DE2908506A1 - Schalldaempfer fuer verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Schalldaempfer fuer verbrennungskraftmaschinen

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DE2908506A1 DE19792908506 DE2908506A DE2908506A1 DE 2908506 A1 DE2908506 A1 DE 2908506A1 DE 19792908506 DE19792908506 DE 19792908506 DE 2908506 A DE2908506 A DE 2908506A DE 2908506 A1 DE2908506 A1 DE 2908506A1
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Description

Dl ι-!,ig Hem,: L«'>s«r Oipi -iptj Otto Fiugpi Patentanwälte D-8 München 81 Cosimastraße 81
Max Roth KG _ g _ L 11.383
Maschinenfabrik /fl/km
Schalldämpfer für Verbrennungskraftmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer laut Oberbegriff des Anspruches 1,
Schalldämpfer sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. So gibt es z.B. solche, die auf dem Prinzip der Absorptionsschalldämpfung beruhen, wobei das Abgas mittels
Rohren herangeführt wird, die auf ihrem Umfang mit Löchern versehen sind, durch die die Druckwelle gleichmäßig verteilt austreten kann und mittels diese Rohre umgebender
Steinwolle um einen bestimmten Betrag gedämpft wird. Diese Absorptionsschalldämpfer werden beispielsweise als Hauptschalldämpfer (z.B. DE-OS 22 57 854) - auch Nachschalldämpfer penannt - eingesetzt, um insbesondere den hochfrequenten Geräuschanteil des ausgestoßenen Abgases zu dämpfen. Vielfach werden zur Erzielung einer stärkeren Abschwächung dem Hauptschalldämpfer noch Vorschalldämpfer (z.B. DE-0S22 57 852! zugeschaltet. Aufgrund der Steinwollefüllung der bekannten Absorptionsschalldämpfer ergibt sich eine vergleichsweise
gute Dämpfung, Die Ste nwolle ist ein relativ langfasriges Gebilde, das durch den hochfrequenten Anteil der Druckwelle des Abgases im Laufe der Zeit zerstört wird, so daß sich eine Art Mehl als Rückstand ergibt. Durch den im Rohr herrschenden Unterdruck infolge des ausströmenden Abgases wird dieses Mehl angesaugt und ins Freie transportiert, was in
hohem Maße unerwünscht ist. Hinzu kommt, daß der Schalldämpfer mit der Zerstörung der Steinwolle seine bestimmungsge-
TJTO 0 3TTlTiT
2808506
Dipl-Ing Heinz Lesser Dipi-Ing Otto Flugm. Patentanwälte D 8 München 81. Cosimastraße 81
Max Roth KG ~ 6 " L 11·383
mäße Funktion allmählich verliert.
Aus diesem Grunde sind neben den Absorptionssch'alldämpfern auch Reflektionsschalldampfer laut Oberbegriff des Anspruches 1 bekanntgeworden. Hierbei tritt, ähnlich wie bei den Absorptionsschalldämpfern, das Abgas durch eine "Eingangsbrause" (Körper mit einer Vielzahl von Austrittsöffnungen)· in Reflektionskammern aus und wird dann mittels verschiedener Rohre in verschiedene weitere Reflektionsräurne geleitet, wo das Abgas wiederum über Austrittsöffnungen (z.B. perforierte Rohre) austreten kann, um schließlich über das Abgasaustrittsrohr ins Freie zu strömen.
Das bei den Reflektionsschalldampfern verwendete Prinzip beruht also darauf, daß der Schall durch die Gasführung in den Reflektionskammern reflektiert wird und dabei zum Teil durch Überlagerung und den jeweiligen Austritt aus der Vielzahl kleiner Löcher in die Reflektionskammer , insbesondere hinsichtlich des hochfrequenten Geräuschanteils, gedämpft wird.
Nachteilig bei diesen bekannten Schalldämpfern sind die Übergänge zwischen den Rohren und den Reflektionskammern, was einen hohen Strömungswiderstand und damit Rückstau zum Motor mit sich bringt. Darüberhinaus lassen sich nur bestimmte, von den Abmessungen des Schalldämpfers abhängige Frequenzen wirksam dämpfen. Insbesondere werden hochfrequente Anteile schlecht gedämpft.
