DE69727502T2 - Schalldämpfer mit trennwänden - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für Verbrennungsmotoren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eines der größten Probleme, mit denen Hersteller von Schalldämpfern konfrontiert sind, ist das Kontrollieren des Geräuschpegels in einem Abgassystem bei gleichzeitigem Halten des Abgasstroms auf einem ausreichend hohen Pegel zum Erzeugen einer guten Leistung. Ein Teil des Problems besteht darin, dass die Beziehung zwischen der Motorhartteile-Technologie und der Abgas-Technologie komplex ist und nicht vollständig verstanden oder quantifiziert wird. Bei einer umfassenden Analyse des Abgasstroms müssen zahlreiche Faktoren berücksichtigt werden, wie z. B. Abluftstrom, -druck, -wärme, -geräusch, -frequenzen, -schallenergie und Abgasimpulse.
  • Zum besseren Verständnis der Vorgänge in einem Abgassystem muss berücksichtigt werden, was mit einem Abgasimpuls geschieht, und zwar ausgehend von dem Zylinder, in dem der Impuls erzeugt wird, bis zu seinem Austritt in die Atmosphäre. Wenn ein Auslasshub beendet wird, öffnet sich das Auslassventil und tritt ein Abgasimpuls in das Abgassystem aus. Dieser Impuls kann beispielsweise wie ein Tennisball das Abgasrohr entlang laufen. In dem Moment, in dem der Impuls den Zylinder verlässt, kann er eine Geschwindigkeit von ungefähr 304,80 m/s (1.000 Fuß pro Sekunde) haben, wobei auch eine Schallenergie erzeugt wird. Direkt hinter dem Impuls wird ein Niederdruckbereich erzeugt.
  • Je weiter sich der Impuls vom Zylinder entfernt, desto mehr Wärme und Geschwindigkeit verliert er. Alles, was einen Gegendruck erzeugt, verlangsamt sein Fortkommen noch weiter. Wenn der Impuls das Ende des Abgasrohrs erreicht und in die Atmosphäre austritt, wird der Niederdruckbereich hinter dem Impuls plötzlich durch Atmosphärendruck ersetzt. Die zeitliche Koordinierung der Impulse derart, dass sie in regelmäßigen Abständen austreten, ist für eine gute Leistung wichtig, da somit der Gegendruck dadurch reduziert wird, dass in dem Rohr der Niederdruckbereich aufrechterhalten wird, mit dessen Hilfe der nächste Impuls durch das Abgassystem gezogen wird.
  • Das Steuern der zeitlichen Koordinierung der Abgasimpulse bei gleichzeitigem Bemühen, die Schallpegel oder die Schallenergie innerhalb akzeptabler Grenzen zu steuern, kann schwierig sein, und dieses ohne Verlust von Leistung und Luftstrom durch den Motor zu bewerkstelligen ist eines der größeren Probleme, denen sich Hersteller von Schalldämpfern gegenübersehen. In US-A-4,574,914 (nachstehend als Patent '914 bezeichnet), die Gegenstand des Wiederholungsprüfungs-Zertifikats Nr. 1599 ist, ist ein früherer Versuch beschrieben, einen Schalldämpfer zu entwickeln, der bei der Schalldämpfung effektiv ist und der Gegendruck selbst dann reduzieren kann, wenn er in Zusammenhang mit bestimmten Hochleistungsmotoren verwendet wird. Der im Patent '914 beschriebene Schalldämpfer basiert teilweise auf denjenigen Prinzipien, gemäß denen die ankommenden Abgase zunächst aufgeteilt werden und dann vor dem Auslassen der Abgase aus dem Schalldämpfer wieder aufeinander zu laufen.
  • In US-A-5,444,197 (nachstehend als Patent '197 bezeichnet) werden das Konzept und die Ausführung des Patents '914 verbessert. Das Patent '197 umfasst eine Reflektor-Zwischen-Unterteilung zwischen den aufgeteilten Abgasen und den aufeinander zu laufenden Abgasen. Diese Zwischen-Unterteilung leitet Teile der Schallkomponenten in den Abgasen von der Auslassöffnung des Schalldämpfers fort.
  • Obwohl die in dem Patent '914 und in dem Patent '197 beschriebenen Schalldämpfer hocheffektiv sind und sowohl in Renn- als auch in Straßenfahrzeugen häufig verwendet werden, ist es immer höchst wünschenswert, den Schalldämpfer-Gegendruck zu reduzieren und gleichzeitig Schallkomponenten in den Abgase weiter zu dämpfen. Ferner sind bei bestimmten Anwendungen die dem Stand der Technik entsprechenden Schalldämpferausführungen zu leise. Ein gewisses Maß an Motor"brummen" bei niedrigen UpM außerhalb des Fahrzeugs ohne Nachhall im Fahrzeuginneren kann wünschenswert sein. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, dass die Schallfrequenzen auf ein besonders angenehmes Frequenzprofil eingestellt werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstellen des Schallpegelprofils eines Motorabgassystems auf gewünschte Pegel bereitzustellen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Senken der von einem Motorabgassystem erzeugten Gesamtschallpegel bereitzustellen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern von Niederdruckregionen in einem Motorabgassystem bereitzustellen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine oder mehrere der vorgenannten Aufgaben mit einem Schalldämpfer zu lösen, der kostengünstig hergestellt und eingebaut werden kann und dessen Konstruktion dennoch haltbar genug ist, um den harten Umgebungsbedingungen eines Motorabgassystems standhalten zu können.
