DE4436108A1 - Vorrichtung zum Verstellen einer Fahrzeugsitzrückenlehne - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen einer Fahrzeugsitzrückenlehne

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DE4436108A1
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Shou Yokoyama
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen einer Fahrzeugsitzrückenlehne, wie z. B. eine Autositzrückenlehne
Bei einer typischen herkömmlichen Vorrichtung zum Verstel­ len einer Fahrzeugsitzrückenlehne ist ein Paar von Fest­ stellzahnrädern für ihr teilweises Ineinandergreifen zur Verfügung gestellt, um die Verstellvorrichtung in einen festgestellten Zustand zu bringen, so daß eine Rückenlehne einstellbar unter einem gewünschten Neigungswinkel relativ zu einem Sitzpolster festgestellt werden kann. Die Ver­ stellvorrichtung weist eine Armplatte auf, die drehbar an dem Polster befestigt ist, wobei die Armplatte mit einem dieser zwei Feststellzahnräder versehen ist und einen Be­ triebshebel aufweist, der mit einer Feststellplatte ver­ bunden ist, die mit einem weiteren derselben Feststell­ zahnräder versehen ist, wie es z. B. aus der japanischen, offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 57-134340 bekannt ist. Da die zwei Feststellzahnräder miteinander in einem Teileingriff stehen, wird ein Gewicht eines Fahrzeuginsas­ ses direkt über die Rückenlehne auf den eingegriffenen Teil zwischen den zwei Zahnrädern ausgeübt, und somit er­ fordern beide Zahnräder eine ausreichende Stärke, um einem derartigen Gewicht eines Fahrzeuginsasses zu widerstehen. Das ist eine wichtige, nach einer großen Sicherheit von Fahrzeugen oder Automobilen rufende Angelegenheit im Hin­ blick darauf, daß eine zusätzliche Belastung oder Gewicht eines Fahrzeuginsasses für einen außergewöhnlichen Stoß auf die Rückenlehne im Falle einer plötzlichen Beschleuni­ gung oder Abbremsung sorgt. Demzufolge müssen die Zähne des Zahnrads dicker als normal ausgebildet werden.
Eine derartige Ausgestaltung eines Zahnrads führt unver­ meidlich zu einer Zunahme der Abmessungen des Zahnrads per se, was bedeutet, daß der gesamte Körper der Verstellvor­ richtung größer gemacht wird, wodurch sie mehr Platz zum. Montieren der Verstellvorrichtung in dem Sitz einnimmt. Offensichtlich wird dadurch nicht nur der äußere ästheti­ sche Eindruck des Sitzes beeinträchtigt, sondern wird auch die Polstereigenschaft des Sitzes verschlechtert. Weiter­ hin führt die Zunahme der Dicke jedes Zahnrads zu einem großen Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Zähnen, der unerwünschterweise das Gradintervall für den Neigungswin­ kel der Rückenlehne relativ zum Sitzpolster erhöht, wo­ durch sich ein Problem bei der Feineinstellung der Ver­ stellvorrichtung ergibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine ver­ besserte Verstellvorrichtung mit einer kleinen, leichtge­ wichtigen Struktur zu liefern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Verstellen einer Fahrzeugsitzrückenlehne, mit:
einer beweglichen Platteneinrichtung, die an einer Rüc­ kenlehne des Sitzes befestigt ist;
einer Grundplatteneinrichtung, die an einem Sitzpolster des Sitzes befestigt ist;
einer Achseinrichtung, bei der ein Ende drehbar mit einer der beweglichen Platteneinrichtung und
Grundplatteneinrichtung verbunden und deren anderes Ende an einer weiteren der beweglichen Platteneinrich­ tung und Grundplatteneinrichtung gesichert ist; wobei die bewegliche Platteneinrichtung um die Achsein­ richtung in Bezug auf die Grundplatteneinrichtung dreh­ bar ist;
einer ersten Feststellzahnradeinrichtung, die in einer der beweglichen Platteneinrichtung und
Grundplatteneinrichtung an einem Punkt eingerichtet ist, mit dem das eine Ende der Achseinrichtung verbun­ den ist;
einer zweiten Feststellzahnradeinrichtung, die in eine Richtung entlang einer Längsachse der Achseinrichtung beweglich ist, um in einen Eingriff mit der ersten Feststellzahnradeinrichtung gebracht oder davon gelöst zu werden;
einer Vorspanneinrichtung, um die zweite Feststellzahn­ radeinrichtung in Richtung der ersten Feststellzahnrad­ einrichtung vorzuspannen, um damit normalerweise den Eingriff zwischen diesen zwei Feststellzahnradeinrich­ tungen aufrechtzuerhalten;
einer Hebeleinrichtung;
einem Eingreifmittel, das zwischen der zweiten Fest­ stellzahnradeinrichtung und der Hebeleinrichtung vorge­ sehen ist, wodurch ein Betrieb der Hebeleinrichtung verursacht, daß die zweite Feststellzahnradeinrichtung entlang der Längsachse der Achseinrichtung in eine Richtung weg von der ersten Feststellzahnradeinrichtung gegen eine Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung bewegt wird, wodurch die erste Feststellzahnradeinrichtung aus einem Eingriff mit der zweiten Feststellzahnradeinrich­ tung gebracht wird.
Demgemäß sind alle oben beschriebenen Elemente gemeinsam zwischen der beweglichen Platteneinrichtung und der Grund­ platteneinrichtung im wesentlichen entlang der Längsachse der Achseinrichtung befestigt, wodurch die Gesamtgröße der Verstellvorrichtung verringert wird.
Dabei kann vorgesehen sein, daß der Punkt, mit dem das eine Ende der Achseinrichtung drehbar verbunden ist, eine Bohrung ist, die in einem unteren Endbereich von einer der beweglichen Platteneinrichtung und Grundplatteneinrichtung ausgebildet ist und in der das eine Ende der Achseinrich­ tung drehbar gesichert ist, die erste Feststellzahnradein­ richtung benachbart um die Bohrung ausgebildet ist, um im wesentlichen einen ringförmigen Feststellzahnradbereich anzunehmen, und die zweite Feststellzahnradeinrichtung auch in derselben ringförmigen Gestalt ausgebildet ist, um den Eingriff derselben mit dem so geformten ringförmigen ersten Feststellzahnradbereich zu erlauben.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der ringförmige erste Feststellzahnradbereich so abgeschrägt ist, daß er eine im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgenommene Zahnradkonfi­ guration um die Bohrung annimmt, und die ringförmige zwei­ te Feststellzahnradeinrichtung auch so abgeschrägt ist, um eine im wesentlichen kegelstumpfförmig vorragende Zahnrad­ konfiguration anzunehmen, um den Eingriff derselben mit dem so geformten kegelstumpfförmig ausgenommenen ersten Feststellzahnradbereich zu erlauben.
Vorzugsweise ist die zweite Feststellzahnradeinrichtung mit einer Gleiteinrichtung versehen ist, um eine Gleitbe­ wegung der zweiten Feststellzahnradeinrichtung auf der Achseinrichtung in eine Richtung entlang der Längsachse derselben zu erlauben, und eine Drehschutzeinrichtung zwi­ schen der Gleiteinrichtung und der Achseinrichtung vorge­ sehen, um nur eine derartige Längsgleitbewegung der Gleit­ einrichtung entlang der Achseinrichtung zu erlauben, wäh­ rend eine Drehung der Gleiteinrichtung um die Achseinrich­ tung verhindert wird, um dadurch eine derartige Bewegung der zweiten Feststellzahnradeinrichtung in eine Richtung entlang der Längsachse der Achseinrichtung sicherzustel­ len.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeich­ net, daß die Gleiteinrichtung einen Ringgleiter umfaßt, die zweite Feststellzahnradeinrichtung einteilig an einer äußeren Umfangswand des Ringgleiters ausgebildet ist; und die Drehschutzeinrichtung eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten Längsvorsprüngen, die an der äußeren Um­ fangswand der Achseinrichtung in der Längsrichtung dersel­ ben ausgebildet sind, und eine Mehrzahl von beabstandeten, in Längsrichtung ausgebuchteten Bereichen, die in der in­ neren Umfangswand des Ringgleiters in seiner Längsrichtung ausgebildet sind, mit einer derartigen Anordnung umfaßt, daß der Ringgleiter gleitfähig auf der Achseinrichtung eingepaßt ist, wobei die Längsvorsprünge jeweils in Ein­ griff mit den in Längsrichtung ausgebuchteten Bereichen stehen.
