DE4435662A1 - Abgasschalldämpfer - Google Patents
AbgasschalldämpferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abgasschalldämpfer nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannte Abgasschalldämpfer für Verbrennungsmotoren
insbesondere solche in Mischbauweise sind meist mehrstufig
ausgebildet, d. h. das Abgas durchströmt zunächst einen
Reflexions- und dann einen Absorptionsbereich. Dabei werden im
Reflexionsbereich vorwiegend tieffrequente Schallanteile
gedämpft, während im Absorptionsbereich vorwiegend
hochfrequente Schallanteile gedämpft werden. Solche
Abgasschalldämpfer zeigen zwar ein hinsichtlich der
erzielbaren Dämpfung durchaus zufriedenstellendes Ergebnis,
sie sind aber, da die einzelnen Bereiche in Strömungsrichtung
des Abgases meist hintereinander angeordnet sind, insofern
nachteilig, als sich durch eine solche Hintereinanderanordnung
eine relativ große Baulänge ergibt, die eine Kompaktbauweise,
insbesondere einen Unterhaubeneinbau sehr erschwert.
Durch die DE-22 57 852 A1 wurde ein Abgasschalldämpfer für
mehrzylindrige Brennkraftmaschinen bekannt, der eine
Resonatorkammer aufweist, der - in Strömungsrichtung des
Abgases gesehen - eine Reflexionskammer nachgeordnet ist. Das
Abgas gelangt hierbei durch ein von der einen Stirnseite des
Gehäuses in die Reflexionskammer ragendes Zuführrohr in diese
und von dort durch in ihrem Mantel vorgesehene
Durchtrittsöffnungen in eine die Reflexionskammer umgebende
und mit Schallschluckstoff gefüllte dritte Kammer um sodann
durch ein zum Zuführrohr gleichachsig angeordnetes Ableitrohr
ins Freie zu treten. Obwohl das in die Reflexionskammer
ragende Ende des Zuführrohres injektorartig ausgebildet ist,
ist ohne weiteres ersichtlich, daß ein derart aufgebauter
Abgasschalldämpfer aufgrund seiner nur geringen Leistung nicht
alleine sondern nur im Verbund mit weiteren
Abgasschalldämpfern eine entsprechende Leistung bringen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
leistungsstarken Abgasschalldämpfer zu schaffen, der
einerseits eine kompakte Bauweise aufweist und andererseits
leistungsstark und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen
Abgasschalldämpfer durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet den Vorteil einer sehr
kompakten Bauweise, die ein Querschnitts-/Längenverhältnis
aufweist, das sich von bekannten Abgasschalldämpfern, deren
Querschnitt wesentlich kleiner als deren Baulänge ist, dadurch
auszeichnet, daß der Querschnitt größer als die Baulänge ist.
Der erfindungsgemäße Abgasschalldämpfer eignet sich daher
besonders für einen Unterhaubeneinbau bei Baumaschinen und
auch Traktoren; er ist auch gleichzeitig für den sich immer
mehr verbreitenden Seitenlageneinbau im LKW-Bereich gut
geeignet.
Auch in fertigungsmäßiger Hinsicht bietet der erfindungsgemäße
Abgasschalldämpfer insoweit Vorteile, als sich unter
Gewährleistung einer kompakten Bauweise die Möglichkeit einer
variablen Gestaltung des Innenaufbaus und somit einer
einfachen Baugruppenbildung für unterschiedliche
Motorleistungen und unterschiedliche Einbausituationen ergibt.
Hierbei besteht zudem die Möglichkeit einer rationellen und
damit kostengünstigen Fertigung, da die Wände der einzelnen
Kammern aus lediglich zu biegenden und zu lochenden
Blechzuschnitten bzw. standardisierten Rohren und Bodengrößen
hergestellt werden können, wobei sowohl eine kreisförmige als
auch eine ovale Querschnittsform ohne weiteres möglich ist.
