DE4140429C2 - Schalldämpfer für Verbrennungsmotoren - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für Verbren
nungsmotoren mit einem durch Querwände in vorzugsweise
drei Kammern unterteilten Gehäuse, wobei die erste Kammer
und die letzte Kammer mit Absorptionsstoff gefüllt und
die Zwischenkammer als Resonatorkammer ausgebildet ist,
und mit mindestens einem das Gehäuse durchdringenden, im
Bereich der Zwischenkammer längsgeteilten Abgasrohr mit
Abgasdurchtrittsöffnungen, wobei der in die Zwischenkam
mer hineinragende Endabschnitt des ersten Rohrabschnitts
auf einen Durchmesser aufgeweitet ist, der größer als der
Durchmesser des gegenüberliegenden Endabschnitts des zwei
ten Rohrabschnitts ist, und der zweite Rohrabschnitt in
den aufgeweiteten Endabschnitt des ersten Rohrabschnitts
des Abgasrohres hineinragt.
Ein derartiger Schalldämpfer ist beispielsweise aus
DE-A 21 15 240 bekannt. Der Schalldämpfer besitzt zwei gerade
koaxial zueinander ausgerichtete Rohrabschnitte, wobei
der konisch aufgeweitete Endabschnitt des ersten Rohrab
schnitts - der sogenannte Diffusor - in der ersten Kammer
angeordnet ist. Der zweite Rohrabschnitt besitzt Abgas
durchtrittsöffnungen im Bereich der letzten Kammer. Die
Anordnung ist so getroffen, daß gute Dämpfungseigenschaf
ten gerade bei kleiner Baugröße eines Schalldämpfers ins
besondere im niederfrequenten Bereich nicht gegeben sind,
und demzufolge der bekannte Schalldämpfer zum Einbau in
Personenkraftfahrzeuge mit beschränkten Einbauverhältnis
sen und mit relativ großer Motorleistungen nur bedingt ge
eignet ist.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik ist es Auf
gabe der Erfindung, einen Schalldämpfer der eingangs ge
nannten Art derart weiterzubilden, daß er bei einfachem
Aufbau und kostengünstiger Fertigung insbesondere zum Ein
bau in Kraftfahrzeugen mit beschränkten Einbauverhältnis
sen und relativ hoher Motorleistung geeignet ist, ohne
Einbußen in der Schalldämpfungscharakteristik insbesonde
re im niederfrequenten Bereich hinnehmen zu müssen.
Gelöst wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand
durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 8.
Wesen der Erfindung ist, daß das Abgasrohr das Gehäuse
schlangenförmig durchdringt, wobei der erste Rohrab
schnitt die erste Kammer sowie die Zwischenkammer durch
dringt und in der letzten Kammer zur Zwischenkammer hin
querschnittserweiternd umgelenkt ist, und der zweite
Rohrabschnitt in der ersten Kammer umgelenkt ist und nach
der Umlenkung die Zwischenkammer und die Austrittskammer
ohne Abgasdurchtrittsöffnungen durchdringt.
Im Gegensatz zum bekannten vorgenannten Schalldämpfer ist
der erfindungsgemäße Schalldämpfer ein Schlangenschall
dämpfer, bei dem die Querschnittserweiterung des ersten
Rohrabschnittes mittels einer speziellen Umformtechnik in
der Krümmung des Rohres in der letzten Kammer gebildet
ist, so daß eine Art gekrümmter Diffusor entsteht, und
der zweite Rohrabschnitt die Zwischenkammer und die letz
te Kammer unperforiert durchdringt. Damit wird erreicht,
daß der Schalldämpfer besonders gute Dämpfungseigenschaf
ten im niederfrequenten Bereich sowie kleine Abmessungen
und eine höhere Lebensdauer, insbesondere bezüglich des
Füllstoffes, aufweist.
Zwar sind Schlangenschalldämpfer grundsätzlich bekannt,
z. B. aus DE-GM 19 02 285 oder DE-OS 41 03 361, nicht je
doch in der kompakten Erfindungsvariante insbesondere mit
einem gekrümmten Diffusor in der letzten Kammer.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird ein Schalldämpfer
aufgezeigt, der als Nachschalldämpfer eingebaut werden
kann und der in bezug auf das gesamte zu dämpfende Schall
spektrum eine sehr gute Haltbarkeit der Absorptionsfül
lung durch in der Austritts
kammer liegenden nicht perforierten Teil der Abgasleitung aufweist.