Vorzugsweise kann die Eingreifeinrichtung umfassen:
eine erste Führungsbohrungseinrichtung, die mit einem Basisendbereich der Hebeleinrichtung verbunden ist,
wobei die erste Führungsbohrungseinrichtung in einer im wesentlichen vertikalen Richtung relativ zu der Längs­ achse der Achseinrichtung länglich und schräg in eine Richtung weg von einer Richtung orientiert ist, in der die zweite Feststellzahnradeinrichtung durch die Vor­ spanneinrichtung in den Eingriff mit der ersten Fest­ stellzahnradeinrichtung vorgespannt ist;
eine zweite Führungsbohrungseinrichtung, die an der zweiten Feststellzahnradeinrichtung ausgebildet ist, wobei die zweite Führungsbohrungseinrichtung (52′) an einem Punkt angeordnet ist, der zur Längsachse der Ach­ seinrichtung ausgerichtet ist;
eine dritte Führungsbohrungseinrichtung, die an der Achseinrichtung ausgebildet ist, wobei die dritte Füh­ rungsbohrung in einer Richtung entlang der Längsachse der Achseinrichtung länglich ist; und
eine Führungseinrichtung, die durch alle ersten, zwei­ ten und dritten Führungsbohrungseinrichtungen einge­ setzt ist, so daß die Führungseinrichtung durch die ersten und dritten Führungsbohrungseinrichtungen einge­ setzt ist, während sie in der zweiten Führungsbohrungs­ einrichtung sichernd eingesetzt ist,
wobei ein vertikaler Drehbetrieb der Hebeleinrichtung eine horizontale oder seitliche Verschiebung der ersten Führungsbohrungseinrichtung relativ zu einer vertikalen Drehrichtung der Hebeleinrichtung erzeugt, was wiederum verursacht, daß die zweite Feststellzahnradeinrichtung über die Führungseinrichtung entlang der dritten Füh­ rungsbohrungseinrichtung gegen eine Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung bewegt wird, wodurch die zweite Feststellzahnradeinrichtung aus dem Eingriff mit der ersten Feststellzahnradeinrichtung gebracht wird.
Günstigerweise ist eine besondere Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungsbohrungseinrichtung ein zylindrisches Gleitführungselement umfaßt, mit dem der Basisendbereich der Hebeleinrichtung sichernd verbunden ist; und ein Paar von ersten und zweiten spiralförmigen Führungsbohrungen, die jeweils in gegenüberliegenden Sei­ ten des zylindrischen Gleitführungselements ausgebildet sind, die erste spiralförmige Führungsbohrung ein Endge­ biet aufweist, von dem das verbleibende Gebiet derselben ersten Führungsbohrungen sich spiralförmig entlang einer Umfangswand des zylindrischen Gleitführungselements er­ streckt, und die zweite spiralförmige Führungsbohrung ein Endgebiet aufweist, das ausgerichtet zu dem einen Endge­ biet der ersten spiralförmigen Führungsbohrung angeordnet ist, von dem sich das verbleibende Gebiet der zweiten Füh­ rungsbohrung spiralförmig in einer entgegengesetzten Rich­ tung zu dem anderen verbleibenden Gebiet der ersten Füh­ rungsbohrungen entlang einer Umfangswand des zylindrischen Gleitelements erstreckt, wobei die beiden anderen verblei­ benden Gebiete der ersten und zweiten Führungsbohrungen in dieselbe Richtung weg von der Richtung orientiert sind, in der die zweite Feststellzahnradeinrichtung in dem Eingriff mit der ersten Feststellzahnradeinrichtung vorgespannt ist, die zweite Führungsbohrungseinrichtung ein Paar von Sicherungsbohrungen umfaßt, deren Gestalt derart ist, daß darin die Einrichtungen sichernd eingepaßt werden können, die jeweils in entgegengesetzten Seiten der zweiten Fest­ stellzahnradeinrichtung ausgebildet sind, die dritte Füh­ rungsbohrungseinrichtung ein Paar von in Längsrichtung länglichen Führungsbohrungen umfaßt, die in entgegenge­ setzten Seiten der Achseinrichtung ausgebildet sind, die sich entlang der Längsachse der Achseinrichtung erstrec­ ken, und die Vorspanneinrichtung eine Druckfeder umfaßt, die zwischen der zweiten Zahnradeinrichtung und der einen der beweglichen Platten und Grundplatten vorgesehen ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die zweite Fest­ stellzahnradeinrichtung eine auf der Achseinrichtung nur entlang ihrer Längsachse gleitfähige Gleiteinrichtung ein­ schließt, das Paar von Sicherungsbohrungen jeweils in ent­ gegengesetzten Seiten der Gleiteinrichtung ausgebildet ist, das zylindrische Gleitführungselement einen großen zylindrischen Teil und einen kleinen zylindrischen Teil einschließt, das Paar von ersten und zweiten spiralförmi­ gen Führungsbohrungen jeweils an entgegengesetzten Seiten des großen zylindrischen Teils des Gleitelements ausgebil­ det ist, der kleine zylindrische Teil des Gleitelements drehbar um die Achseinrichtung eingepaßt ist, und der Basisendbereich der Hebeleinrichtung fest an dem kleinen zylindrischen Teil des Gleitelements gesichert ist.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der große zylindrische Teil des Gleitführungselements einen Teil der Achseinrich­ tung und das meiste von der Gleiteinrichtung der zweiten Feststellzahnradeinrichtung überlappt, und die Druckfeder um das Gleitführungselement zwischen der zweiten Zahnrad­ einrichtung und der Grundplatteneinrichtung gewunden ist.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß die Führungsein­ richtung einen Führungsstift umfaßt, der länger als ein Durchmesser des großen zylindrischen Teils des Gleitele­ ments ist, und die Hebeleinrichtung einen Betriebshebel umfaßt, der normalerweise durch eine Rückstellfeder in Richtung "Außer Betrieb" -Position vorgespannt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß ein unterer Endbereich der bewegli­ chen Platteneinrichtung bogenförmig entlang eines Kreises ausgebildet ist, dessen Mitte auf einer Mittelachse der Achseinrichtung angeordnet ist, und ein oberer Endbereich der Grundplatteneinrichtung auch bogenförmig entlang des­ selben Kreises ist, so daß beide bogenförmigen unteren und oberen Bereiche der beweglichen Platteneinrichtung und der Grundplatteneinrichtung zusammen angelegt sind, um konzen­ trische kreisförmige Enden relativ zur Mittelachse der Achseinrichtung zu bilden, der untere Endbereich der be­ weglichen Platteneinrichtung mit einem nach außen vorra­ genden ersten Gehäuse konzentrisch zu den so geformten kreisförmigen Enden ist und ähnlich der obere Endbereich der Grundplatte mit einem nach außen vorragenden zweiten Gehäuse konzentrisch zu den so geformten kreisförmigen Enden ausgebildet ist, die Achseinrichtung, die zweite Feststellzahnradeinrichtung, die Vorspanneinrichtung und die Eingreifeinrichtung in einem Raum untergebracht sind, der zwischen den ersten und zweiten Gehäusen definiert ist, und wenigstens drei Befestigungseinrichtungen auf einem Kreisumfang der konzentrischen kreisförmigen Enden vorgesehen sind, die von den so angelegten unteren und oberen bogenförmigen Endbereichen der jeweiligen bewegli­ chen Platteneinrichtung und Grundplatteneinrichtung defi­ niert sind, so daß der untere bogenförmige Endbereich der beweglichen Platteneinrichtung durch die wenigstens drei Befestigungseinrichtungen an dem unteren bogenförmigen Endbereich der Grundplatteneinrichtung drehgesichert ist.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß die Verstellvorrich­ tung an beiden Seiten des Fahrzeugsitzes angeordnet ist, wodurch somit ein Paar von Verstellvorrichtungen bereitge­ stellt wird, und ein Verbindungsdraht sich derart zwischen dem Paar von Verstellvorrichtungen für einen synchroni­ sierten Betrieb dazwischen erstreckt, daß der Eingriff und das Loslösen der zweiten Feststellzahnradeinrichtung mit und von der ersten Feststellzahnradeinrichtung in beiden der gepaarten Verstellvorrichtungen bewirkt wird.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch die Anordnung und Gestaltung der Feststellzahn­ radeinrichtungen in Verbindung mit der Gestaltung und An­ ordnung der weiteren Funktionselemente sowohl eine kleine­ re und leichtgewichtige Struktur als auch eine verfor­ mungsfestere und genauere Feststellzahnradeinstellung mög­ lich wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausfüh­ rungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnungen im ein­ zelnen erläutert ist. Dabei ist:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Verstell­ vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Längsschnittansicht von ge­ paarten Verstellvorrichtungen, die dieselbe in einem festgestellten Zustand zeigt;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer der gepaarten, in Fig. 2 gezeigten Verstellvor­ richtungen,
Fig. 4 eine schematische Längsschnittansicht einer der gepaarten Verstellvorrichtung von Fig. 2, die dieselbe in einem nichtfestgestellten Zustand zeigt; und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Gleitführungselements, das in der Verstellvorrichtung verwendet wird.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 4, ist eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, d. h. eine Verstellvorrichtung mit einem Paar von Verstell­ vorrichtungen 10, 10′.