  • Diese und weitere Aufgaben der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Offenbarung der Erfindung und des Abschnitts über den besten Modus sowie der beiliegenden Zeichnungen offensichtlich.
  • Offenbarung der Erfindung
  • In US-A-2,373,231 ist ein Schalldämpfer mit einem Gehäuse aus zwei miteinander verbundenen kegelstumpfförmigen Abschnitten beschrieben, wobei die schmaleren Enden den Eingang und den Ausgang des Schalldämpfers bilden. In dem Gehäuse befindet sich eine Folge ineinandergeschachtelter kegelstumpfförmiger ringförmiger Ringe, die an der Innenfläche des Gehäuses befestigt sind und sich nach innen vom Einlass zum Auslass hin verjüngen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen: ein Schalldämpfer mit einem Gehäuse mit gleichmäßigem Querschnitt, vorzugsweise einem rechteckigen Querschnitt, das eine Einlassöffnung, eine Auslassöffnung und ein Array von Unterteilungen aufweist, die in dem Gehäuse zwischen der Einlassöffnung und der Auslassöffnung angebracht sind; wobei das Array von Unterteilungen aufweist: eine Aufteil-Unterteilung, die zum Aufteilen des ankommenden Abgases in Abgasströme vorgesehen ist, welche in dem Gehäuse lateral entlang den nach außen gerichteten Außenenden der Aufteil-Unterteilung geleitet werden; eine Kollektor-Unterteilung, die in Strömungsrichtung hinter der Aufteil-Unterteilung in dem Gehäuse befestigt ist und teilweise eine Kollektoröffnung bildet, wobei die Kollektor-Unterteilung derart ausgebildet ist, dass sie die aufgeteilten Abgasströme aufeinander zu leitet, damit diese eine kombinierte Strömung durch die Kollektoröffnung bilden; und eine erste Zwischen-Unterteilung zwischen der Aufteil-Unterteilung und der Kollektor-Unterteilung, wobei die Aufteil-Unterteilung und die erste Zwischen-Unterteilung konkav ausgebildet sind und ihr konkaver Teil in stromabwärtiger Richtung der Einlassöffnung abgewandt ist, und die erste Zwischen-Unterteilung Außenenden aufweist, die in stromabwärtiger Richtung von den Außenenden der Aufteil-Unterteilung beabstandet sind, wobei das aufgeteilten Abgas entlang den Außenenden der ersten Zwischen-Unterteilung strömt, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanz zwischen der Kollektor-Unterteilung und den Außenenden der Aufteil-Unterteilung und der ersten Zwischen-Unterteilung ungefähr gleich ist, wodurch Strömungswege mit im wesentlichen gleichmäßigen Querschnittsflächen gebildet werden. Die zwischen den nach außen gerichteten Außenendteilen der Aufteil-Unterteilung und den nach außen gerichteten Außenendteilen der ersten Zwischen-Unterteilung ausgebildeten Zwischenräume sind vorzugsweise relativ zu dem Abgasströmungsweg ausgerichtet, so dass in diesen Zwischenräumen eine Niederdruckregion erzeugt wird, wenn Abgase entlang den nach außen gerichteten Außenenden der Unterteilungen strömt.
  • Die Ausrichtung der Zwischenräume zwischen den nach außen gerichteten Endteilen der Aufteil- und Zwischen-Unterteilungen relativ zu dem Strömungsweg der Abgase erzeugt einen Venturieffekt, wobei die Niederdruckregion zwischen den Unterteilungen gebildet werden. Vorzugsweise ist der Ausrichtwinkel zwischen diesen Zwischenräumen und dem Abgasströmungsweg nicht größer als ungefähr einhundert Grad.
  • Der gesamte Zwischenraum zwischen den Aufteil- und Zwischen-Unterteilungen ist im wesentlichen konkav ausgebildet und der Richtung des ankommenden Abgases abgewandt. Auf diese Weise strömen die ankommenden Abgase um die Aufteil-Unterteilung herum und entlang dem Zwischenraum zwischen der Aufteil-Unterteilung und der Zwischen-Unterteilung. Vorzugsweise ist der Zwischenraum zwischen den Aufteil- und Zwischen-Unterteilungen von aufgeweiteten Unterteilungswänden gebildet. Dadurch werden im wesentlichen V-förmige Unterteilungen mit parallelen Unterteilungswänden gebildet, die einen im wesentlichen V-förmigen Zwischenraum bilden.