Durch die sich diametral gegenüberliegende Anordnung der
Durchtrittsöffnungen für das Abgas im Zuführrohr bzw. den
einzelnen Abgaskammern bzw. der Eintrittsöffnung im Ableitrohr
ergeben sich für das Abgas trotz der relativ geringen Baulänge
des gesamten Abgasschalldämpfers insofern lange Ausströmwege,
als das Abgas vom Austritt aus dem Zuführrohr bzw. vom
Austritt einer Kammer bis zum Eintritt in die nächstfolgende
Kammer im wesentlichen in Umfangsrichtung der jeweiligen
Kammer strömt. Hierbei erfolgt eine Aufteilung des
Hauptstromes in zwei zueinander entgegengerichtete
Einzelströme, was u. a. zu relativ großen Reibungsverlusten an
den Innenseiten der einzelnen Kammern und damit zu einer guten
Dämpfung führt.
In der das Zuführrohr umgebenden ersten Kammer, die als
Reflexionskammer ausgebildet sein kann, werden in erster Linie
niederfrequente Schallanteile gedämpft, wobei durch die
Aufteilung des Hauptstromes in Einzelströme zusätzlich eine
Erhöhung des Abströmdruckes vermieden und durch Entspannung
von Wirbelströmen erreicht wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung bzw. Anordnung,
insbesondere durch die exzentrische Anordnung des äußeren
Rohres des Abgasschalldämpfers zur ersten und zweiten Kammer,
die als Absorptionskammer ausgebildet sein kann, ergeben sich
unterschiedliche Dicken für das Dämmaterial, so daß von ihr
Schallanteile innerhalb eines breiten Spektrums des
hochfrequenten Bereiches gedämpft werden. Dabei gewährleistet
die relativ große Absorptionsfläche eine insgesamt gute
Dämpfung, wobei gleichzeitig eine gute Körperschall- und
Temperaturdämmung an der gesamten Manteloberfläche entsteht,
wodurch eine teure Sandwichbauweise mit Doppelblechmantel und
zusätzlicher Isolationseinlage entfallen kann.
Das erfindungsgemäße Mehrkammersystem zeigt im Vergleich zu
bekannten Kombinationsschalldämpfern die üblicherweise einen
kleinen Querschnitt und eine demgegenüber vergleichsweise
große Baulänge aufweisen, insgesamt ein optimales
Abgasrückdruckverhalten mit relativ hohem Dämpfungsgrad sowie
einer geringen Körperschall- und Wärmeabstrahlung.
Dabei kann die Leistungsfähigkeit des Mehrkammersystems noch
dadurch erhöht werden, wenn zwischen der ersten und der
zweiten Kammer eine weitere Kammer mit entsprechend
angeordneten Durchtrittsöffnungen für das Abgas vorgesehen
ist.
Eine besonders kompakte und leistungsfähige Bauweise ergibt
sich dadurch, daß das Zuführrohr sowie die erste und die
weitere(n) Kammer(n) koaxial zueinander angeordnet sind.
Zur Erzielung noch längerer Ausströmwege kann die im Anspruch
1 angegebene Erfindung entsprechend den kennzeichnenden
Merkmalen der Ansprüche 5 und 6 weitergebildet sein. Hierbei
wird zwar in den entsprechenden Kammern die Aufteilung des
Hauptstromes des Abgases in zwei Teilströme beeinträchtigt,
dafür ergeben sich aber insoweit wesentlich größere
Ausströmwege als das Abgas innerhalb einer jeden Kammer nicht
auf dem kürzesten Weg zu den Durchtrittsöffnungen der nächsten
Kammer sondern im wesentlichen entlang dem gesamten Umfang der
inneren bzw. der äußeren Mantelfläche der entsprechenden
Kammern strömt.
Eine weitere Optimierung der erfindungsgemäßen Lehre ergibt
sich durch die Weiterbildung entsprechend den Unteransprüchen
7 und/oder 8.
Durch die Bildung der beiden stirnseitigen Absorptionskammern
wird einerseits die Dämpfung im hochfrequenten Bereich erhöht,
andererseits ist der Abgasschalldämpfer hierdurch an seiner
gesamten Oberfläche mit einem Dämmantel versehen, wodurch
sowohl die Körperschall- als auch die Temperaturdämmung noch
weiter verbessert werden.