In Fig. 1 ist eine linksseitige, die allgemein mit 10 ge­ kennzeichnet ist, von solchen gepaarten Verstellvorrich­ tungen (wie von Fig. 2 zu entnehmen ist) zu sehen, die eine bewegliche Armplatte 16, die an einer Seitenwand ei­ ner Rückenlehne 14 befestigt ist, und eine stationäre Grundplatte 20 aufweist, die an einer Seitenwand eines Sitzpolster 20 befestigt ist. Die Armplatte 16 ist um eine Hauptachse 22 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in Bezug auf die Grundplatte 20 drehbar.
Eine ausführliche Beschreibung wird im folgenden nur für eine derartige linksseitige Verstellvorrichtung 10 auf­ grund einer im wesentlichen baulichen Identität zwischen den zwei Verstellvorrichtungen 10, 10′ gegeben. Aber gewis­ se geringe Unterschiede zwischen ihnen werden später noch erklärt.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 verständlich wird, sind in der Verstellvorrichtung 10 der untere Basisbereich der Arm­ platte 16 und der obere Bereich der Grundplatte 20 jeweils mit bogenförmigen Kanten 16b, 20c gestaltet, wobei jede sich entlang desselben Kreises erstreckt. Weiterhin sind in der jeweiligen Mitte derartiger unterer und oberer Bereiche der Arm- und Grundplatten 16, 20 ein erstes zy­ lindrisches Gehäuse 16a und ein zweites zylindrisches 20a ausgebildet, wobei jedes nach innen geöffnet ist und Au­ ßenwände 16a-1, 20a-1 aufweist. In der Außenwand 20a-1 des zweiten zylindrischen Gehäuses 20a ist eine nichtkreisför­ mige Bohrung 24 ausgebildet, wohingegen in der Außenwand 16a-1 des ersten zylindrischen Gehäuses 16a eine kreisför­ mige Bohrung 26 ausgebildet ist, wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist, so daß beide Bohrungen 24, 26 konzentrisch in Bezug auf die Mitte des Kreises, der durch die Anlage­ rung der vorangehenden jeweiligen unteren und oberen bo­ genförmigen Kanten 16b, 20c der Arm- und Grundplatten 16, 20 gebildet wird, angeordnet sind.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, besteht die Hauptachse 22 aus einer rohrförmigen Konfiguration mit einer koaxial gestalteten Durchgangsbohrung 22a. Ein Ende 22b der Achse 22 weist einen nichtkreisförmigen Querschnitt auf, der im wesentlichen der nichtkreisförmigen Bohrung 24 des zweiten zylindrischen Gehäuses 20a entspricht, aber etwas kleiner ist, und ist darin gegen Drehung gesichert. Das Ende 22b ist auch vor Entfernen nach außen mittels einer Abdichtung geschützt. Andererseits ist ein weiteres Ende 22c der Ach­ se 22, die eine ringförmige Nut 30 und einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, der im wesentlichen dem der kreis­ förmigen Bohrung 26 des ersten zylindrischen Gehäuses 16 entspricht, drehbar in dieser kreisförmigen Bohrung 26 eingepaßt und schützt somit auch vor Entfernen nach außen mittels eines C-förmigen Sicherungsrings 32, der federnd um die ringförmige Nut 30 (s. Fig. 2) befestigt ist. Somit kann sich die Armplatte 16 frei vorwärts und rückwärts in Bezug auf die Grundplatte 20 über die Hauptachse 22 dre­ hen.
Die Hauptachse 22 ist an ihrer äußeren Umfangsfläche mit sechs äquidistanten, längs verlaufenden Führungsvorsprün­ gen 28, die später beschrieben werden, in einteiliger Wei­ se gestaltet. Diese sechs Führungsvorsprünge 28 sind der­ art in der Achse 22 ausgebildet, so daß sie äquidistant voneinander in 60°-Abständen über den Umfang der Achse 22 relativ zu ihrer Mitte angeordnet sind, und daß jeder von ihnen sich von dem Ende 22c zu dem anderen Ende 22a der­ selben Achse 22 erstreckt und in einem sachten kreisförmi­ gen Oberflächengebiet 22d, was auch als ein unteres Ab­ satzgebiet relativ zu den Führungsvorsprüngen 28 beschrie­ ben werden kann, endet. Wie später noch beschrieben wird, ist um das untere kreisförmige Absatzflächengebiet 22d das Sicherungsteil 42b geringen Durchmessers eines mit einem Zahnrad versehenen Gleitführungselements 42 drehbar einge­ paßt.
Zusätzlich zur obigen Verbindung über die Hauptachse 22 sind die Arm- und Grundplatten 16, 20 drehbar zusammen durch die drei Befestigungen 33a, 33b, 33c gesichert. Der untere bogenförmige Basisendbereich der Armplatte 16 grenzt nämlich an den oberen bogenförmigen Teil der Grund­ platte 20, wodurch ein Kreis von ihren jeweiligen bogen­ förmigen Kanten 16b, 20c gebildet wird, dessen Mitte bei der Hauptachse 22, wie anhand von Fig. 1 zu sehen ist, liegt. Daher ist eine Befestigungsbohrung 16c an einem bestimmten Punkt in der Armplatte 16 ausgebildet, der auf dem Umfang des vorangehenden Kreises angeordnet ist, wäh­ rend zwei Befestigungsbohrungen 20d, 20e jeweils an zwei bestimmten Punkten in der Grundplatte 20 ausgebildet sind, die auch auf diesem Kreisumfang angeordnet sind. Somit wird durch Einsetzen eines Stababschnitts 33a-1 einer Be­ festigung 33a in die Befestigungsbohrung 16c der obere Teil der Armplatte 16 drehbar über den Befestigungsstab­ abschnitt 33a-1 auf der oberen bogenförmigen Kante 20c der Grundplatte 20 getragen, und auch durch Einsetzen der je­ weiligen Stababschnitte 33b-2, 33c-2 von zwei Befestigungen 33b, 33c in jede der zwei Befestigungsbohrungen 20e, 20d, wird die untere bogenförmige Kante 16b der Armplatte 16 drehbar auf diesen zwei Befestigungsstababschnitten 33b-2, 33c-2 getragen. Auf diese Weise wird die Armplatte 16, während sie um die Hauptachse 22 drehbar ist, an drei Punkten gegen Wackeln relativ zur Grundplatte 20, d. h. an den drei Befestigungen 33a, 33b, 33c festgehalten, wodurch eine stabile Vor- und Zurückdrehung der Armplatte 16 auf der Grundplatte 20 unter Zusammenwirkung mit der Hauptach­ se 22 sichergestellt wird.