Um die Leistung des Motors nicht allzu sehr zu beeinträchtigen, ist zur Erzielung einer besseren Strömung des Abgases erforderlich, den Querschnitt der Rohre vergleichsweise groß zu wählen. Da.die Rohre jedoch innerhalb der Reflektionskammern geführt sind, wird der zur Reflektion erforderliche Raum der Kammern zu klein, was wiederum eine schlechte Dämpfung der niederfrequenten Geräuschanteile zur Folge hat. Aus die-
77TCT
2903S0S
Dtp!-'-ig Hem; Lessor Dipl-Inrj OHo Flugpi. Patentanwälte D-8 München 81. Gosimastraße 81
Max Roth KG ~ ? " L 11.383
Grunde müssen die Abmessungen der herkömmlichen Reflektionskammern größer gestaltet werden. Dies bedingt eine größere Bauweise des Schalldämpfers, so daß ein kompakter Schalldämpfer, wie er beispielsweise mit Absorptions-schalldämpfern möglich ist, nicht hergestellt werden kann, abgesehen von dem größeren Materialaufwand, der diese bekannten Reflexionsschalldämpfer verteuert« Schließlich bildet der Schalldämpfertopf einen Hohlkörper, in dem die Rohre geführt sind und der durch deren Schwingungen zur Resonanz angeregt wird, was störende Abstrahlgeräusche nach sich'zieht, die bei Absorptionsschalldämpfern aufgrund der Steinwollefiillung nicht vorhanden sind. Diese störenden»Abstrahlgeräusche sind nur mit großem konstruktivem Aufwand beherrschbar, der sich wiederum entsprechend in den Gestehungskosten niederschlägt .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalldämpfer laut Oberbegriff des Anspruches 1 mit guter Dämpfung eines möglichst großen Frequenzbereiches, insbesondere des hochfrequenten Geräuschanteils ohne erhöhten Leistungsverlust bei gleichzeitig kleiner BaugröBe und geringer Körperschallabstrahlung auszubilden.
Diese Aufgabe wird bei einem Schalldämpfer laut Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Vielzahl zueinander paralleler Zwischenkanäle weist im Verhältnis zum Querschnitt des Abgaseintrittsrohrs einen großen Gesamtquerschnitt auf, so daß das Einströmen der Abgase von der ersten äußeren Reflektionskammer in die Zwischenkanäle nur einen sehr kleinen Strömungswiderstand verursacht. Dadurch entstehen nur praktisch vernachlässigbar geringe Leistungsverluste des Verbrennungsmotors. Hinzu
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2SQ85Q6
Dipl-In(J He'nr Lr-'^f-r Dip' Hg ί-'ιο FHigpi Paton'aiwi'tn D-8 München 81. Cosimastraße 81
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kommt, daß eine gute Dämpfung des hochfrequenten Geräuschanteils dadurch erreicht wird, daß die Wandungsfläche aller Kanäle zusammengenommen um ein Vielfaches größer ist als bei bekannten Ausführungen. Man erhält einen entsprechend großen Reibungswert und eine gute Abstrahlung in die Reflektionskammern, was zur Dämpfung tiefer frequenter Geräuschanteile günstig ist. Im Gegensatz zum Stand der Technik wird die Dämpfung also nicht in erster Linie durch das Gasübertrittsverhalten von Rohr zu Reflektionskammer sondern durch die erfindungsgemäß vorgesehene Vielzahl· der Zwischenkanäle selbst erreicht. Durch die Vielzahl diqser relativ engen Zwischenkanäle wird auch das Volumen der Reflektionskammerh nicht so stark verkleinert, so daß das noch zur Verfugung stehende Reflektionskammervolumen das Dämpfungsverhalten günstig gestaltet. Somit ist es erfindunsgemäß im Gegensatz zum Stand der Technik nicht erforderlich, die Baugröße des nach Lehre der Erfindung ausgebildeten Schalldämpfers zu vergrößern, um tiefer frequente Geräuschanteile zu därapfenj dennoch wird eine große Reibungsfläche zur Dämpfung höher frequenter Geräuschanteile zur Verfügung gestellt, ohne daß der Leistungsverlust der Vsrbrennungsmaschine steigt.