  • Bei einigen Anwendungen kann es vorteilhaft sein, dass die Zwischen-Unterteilung größer ist als die Aufteil-Unterteilung, um bestimmte Frequenzen zu steuern. Beispielsweise kann bei Rennwagenmotoren und einigen Straßen fahrzeugen eine größere Zwischen-Unterteilung zu einem akzeptablen Geräuschpegel bei niedrigen UpM führen. Es ist jedoch möglich, im wesentlichen gleich große Aufteil- und Zwischen-Unterteilungen vorzusehen, und eine Aufteil-Unterteilung vorzusehen, die größer ist als die Zwischen-Unterteilung.
  • Es kann eine zweite Zwischen-Unterteilung entlang der ersten Zwischen-Unterteilung vorgesehen sein. Die zweite Zwischen-Unterteilung ist wie die erste Zwischen-Unterteilung derart ausgebildet, dass sie das Strömen der Abgase an den Außenenden der zweiten Zwischen-Unterteilung vorbei ermöglicht. Ferner sind die Zwischenräume zwischen den Außenenden der zweiten Zwischen-Unterteilung und der ersten Zwischen-Unterteilung relativ zu dem Abgasströmungsweg ausgerichtet, um eine Niederdruckregion in den Zwischenräumen zwischen der ersten und der zweiten Zwischen-Unterteilung zu erzeugen. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die erste und die zweite Zwischen-Unterteilung im wesentlichen die gleiche Form haben, obwohl ihre relativen Größen variieren können.
  • Die Aufteil-Unterteilung und die erste und die zweite Zwischen-Unterteilung sind vorzugsweise derart angeordnet, dass Geräusche in den Zwischenräumen zwischen diesen Unterteilungen gedämpft werden, wenn Abgase an den Außenenden der Unterteilungen vorbei geleitet werden. Die Außenteile der Zwischenräume zwischen der Aufteil-Unterteilung und der ersten und der zweiten Zwischen-Unterteilung sind in einem Winkel relativ zu der Richtung des Abgasstroms entlang den Außenenden der Unterteilungen ausgerichtet, und dieser Winkel reicht aus, um das Eintreten von Schallschwingungen in die Zwischenräume zwischen den Unterteilungen zu ermöglichen, ist jedoch nicht so groß, um den Abgasstrom zu unterbrechen und eine beträchtliche Menge der Abgase von dem Haupt-Abgasströmungsweg abzuleiten.
  • Die Länge der Zwischenräume zwischen der Aufteil-Unterteilung und der ersten Zwischen-Unterteilung sowie zwischen der ersten und der zweiten Zwischen-Unterteilung sind selektiv veränderbar. Es wird angenommen, dass die Zwischenräume mit unterschiedlicher Länge einen wesentlichen Einfluss auf die von dem Schalldämpfer ausgehenden Schallfrequenzen haben. Insbesondere dienen die Zwischenräume mit unterschiedlicher Länge zum Abschalten oder in einigen Fällen zum Einstellen von Schallkomponenten mit einer bestimmten Frequenz.
  • Bei einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Verwendung eines erfindungsgemäßen Schalldämpfers zur Schalldämpfung vorgesehen.
  • Die Erfindung ist anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen dargestellt sind, besser verständlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen in sämtlichen Ansichten die gleichen Teile. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht des Innenaufbaus des erfindungsgemäßen Schalldämpfers;
  • 2 eine vergrößerte schematische Ansicht der Außenenden der Zwischenwände in dem in 1 gezeigten Schalldämpfer;
  • 3 eine 1 entsprechende schematische Ansicht, die einen weiteren erfindungsgemäßen Schalldämpfer repräsentiert, mit Darstellung eines absteigend angeordneten Unterteilungs-Arrays mit vier Unterteilungen; und
  • 4 bis 7 jeweils grafische Darstellungen der Schalldämpfer-Lautstärke in Dezibel (dB) in Abhängigkeit von der Schallfrequenz in Hertz bei einer Motordrehzahl von 1500 und 3000 UpM für den in 3 gezeigten Schalldämpfer.