Eine in konstruktiver Hinsicht besonders einfache Lösung
ergibt sich durch die kennzeichnenden Merkmale des
Unteranspruches 9.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der beigefügten
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
eines Abgasschalldämpfers,
Fig. 1a einen Längsschnitt durch eine weitergebildete
Ausführungsform dieses Abgasschalldämpfers,
Fig. 2 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform des
Abgasschalldämpfers,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitergebildete
Ausführungsform des Abgasschalldämpfers.
Der in Fig. 1 dargestellte Abgasschalldämpfer weist ein mit
dem (nicht dargestellten) motorseitigen Abgasrohr zu
verbindendes Zuführrohr 1 für das Abgas auf. Dieses strömt in
Pfeilrichtung in das sich im wesentlichen über die gesamte
Länge des Abgasschalldämpfers erstreckende Zuführrohr 1, das
an seinem, dem Abgaseintritt gegenüberliegenden Ende durch
einen Boden 2 gasdicht verschlossen ist. Wie aus den Fig. 1
und 2 ersichtlich ist, ist das Zuführrohr 1 mit
Durchtrittsöffnungen 3 für das Abgas versehen, die nahezu
entlang seiner gesamten Länge in nur einer seiner
Mantelhälften, vorzugsweise - in Bezug auf Fig. 2 - in seiner
unteren Mantelhälfte 4 angeordnet sind.
Das Zuführrohr 1 ist innerhalb eines noch näher zu
beschreibenden Gehäuses 5 des Abgasschalldämpfers angeordnet,
das im wesentlichen von einem äußeren Rohr 6 und zwei
stirnseitigen Wandungen 7, 8 gebildet ist, die mit dem Rohr 6
fest verbunden sind. Die stirnseitigen Wandungen 7, 8 sind
zudem mit dem Zuführrohr 1 fest verbunden.
Das Zuführrohr 1 ist von einem Rohr 9 umgeben, dessen beide
Enden ebenfalls mit den Wandungen 7, 8 fest verbunden sind.
Das Rohr 9 ist zum Zuführrohr 1 koaxial angeordnet, wobei der
von den beiden Rohren 1, 9 umgrenzte Raum eine erste Kammer 11
für das Abgas bildet. Entsprechend dem kreisförmigen
Querschnitt des Zuführrohres 1 weist das Rohr 9 ebenfalls
einen kreisförmigen Querschnitt auf. Selbstverständlich kann
die Querschnittsform dieser und auch der weiteren Rohre
beliebig, beispielsweise auch oval sein.
Das Rohr 9 ist aus einem im wesentlichen rechteckförmigen
Zuschnitt gefertigt, dessen Längsseiten durch Falzen gasdicht
miteinander verbunden sind. In der gleichen Weise können
sämtliche noch später zu beschreibende Rohre hergestellt sein.
Das Rohr 9 ist, ebenfalls wie das Zuführrohr 1 an nur einer
seiner Mantelhälften - bezogen auf Fig. 2 - an seiner oberen
Mantelhälfte 12 mit Durchtrittsöffnungen 13 für das Abgas
versehen, die den Durchtrittsöffnungen 3 des Zuführrohres 1
diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Damit ergibt sich
für das durch die Durchtrittsöffnungen 3 aus dem Zuführrohr 1
ausströmende und sich in der als Reflexionskammer dienenden
Kammer 11 entspannende Abgas der weitestmögliche Strömungsweg
zu den Durchtrittsöffnungen 13. Der aus den
Durchtrittsöffnungen 3 ausströmende und sich in
Umfangsrichtung der Rohre bewegende Abgasstrom wird sich in
zwei Teilströme aufteilen, wobei die Strömungsrichtung des
einen Teilstromes im wesentlichen im Uhrzeigersinn und
diejenige des anderen Teilstromes im wesentlichen entgegen des
Urzeigersinn gerichtet ist (siehe Strichpunktlinie in Fig. 2).