Dabei kann durch Variation der Kammergröße der als Reflexionskammer
wirkenden Zwischenkammer die Dämpfungsleistung auf eine bestimmte von
dem Motor vorgegebene Frequenz optimiert werden. Dabei bildet die in
direkte Ankopplung der Reflexionskammer ein wesentliches Merkmal.
Gemäß einer Weiterführung ist die zwischen dem Endabschnitt des ersten
Abschnittes des Abgasrohres im Bereich der Zwischenkammer und dem in
diesen Abschnitt ragenden Abschnitt des zweiten Abschnittes des Abgas
rohres gebildete Ringraumfläche etwa gleich der Eintrittsfläche des in
den ersten Abschnitt ragenden Abschnittes des zweiten Abschnittes.
Diese Art der Ankopplung hat sich als überraschend wirksam erwiesen,
da die Reflexionskammer als reiner Helmholzresonator wirkt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß ein
weiteres Abgasaustrittsrohr angeordnet ist, das die Austrittskammer
durchdringt und in die Zwischenkammer ragt. Dieses weitere Austritts
rohr weist eine relativ niedrige Schalldämpfeigenschaft auf, dient
aber zur Gegendruckabstimmung und trägt damit wesentlich zur Lei
stungssteigerung der Anlage bei.
Eine nach weitere zweckmäßige Ausgestaltung ist dadurch gekennzeich
net, daß das weitere Abgasaustrittsrohr die Austrittskammer und die
Zwischenkammer durchdringt und in die Eintrittskammer ragt, zur Zwi
schenkammer hin umgelenkt ist und in diese mündet. Diese Maßnahme
führt zu einer merklichen Verbesserung der Schalldämpfwirkung des an
sich akustisch nur gering wirksamen weiteren Abgasaustrittsrohres. Da
bei hat es sich alks vorteilhaft erwiesen, daß das weitere Abgasaus
trittsrohr im Bereich der Eintrittskammer und wahlweise auch im Be
reich der Zwischenkammer Abgasdurchtrittsöffnungen aufweist. Diese
Maßnahme trägt in bekannter Weise zur akustischen Ankopplung der Ein
trittskammer und zu einer Verbesserung der Ankopplung der Reflexions
kammer bei.
Gemäß einer noch weiteren Ausgestaltung wiest das weitere Abgasaus
trittsrohr außerhalb des Schalldämpfergehäuses ein Steuerelement auf,
mit dem der Abgasdurchfluß gesteuert werden kann. Als solches Steuer
element wird bevorzugt eine Steuerklappe verwendet, wobei die Steue
rung last- und drehzahlabhängig erfolgen kann. Damit kann mit relativ
einfachen Mitteln sehr gezielt auf den Abgasgegendruck im jeweiligen
Betriebspunkt des Motors abgestimmt werden.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele vereinfacht und schematisch
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schalldämpfer mit einem Abgasrohr,
Fig. 2 einen Schalldämpfer nach Fig. 1 mit einem weiteren
Abgasrohr,
Fig. 3 eine Variante der Fig. 2.
In der nachfolgenden Beschreibung gelten die gleichen Positionsnummern
für alle Figuren, auch wenn sie dort nicht gesondert eingetragen sind.
Der in den Figuren dargestellte Schalldämpfer besteht aus einem Ge
häuse 1, das durch perforierte Trennwände 2, 3 in eine Eintrittskammer
4, eine Zwischenkammer 5 und eine Austrittskammer 6 unterteilt ist.