Wie am besten Fig. 3 zu entnehmen ist, ist ein kegel­ stumpfförmig gestalteter, innen mit Zähnen versehener, Feststellzahnradbereich 38 an der nach innen geöffneten Seite des ersten zylindrischen Gehäuses 16a ausgebildet. Andererseits ist ein Ringgleiter an einem Ende desselben mit einem kegelstumpfförmig gestalteten, außen mit Zähnen versehenen Feststellzahnradbereich 40 ausgebildet, um mit dem innen mit Zähnen versehenen Feststellzahnradabschnitt 38 in Eingriff zu stehen. Der Ringgleiter 34 weist entlang seiner inneren Umfangsoberfläche ausgebildete, sechs äqui­ distante ausgebuchtete Bereiche 36 auf, in die die sechs Führungsvorsprünge 28 der Hauptachse 22 jeweils gleitend eingepaßt werden müssen. Somit kann der Ringgleiter 34 mit dem außen mit Zähnen versehenen Feststellzahnradbereich 40 frei auf und entlang der Hauptachse 22 nur in die Längs­ richtung derselben innerhalb der Länge der sechs Führungs­ vorsprünge 28 gleiten, während er sicher vor Drehen durch den gleitfähigen Eingriff in eine Richtung zwischen den sechs Führungsvorsprüngen 28 und sechs ausgebuchteten Ab­ schnitten 36 geschützt ist.
In Fig. 3 ist mit 42 ein zylindrisches Gleitführungsele­ ment mit einem großen zylindrischen Teil 42a und einem kleinen zylindrischen Teil 42b, die einteilig ausgebildet sind, gekennzeichnet. Wie gezeigt, weist der kleine zylin­ drische Teil 42b des Gleitführungselements 42 eine innere kreisförmige Öffnung auf, in die das oben erwähnte glatte Absatzoberflächengebiet 22d der Hauptachse 22 drehbar ein­ gesetzt ist, und hat eine äußere nichtkreisförmige Wand, die die innere kreisförmige Öffnung (wie in Fig. 3 zu se­ hen ist) umgibt. Der große zylindrische Teil 42a des Gleitführungselements 42 weist derartige Abmessungen auf, daß darin der Ringgleiter 34, der auf der Hauptachse 22 sitzt, mit Ausnahme des außen mit Zähnen versehenen Zahn­ radbereichs 40 desselben aufgenommen wird, und daß sie auch die Längsgleitbewegung des Ringgleiters 34 auf und entlang der Achse 22 erlauben.
Das Bezugszeichen 44 kennzeichnet einen Betriebshebel, dessen Grundendbereich 44a mit einer nicht kreisförmigen Verbindungsbohrung 46 ausgebildet ist, deren Gestalt iden­ tisch, aber etwas größer als die oben erwähnte äußere nichtkreisförmige Wand des kleinen zylindrischen Teils 42b des Gleitführungselements ist. Wie gezeigt, ist der Be­ triebshebel 44 seitlich und nach außen von der Grundplatte 20 montiert, so daß der Basisendbereich 44a des Hebels 44 mit dem Gleitführungselement 42 innerhalb des zweiten zy­ lindrischen Gehäuses 20a durch Einpassen des kleinen zy­ lindrischen Teils 42b von letzterem in die Verbindungsboh­ rung 46 von dem früheren sicher verbunden ist, während der freie Endbereich des Hebels 44 gegenüber dem Basisendbe­ reich 44a sich nach außen von dem Gehäuse 20a durch einen Schlitz 48 erstreckt, der am Rand der kreisförmigen Sei­ tenwand des Gehäuses 20a ausgebildet ist. Der freie Endbe­ reich des Betriebshebels 44 weist einen Anschlag 44b auf, an dem ein Ende einer Rückstellfeder 56 gesichert ist. Ein weiteres Ende der Rückstellfeder 56 ist an einem nach au­ ßen vorragenden Anschlag 20b der Grundplatte 20 gesichert. Mit dieser Struktur ist der Betriebshebel 44 nach oben und nach unten um die Hauptachse 22 über das Gleitführungsele­ ment 42 innerhalb des drehbaren Bereichs, der von dem Schlitz 48 begrenzt wird und normalerweise in eine Rich­ tung nach unten vorgespannt ist, wie in Fig. 1 angedeutet, drehbar.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind der Ringgleiter 34 und das Gleitführungselement 42 gemeinsam auf der Hauptachse 22 innerhalb der Länge der Welle 22 montiert. Mit dieser Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Eingreifmittel zur Verfügung gestellt, das eine horizontale Bewegung der Ringgleiters 34 entlang der Hauptachse 22 durch die vorangehende vertikale Drehung des Betriebshebels 44 verursacht, um den außen mit Zähnen ver­ sehenen Zahnradbereich 40 in eine Eingriffsverbindung mit dem innen mit Zähnen versehenen Zahnradbereich 38 zu bringen oder um denselben 40 aus einem derartigen Eingriff zu bringen. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist ein derartiges Eingreifmittel verwirklicht durch: ein Führungsstift 50; ein Paar von ersten und zweiten spiral­ förmigen Führungsbohrungen 52, 52′, die jeweils in den gegenüberliegenden bogenförmigen Seitenwänden des großen zylindrischen Teils 42a des Gleitführungselements 42 aus­ gebildet sind, worin, was anhand der Fig. 2 und 5 gesehen werden kann, sich die erste Führungsbohrung 52 schräg in Richtung der Grundplatte 20 entlang einer Seite der Sei­ tenwände des großen zylindrischen Teils 42a erstreckt, wodurch sie eine bestimmte spiralförmige Führungsbohrung in einer sich vertikal erstreckenden Weise relativ zur sich horizontal erstreckenden Mittellängsachse des Gleit­ führungselements 42 annimmt, die sich in Richtung der Grundplatte 20 orientiert, und eine weitere zweite Füh­ rungsbohrung 52′, die gegenüber der ersten Führungsbohrung 52 gebildet ist, sich auch schräg in Richtung der Grund­ platte 20 entlang einer weiteren entgegengesetzten Seite derselben bogenförmigen Seitenwand 42a erstreckt, wodurch sie eine spiralförmige Führungsbohrung symmetrisch zur ersten Führungsbohrung 52 annimmt; ein Paar von kreisför­ migen Sicherungsbohrungen 34c, 34c, die jeweils in den entgegengesetzten Wänden des Ringgleiters 34 ausgebildet sind; ein Paar von in Längsrichtung länglichen Führungs­ bohrungen 53, 53, die jeweils in den entgegengesetzten Wänden der Hauptachse 22 ausgebildet sind, die sich ent­ lang der Längsachse der Achse 22 erstrecken; und eine Druckfeder 54.
Die obengenannten zwei gegenüberliegenden spiralförmigen Führungsbohrungen 52, 52′ sind jeweils derart an den ent­ gegengesetzten Seiten des großen zylindrischen Teils 42a des Gleitführungselements angeordnet, das das obere gerad­ linige Gebiet 52a der ersten Führungsbohrung 52 an eine Anfangsposition auf derselben Linie mit der Mittellängs­ achse der Hauptachse 22 gebracht werden sollte, während das untere geradlinige Gebiet 52′a der zweiten Führungs­ bohrung 52′ auch an diese Anfangsposition gebracht werden sollte, wobei der Führungsstift 50 durch diese oberen und unteren geradlinigen Gebiete 52a, 52′a tritt, wie in Fig. 2 angedeutet. Wie den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, ist die Anordnung aller Elemente grundsätzlich derart, daß der Führungsstift 50 durch die zwei in Längsrichtung längli­ chen Führungsbohrungen 53, 53 sowie durch die zwei Siche­ rungsbohrungen 34c, 34c tritt, wobei beide Enden des Füh­ rungsstifts 50 gleitbar jeweils in die zwei spiralförmigen Führungsbohrungen 52, 52′ eingepaßt sind, und daß die Druckfeder 54 zwischen dem Basisende 44a des Betriebshe­ bels 44 und dem sich radial erstreckenden Flanschbereich 34b des Ringgleiters 34 eingeschoben ist, um dadurch den Gleiter 34 per se in Richtung des innen mit Zähnen verse­ henen Feststellzahnradbereichs 38 vorzuspannen und somit den außen mit Zähnen versehenen Feststellzahnradbereich 40 mit demjenigen mit innen versehenen Zähnen 38 in Eingriff zu bringen.