  • Beste Art der Durchführung der Erfindung
  • Gemäß 1 weist ein erfindungsgemäßer Schalldämpfer 10 ein Gehäuse 21, ein Einlassrohr 22 und ein Auslassrohr 26 auf. Das Gehäuse 21 weist Seitenwände 25 und Endwände 23 und 24 auf. Das Einlassrohr 22 und das Auslassrohr 26 verlaufen durch die Endwände 23 und 24. Zur einfacheren Herstellung eines langlebigen Schalldämpfers mit hoher Festigkeit sind die Seitenwände 25 des Gehäuses vorzugsweise aus längsverlaufenden Gehäusehälften gebildet, die entlang längsverlaufenden oberen und unteren Nähten vorzugsweise durch Schweißen miteinander verbunden sind. Die Einlass- und Auslassrohre sind mit den Endwänden verschweißt, und die Endwände sind an den Gehäusehälften angeschweißt oder anderweitig an diesen befestigt. Eine detailliertere Beschreibung des Aufbaus des Gehäuses 21 ist in dem Patent '914 enthalten.
  • Abgase treten in das Einlassrohr 22 ein, wie durch Pfeil 27 angezeigt, und treten durch das Auslassrohr 26 aus, wie durch Pfeil 29 angezeigt. Wie hier verwendet bedeutet der Ausdruck "stromabwärtig" eine in dem Gehäuse 21 im wesentlichen von dem Einlassrohr 22 weg auf das Auslassrohr 26 zu führende Richtung.
  • In dem Gehäuse 21 ist eine Anfangs-Expansionskammer 28 von einer Anfangs-Unterteilung 30 gebildet, die eine zentrale Öffnung 32 aufweist. Die Funktion und die Operation der Expansionskammer 28 werden später beschrieben. Es ist ein Array von Unterteilungswänden 34 gebildet und strom abwärts der Öffnung 32 in dem Gehäuse 21 positioniert. Das Unterteilungs-Array 34 weist eine Aufteil-Unterteilung 36, eine erste Zwischen-Unterteilung 38 und eine zweite Zwischen-Unterteilung 40 auf. Stromabwärts des Unterteilungs-Arrays 34 befindet sich eine Kollektor-Unterteilung 42 mit einer zentralen Kollektoröffnung 44. Die Anfangs-Unterteilung 30, die Kollektor-Unterteilung 42 und das Gehäuse 21 bilden eine Haupt-Schalldämpfkammer 46. Die Kollektor-Unterteilung 42, das Gehäuse 21 und die Endwand 24 des Gehäuses bilden eine Vor-Auslasskammer 48.
  • Die Unterteilungen 30, 36, 38, 40 und 42 erstrecken sich über die gesamte Höhenabmessung des Schalldämpfers 10, bei der es sich um die Abmessung in der Figur handelt. Vorzugsweise beträgt eine solche Höhenabmessung ungefähr 10–13 cm (4–5 Inch). Beim Zusammenbau können diese Unterteilungen, von denen jede Flansche (die in späteren Figuren gezeigt und erläutert sind) aufweist, in die zusammengebauten Gehäusehälften des Gehäuses 21 eingesetzt und dort verschweißt werden. Ähnlich können die Endwände 23 und 24 mit Flanschen zum Anschweißen der Endwände an den Seitenwänden des Gehäuses 21 versehen sein. Ferner können die Endwände 23,24 und das Einlassrohr 22 und das Auslassrohr 26 mit zusammenwirkenden Flanschen zum Anschweißen des Einlass- und des Auslassrohr an dem Gehäuse versehen sein.
  • Vorzugsweise sind die hier beschriebenen Schalldämpferkomponenten aus 16-Gauge-Aluminiumstahl gefertigt, das hochfest und korrosionsbeständig und somit für Motorabgassysteme geeignet ist und das dennoch relativ leicht ist. Andere auf dem Sachgebiet bekannte vergleichbare Materialien können für die vorliegende Erfindung verwendet werden.
  • Ankommende Abgase, die durch Pfeil 27 repräsentiert sind, bewegen sich durch das Einlassrohr 22 in die Expansionskammer 28, wie durch Pfeil 50 angezeigt. In der Expansionskammer 28 bilden sich Grenzschichten 52 zwischen relativ stagnierenden Hochdruckregionen 54 und einer Hochgeschwindigkeits- Niederdruckregion 56. Der größte Teil der Abgase strömt durch die Niederdruckregion 56 und durch die Öffnung 32.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die relative Position des Einlassrohrs 22 entlang der Breite der Gehäuseendwand 23 selektiv veränderbar ist und im wesentlichen von von der Chassis- und Auspuffrohrkonfiguration des Fahrzeugs, in das der Schalldämpfer eingebaut ist, diktierten Einbaukriterien abhängt. Es sei ferner darauf hingewiesen, dass die Expansionskammer 28 weggelassen werden kann, wie es bei dem im Patent '197 beschriebenen Schalldämpfer der Fall ist. Durch Vorsehen der Expansionskammer 28 wird die Konfiguration des Schalldämpfers 10 mit einer beliebigen Einbaustelle des Einlassrohrs 22 entlang der Breite des Schalldämpfers kompatibel. Beispielsweise kann das Einlassrohr 22 zentral angeordnet und mit der Öffnung 32 ausgerichtet sein, oder das Einlassrohr 22 kann auf der anderen Seite der Gehäusewand 23 angeordnet sein. In beiden Fällen bilden sich Grenzschichten, wie die Grenzschichten 52, in der Expansionskammer zwischen dem Rand des Einlassrohr 22 und dem Rand der Öffnung 32. Obwohl die Deflektor-Unterteilungen zum direkten Führen der Abgase durch die Expansionskammer 28 zwischen dem Einlassrohr 22 und der Öffnung 32 vorgesehen sein können, hat sich herausgestellt, dass bei einer Konfiguration der Expansionskammer 28 derart, dass sich Grenzschichten zwischen dem Einlassrohr und der Anfangs-Unterteilungs-Öffnung bilden können, ein geringerer Gegendruck erzeugt wird als es der Fall ist, wenn Deflektor-Unterteilungen vorgesehen sind.
