DE2515733C3 - Schalldämpfer für eine Auspuffanlage an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Schalldämpfer für eine Auspuffanlage an KraftfahrzeugenInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
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Description
60
Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er durch das DT-GM
45 683 bekannt ist
Bei einem anderen bekannten Schalldämpfer für eine Auspuffanlage an Kraftfahrzeugen, die auch zwei
getrennt geführte Abgasrohre aufweist, deren Gasströme
sich im Inneren des Schalldämpfers vermischen, (Deutsche Patentschrift 21 10 000) bestand bereits das
Ziel, die bei Auspuffanlagen mit zwei Abgasrahren störenden Brummgeräusche, wie sie besonders bei der
Leerlaufdrehzahl des Motors auftreten, zu beseitigen. Dieses Ziel sieht der bekannte Vorschlag darin
verwirklicht, daß in einem der Abgasrohre kurz vor dessen Ende eine selbsttätige, im Leerlauf der Maschine
geschlossene und sich mit zunehmender Belastung öffnende Klappe, wie sie bei parallelen oder verzweigten
Auspuffleitungen mehrfach anderweitig bekannt ist, angeordnet ist
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den sog, Leerlaufbrummer durch schallclämpferseitige
Maßnahmen, also unter Verzicht auf die bekannte störanfällige und aufwendige Klappemsteuerurg,
zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Schalldämpfer mit den. Merkmalen
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 die b-eiden motorseitigen Abgasrohre gegen die Vorderseite einer
Querwand münden, welche den Abgasstrom über einen Ringraum, der als Resonator wirkt, in eine von diesem
eingeschlossene Resonatorkammer umlenkt in welche zwei Abgasauslaßrohre bis in die Nähe der Rückseite
der Querwand hineinragen, und daß nur eines der beiden Abgasauslaßrohre von einem Überfallrohr
umgeben ist, von dem ein Ende dicht mit der Querwand verbanden ist und dessen anderes Ende bis nahe an die
der Querwand gegenüberliegende Begrenzungsquerwand der Resonatorkammer reicht
Der den Ringraum begrenzende Innenmantel ist bevorzugt so ausgebildet daß er sich von der Querwand
bis nahe an die Begrenzungsquerwand erstreckt Wenn er außerdem die Mündungsöffnungen der Abgasrohre
überdeckt gelingt es, den störenden Körperschall im Bereich der Mündungsöffnungen der Abgasrohre vom
Gehäuse des Schalldämpfers fernzuhalten.
Von besonderer Bedeutung im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung ist dabei die Anordnung des
Überfallrohrs, welches die Dämpfun^slänge des von diesem umhüllten Abgasauslaßrohrs praktisch verdoppelt
Dadurch können besonders niedrige Frequenzen der Motor- und Leitungsschwingung auf ein nicht
störendes Maß abgebaut werden. Gleichzeitig wird durch die unterschiedliche Bemessung der für die
Dämpfungseigenschaften maßgeblichen Reflexionslänge, bezogen auf die Abgasrohre, zuverlässig vermieden,
daß sich die Abgasrohre in der Summe zu einem ungünstigeren Dämpfungswert aufschaukeln, eine Gefahr,
die bei gleichartigen Dämpfungsmaßnahmen an cien Abgasrohren groß ist
Darüber hinaus sorgt die Verteilung der ankommenden Auspuffgase über den Ringraum für eine mehrfache
Umlenkung der Gase, bevor diese in die Resonatorkammer gelangen. Gerade diese Maßnahme unterstützt den
wirksamen Abbau niedriger Frequenzen.
Der Erfindungsvorschlag betrifft also einen besonders im Bereich der Leerlaufdrehzahl, etwa zwischen
800 und 1300 U/min, hochwirksamen Schalldämpfer, der
nach seinem Aufbau als reiner Resonanz- bzw. Reflexionsschalldämpfer zu bezeichnen ist.
Weitere Verbesserungen der Dämpfurigscharakterl·
stik lassen sich durch die in den Unteramsprüchei» 2—9
enthaltenen Merkmale erzielen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g» 1 einen Längsschnitt durch den Schalldämpfer,
in schematischer Darstellung«
Fig,2 einen Querschnitt durch den Schalldämpfer
gem. U-H der F ig. 1.