Demgemäß besteht der Aufbau dieser prinzipiellen Anordnung in:
Zu Beginn Montieren des Ringgleiters 34 und des Gleitfüh­ rungselements 42 um die Hauptachse 22, während sicherge­ stellt wird, daß alle der vorangehenden drei verschiedenen Gestalten von Bohrungen 52, 52′, 34c, 53 zusammen ausge­ richtet sind, dann Einsetzen des Führungsstifts 50 durch diese Bohrun­ gen, danach Befestigen der Druckfeder 54 um den so zusammenge­ bauten Ringgleiter 34 und das Gleitführungselement 42, und
Einschieben der zusammengebauten Einheit zwischen dem er­ sten und zweiten zylindrischen Gehäuse 16a, 20a, während die Sicherungsbohrung 46 für den Betriebshebel um den kleinen zylindrischen Teil 42b des Gleitführungselements eingepaßt wird.
Beim Zusammenbau muß darauf geachtet werden, daß sicherge­ stellt wird, daß die zwei spiralförmigen Führungsbohrungen 52, 52′ in eine derartige relative Anfangsposition ge­ bracht werden, daß das obere geradlinige Gebiet 52a der ersten Führungsbohrung 52 zum unteren geradlinigen Gebiet 52′a der zweiten Führungsbohrung 52′ ausgerichtet ist, was am besten anhand von Fig. 5 gesehen werden kann, und daß der Führungsstift 50 durch die so ausgerichteten oberen und unteren Gebiete 52a, 52′a der ersten und zweiten Füh­ rungslöcher 52, 52′ tritt und außerdem der Führungsstift 50 in dem linksseitigen Ende von zwei in Längsrichtung länglichen Bohrungen 53, 53 angeordnet ist, die in der Hauptachse 22 ausgebildet sind, wie in Fig. 2 gezeigt.
Somit sind, wenn die vorliegende Verstellvorrichtung 10, 10′ nicht gebraucht wird, d. h. wenn der Betriebshebel 44 in einer horizontalen Position, wie durch die durchgezoge­ ne Linie in Fig. 1 gekennzeichnet, angeordnet ist, die zwei spiralförmigen Führungsbohrungen 52, 52′ in dem Gleitführungselement 42 festgelegt sind, daß der Führungs­ stift 50 in beiden geradlinigen Gebieten 52a, 52′a der Führungsbohrung 52 angeordnet ist und gehalten wird. Wie noch später beschrieben werden soll, wird ein Drehen des Betriebshebels 44 nach oben, wie durch die Strich-Doppel­ punkt-Linie in Fig. 1 gekennzeichnet, eine relative Quer­ verschiebung der zwei spiralförmigen Führungsbohrungen 52, 52′ in die vertikale Umfangsrichtung des Gleitführungsele­ ments 42 verursachen, wodurch der Führungsstift 50 auf einer horizontalen Linie entlang beider in Längsrichtung länglichen Führungsbohrungen in Richtung zur Grundplatte 20 bewegt wird.
Bezugszeichen 60 kennzeichnet eine Spiralfeder, die eine herkömmliche Einrichtung ist, um vorspannend zu verur­ sachen, daß die Armplatte 16 nach vorne in Bezug auf die Basisplatte 20 gedreht wird; die Armplatte 20 ist nämlich, wie anhand von Fig. 1 zu sehen ist, durch die Spiralfeder 60 so vorgespannt, daß sie dazu neigt, sich gegen den Uhr­ zeigersinn zu drehen, wodurch die Rückenlehne 14 normaler­ weise nach vorne in Bezug auf das Sitzpolster 18 vorge­ spannt wird. Ein Ende 60a der Spiralfeder 60 ist an einem weiteren Stababschnitt 33a-3 der Befestigung 33a gesi­ chert. Ein weiteres Ende der Feder 60 ist in dem Schlitz 64 gesichert, der in der seitlichen Umfangswand des zweiten zylindrischen Gehäuses 20a ausgebildet ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine rechtsseitige Verstellvor­ richtung 10′ baugleich mit der oben beschriebenen links­ seitigen Verstellvorrichtung 10, mit der Ausnahme, daß die vorgenannte 10′ eine gewöhnliche Befestigung 33a′, die den anderen 33b, 33c gleicht, und ein zweites zylindrisches Gehäuse 10′ ohne derartige Schlitze 62, 48 benutzt, wie sie in der linksseitigen Verstellvorrichtung 10 anzutref­ fen sind, da keine Spiralfeder 60 und kein Betriebshebel 44 zur Verfügung gestellt werden. Wie dargestellt, werden diese baulich ähnlichen Verstellvorrichtungen 10, 10′ von­ einander beabstandet symmetrisch angeordnet, wobei ihre jeweiligen ersten Gehäuse 16a, 16′a sich inwärts ihrer jeweiligen Grundplatten 20, 20′ gegenüberliegen und ihre jeweiligen zweiten Gehäuse 20a, 20′a nach außen von den­ selben in entgegengesetzte Richtungen zeigen. In der vor­ liegenden Ausführungsform erstreckt sich ein Verbindungs­ draht 58 zwischen den zwei Verstellvorrichtungen 10, 10′ derart, daß ein Ende 58a das Verbindungsdrahtes 58 an dem Führungsstift 50 in der linksseitigen Verstellvorrichtung 10 befestigt ist, wohingegen der andere Endabschnitt des Verbindungsdrahtes 58 gleitfähig über einen Stift 50A ge­ faltet ist, der in einer Hauptachse 22 der rechtsseitigen Verstellvorrichtung 10′ befestigt ist, und an dem Füh­ rungsstift 58 an einem weiteren Ende 58b desselben befes­ tigt ist. Dies baut eine verriegelnde oder synchronisierte Betriebsbeziehung zwischen den zwei Verstellvorrichtungen 10, 10′ auf.
Nun wird der Betrieb der oben konstruierten Verstellvor­ richtung 10, 10′ beschrieben.