Mit Vorteil sind die Zwischenkanäle entlang des Außenmantels des Schalldämpfers geführt, wodurch sich eine sehr stabile Mantelgestaltung des Schalldämpfers ergibt, so daß dieser praktisch kaum als selbstschwingender Resonanzkörper wirkt, insoweit also Abstrahl- bzw. Körperschallgeräusche wie bei den Reflektionsschalldämpfern nach dem Stande der Technik in nicht nennenswerte Maße abgibt.
In besonders bevorzugter Ausführung der Erfindung sind die Zwischenkanäle an der Innenseite des Mantels des Gehäuses ausgebildet, insbesondere derart, daß die Innenseite des Mantels einen Teilwandbereich der Zwischenkanäle bildet.
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2B08S0S
D>[-i I'··; Huio; 1.1«:--.· r βιμί <-,q i.'tt.j Mcgci Pnk-nianwrt'te D-8 Mupchpn 81 Cosimaslraße 81
Max Roth KG - <$ - L 11 .383
Dies läßt sich in einfacher Weise bevorzugt erreichen durch ein gewellt, dreieckig oder sonst unter beliebigem Winkel derart verformtes Blech, daß sich in Längsrichtung durchgehende Anlagezonen ergeben, mit denen das Blech an der Innenseite des Mantels anliegt und zwischen denen kanalförmige Hohlräume gebildet sind. Die Kanäle sind dabei bevorzugt dicht an dicht über den gesamten Umfang des Mantels angeordnet, so daß sich ein großer Gesamtquerschnitt ergibt, der durch seinen kranzförmigen Aufbau für gute Einströmverhältnisse sorgt. Der Mantel wird versteift und hinsichtlich seiner Resonanzfrequenz außerhalb des auftretenden Spektrums verlegt» Umgeben von den Kanälen verbleibt ein großer Resonatorraum zur Dämpfung der tiefer frequenten Anteile des Geräuschfrequenzspektrums.
Eine besonders elegante Ausführung wird darin gesehen, die Zwischenkanäle zur Abstimmung auf bestimmte Geräuschfrequenzen mit geringfügig unterschiedlichem Querschnitt und/oder mit Öffnungen zu versehen, die in Längsrichtung entsprechend versetzt angeordnet sind.
In weiterhin bevorzugter Ausführung der Erfindung werden mehr als zwei Reflektionskammern vorgesehen» Im übrigen läßt sich eine Baukastenbauweise zur Anpassung an unterschiedliche Motoren denken.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vor der ersten äußeren Reflektionskammer ein Resonatorraum und in diesem ein Saugresonator angeordnet, der in vorteilhafter Ausgestaltung als kniestüekförmiges Rohr ausgebildet ist, welches im Bereich der äußeren Krümmung des Knies eine Öffnung aufweist. Durch diesen Saugresonator ergibt sich der Vorteil, daß die Reflektion der von der Verbrennungskraftmaschine kommenden Explosionsdruckwelle zwar nicht
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Dip' -Ing Heinz Lesser Dspl-Ιπ«} Ot?o Ftagpt Pnifn'anw.iHe D-8 Münchpn 81 Cosimastraße 81
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verhindert werden kann, diese jedoch nur in stark gedämpfter Weise zu der Verbrennungskraftmaschine hin reflektiert wird.
Schließlich kann das die rechte äußere Reflektionskammer durchtretende Abgasaustrittsrohr mit einer Resonator-Kammer umgeben sein, die ihrerseits eine Dämpfung der in dieser Kam mer sich ausbreitenden Druckwellen des Abgases bewirkt, wodurch die guten Dämpfungseigenschaften des erfindungsgemäß ausgebildeten Schalldämpfers in dadurch zu bestimmenden Frequenzbereichen weiter verbessert werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen, auf die besonders Bezug genommen wird und deren nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Äusführungsform, im Querschnitt j
Fig. 2 · einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1j
Fig. 3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 1j
Fig. 5 eine zweite Äusführungsform der Erfindung, im Querschnitt und
Fig. B einen Schnitt VI-VI gemäß Fig. 5.