  • Pfeil 60 repräsentiert die in die Schalldämpfkammer 46 eintretenden Abgase. Die Aufteil-Unterteilung 36 befindet sich in der Kammer 46 zum Aufnehmen der ankommenden Abgase 60 und Aufteilen dieses Gasstroms in Richtung der Seitenwände 25 des Gehäuses. Die aufgeteilten Abgasströme sind durch Pfeile 62 repräsentiert. Die aufgeteilten Abgase 62 bewegen sich um die Außenenden der Aufteil-Unterteilung 36 herum und strömen an der ersten und der zweiten Zwischen-Unterteilung 38, 40 vorbei, wie von Pfeilen 64 angezeigt. Die Kollektor-Unterteilung 42 bewirkt, dass die aufgeteilten Abgase 64 wieder aufeinander zu strömen und durch die Kollektoröffnung 44 hinausströmen, wie durch Pfeile 68 angezeigt. Die wiedervereinigten Abgase strömen vor dem Austreten durch das Auslassrohr 26 durch die Vor-Auslasskammer 48, wie durch Pfeil 78 angezeigt.
  • In der Vor-Auslasskammer 48 bilden sich Grenzschichten 72, ähnlich den Grenzschichten 52 der Expansionskammer 28, um Hochdruckregionen 74 und Niederdruckregionen 76 zu bilden. Der größte Teil der Abgase strömt durch die Region 76. Wie hier verwendet bezeichnen die Ausdrücke "Hauptströmungsweg" und "Abgasströmungsweg" den Weg, den der Großteil der Abgase nimmt, wenn sie sich durch den Schalldämpfer 10 bewegen, wobei der Pfad kollektiv durch die Pfeile 50, 60, 62, 64, 68 und 78 angezeigt ist. Ferner bedeutet die Darstellung der Grenzschichten 52, 72 nicht, dass es keine weiteren Grenzschichten in der Kammer 46 gibt. Es bilden sich wahrscheinlich zahlreiche solcher Grenzschichten in der Hauptkammer, aber da die Gasstrom-Phänomene in der Hauptkammer nicht vollständig verstanden werden müssen, ist nicht versucht worden, die Positionen dieser Grenzschichten darzustellen.
  • 2 zeigt eine vergrößerte schematische Ansicht der nach außen gerichteten Außenenden der Unterteilungen 36, 38, 40 und der benachbarten Kollektor-Unterteilungswand 42. Außenendteile 80 der Unterteilungen 36, 38, 40 bilden zwischen diesen liegende Zwischenräume 82. Die Zwischenräume 82 sind relativ zu dem Strömungsweg der Abgase 64 ausgerichtet, um eine Niederdruckregion in den Zwischenräumen 82 zu bilden, wenn die Abgase 64 an den Außenenden 86 vorbeiströmen. Dadurch wird so etwas wie ein Venturieffekt erzeugt, wobei die Abgase 64 Gase aus den Zwischenräumen 82 ansaugen, wodurch Niederdruckregionen zwischen den Unterteilungswänden erzeugt werden. Die Ausrichtung der Zwischenräume 82 relativ zu dem Strömungsweg 64 erfolgt derart, dass Schallschwingungen in die Zwischenräume 82 eintreten und von den Unterteilungswänden reflektiert werden, so dass die Schallschwingungen vor dem Austritt aus dem Schalldämpfer zwischen den Unterteilungen gedämpft werden.