Erstens wird im Hinblick auf die bauliche Ähnlichkeit zwi­ schen den Verstellvorrichtungen 10, 10′ nur eine Beschrei­ bung der linksseitigen Verstellvorrichtung 10, wie sie anhand von Fig. 2 zu sehen ist, der Einfachheit halber geliefert. Natürlich entsprechen alle in der linksseitigen Verstellvorrichtung 10 vergebenen Bezugszeichen allen ähn­ lichen Bezugszeichen in der rechtsseitigen Verstellvor­ richtung 10′. Wenn der Betriebshebel 44 nach oben gedreht wird, d. h. in Uhrzeigerrichtung, wie durch die Doppel­ punkt-Strich-Linie in Fig. 1 gekennzeichnet, wird, indem die Kraft der Rückstellfeder 56 überwunden wird, das Gleitführungselement 42 in dieselbe Uhrzeigerrichtung ge­ dreht, wodurch die relative Querverschiebung von zwei spi­ ralförmigen Führungsbohrungen 52, 52′ entlang der vertika­ len Kreisumfangsrichtung des Gleitführungselements 42, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, verursacht wird. Dadurch geben die zwei spiralförmigen Führungsbohrungen 52, 52′ aufgrund ihrer schrägen Orientierung, die die vertikale Drehrich­ tung des Gleitführungselements 52 kreuzt, einen bestimmten Betrag an horizontaler Verschiebung an den Führungsstift 50 in eine Richtung zur Grundplatte 20, so daß der Füh­ rungsstift 50 in dieselbe horizontale Richtung relativ zur vertikalen Drehrichtung des Gleitführungselements 52 geschoben wird. In der Tat wird der Führungsstift 50, der in dem Ringgleiter 34 und den in Längsrichtung länglichen Führungsbohrungen 53 getragen wird, sicherlich veranlaßt, auf einer horizontalen Linie entlang der Längsachse der Hauptachse 22 in Richtung der Grundplatte 20 oder seines Gehäuses 20a verschoben zu werden. Demzufolge wird der Ringgleiter 34, der nur an dem Führungsstift 50 gesichert ist, entlang beider in Längsrichtung länglicher Führungs­ bohrungen 53, 53 gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 54 verschoben, wonach der außen mit Zähnen versehene Fest­ stellzahnradbereich 40 einteilig mit dem Ringgleiter 34 aus dem Eingriff mit dem innen mit Zähnen versehenen Fest­ stellzahnradbereich 38, wie in Fig. 4 gezeigt, genommen wird. Es wird beobachtet, daß dadurch, daß das Gleitfüh­ rungselement 42 durch den Betriebshebel 44 gedreht wird, die zwei spiralförmigen Führungsbohrungen 52, 52′ in Rich­ tung zueinander in einer sich kreuz enden Weise von ihren jeweiligen oberen und unteren Endgebieten 52a, 52′a in Richtung ihrer jeweiligen entgegengesetzten Enden, wie aus den Fig. 2, 4 und 5 ersichtlich ist, verschoben werden, wodurch sie zusammenwirken, um eine derartige horizontale Verschiebung des Führungsstifts 50 zu bewirken.
Simultan mit der oben beschriebenen Arbeitsweise der linksseitigen Verstellvorrichtung 10 wird der Verbin­ dungsdraht 58 von dem so bewegten Führungsstift 50 in Richtung der Grundplatte 20 gezogen, was wiederum einen weiteren Führungsstift 50 der rechtsseitigen Verstellvor­ richtung 10′ in Richtung einer weiteren Grundplatte 20′ derselben zieht. Somit verursacht in dieser bestimmten Verstellvorrichtung 10′ eine derartige Ziehkraft von dem Verbindungsdraht 58 eine horizontale Verschiebung des Stifts 50 entlang der Längsachse der Hauptachse 22, um zwangsläufig den Ringgleiter 42 über zwei spiralförmige Führungsbohrungen 50, 52′ entlang der zwei in Längsrich­ tung länglichen Führungsbohrungen 53, 53 zu drehen, so daß der Ringgleiter 42 in Richtung der Grundplatte 20′ bewegt wird, wodurch der außen mit Zähnen versehene Feststell­ zahnradbereich 40 aus dem Eingriff mit dem innen mit Zäh­ nen versehenen Feststellzahnradbereich 38 genommen wird.
Demgemäß werden beide Verstellvorrichtungen 10, 10′ in einen freien Zustand durch die Aufwärtsdrehung des Betriebshebels 44 gebracht, in dem beide Armplatten 16, 16 ' frei gedreht werden können, wodurch einem Insassen auf dem Sitz erlaubt wird, die Neigung der Rückenlehne 14 in Bezug auf das Sitzpolster 18 einzustellen. Der Insasse kann den Betriebshebel 44 freigeben, wenn er oder sie einen gewünschten Rückenlehnenneigungswinkel bestimmt, so daß beide außen mit Zähnen versehene Zahnradabschnitte 40, 40 durch die Vorspannkräfte von Rückstell- und Druckfedern 56, 54 zurück in Eingriff mit ihren passenden, innen mit Zähnen versehenen Zahnradabschnitte 38, 38 gebracht wer­ den. Auf diese Weise kann der Neigungswinkel der Rücken­ lehne 14 eingestellt und ein gewünschter Winkel durch Betrieb der Verstellvorrichtungen 10, 10′ festgelegt wer­ den.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind somit die folgenden Vorteile gegeben:
  • (1) Alle beweglichen Hauptelemente (22, 34, 38, 40, 42) sind gemeinsam innerhalb eines kleinen Raums zwischen den zwei zylindrischen Gehäusen 16a, 20a montiert, wo­ durch eine dünne Struktur einer Verstellvorrichtung verwirklicht ist und nicht die Polsterwirkung und die äußere ästhetische Erscheinung des Sitzes, wie es sich im Stand der Technik ergibt, beeinträchtigt wird.
  • (2) Eine riesige Kraft, wie sie bei einem Zusammenstoß erzeugt wird, wird an die Verstellvorrichtungen 10, 10′ gegeben und von den gesamten radial angeordneten, mit einer Mehrzahl von nach außen und nach innen gerichte­ ten Feststellzahnradbereichen 40, 38 gleichmäßig ver­ teilt und absorbiert, wodurch wirksam die Wucht der riesigen Kraft vermindert und die Zahnradbereiche 40, 38 vor Verformung und Zerbrechen geschützt werden. Dies erlaubt auch eine dünnere Ausbildung jedes Zahns dieser Feststellzahnradbereiche 40, 38, wodurch ermöglicht wird, kleinere Abstände zwischen den Zähnen der Zahn­ radabschnitte zu gestalten und eine feinere Einstellung des Verstellwinkels der Rückenlehne 14 relativ zum Sitzpolster 18 zu erzielen.
  • (3) Der Ringgleiter 34 kann entlang der Mittellängs­ achse der Hauptachse 22 durch die Drehung des Betriebs­ hebels 44 durch ein Eingreifmittel verschoben werden, das die Kombination der vertikal spiralförmigen Füh­ rungsbohrung 52 mit der in Längsrichtung länglichen Bohrung 53 benutzt, um ein Eingreifen oder Loslösen zwischen den außen mit Zähnen versehenen und den innen mit Zähnen versehen Feststellzahnradbereichen 40, 38 zu bewirken. Dies vereinfacht sehr die Feststellstruktur und den Mechanismus der Verstellvorrichtung 10 oder 10
Es sollte verständlich sein, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, sondern daß andere verschiedene Modifikationen, Aus­ wechslungen baulich durchgeführt werden können, ohne über den Umfang der angehängten Ansprüche hinaus zu gehen. Zum Beispiel können die außen mit Zähnen versehenen und innen mit Zähnen versehenen Feststellzahnradbereiche 40, 38 je­ weils in einer ebenen, ringförmigen Gestalt in dem Flanschteil 34b des Ringgleiters 34 und in der koplanaren inneren Oberfläche der Armplatte 16 anstelle der kegel­ stumpfförmigen Gestalt ausgebildet ist. Die Hauptachse 22 kann an der Armplatte 16 gesichert und die zwei männlichen und weiblichen Feststellzahnradabschnitte 40, 38 können zwischen dem Gleiter 34 und der Grundplatte 20 anstelle der dargestellten Ausführungsform gebildet sein. Die Ver­ stellvorrichtung kann für andere Arten von Sitzen, wie z. B. diejenige, die in einem Zug, einem Flugzeug oder in Schiffen verwendet wird, verwendet werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmale dieser Er­ findung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kom­ bination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10, 10′ Verstellvorrichtung