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D'Pl -lntl He'nz I ..»· sse' Dip! "ί O:Ih Flug«' Patentanwälte O-fi München 8' CosimastraRf» 81
Max Roth KG ~M ~ L 11.383
Oer in Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichnete Schalldämpfer ■Für eine Verbrennungskraftmaschine weist ein Gehäuse 11 mit insgesamt drei hintereinander angeordneten Reflektionskammern, nämlich einer ersten äußeren Kammer 12, einer zweiten äuBeren Kammer 13 und einer letzten Reflektionskammer 14 auf, die mittels darin angeordneter Innenböden 15, 16 und einem Ausgangsbaden 17 für die zweite äußere Kammer 13 abgetrennt sind.
In die erste äußere Kammer 12 ist das Abgaseintrittsrohr 1B hineingeführt, das an seinem Ende mittels des Innenbodens verschlossen und im Wandungsbereich mi^ einer Vielzahl von Löchern 19 versehen ist. Fluchtend zu diesem Abgaseintrittsrohr schließt sich auf der anderen Seite des Innenbodens das Abgasaustrittsrohr 20 an, welches im Bereich der letzten Kammer 14 mit Eintrittsöffnungen 21 versehen ist.
Von der ersten äußeren Kammer 12 sind auf der Innenseite des Gehäuses 11 bzw. am inneren Mantel des Schalldämpfers 10 eine Vielzahl zueinander paralleler Zwischenkanäle 22 vorgesehen, von denen jedes bezüglich des Querschnitts des Abgaseintrittsrohrs 18 einen kleinen Querschnitt aufweist, wobei die Summe dieser kleinen Querschnitte größer als diejenige des Abgaseintrittsrohres ist. Diese Zwischenkanäle 22 sind durch die letzte Reflektionskammer 14 hindurchgeführt und reichen bis zu dem Austrittsboden 17 der zweiten äußeren Kammer. In dem an diesen Austrittsboden 17 sich anschließenden Bereich weisen die Zwischenkanäle 22 Löcher 23 auf, durch die des Abgas in die Reflektionskammer 13 eintreten kann.
Die auf diese Weise aus der ersten äußeren Reflektionskammer 12 zu der zweiten äußeren Reflektionskammer 13 gelangten Abgase treten dann nach einer Umlenkung bezüglich der Löcher ?3 um 90° durch den mit Durchtrittslöchern 24 versehenen Innenboden 16 in die letzte Reflektionskammer 14 und von
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dieser durch die Eintrittsöffnungen 21 in das Abgasaustrittsrohr 20 ein. Weitere Übertrittsmöglichkeiten ergeben sich durch Öffnungen 27, die zwischen den Zwischenkanälen und dem Außenrandbereich des Innenbodens gebildet sind, wie anhand der Fig. 3 noch weiter unten· erläutert wird.
Im Bereich der zweiten äußeren Reflektionskammer 13 weist das Abgasaustrittsrohr 20 Koppellöcher 25 auf, die in eine das Austrittsrohr 20 umgebende Resonatorkammer 26 münden.
Zur Absorption bestimmter Störfrequenzen im Geräuschspektrum und insoweit zu dessen gleichmäßiger Dämpfung kann eine beliebige Anzahl der Zwischenkanäle mit Abstimmöffnungen 34 bis 37 versehen sein. Die Abstimmöffnungen sind für verschiedene Frequenzen in unterschiedlichen· Zwischenkanälen axial versetzt angeordnet, wie dies die verschiedenen Bezugsziffern 34 bis 37 andeuten, mehrere Kanäle 22 können Abstimmöffnungen in derselben axialen Höhe aufweisen, wie dies bei 34 und 35 angedeutet ist. Man kann auch die Zwischenkanäle bzw. ein Teil von ihnen mit geringfügig unterschiedlicher Querschnittsgröße bzw. mehreren unterschiedlichen Querschnittsgrößen ausbilden, um in ähnlicher Weise eine Absorption unterschiedlicher Frequenzen zu erreichen.