Das Rohr 9 ist seinerseits von einem zu ihm koaxial
angeordneten weiteren Rohr 14 umgeben, dessen stirnseitige
Enden ebenfalls mit den Wandungen 7, 8 fest verbunden sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist auch das Rohr 14 mit
Durchtrittsöffnungen 15 für das Abgas versehen, die in
ebenfalls nur einer seiner Mantelhälften - bezogen auf Fig. 2
- in seiner unteren Mantelhälfte 16 angeordnet sind. Damit
liegen die Durchtrittsöffnungen 15 des Rohres 14 den
Durchtrittsöffnungen 13 des Rohres 14 ebenfalls diametral
gegenüber. Der von den Rohren 9 und 14 umgrenzte Raum bildet
eine weitere Kammer 17 für das Abgas, die ebenso wie die erste
Kammer 11 als Reflexionskammer dient. Das über die
Durchtrittsöffnungen 13 in die weitere Kammer 17 strömende
Abgas wird diese durch die Durchtrittsöffnung 15 des Rohres 14
verlassen und hat auch hier den weitestmöglichen Strömungsweg,
wobei der sich durch die Durchtrittsöffnungen 13 bewegende
Abgasstrom ebenfalls teilt und der eine Teilstrom die
Durchtrittsöffnung 15 durch eine im wesentlichen im
Uhrzeigersinn gerichtete und der andere Teilstrom diese durch
eine im wesentlichen entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete
Strömung erreichen wird (siehe ebenfalls die Strichpunktlinie
der Fig. 2).
Das Rohr 14 ist seinerseits von einem Lochmantel 18 umgeben,
der ebenfalls mit den stirnseitigen Wandungen 7, 8 fest
verbunden ist. Der von dem Lochmantel 18 und dem Rohr 14
umgrenzte Raum bildet eine zweite Kammer 19 die als
Absorptionskammer ausgebildet ist.
Hierzu ist der zu den Rohren 1, 9 und 14 konzentrisch
angeordnete Lochmantel 18 exzentrisch zum äußeren Rohr 6 des
Gehäuses angeordnet. Der hierdurch gebildete Zwischenraum ist
mit einem Dämmaterial 21 gefüllt, dessen Wandstärke sich über
den gesamten Umfang stetig verändert, wodurch die so gebildete
Absorptionskammer 19 innerhalb eines breiten Spektrums der
hochfrequenten Schallanteile eine gute Dämpfungswirkung
erzielt.
Der Lochmantel 18 und das äußere Rohr 6 weisen in ihrem den
Durchtrittsöffnungen 15 diametral gegenüberliegenden Bereich
eine Austrittsöffnung 22 für das Abgas auf, so daß auch der
durch die Durchtrittsöffnungen 15 in die Kammer 19 eintretende
Abgasstrom sich im Bereich der Durchtrittsöffnungen 15 teilen
und sich in Form von ebenfalls zwei Teilströmen pulsierend zur
Austrittsöffnung 22 bewegen wird. Diese ist mit einem
Ableitrohr 23 verbunden, dessen Längsachse quer zur Längsachse
des Zuführrohres 1 gerichtet und ungefähr in der Mitte der
Gesamtlänge des Gehäuses 5 angeordnet ist, so daß das so
entspannte Abgas in Richtung des Pfeiles aus dem Ableitrohr 23
des Abgasschalldämpfers ausströmt.
Da der Abgasstrom sich sowohl beim Austritt aus dem Zuführrohr
1 als auch beim Austritt aus den Reflexionskammern 11 und 17
jeweils in zwei Teilströme aufteilt, wird sowohl durch diese
Aufteilung als auch durch die Vergrößerung des jeweiligen
Strömungsquerschnittes eine Erhöhung des Abströmdruckes
vermieden und es werden hierdurch gegenüber bekannten
Anordnungen bessere Rückdruckwerte erreicht, die ihrerseits zu
einer wesentlichen Reduzierung der Leistungsverluste
beitragen. Gleichzeitig wird insgesamt eine bessere Schall-
und auch eine bessere Wärmedämmung erreicht.