  • Vorzugsweise ist der Ausrichtungswinkel zwischen den Zwischenräumen 82 und dem Strömungsweg der Abgase 64 nicht so groß, dass eine beträchtliche Menge der Abgase 64 in die Zwischenräume 82 abgeleitet wird. Mit anderen Worten: der Strom der Abgase 64 sollte im wesentlichen nicht von den Enden 86 der Unterteilungswände unterbrochen werden. In 2 sind die Zwischenräume 82 im wesentlichen mit den Unterteilungswänden 80 ausgerichtet und beträgt der Winkel zwischen der Ausrichtung der Zwischenräume 82 und dem Strömungsweg der Abgase 64 ungefähr neunzig Grad. Vorzugsweise ist dieser Ausrichtungswinkel nicht größer als ungefähr einhundert Grad. Wenn der Winkel zwischen der Ausrichtung der Zwischenräume 82 und dem Strömungsweg der Abgase 64 zu groß ist, kann eine beträchtliche Menge der Abgase in die Zwischenräume 82 strömen, wodurch der Abgasstrom unterbrochen wird und die Niederdruckregionen zwischen den Unterteilungswänden gestört werden. Dadurch kann möglicherweise der Gegendruck in dem Abgassystem erhöht werden. Ferner beeinträchtigt die Ableitung der Abgase in die Zwischenräume 82 die durch das Erzeugen der Niederdruckregionen in den Zwischenräumen 82 erzielten Vorteile hinsichtlich der Schalldämpfung.
  • 1 und 2 zeigen das Unterteilungs-Array 34 in Form eines absteigend angeordneten Arrays, wobei die erste Zwischen-Unterteilung 38 kleiner ist als die Aufteil-Unterteilung 36 und die zweite Zwischen-Unterteilung 40 noch kleiner ist. Zwischenräume 81, 81' sind als Zwischenräume zwischen den Unterteilungen 36, 38, 40 ausgebildet. Die Außenendteile der Zwischenräume 81, 81' sind in 2 als Zwischenräume 82 bezeichnet. Da die Unterteilungen 36, 38, 40 aufgeweitet sind, bilden sie jeweils eine V-Form, so dass die Zwischenräume 81, 81' im wesentlichen V-förmig ausgebildet sind. Die Unterteilungen 36, 38, 40 können jedoch anders ausgebildet sein, wie z. B. C-förmig, oder die Unterteilungen können möglicherweise gerade ausgebildet sein. Vorzugsweise sind die Unterteilungen jedoch im wesentlichen schalenförmig oder konkav ausgebildet. Ferner können diese Unterteilungen in etwa planare Flä chen aufweisen oder als bogenförmige oder sphärische Flächen ausgebildet sein.
  • Gemäß 2 hat jeder Strömungsweg 64 eine im wesentlichen gleichförmige Querschnittsfläche (Z) zwischen den Außenenden der Aufteil-Unterteilung 36 und den Zwischen-Unterteilungen 38, 40 und der Kollektor-Unterteilung 42. Zur Erzielung einer Schalldämpfung und einer Reduzierung des Gegendrucks wird ferner die Länge der Zwischenräume 81, 81' und die Beziehung zwischen den Außenteilen 82 der Zwischenräume 81, 81' und dem Hauptströmungsweg der Abgase an den Zwischenräumen 82 vorbei als wichtiger Faktor angesehen. Generell ist es jedoch vorteilhaft, dass die Zwischenräume 81, 81' konkav ausgebildet und den ankommenden Abgasen 60 abgewandt sind.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Schalldämpfers 410, der dem in 1 schematisch dargestellten Schalldämpfer im wesentlichen gleich ist. Der Schalldämpfer 410 weist Unterteilungen 430, 435 und ein Strömungsrohr 433 auf, die nicht funktionsbeteiligte Helmholtz-Kammern 437 bilden. Der Schalldämpfer 410 weist ferner ein Unterteilungs-Array 434 auf, das wie das des in 1 gezeigten Schalldämpfers als absteigend angeordnetes Array ausgebildet ist, mit der Ausnahme, dass eine dritte Zwischen-Unterteilung 443 den Unterteilungen 436, 438, 440 hinzugefügt worden ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass bei dem Schalldämpfer 410 sowie bei dem in 1 und 2 gezeigten Schalldämpfer die Distanzen zwischen den Außenenden der Aufteil- und Zwischen-Unterteilungen und der Kollektor-Unterteilung, wie durch Bezugszeichen Z gezeigt, ungefähr gleich sind. Dadurch wird ein Strömungsweg für die Abgase durch eine Kammer 446 gebildet, der eine im wesentlichen gleichförmige Querschnittsfläche aufweist. Folglich wird der Hauptabgasstrom nicht unterbrochen und können die Zwischenräume zwischen den Unterteilungswänden zum Steuern der Schallfrequenzen dienen.
  • Bei dem in 1 gezeigten Schalldämpfer werden im Vergleich zu einem Schalldämpfer ohne Zwischen-Unterteilungen 38,40 höhere Frequenzen beträchtlich reduziert und viele Antriebsbereichs-Resonanzfrequenzen eliminiert, die bei ungefähr 1700–2500 UpM auftreten. Oberhalb von 3500 UpM wird das Gesamtschallvolumen um ungefähr 3–6 dBA reduziert. Der Luftstrom ist bei dieser Konfiguration des Schalldämpfers 10 mindestens gleichbleibend, wenn nicht sogar besser. Es wird angenommen, dass das Vorsehen von drei Unterteilungen für das Unterteilungs-Array die zum Erzielen einer optimalen Schallleistung wünschenswerte Anzahl ist. Es wird angenommen, dass das Vorsehen von zwei Unterteilungen für das Unterteilungs-Array zu einem zufriedenstellenden Ergebnis führt und das Vorsehen von vier Unterteilungen, wie in 3 gezeigt, ebenfalls zu einem zufriedenstellenden Ergebnis führt; die Schalldämpfer, die mit drei Unterteilungen in ihrem Unterteilungs-Array getestet wurden, hatten jedoch subjektiv den besten Klang.
  • Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, können die Unterteilungswände der verschiedenen in den unterschiedlichen Ansichten gezeigten Unterteilungen mit einer oder mehreren kleinen Entlüftungslöchern oder Öffnungen versehen sein, die ein Verbrennen von in dem Gehäuse des Schalldämpfers befindlichem Kraftstoff ermöglichen. Solche Öffnungen sollten klein genug sein, um so wenige Schallschwingungen wie möglich durch die Öffnungen durchzulassen.
  • 46 zeigen die Ergebnisse von Funktionstests für den in 3 gezeigten Schalldämpfer mit absteigend angeordnetem Array. Jedes in diesen Figuren dargestellte Diagramm zeigt die Lautstärke gemessen in Dezibel in Abhängigkeit von der Frequenz gemessen in Hertz für einen Standard-Flowmaster-Schalldämpfer und für den in 3 gezeigten Schalldämpfer. Ein Standard-Flowmaster-Schalldämpfer ist im Patent '197 anhand von 1 dieses Patents beschrieben. 4 und 5 umfassen einen Schallfrequenzbereich von ungefähr 15,4 Hz bis ungefähr 72,86 Hz. 6 umfasst einen Schallfrequenzbereich von 183,02 Hz bis 230,41 Hz. Die Frequenzen zwischen 72,86 Hz und 183,02 Hz sind entweder nicht vollständig getestet worden oder haben, wenn sie getestet worden sind, zu ungefähr äquivalenten Dezibelanzeigen geführt. Der Fahrzeugmotor, in den die Schalldämpfer eingebaut waren, liefen mit ungefähr 1500 UpM, was einer normalen Reisegeschwindigkeit entspricht.
  • Gemäß 46 war der in 3 gezeigte Schalldämpfer mit einem absteigend angeordneten Unterteilungs-Array in den genannten Frequenzbereichen deutlich leiser. Bei einer Frequenz von 205,35 Hz war der Unterschied größer als 7 Dezibel. Bei den in 46 dargestellten Schallpegeln handelt es sich im wesentlichen um die Schallpegel, die im Inneren eines Fahrzeugs zu hören sind. Da diese Schallpegel von dem in 3 gezeigten Schalldämpfer deutlich reduziert werden, sollte dieser Schalldämpfer einen weiten Anwendungsbereich auf dem Markt finden.
  • 7 zeigt die Ergebnisse eines Funktionstests für den in 3 gezeigten Schalldämpfer und einen Standard-Flowmaster-Schalldämpfer, wenn diese in einen mit 3000 UpM laufenden Motor eingebaut sind. Bei dieser höheren Motordrehzahl, die Rennbedingungen sowie harten Beschleunigungsbedingungen näher kommt, war der in 3 gezeigte Schalldämpfer bei Schallfrequenzen zwischen 578,76 Hz und 1090,18 Hz deutlich leiser.
  • Es ist für Fachleute auf dem Sachgebiet offensichtlich, dass zahlreiche Änderungen, Modifikationen, Hinzufügungen und Weglassungen an dem in den Zeichnungen gezeigten und in der Spezifikation beschriebenen Schalldämpfer vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird. Entsprechend darf die vorliegende Erfindung nicht auf die in der Spezifikation offenbarten spezifischen Ausführungsformen beschränkt werden, sondern nur durch die beiliegenden Patentansprüche, die gemäß anerkannter rechtlicher Grundsätze ausgelegt werden, einschließlich des Äquivalenzgedankens und des Konzepts der umgekehrten Anordnung von Teilen, eingeschränkt werden.