Wie dies Fig. 2 bis 4 zeigen, weist das Gehäuse 11 des Schalldämpfers 10 eine im Querschnitt etwa ovale Ausbildung auf und ist sowohl das Abgaseintrittsrohr 1 (Fig. 2), als auch das Abgasaustrittsrohr 20 (Fig. 3 und 4) symmetrisch in dem Gehäuse 11 angeordnet. Die Zwischenkanäle 22, die grundsätzlich beliebige Querschnittsform aufweisen und beispielsweise durch Rohre gebildet sein können, sind hier in einfacher Weise dadurch gebildet, daß ein wellenförmig ausgebildetes Blech auf der Innenseite des Mantels des Gehäuses 11 angeordnet ist. Der Innenboden 15 ist dicht bis
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an den Rand der Zwischenkanäle 22 geführt, so daß der Gasdurchtritt von der ersten äußeren Reflektionskammer 12 zu der Kammer 13 nur über die Zwischenkanäle erfolgen kann» Der Innenboden 16 weist einen axial verlaufenden Randbereich auf, so daß die zwischen diesem Rand und den Zwischenkanalen gebildeten Öffnungen 27 den Charakter sich axial erstreckender Kanäle aufweisen, welche Resonatoren bilden» Diese Resonatoren können durch axial unterschiedlich bemessene Randausbildung des Innenbodens 16 auf verschiedene Frequenzen abgestimmt werden,, z.B. durch Bildung des äußeren Randverlaufes in Form eines schräg zur Längsachse geführten Kreisschnittes„
In Fig. 5 ist Bine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Gleiche,, der Ausführungsform gemäß Figo 1 entsprechende Teile sind in dieser Figur mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die zweite äußere Reflektionskammer 13 dieser zweiten Ausführungsform entspricht identisch jener Gemäß Fig» Ij die äußere erste Reflektionskammer 12 jedoch nur mit dem Unterschied zu jener gemäß Fig. I0 daß das Abgas'eintrittsrohr 18 mit freiem Rohrquerschnitt in die Kammer 12 mündet. Desweiteren ist vor der Kammer 12 ein Resonatorraum 28 angeordnet, in welchen das als Saugresonator 29 ausgebildete Abgaseintpxttsrohr 18 hineingeführt ist. Hierzu ist in diesem speziellen Ausführungsbeispiel das Abgaseintrittsrohr IQ als kniestückförmiges Rohr ausgebildet, in dessen äußerem Krümmungsbereich 30 eine Öffnung 31 angeordnet ist. Der Austritt dieses Saugresonators 29 ist in etwa fluchtend zu dem Abgasaustrittsrohr 20 angeordnet»
Desweiteren ist auf eine unterschiedliche Ausbildung des Innenbodens IB und der letzten Reflektionskammer 14 zu verweisen. Der Imnenboden IB entspricht in seinem Randverlauf hier demjenigen des Innenbodens 15 und waist nur ein einzi-
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l -Ing Heinz Lesser. Dipl -Irvg Ott-.» Fiugr-i CHt^iHanw.ute i) b MmictuMi c>~- i..isunastiami 81
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ges Durchtrittsloch 24 auf, an das sich ein Resonatorrohr 32 im wesentlichen parallel zu dem Abgasaustrittsrohr 20 bis zu dem Innenboden 15 erstreckt, durch das es abgeschlossen ist« Dieses Resonatorrohr ist in seiner Wandung mit Löchern 33 versehen.
Durch dieses Rasonatorrohr strömt das in dia Reflaktionskammer 33 einmündende Abgas und tritt aus den Löchern 33 in die Raflaktionskammer 14 aus und von dieser durch die Eintrittsöffnung 21 in das Abgasaustrittsrohr 20 ein.
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Claims (17)

  1. Max Roth KG L 11.383
    75ΕΠ Gaggenau/Württ. /fl/km
    PATENTANSPRÜCHE
    Schalldämpfer für Verbrennungskraftmaschinen mit einem in zumindest zwei hintereinander angeordneten, mittels Böden in Reflektionskammern unterteilten Gehäuse, in dessen eingangsseitig erste Reflektionskammer ein Abgaseintrittsrohr eingeführt ist, mit einer durch den oder die Innenböden von der ersten in die bzw. eine der anderen Reflektionskammern geführten Zwischenkanaleinrichtung und mit einem aus der letzten Reflektionskammer aus dem Schalldämpfer herausgeführten Abgasaustrittsrohr, das zumindest im Bereich der letzten Reflektionskammer wenigstens eine Eintrittsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkanaleinrichtung eine Vielzahl in ein und derselben Richtung durchströmter Zwischenkanäle (22) umfaßt, deren jedes eine bezüglich des Querschnitts des Abgaseintrittsrohrs (18) kleine Querschnittsflache aufweist .