14 Rückenlehne
16 Armplatte
16a zylindrisches Gehäuse
16b bogenförmige Kante
16c Befestigungsbohrung
16a-1 Außenwand
18 Sitzpolster
20 Grundplatte
20a zylindrisches Gehäuse
20b Anschlag
20c bogenförmige Kante
20d Befestigungsbohrung
20e Befestigungsbohrung
20a-1 Außenwand
22 Hauptachse
22a Durchgangsbohrung
22b Hauptachsenende
22c Hauptachsenende
22d Oberflächengebiet
24 Bohrung
26 kreisförmige Bohrung
28 Führungsvorsprung
30 ringförmige Nut
32 Sicherungsring
33a, b, c Befestigung
33a-1 Stababschnitt
33b-2 Stababschnitt
33c-2 Stababschnitt
34 Ringgleiter
34b Flanschbereich
34c Sicherungsbohrung
36 ausgebuchteter Bereich
38 Feststellzahnradbereich
40 Feststellzahnradbereich
42 Gleitführungselement
42a zylindrischer Teil
42b zylindrischer Teil
44 Betriebshebel
44a Basisendbereich
44b Anschlag
46 Verbindungsbohrung
48 Schlitz
50 Führungsstift
50a Stift
52 Führungsbohrung
52a geradliniges Gebiet
52′ Führungsbohrung
52′a geradliniges Gebiet
53 Führungsbohrung
54 Druckfeder
56 Rückstellfeder
58 Verbindungsdraht
58a Verbindungsdrahtende
58b Verbindungsdrahtende
60 Spiralfeder
60a Spiralfederende
62 Schlitz
64 Schlitz
C Abdichtung

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Verstellen einer Fahrzeugsitzrückenleh­ ne, mit:
einer beweglichen Platteneinrichtung (16), die an einer Rückenlehne (14) des Sitzes befestigt ist;
einer Grundplatteneinrichtung (20), die an einem Sitz­ polster (18) des Sitzes befestigt ist;
einer Achseinrichtung (22), bei der ein Ende (22c) drehbar mit einer der beweglichen Platteneinrichtung (16) und Grundplatteneinrichtung (20) verbunden und deren anderes Ende (22b) an einer weiteren der bewegli­ chen Platteneinrichtung (16) und Grundplatteneinrich­ tung (20) gesichert ist;
wobei die bewegliche Platteneinrichtung (16) um die Achseinrichtung (22) in Bezug auf die Grundplattenein­ richtung (20) drehbar ist;
einer ersten Feststellzahnradeinrichtung (38), die in einer der beweglichen Platteneinrichtung (16) und Grundplatteneinrichtung (20) an einem Punkt eingerich­ tet ist, mit dem das eine Ende (22c) der Achseinrich­ tung (22) verbunden ist;
einer zweiten Feststellzahnradeinrichtung (40), die in eine Richtung entlang einer Längsachse der Achseinrich­ tung (22) beweglich ist, um in einen Eingriff mit der ersten Feststellzahnradeinrichtung (38) gebracht oder davon gelöst zu werden;
einer Vorspanneinrichtung (54), um die zweite Fest­ stellzahnradeinrichtung (40) in Richtung der ersten Feststellzahnradeinrichtung (38) vorzuspannen, um damit normalerweise den Eingriff zwischen diesen zwei Fest­ stellzahnradeinrichtungen (38, 40) aufrechtzuerhalten; einer Hebeleinrichtung (44);
einem Eingreifmittel, das zwischen der zweiten Fest­ stellzahnradeinrichtung (40) und der Hebeleinrichtung (44) vorgesehen ist, wodurch ein Betrieb der Hebelein­ richtung (44) verursacht, daß die zweite Feststell­ zahnradeinrichtung (40) entlang der Längsachse der Ach­ seinrichtung (52) in eine Richtung weg von der ersten Feststellzahnradeinrichtung (38) gegen eine Vorspann­ kraft der Vorspanneinrichtung (54) bewegt wird, wodurch die erste Feststellzahnradeinrichtung (38) aus einem Eingriff mit der zweiten Feststellzahnradeinrichtung (40) gebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt, mit dem das eine Ende (22c) der Achsein­ richtung (22) drehbar verbunden ist, eine Bohrung (26) ist, die in einem unteren Endbereich von einer der beweg­ lichen Platteneinrichtung (16) und Grundplatteneinrichtung (20) ausgebildet ist und in der das eine Ende (22c) der Achseinrichtung (22) drehbar gesichert ist, die erste Feststellzahnradeinrichtung (38) benachbart um die Bohrung (26) ausgebildet ist, um im wesentlichen einen ringförmi­ gen Feststellzahnradbereich anzunehmen, und die zweite Feststellzahnradeinrichtung (40) auch in derselben ring­ förmigen Gestalt ausgebildet ist, um den Eingriff dersel­ ben mit dem so geformten ringförmigen ersten Feststell­ zahnradbereich (38) zu erlauben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige erste Feststellzahnradbereich (38) so abgeschrägt ist, daß er eine im wesentlichen kegelstumpf­ förmig ausgenommene Zahnradkonfiguration um die Bohrung (26) annimmt, und die ringförmige zweite Feststellzahnrad­ einrichtung (40) auch so abgeschrägt ist, um eine im we­ sentlichen kegelstumpfförmig vorragende Zahnradkonfigura­ tion anzunehmen, um den Eingriff derselben mit dem so ge­ formten kegelstumpfförmig ausgenommenen ersten Fest­ stellzahnradbereich (38) zu erlauben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feststellzahnradeinrichtung (40) mit einer Gleiteinrichtung versehen ist, um eine Gleitbewegung der zweiten Feststellzahnradeinrichtung (40) auf der Achsein­ richtung (22) in eine Richtung entlang der Längsachse der­ selben zu erlauben, und eine Drehschutzeinrichtung zwi­ schen der Gleiteinrichtung und der Achseinrichtung (22) vorgesehen ist, um nur eine derartige Längsgleitbewegung der Gleiteinrichtung entlang der Achseinrichtung (22) zu erlauben, während eine Drehung der Gleiteinrichtung um die Achseinrichtung (22) verhindert wird, um dadurch eine der­ artige Bewegung der zweiten Feststellzahnradeinrichtung (40) in eine Richtung entlang der Längsachse der Achsein­ richtung (22) sicherzustellen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiteinrichtung einen Ringgleiter (34) umfaßt, die zweite Feststellzahnradeinrichtung (40) einteilig an einer äußeren Umfangswand des Ringgleiters (34) ausgebil­ det ist, und die Drehschutzeinrichtung (28) eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten Längsvorsprüngen (28), die an der äußeren Umfangswand der Achseinrichtung (22) in der Längsrichtung derselben ausgebildet sind, und eine Mehr­ zahl von beabstandeten, in Längsrichtung ausgebuchteten Bereichen (36), die in der inneren Umfangswand des Ring­ gleiters (34) in seiner Längsrichtung ausgebildet sind, mit einer derartigen Anordnung umfaßt, daß der Ringgleiter (34) gleitfähig auf der Achseinrichtung (22) eingepaßt ist, wobei die Längsvorsprünge (28) jeweils in Eingriff mit den in Längsrichtung ausgebuchteten Bereichen (36) stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingreifeinrichtung umfaßt:
eine erste Führungsbohrungseinrichtung (52), die mit einem Basisendbereich (44a) der Hebeleinrichtung (44) verbunden ist, wobei die erste Führungsbohrungseinrich­ tung (52) in einer im wesentlichen vertikalen Richtung relativ zu der Längsachse der Achseinrichtung (22) länglich und schräg in eine Richtung weg von einer Richtung orientiert ist, in der die zweite Feststell­ zahnradeinrichtung (40) durch die Vorspanneinrichtung (54) in den Eingriff mit der ersten Feststellzahnrad­ einrichtung (38) vorgespannt ist;
eine zweite Führungsbohrungseinrichtung (52′), die an der zweiten Feststellzahnradeinrichtung (40) ausgebil­ det ist, wobei die zweite Führungsbohrungseinrichtung (52′) an einem Punkt angeordnet ist, der zur Längsachse der Achseinrichtung (22) ausgerichtet ist;
eine dritte Führungsbohrungseinrichtung (53), die an der Achseinrichtung (22) ausgebildet ist, wobei die dritte Führungsbohrung (53) in einer Richtung entlang der Längsachse der Achseinrichtung (22) länglich ist; und