Sowohl die Eintrittskammer 4 als auch die Austrittskammer 6 sind mit
Absorptionsmaterial, wie z. B. Mineralwolle, gefüllt. Um ein Austragen
dieses Absorptionsmaterials zu verhindern, können zwischen Absorp
tionsmaterial und der jeweiligen perforierten Trennwand 2, 3 netz
artige Metallfolien angeordnet sein. Die Zwischenkammer 5 ist im Um
fangsbereich mit Absorptionsmaterial 7 belegt, das von einem Lochblech
8 gehalten wird. Die Zwischenkammer 5 ist sonst als Reflexionskammer
ohne Absorptionsmaterial ausgebildet. Dieses Gehäuse 1 wird von einem
Abgasrohr 9 durchdrungen, das in zwei Abschnitte 9a, 9b aufgeteilt ist
und in Form einer Rohrschlange verläuft. Der erste Abschnitt 9a durch
dringt die Eintrittskammer 4 sowie die Zwischenkammer 5 und wird in
der Austrittskammer 6 umgelegt und ragt mit seinem Ende in die Zwi
schenkammer 4. Dieser erste Abschnitt 9a des Abgasrohres 9 ist in den
in den Figuren gezeigten Ausführungen im Bereich der Absorptionskam
mern 4, 6 mit Abgasdurchtrittsöffnungen 10 versehen. Grundsätzlich
kann auch der Bereich in der Zwischenkammer 5 mit Abgasdurchtrittsöff
nungen versehen sein. Es ist auch möglich, die Abgasdurchtrittsöffnun
gen 10 mit zunehmender Fläche beginnend mit dem Eintrittsbereich anzu
ordnen, entweder durch eine Zunahme der Anzahl der Abgasdurchtritts
öffnungen 10 oder deren Fläche z. B. Durchmesser, sie können ferner als
Bohrungen und/oder als Schlitze ausgebildet sein. Der in die Zwischen
kammer 5 ragende Abschnitt des ersten Abschnittes 9a des Abgasrohres 9
ist in seinem Endbereich, vorzugsweise dem nach der Umlenkung liegen
den Bereich, aufgeweitet, so daß der zweite Abschnitt 9b des Abgasroh
res 9 in ihn hereinreichen kann. Die Erweiterung erfolgt dabei auf
etwa D2 = 1,5 D1, vorzugsweise D2 = 1,41 D1, wobei D1 der Durchmesser
des Abgasrohres 9 ist. Bei der bevorzugten Aufweitung auf D2 = 1,41 D1
ist die Ringfläche zwischen dem Endabschnitt des ersten Abschnittes 9a
gleich der Eintrittsfläche in den zweiten Abschnitt 9b des Abgasrohres
9. Die Erweiterung kann eine Austrittstulpe bilden, so daß ein beson
ders guter Anschluß der Zwischenkammer 5 als Resonatorkammer gegeben
ist.
Der zweite Abschnitt 9b des Abgasrohres 9 durchdringt die Austritts
kammer 6 und die Zwischenkammer 5 und ist in der Eintrittskammer 4 um
gelenkt, so daß das Ende in den ersten Abschnitt 9a des Abgasrohres 9
im Bereich der Zwischenkammer 5 ragt. Dieser zweite Abschnitt 9a weist
bei der bevorzugten Ausführungsform nur im Bereich der Eintrittskammer
4 Abgasdurchtrittsöffnungen 11 auf, die wie die Abgasdurchtrittsöff
nungen 10 ausgebildet sein können. Diese Perforation kann sich auch im
Bereich der Zwischenkammer 5 in den nicht in den ersten Abschnitt 9a
ragenden Teil erstrecken. Um ein Austragen des Absorptionsstoffes aus
der Austrittskammer 6 zu verhindern, ist der diese Kammer durchdrin
gende Abschnitt des Abgasrohres 9 vorzugsweise ohne Perforation. Die
ser Schalldämpfer wird vorzugsweise als Einrohrausführung verwendet,
es können, falls erforderlich, jedoch auch zwei Rohre angeordnet wer
den.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist bei gleichem
Aufbau wie in Fig. 1 ein weiteres Abgasaustrittsrohr 20 angeordnet.
Dieses durchdringt die Austrittskammer 6 und ragt in die Zwischenkam
mer 5. Im Bereich dieser Zwischenkammer 5 weist das Abgasaustrittsrohr
20 eine düsenartige Einschnürung 21 auf zur besseren Ankopplung. Die
ses weitere Abgasaustrittsrohr 20 ist im dargestellten Beispiel nicht
perforiert sondern glatt. Es können jedoch auch, falls zur Abstimmung
erforderlich, Abgasdurchtrittsöffnungen, vorzugsweise als Brause, in
dem in die Zwischenkammer 5 ragenden Abschnitt angeordnet sein, evtl.
auch in dem Endabschnitt in der Kammer 6. In dem aus dem Gehäuse 1
herausgeführten Abschnitt des weiteren Abgasaustrittsrohrs 20 ist in
größtmöglicher Nähe zum Gehäuse 1 ein Abgasdurchflußstaubelement 22
angeordnet. Dieses ist im einfachsten Fall eine Steuerklappe, die
last- und drehzahlabhängig gesteuert werden kann, um insbesondere eine
Leerlaufoptimierung hinsichtlich des Gegendruckes vornehmen zu können.