Die beiden motorseitigen Abgasrohre 1, 2 treten durch den Gehäusedeckel 3 in das Innere des
rohrförmigen Gehäuses 4 des Schalldämpfers 8 ein. Die Abgasauslaßrohre 5, 6 verlassen das Gehäuse 4 durch
den gegenüberliegenden Gehäusedeckel 7. Im Inneren des Schalldämpfers 8 sind die Abgasrohre von den
Abgasauslaßrohren durch eine Querwand 9 voneinander getrennt. Die Querwand 9 bildet den motorseitigen
Abschluß einer Kesonanzkammer 10, die an ihrem Außenumfang durch den Innenmantel 11 eines nach
außen durch das Gehäuse 4 des Schalldämpfers begrenzten Ringraums 12 begrenzt ist. Auslaßseitig ist
die Resonanzkammer abgeschlossen durch eine Begrenzungsquerwand 13, die an die Innenseite des Gehäuses 4 is
des Schalldämpfers angrenzt und zwei Öffnungen für die verschiebliche Aufnahme der Abgasauslaßrohre 5,6
aufweist Der Innenmantel 11 des Ringraums 12 erstreckt sich auslaßseitig bis nahe an die Begrenzungsquerwand 13. Demzufolge erfährt der Querschnitt der
Resonatorkammer 10 zwischen der auslaßseitigen Endkante Ϊ4 und der Begrenzungsquerwand V5 eine
Vergrößerung des Querschnitts um die Größe des Ringraumquerschnitts. Das motorseitige Ende des
Innenmantels 11 erstreckt sich über die an den Innenmantel anschließende Querwand 9 hinaus in
Richtung auf den motorseitigen Gehäusedeckel 3.
Die Abgasrohre 1, 2 weisen im Anschluß an die Querwand 9 in die Gehäusekammer 15 zwischen
Querwand 9 und Gehäusedeckel 3 mündende Öffnungen 16 in ihrer Rohrwand auf.
Eines der beiden Abgasauslaßrohre ist im Bereich der Resonanzkammer 10 von einem Oberfallrohr 17
eingehüllt, welches mit seinem motorseitigen Ende an die Querwand 9 anschließt und dessen auslaßseitiges a
Ende bis nahe an die auslaßseitige Begrenzungsquerwand 13 der Resonanzkammer heranreicht.
Die beiden Abgasauslaßrohre 5, 6 weisen jeweils etwa in Höhe der auslaßseitigen Endkante 14 des
Innenmantels *1 eine Einschnürung 18 ihres Quer-Schnitts auf.
Das vom Überfallrohr 17 eingehüllte Abgasauslaßrohr 5 ist im Bereich der auslaßseitigen Gehäusekammer
19, die zwischen der Begrenzungsquerwand 13 der Resonanzkammer 10 und dem auslaßseitigen Gehäusedeckel
7 gebildet ist, perforiert. Die Einbauten des Schalldämpfers sind zur Verhinderung von Wärmespannungen
in üblicher Weise durch Schiebesitze gegeneinander geführt, wobei die Schiebesitze durch abgewinkelte
Linie vereinfacht dargestellt sind; zum Teil sind die Einbauten gasdicht miteinander verschweißt Aus dem
Innenmantel 11 ausgeformte, z. B. ausgestanzte Spreizlaschen
20 dienen zur verschieblichen Abstützung der Einbauten im Inneren des Gehäuses 4 des Schalldämpfers.
Die wesentlichen Richtungen der Gasströmung sind am Beispiel des Abgaswegs von Pos. 2, nach Pos. 6 durch
die Pfeile A, B1 C, D, fund Feingezeichnet Die Abgase
gelangen demnach durch das Abgasrohr 2 und dessen Mündungsöffnung 16 zunächst gem. den Pfeilen A und B
in das Innere der motorseitigen Gehäusekammer 15; von dort aus strömt das Abgas gem. Pfeil Cin den Ringraum
12, wird an dessen auslaßseitigem Ende gem. Pfeil D zur Umkehr gezwungen, durchströmt die Resonatorkammer
10 in umgekehrter Richtung und gelangt schließlich, nach erneuter Umkehr gem. Pfeilen E, über das
Abgasauslaßi'uhr 6 in Richtung des Pfeils Fnach außen.