Claims (8)

  1. Schalldämpfer (10, 410) mit einem Gehäuse (21, 421) mit gleichmäßigem Querschnitt, das eine Einlassöffnung (22, 422), eine Auslassöffnung (26, 426) und ein Array (34, 434) von Unterteilungen aufweist, die in dem Gehäuse zwischen der Einlassöffnung und der Auslassöffnung angebracht sind; wobei das Array von Unterteilungen aufweist: eine Aufteil-Unterteilung (36, 436), die zum Aufteilen des ankommenden Abgases in Abgasströme (62) vorgesehen ist, welche in dem Gehäuse lateral entlang den nach außen gerichteten Außenenden der Aufteil-Unterteilung geleitet werden; eine Kollektor-Unterteilung (42, 442), die in Strömungsrichtung hinter der Aufteil-Unterteilung in dem Gehäuse befestigt ist und teilweise eine Kollektoröffnung (44) bildet, wobei die Kollektor-Unterteilung derart ausgebildet ist, dass sie die aufgeteilten Abgasströme aufeinander zu leitet, damit diese eine kombinierte Strömung durch die Kollektoröffnung bilden; und eine erste Zwischen-Unterteilung (38, 438) zwischen der Aufteil-Unterteilung und der Kollektor-Unterteilung, wobei die Aufteil-Unterteilung und die erste Zwischen-Unterteilung konkav ausgebildet sind und ihr konkaver Teil in stromabwärtiger Richtung der Einlassöffnung abgewandt ist, und die erste Zwischen-Unterteilung Außenenden aufweist, die in stromabwärtiger Richtung von den Außenenden der Aufteil-Unterteilung beabstandet sind, wobei das aufgeteilten Abgas entlang den Außenenden der ersten Zwischen-Unterteilung strömt, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanz zwischen der Kollektor-Unterteilung (42, 442) und den Außenenden der Aufteil-Unterteilung und der ersten Zwischen-Unterteilung ungefähr gleich (Z) ist, wodurch Strömungswege mit im wesentlichen gleichmäßigen Querschnittsflächen gebildet werden.
  2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, ferner mit einer zweiten Zwischen-Unterteilung (40, 440), die in stromabwärtiger Richtung von der ersten Zwischen-Unterteilung beabstandet und stromaufwärts von der Kollektor-Unterteilung angebracht ist, wobei die zweite Zwischen-Unterteilung in der stromabwärtigen Richtung konkav ausgebildet ist und deren Außenenden zu lateralen Positionen verlaufen, wodurch die im wesentlichen gleichmäßige Querschnittsfläche der Strömungswege der aufgeteilten Abgasströme um die Außenenden der Aufteil-Unterteilung, der ersten Zwischen-Unterteilung und der zweiten Zwischen-Unterteilung herum aufrechterhalten wird.
  3. Schalldämpfer nach Anspruch 2, ferner mit einer dritten Zwischen-Unterteilung (443), die in stromabwärtiger Richtung von der zweiten Zwischen-Unterteilung (40, 440) beabstandet und stromaufwärts von der Kollektor-Unterteilung (442) angebracht ist, wobei die dritte Zwischen-Unterteilung (443) in der stromabwärtigen Richtung konkav ausgebildet ist und deren Außenenden zu lateralen Positionen verlaufen, wodurch die im wesentlichen gleichmäßige Querschnittsfläche der Strömungswege der aufgeteilten Abgasströme um die Außenenden der Aufteil-Unterteilung, der ersten Zwischen-Unterteilung, der zweiten Zwischen-Unterteilung und der dritten Zwischen-Unterteilung herum aufrechterhalten wird.
  4. Schalldämpfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der Zwischenraum zwischen den Außenenden der Aufteil-Unterteilung und der ersten Zwischen-Unterteilung in einem Winkel von höchstens ungefähr 100° zu den aufgeteilten Abgasströmen entlang den Außenenden ausgerichtet ist.
  5. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Aufteil-Unterteilung eine aufgeweitete Unterteilung zum Ablenken von Gasen in Richtung der Seitenwände des Gehäuses ist und die erste Zwischen-Unterteilung aufgeweitet ist und die Unterteilungswände der Aufteil-Unterteilung und der ersten Zwischen-Unterteilung im wesentlichen parallel voneinander beabstandet sind.
  6. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die erste Zwischen-Unterteilung kleiner ist als die Aufteil-Unterteilung, so dass die Aufteil-Unterteilung und die erste Zwischen-Unterteilung stromabwärts absteigend angeordnet sind und die Kollektor-Unterteilung mit den Außenenden der Aufteil-Unterteilung und der ersten Zwischen-Unterteilung Strömungswege mit im wesentlichen gleichmäßiger Querschnittsfläche bildet.
  7. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Aufteil-Unterteilung und die erste Zwischen-Unterteilung ungefähr die gleiche Seitengröße haben und die Gehäuse-Seitenwände mit den Außenenden der Aufteil-Unterteilung und der ersten Zwischen-Unterteilung Strömungswege mit im wesentlichen gleichmäßiger Querschnittsfläche bilden.
  8. Verwendung eines Schalldämpfers (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Dämpfen von Schall, der von durch die Einlassöffnung strömende Abgase verursacht wird, wobei die Abgase zu der Aufteil-Unterteilung geleitet werden, um die ankommenden Abgase in die aufgeteilten Gasströme (62, 164) zu unterteilen, wobei jeder Strömungsweg als im wesentlichen gleichmäßige Strömungsfläche aufrechterhalten wird.
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