eine Führungseinrichtung (50), die durch alle ersten (52), zweiten (52′) und dritten Führungsbohrungsein­ richtungen (53) eingesetzt ist, so daß die Führungsein­ richtung (50) durch die ersten (52) und dritten Füh­ rungsbohrungseinrichtungen (53) eingesetzt ist, während sie in der zweiten Führungsbohrungseinrichtung (52′) sichernd eingesetzt ist,
wobei ein vertikaler Drehbetrieb der Hebeleinrichtung (44) eine horizontale oder seitliche Verschiebung der ersten Führungsbohrungseinrichtung (38) relativ zu ei­ ner vertikalen Drehrichtung der Hebeleinrichtung (44) erzeugt, was wiederum verursacht, daß die zweite Fest­ stellzahnradeinrichtung (40) über die Führungseinrich­ tung (50) entlang der dritten Führungsbohrungseinrich­ tung (53) gegen eine Vorspannkraft der Vorspanneinrich­ tung (54) bewegt wird, wodurch die zweite Feststell­ zahnradeinrichtung (40) aus dem Eingriff mit der ersten Feststellzahnradeinrichtung (38) gebracht wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungsbohrungseinrichtung (38) umfaßt: ein zylindrisches Gleitführungselement (42), mit dem der Basi­ sendbereich (44a) der Hebeleinrichtung (44) sichernd ver­ bunden ist; und ein Paar von ersten und zweiten spiralför­ migen Führungsbohrungen (52, 52′), die jeweils in gegen­ überliegenden Seiten des zylindrischen Gleitführungsele­ ments (42) ausgebildet sind, die erste spiralförmige Füh­ rungsbohrung (52) ein Endgebiet aufweist, von dem sich das verbleibende Gebiet derselben ersten Führungsbohrungen (52) sich spiralförmig entlang einer Umfangswand des zy­ lindrischen Gleitführungselements (42) erstreckt, und die zweite spiralförmige Führungsbohrung (52′) ein Endgebiet aufweist, das ausgerichtet zu dem einen Endgebiet der er­ sten spiralförmigen Führungsbohrung (52) angeordnet ist, von dem sich das verbleibende Gebiet der zweiten Führungs­ bohrung (52′) spiralförmig in einer entgegengesetzten Richtung zu dem anderen verbleibenden Gebiet der ersten Führungsbohrungen (52) entlang einer Umfangswand des zy­ lindrischen Gleitelements (42) erstreckt, wobei die beiden anderen verbleibenden Gebiete der ersten und zweiten Füh­ rungsbohrungen (52, 52′) in dieselbe Richtung weg von der Richtung orientiert sind, in der die zweite Feststellzahn­ radeinrichtung (40) in dem Eingriff mit der ersten Fest­ stellzahnradeinrichtung (38) vorgespannt ist, die zweite Führungsbohrungseinrichtung (52′) ein Paar von Sicherungs­ bohrungen (34c) umfaßt, deren Gestalt derart ist, daß dar­ in die Einrichtungen sichernd eingepaßt werden können, die jeweils in entgegengesetzten Seiten der zweiten Feststell­ zahnradeinrichtung (40) ausgebildet sind, die dritte Füh­ rungsbohrungseinrichtung (53) ein Paar von in Längsrich­ tung länglichen Führungsbohrungen umfaßt, die in entgegen­ gesetzten Seiten der Achseinrichtung (22) ausgebildet sind, die sich entlang der Längsachse der Achseinrichtung (22) erstrecken, und die Vorspanneinrichtung (54) eine Druckfeder umfaßt, die zwischen der zweiten Zahnradein­ richtung (40) und der einen der beweglichen Platten (16) und Grundplatten (20) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feststellzahnradeinrichtung (40) eine auf der Achseinrichtung (22) nur entlang ihrer Längsachse gleitfähige Gleiteinrichtung (34) einschließt, das Paar von Sicherungsbohrungen (34c) jeweils in entgegengesetzten Seiten der Gleiteinrichtung (34) ausgebildet ist, das zy­ lindrische Gleitführungselement (42) einen großen zylin­ drischen Teil (42a) und einen kleinen zylindrischen Teil (42b) einschließt, das Paar von ersten und zweiten spiral­ förmigen Führungsbohrungen (52, 52′) jeweils an entgegen­ gesetzten Seiten des großen zylindrischen Teils (42a) des Gleitelements (42) ausgebildet ist, der kleine zylindri­ sche Teil (42b) des Gleitelements (42) drehbar um die Ach­ seinrichtung (22) eingepaßt ist, und der Basisendbereich (44a) der Hebeleinrichtung (44) fest an dem kleinen zylin­ drischen Teil (42b) des Gleitelements (42) gesichert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der große zylindrische Teil (42a) des Gleitführungs­ elements (42) einen Teil der Achseinrichtung (22) und das meiste von der Gleiteinrichtung (34) der zweiten Fest­ stellzahnradeinrichtung (40) überlappt, und die Druckfeder (54) um das Gleitführungselement (42) zwischen der zweiten Zahnradeinrichtung (40) und der Grundplatteneinrichtung (20) gewunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (50) einen Führungsstift um­ faßt, der länger als ein Durchmesser des großen zylindri­ schen Teils (42a) des Gleitelements (42) ist, und die He­ beleinrichtung (44) einen Betriebshebel umfaßt, der norma­ lerweise durch eine Rückstellfeder (56) in Richtung "Außer Betrieb" -Position vorgespannt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Endbereich der beweglichen Platteneinrich­ tung (16) bogenförmig entlang eines Kreises ausgebildet ist, dessen Mitte auf einer Mittelachse der Achseinrich­ tung (22) angeordnet ist, und ein oberer Endbereich der Grundplatteneinrichtung (20) auch bogenförmig entlang des­ selben Kreises ist, so daß beide bogenförmigen unteren und oberen Bereiche der beweglichen Platteneinrichtung (16) und der Grundplatteneinrichtung (20) zusammen angelegt sind, um konzentrische kreisförmige Enden relativ zur Mit­ telachse der Achseinrichtung (22) zu bilden, der untere Endbereich der beweglichen Platteneinrichtung (16) mit einem nach außen vorragenden ersten Gehäuse (16a) konzen­ trisch zu den so geformten kreisförmigen Enden ist und ähnlich der obere Endbereich der Grundplatte (20) mit ei­ nem nach außen vorragenden zweiten Gehäuse (20a) konzen­ trisch zu den so geformten kreisförmigen Enden ausgebildet ist, die Achseinrichtung (22), die zweite Feststellzahn­ radeinrichtung (40), die Vorspanneinrichtung (54) und die Eingreifeinrichtung in einem Raum untergebracht sind, der zwischen den ersten (16a) und zweiten Gehäusen (20a) defi­ niert ist, und wenigstens drei Befestigungseinrichtungen (33a, 33b, 33c) auf einem Kreisumfang der konzentrischen kreisförmigen Enden vorgesehen sind, die von den so ange­ legten unteren und oberen bogenförmigen Endbereichen der jeweiligen beweglichen Platteneinrichtung (16) und Grund­ platteneinrichtung (20) definiert sind, so daß der untere bogenförmige Endbereich der beweglichen Platteneinrichtung (16) durch die wenigstens drei Befestigungseinrichtungen (33a, 33b, 33c) an dem unteren bogenförmigen Endbereich der Grundplatteneinrichtung (20) drehgesichert ist.
12. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstellvorrichtung (10) an beiden Sei­ ten des Fahrzeugsitzes angeordnet ist, wodurch somit ein Paar von Verstellvorrichtungen (10, 10′) bereitgestellt wird, und ein Verbindungsdraht (58) sich derart zwischen dem Paar von Verstellvorrichtungen (10, 10′) für einen synchronisierten Betrieb dazwischen erstreckt, daß der Eingriff und das Loslösen der zweiten Feststellzahnradein­ richtung (40) mit und von der ersten Feststellzahnradein­ richtung (38) in beiden der gepaarten Verstellvorrichtun­ gen (10, 10′) bewirkt wird.
DE4436108A 1994-09-28 1994-10-10 Vorrichtung zum Verstellen einer Fahrzeugsitzrückenlehne Withdrawn DE4436108A1 (de)

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