gruppie-ö rungen substituiert sein kann, in einem Lösungsmittel in einem Temperaturbereich von -5 bis 25°C umsetzt» ."
- 7. Verfahren nach Anspruch '6, dadurch gekennzeichnet, daß man äquivalente Mengen von Cumolhydroperoxyd mit Hexahydrpterephthaloyldichlorid in einem Lösungsmittel umsetzt.
- 8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Wasser verwendet wird.
- 9. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel ein Gemisch aus Petroläther und Pyridin verwendet wird.Io. Verwendung der Perester der in Anspruch 1 definierten Formel als Initiatoren von Radikalkettenpolyinerisationen oder -mischpolymerisationen.BAD ORIGINAL 9 820/101?
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