Ähnlich ist der Strömungsveriaui bezüglich des
anderen Abgaswegs 1, 5, jedoch mit der ribweichung, daß nur ein kleinerer Abgasanteil aus der Resonatorkammer
10 in das Innere des Überfallrohrs 17 gem. Pfeil C gelangt um dann, nach Strömungsumkehr, den
Schalldämpfer 8 gem. den Strömungspfeilen H durch das Abgasauslaßrohr 5 zu verlassen. Durch die
Perforation 21 dieses Abgasrohrs im Bereich der auslaßseitigen Gehäusekammer 19 gelingt die Aussonderung
hochfrequenter Schwingungskomponanten. Die
Perforation ist dabei bevorzugt an dem mit dem Überfallrohr versehenen Abgasauslaßrohr 5 vorgesehen,
da bei diesem ohnehin eine durch das Überfallrohr vergrößerte Reflexionslänge zur Verfugung steht Die
düsenartige Verengung 18 der Abgasauslaßrohre 5, 6 dient dem Energierückgewinn und verhindert außerdem
störende Rückkoppelungen der Schwingung der Gassäule. Verschiedene Durchbrechungen in der Wand des
Innenmantels dienen der besseren Verteilung der Gasströmung, insbesondere im Inneren der Resonatorkammer
10.
Es versteht sich von selbst, daß sowohl das Gehäuse 4 des Schalldämpfers 8, als auch dessen sämtliche
Einbauten aus hitzefestem Stahlblech gefertigt sind; als zusätzliche, der Absorptionsdämpfung dienende Maßnahme
kann vorgesehen sein, daß die auslaßseitige Gehäusekammer 19 mit Schallschluckstoff gefüllt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schalldämpfer für eine Auspuffanlage an Kraftfahrzeugen, die zwei getrennt vom Motor zum
Schalldämpfer geführte Abgasrohre aufweist, welehe
ebenso wie der Abgasauslaß in daß Innere des Schalldämpfers hineinragen, der quer zu den
Abgasrohren verlaufende Wandteile zur Begrenzung von Resonanzräumen enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Abgasrohre
(I1 2) gegen die Vorderseite einer Querwand (9)
münden, welche den Abgasstrom über einen Ringraum (12), der als Resonator wirkt, in eine von
diesem eingeschlossene Resonatorkammer (10) umlenkt, in welche zwei Abgasauslaßrohre (5,6) bis
in die Nähe der Rückseite der Querwand (9) hineinragen, und daß nur eines (5) der beiden
Abgasauslaßrohre von einem Überfallrohr (17) umgeben ist, von dem ein Ende dicht mit d&r
Querwand (9) /erbunden ist und dessen anderes Ende bis nahe an die der Querwand (9) gegenüberliegende
Begrenzungsquerwand (13) der Resonatorkammer reicht.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der motorseitigen
Abgasrohre (1, 2) mit der Querwand (9) verbunden sind und jeweils mindestens eine durch die
Querwand begrenzte Mündungsöffnung (16) ihrer Rohrwand aufweisen.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß sich der Innenmantel (11) des
Ringraums (12) von der Querwand (9) bis nahe an die Begrenzungsquerwand (13) erstreckt
4. Schalldämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lnneni.iantel (11) zur
Überdeckung der Mündungsöffnungen (16) der Abgasrohre über die Querwand (9) hinaus verlängert
ist.
5. Schalldämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel (11) über seine *o
Länge verteilte Durchbrechungen aufweist.
6. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gehäuse (4) den Außenmantel
des Ringraums (12) bildet
7. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Begrenzungsquerwand (13) und dem benachbarten Gehäusedekkel
(7) eine Gehäusekammer (19) gebildet ist.
8. Schalldämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Gehäusekammer
(19) mindestens das durch das Überfallrohr (17) eingefüllte Abgasrohr (5) perforiert ist.
9. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abgasrohre im wesentlichen
in einer Querschnittshälfte des Gehäuses (4) angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752515733 DE2515733C3 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | Schalldämpfer für eine Auspuffanlage an Kraftfahrzeugen |
GB1403576A GB1538274A (en) | 1975-04-10 | 1976-04-07 | Silencer for an engine exhaust system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752515733 DE2515733C3 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | Schalldämpfer für eine Auspuffanlage an Kraftfahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2515733A1 DE2515733A1 (de) | 1976-12-02 |
DE2515733B2 DE2515733B2 (de) | 1978-05-18 |
DE2515733C3 true DE2515733C3 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=5943546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752515733 Expired DE2515733C3 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | Schalldämpfer für eine Auspuffanlage an Kraftfahrzeugen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2515733C3 (de) |
GB (1) | GB1538274A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2736559C2 (de) * | 1977-08-13 | 1984-11-08 | Zeuna-Stärker GmbH & Co KG, 8900 Augsburg | Schalldämpfer für eine Auspuffanlage an Kraftfahrzeugen |
-
1975
- 1975-04-10 DE DE19752515733 patent/DE2515733C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-04-07 GB GB1403576A patent/GB1538274A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1538274A (en) | 1979-01-17 |
DE2515733B2 (de) | 1978-05-18 |
DE2515733A1 (de) | 1976-12-02 |
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