Bei der weiteren in Fig. 3 dargestellten Ausführung ist das weitere
Abgasaustrittsrohr 20 nach Fig. 2 durch die Zwischenkammer 5 hindurch
geführt und in der Eintrittskammer 4 umgelenkt, so daß es mit seinem
Ende in die Zwischenkammer 5 ragt. Im Umlenkabschnitt 23 weist das Ab
gasaustrittsrohr 20 Abgasdurchtrittsöffnungen 24 auf. Auch bei dieser
Ausführung ist ein Abgasdurchflußsteuerelement 22 wie bei der Ausfüh
rung nach Fig. 2 vorgesehen.
Da bei den Ausführungen nach den Fig. 2 und 3 durch das weitere Ab
gasaustrittsrohr 20 eine Vergrößerung der Austrittsfläche entsteht,
ist bei diesen Ausführungen das Eintrittsrohr 9 durchmessergrößer als
der Abschnitt 9b des Abgasrohres 9 und des weiteren Abgasaustrittsroh
res 20. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist in den Fällen nach
Fig. 2 und 3 D1 ≈ 1,8 bis 2 D2.
Claims (8)
1. Schalldämpfer für Verbrennungsmotoren mit einem durch
Querwände (2, 3) in vorzugsweise drei Kammern unter
teilten Gehäuse (1), wobei die erste Kammer (4) und
die letzte Kammer (6) mit Absorptionsstoff gefüllt und
die Zwischenkammer (5) als Resonatorkammer ausgebildet
ist, und mit mindestens einem das Gehäuse durchdrin
genden, im Bereich der Zwischenkammer längsgeteilten
Abgasrohr (9) mit Abgasdurchtrittsöffnungen, wobei der
in die Zwischenkammer hineinragende Endabschnitt des
ersten Rohrabschnitts (9a) auf einen Durchmesser (D2)
aufgeweitet ist, der größer als der Durchmesser (D1)
des gegenüberliegenden Endabschnitts des zweiten
Rohrabschnitts (9b) ist, und der zweite Rohrabschnitt
(9b) in den aufgeweiteten Endabschnitt des ersten
Rohrabschnitts (9a) des Abgasrohres (9) hineinragt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abgasrohr (9) das Gehäuse (1) schlangenförmig
durchdringt, wobei der erste Rohrabschnitt (9a) die
erste Kammer (4) sowie die Zwischenkammer (5) durch
dringt und in der letzten Kammer (6) zur Zwischenkam
mer (5) hin querschnittserweiternd umgelenkt ist, und
der zweite Rohrabschnitt (9b) in der ersten Kammer (4)
umgelenkt ist und nach der Umlenkung die Zwischenkam
mer (5) und die Austrittskammer (6) ohne Abgasdurch
trittsöffnungen durchdringt.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen dem Endabschnitt des ersten Rohrab
schittes (9a) des Abgasrohres (9) im Bereich der Zwi
schenkammer (5) und dem in diesen Rohrabschnitt (9a)
ragenden Abschnitt des zweiten Rohrabschnittes (9b)
des Abgasrohres (9) gebildete Ringraumfläche (F2) etwa
gleich der Eintrittffläche (F1) des in den ersten
Rohrabschnitt (9a) ragenden Abschnittes des zweiten
Rohrabschnittes (9b) ist.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiteres Abgasaustrittsrohr (20) angeordnet
ist, das die letzte Kammer (6) durchdringt und in die
Zwischenkammer (5) ragt.
4. Schalldämpfer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Abgasaustrittsrohr (20) die letzte
Kammer (6) und die Zwischenkammer (5) durchdringt und
in die erste Kammer (4) ragt, zur Zwischenkammer (5)
hin umgelenkt ist und in diese mündet.
5. Schalldämpfer nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Abgasaustrittsrohr (20) außerhalb des
Gehäuses (1) des Schalldämpfers ein Abgasdurchfluß
steuerelement (22) aufweist.
6. Schalldämpfer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abgasdurchflußsteuerelement (22) eine Steuer
klappe ist.
7. Schalldämpfer nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abgasdurchflußsteuerelement (22) last- und
drehzahlabhängig gesteuert ist.
8. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Abgasaustrittsrohr (20) im Bereich der
ersten Kammer (4) und wahlweise auch im Bereich der
Zwischenkammer (5) Abgasdurchtrittsöffnungen (24) auf
weist.
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DE4140429A DE4140429C2 (de) | 1991-12-07 | 1991-12-07 | Schalldämpfer für Verbrennungsmotoren |
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Owner name: J. EBERSPAECHER GMBH & CO., 73730 ESSLINGEN, DE |
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