Die in Fig. 3 dargestellte weitere Ausführungsform entspricht
in ihrem grundsätzlichen Aufbau dem Aufbau der in Fig. 2
dargestellten Ausführungsform. In Fig. 3 sind für die
übereinstimmenden Teile daher die gleichen Bezugszeichen wie
in den Fig. 1 und 2 verwendet.
Der Unterschied zwischen beiden Ausführungsformen besteht im
wesentlichen in einer etwas anderen Anordnung der
Durchtrittsöffnungen 3, 13 und 15 sowie der Unterteilung der
zweiten Kammer 19 und der weiteren Kammer 17.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Durchtrittsöffnungen
3′ des Zuführrohres 1 nicht in dessen unterer Mantelhälfte 4
sondern in dessen - bezogen auf Fig. 3 - linker Mantelhälfte
4′ angeordnet. Demzufolge sind die Durchtrittsöffnungen 13′
des Rohres 9 nicht in dessen oberer Mantelhälfte 12, sondern
in dessen - bezogen auf Fig. 3 - rechter Mantelhälfte 12′
angeordnet. Auch die Durchtrittsöffnungen 15′ des Rohres 14
sind nicht wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 in der
unteren Mantelhälfte 16 des Rohres 14 angeordnet, vielmehr
sind die Durchtrittsöffnungen 15′ in der - bezogen auf Fig. 3
- linken Mantelhälfte 16′ des Rohres 14 angeordnet.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist innerhalb der Kammer 17 eine
Trennwand 25 und innerhalb der Kammer 19 eine Trennwand 26
vorgesehen. Beide Trennwände 25, 26 erstrecken sich über die
gesamte Länge des Gehäuses 5.
Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der durch die
Durchtrittsöffnungen 3′ das Zuführrohr 1 verlassende
Abgasstrom sich wie bei der ersten Ausführungsform teilt, und
die beiden Teilströme in ebenfalls zueinander
entgegengesetzten Richtungen in Umfangsrichtung des Rohres 9
die Kammer 11 durchströmen und sich zu den
Durchtrittsöffnungen 13′ des Rohres 14 bewegen.
Der durch die Durchtrittsöffnungen 13′ in die Kammer 17
eintretende Abgasstrom wird sich aber nicht mehr in zwei
Teilströme aufteilen, sondern wird als einziger Abgasstrom die
Kammer 17 - bezogen auf Fig. 3 - im Uhrzeigersinn
durchströmen und zu den Durchtrittsöffnungen 15′ des Rohres 14
gelangen. Hierbei wird sich zwischen der Trennwand 25 und den
dieser unmittelbar benachbarten Durchtrittsöffnungen 13′ des
Rohres 9 eine Art Abgaspolster bilden, das durch Verwirbelung
der aus diesen Durchtrittsöffnungen austretenden Abgasanteile
nach und nach die Kammer 17 im Uhrzeigersinn durchströmen und
zu den Durchtrittsöffnungen 15′ gelangen wird.
Durch die Anordnung der Trennwand 25 die den für das Abgas
kürzesten Weg zwischen den Durchtrittsöffnungen 13′ und 15′
versperrt, muß das Abgas nahezu den gesamten Umfang der Kammer
17 durchströmen, so daß sich hierdurch der längstmögliche
Abgasweg und damit eine maximale Entspannung des Abgases
ergibt.
Ähnlich liegen die Strömungsverhältnisse des Abgases bei
dessen Durchtritt durch die Durchtrittsöffnungen 15′ des
Rohres 14. Das aus diesen ausströmende Abgas wird, da die
Trennwand 26 diesem den kürzesten Weg zur Austrittsöffnung 22
des Ableitrohres 23 ebenfalls versperrt, die Kammer 19 im
Gegensinn des Uhrzeigers pulsierend durchwandern und so auf
dem längstmöglichen Strömungsweg zum Ableitrohr 23 gelangen.