  2. 2. Schalldämpfer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet ,daß die Zwischenkanäle (22) an der Innenseite des Mantels des Gehäuses (11) ausgebildet sind.
  3. 3. Schalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkanäle (22) teilweise durch die Innenseite des Mantels gebildet sind.
  4. 4. Schalldämpfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkanäle (22)
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    Max Roth KG ~ £ " L 1383
    über den gesamten Inneriseitenumfang des Mantels hinweg verteilt angeordnet sind, wobei insbesondere fast die gesamte Innenfläche des Mantels der Kanalbildung dient.
  5. 5. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Mantels ein gewelltes oder mäanderförmig unter beliebigem Winkel verformtes Blech C38) angeordnet ist, das gemeinsam mit der Innenseite des Mantels die Zwischenkanäle (22) bildet.
  6. 6. Schalldämpfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Zwischenkanäle (22) die gleiche Querschnittsgrösse aufweisen.
  7. 7. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Zwischenkanäle (22) unterschiedliche Querschnittsgrößen aufweist.
  8. 8. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Zwischenkanäle (22) mit jeweils axial unterschiedlich positionierten Abstimmöffnungen (34 bis 37) versehen ist.
  9. 9. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste äußere (12), eine zweite äußere (13) und eine letzte (14) Reflektionskammer vorgesehen sind, wobei die Zwischenkanäle (22) die zwischen den äußeren Kanälen liegende letzte Reflektionskammer (14) durchgreifend von der ersten äußeren Reflektionskammer (12) in die zweite äußere Reflektionskammer (13) geführt sind.
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    290850S
    Dip! -Inc) Hpiii; i_.»*■.--«»· D>p' '·■ ι ?"■■-> Π.ιηη: ( :!t<-"!anw<iMe D-8 München gt Cosimastraße 81
    Max Roth KG S ~ L 11"383
  10. 10. Schalldämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkanäle (22) auf einem Teil ihrer Längs in der zweiten äußeren Re- -flektianskammer (13], der an den Ausgangsboden (17) angrenzt, mit einer Vielzahl von Löchern (23] versehen
  11. 11. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der j dem Ausgangsboden (17] nächst benachbarte Innenboden ' (16] mit zumindest einem Durchtrittsloch (24) versehen ist.
  12. 12. Schalldämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an das Durchtrittsloch (24] ein endseitig verschlossenes Resonatorrohr (32)
    angeschlossen ist, das auf seinem Mantel mit Löchern (33) versehen ist.
  13. 13. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgasaustrittsrohr mit seinem in dem Schalldämpfer (10) angeordneten Ende verschlossen ist und von der letzten Reflektianskammer (14) durch den Austrittsboden. (17) hindurchgeführt ist.
  14. 14. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgasaustrittsrohr endseitig im Innern des Schalldämpfers (10) durch einen (15) der Innenböden verschlossen ist.
  15. 15. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche T bis 7, d a durch gekennzeichnet, daQ das Abgasaustrittsrohr (2ü) im Bereich der zweiten äußeren Reflektionskammer (13) von einer in dieser angeordneten
    3Ö037/Ö2U
    Dip) -Ing Heinz l,P'=spr Dipf-lnq otto Flugfi. Piti.-"M'.nwaHe D-R München 81. CosimastraRe is·
    Max Roth KG ~ 4 ~ L 11>383
    Resonatorkammer (26) umgeben ist und in diese mündende Koppellöcher (25) aufweist.
  16. 16. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor der ersten äußeren Reflektionskammer (12) ein Resonatorraum (28) befindet und daß in diesem ein als Saugresqnator (29) ausgebildetes Abgaseintrittsrohr (IB) angeordnet ist.
  17. 17. Schalldämpfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugresonator (29) als kniestückförmigBS Rohr ausgebildet ist, daß im Bereich der äußeren Krümmung (3D) des Knies eine Öffnung (31) angeordnet ist und daß die Austrittsöffnung in etwa fluchtend zu dem Abgasaustrittsrohr (20) angeordnet ist*
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