Auch hier wird sich an der den Durchtrittsöffnungen 15′
benachbarten Seite der Trennwand 26 eine Art Abgaspolster
bilden, das ebenfalls durch Verwirbelung der aus den der
Trennwand 26 unmittelbar benachbarten Durchtrittsöffnungen 15′
austretenden Schallanteilen nach und nach in den Hauptstrom
des Abgases integriert wird um zur Austrittsöffnung 22 des
Ableitrohres 23 zu gelangen. Damit ergibt sich auch innerhalb
der Kammer 19 der längstmögliche Strömungsweg für das Abgas,
der gegenüber einem in Längsrichtung einer Kammer gerichteten
Strömungsweg nahezu die 3-fache Länge aufweist.
Innerhalb der als Absorptionskammer wirkenden Kammer 19 wird
der diese durchwandernde Abgasstrom in an sich bekannter Weise
entspannt, wobei durch die unterschiedliche Schichtdicke des
zwischen dem äußeren Rohr 6 und dem Lochmantel 18 angeordneten
Materials 21 hochfrequente Schallanteile des Abgases
innerhalb eines breiten Spektrums gedämpft werden.
Bei der in Fig. 1a dargestellten weiteren Ausführungsform der
Erfindung ist die stirnseitige Wandung 7 als zusätzliche
Absorptionskammer ausgebildet. In der gleichen Weise kann auch
die stirnseitige Wandung 8 als weitere Absorptionskammer
ausgebildet sein.
Da der konstruktive Aufbau dieser beiden Absorptionskammern in
beiden Fällen der gleiche ist, ist in Fig. 1a lediglich die
Ausbildung der stirnseitigen Wandung 7 als Absorptionskammer
dargestellt und nachstehend beschrieben.
Wie aus Fig. 1a hervorgeht, ist zwischen der Wandung 7 und
dem dem Abgaseintritt fernen Ende des Zuführrohres 1
Dämmaterial 30 angeordnet, das sich gegen eine eine
Zwischenwandung 31 bildende Lochscheibe abstützt. Die
Zwischenwandung 31 ist mit dem gasdicht verschlossenen Ende
des Zuführrohres 1 aus Stabilitätsgründen verbunden und auf
ihrer kreisringförmigen Fläche mit Durchtrittsöffnungen 32 für
das Abgas versehen.
Die dem Abgaseintritt fernen Enden der Rohre 9 und 14 sind mit
der Zwischenwandung 31 ebenfalls fest verbunden, wobei das
Abgas aus den Kammern 11, 17 und 19 auch durch die
Durchtrittsöffnungen 32 hindurch in die so gebildete
zusätzliche Absorptionskammer 33 in Längsrichtung des
Zuführrohres einströmen und aus dieser wieder zurück in diese
Kammern und sodann in die Austrittsöffnung 22 des Ableitrohres
23 strömen kann. Hierdurch wird einerseits die
Dämpfungswirkung im hochfrequenten Bereich der Schallanteile
weiter erhöht und insbesondere dann, wenn auch die
stirnseitige Wandung 8 in analoger Weise als weitere
Absorptionskammer ausgebildet ist, die gesamte Oberfläche des
Abgasschalldämpfers wärmegedämmt, so daß das gesamte
Dämmaterial 21, 30 sowohl schalldämpfend als auch wärmedämmend
wirkt und dabei gleichzeitig die Übertragung von Körperschall
weitestgehend minimiert wird.
Claims (9)
1. Abgasschalldämpfer für Verbrennungskraftmaschinen
mit einem stirnseitig in dessen Gehäuse ragenden und an seiner
Mantelfläche mit Durchtrittsöffnungen für das Abgas versehenen
Zuführrohr, dem mehrere vom Abgas nacheinander zu
durchströmende Kammern nachgeordnet sind, wobei die letzte vom
Abgas durchströmte Kammer mit einem Ableitrohr für dieses
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Zuführrohr (1) sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Gehäuses (5) erstreckt und seine Durchtrittsöffnungen (3) für das Abgas im Bereich nur einer Mantelhälfte (4) angeordnet sind;
das Zuführrohr (1) von einer ersten Kammer (11) umgeben ist, deren Mantel an einer seiner Mantelhälften (12) Durchtrittsöffnungen (13) für das Abgas aufweist, die den Durchtrittsöffnungen (3) des Zuführrohres (1) diametral gegenüberliegen;
die erste Kammer (11) von einer zweiten mit dem Ableitrohr (23) verbundenen Kammer (19) umgeben ist, deren Außenmantel (Rohr 6) exzentrisch zur ersten Kammer (11) angeordnet ist;
das Ableitrohr (23) quer zur Längsachse des Zuführrohres (1) gerichtet ist und seine Eintrittsöffnung (22) für das Abgas den Durchtrittsöffnungen (15) der zweiten Kammer (19) diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
das Zuführrohr (1) sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Gehäuses (5) erstreckt und seine Durchtrittsöffnungen (3) für das Abgas im Bereich nur einer Mantelhälfte (4) angeordnet sind;
das Zuführrohr (1) von einer ersten Kammer (11) umgeben ist, deren Mantel an einer seiner Mantelhälften (12) Durchtrittsöffnungen (13) für das Abgas aufweist, die den Durchtrittsöffnungen (3) des Zuführrohres (1) diametral gegenüberliegen;
die erste Kammer (11) von einer zweiten mit dem Ableitrohr (23) verbundenen Kammer (19) umgeben ist, deren Außenmantel (Rohr 6) exzentrisch zur ersten Kammer (11) angeordnet ist;
das Ableitrohr (23) quer zur Längsachse des Zuführrohres (1) gerichtet ist und seine Eintrittsöffnung (22) für das Abgas den Durchtrittsöffnungen (15) der zweiten Kammer (19) diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
2. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der ersten und der zweiten Kammer
(11, 19) mindestens eine weitere Kammer (17) angeordnet ist,
deren Durchtrittsöffnungen (13) für das Abgas an nur einer
Mantelhälfte (12) vorgesehen und den Durchtrittsöffnungen (15)
der zweiten Kammer (19) diametral gegenüberliegend angeordnet
sind.
3. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zuführrohr (1) sowie die erste und die
weiteren Kammern (11, 17, 19) koaxial zueinander angeordnet
sind.
4. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und die weiteren Kammern (11,
17) als Reflexionskammern ausgebildet sind und die zweite
Kammer (19) als Absorptionskammer wirkt.
5. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb der ersten und der zweiten
Kammer in einem dem Ableitrohr jeweils benachbarten Bereich je
eine sich über die Gesamtlänge des Gehäuses (5) erstreckende
Trennwand vorgesehen ist, wobei die innerhalb der ersten
Kammer angeordnete Trennwand eine Reflexionswand für das die
Durchtrittsöffnungen des Zuführrohres und die innerhalb der
zweiten Kammer angeordnete Trennwand eine Reflexionswand für
das die Durchtrittsöffnungen der ersten Kammer durchströmende
Abgas bildet.
6. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb der weiteren und der zweiten
Kammer (17, 19) in einem dem Ableitrohr (23) jeweils
benachbarten Bereich je eine sich über die Gesamtlänge des
Gehäuses erstreckende Trennwand (25, 26) vorgesehen ist, wobei
die innerhalb der weiteren Kammer (17) angeordnete Trennwand
(25) eine Reflexionswand für das die Durchtrittsöffnungen der
ersten Kammer (11) und die innerhalb der zweiten Kammer (19)
angeordnete Trennwand (26) eine Reflexionswand für das die
Durchtrittsöffnungen (15) der weiteren Kammer durchströmende
Abgas bildet.
7. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Abgaseintritt entfernt liegende
stirnseitige Wandung (7) des Gehäuses (5) als
Absorptionskammer ausgebildet ist.
8. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Abgaseintritt benachbart liegende
stirnseitige Wandung (8) des Gehäuses (5) als
Absorptionskammer ausgebildet ist.
9. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bildung der Absorptionskammer (33)
zwischen der stirnseitigen Wandung (7) und einer am Ende des
Zuführrohres (1) angeordneten Zwischenwandung (31) Dämmaterial
(30) angeordnet ist und die Zwischenwandung (31) im Bereich
der Kammern (11, 17, 19) Durchtrittsöffnungen (32) für das
Abgas aufweist.
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