DE1902285U - Einkanal - absorptionsschalldaempfer fuer verbrennungsmotoren. - Google Patents
Einkanal - absorptionsschalldaempfer fuer verbrennungsmotoren.Info
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Description
"Einkanal-Absorptionsschalldämpfer für Verbrennungsmotoren"
Die !Teuerung bezieht sich auf einen Einkanal-Absorptionsschalldämpfer
für Verbrennungsmotoren wie sie üblicherweise in Kraftfahrzeugen relativ hoher Motorleistung
mit Mehrzylinder-Viertaktmotoren zum Einbau
gelangen, wobei insbesondere der Einbau bei Personenkraftfahrzeugen
mit beschränkten Einbauraumverhältnissen
berücksichtigt werden soll. Ausgegangen wird dabei von Schalldämpfern, dei?en Gaskanal das Schalldämpfergehäuse
in Windungen, Schleifen od.dgl. mehrfach durchsetzt.
Auspuffanlägen mit Absorptionsschalldämpfern, sind
so ausgelegt, dass das vom"Motor kommende Abgasrohr den
Schalldämpfer in einem durchgehenden Gaskanal durchdringt, so dass verhältnismässig geringe Abgasgegendrücke
in der Auspuffanlage entstehen, die andernfalls die Motorleistung beeinträchtigen wurden.
cjl - .,-Diese-AbsjDrptionssc.halldämpfer sind^weiterhin. --^.
in ihren"den Gaskanal umschliessenden Kammern mit Schluck-
Stoffen gefüllt, die die Klangfarbe des Geräusches des endgültig ins Freie austretenden Gasstromes günstig beeinflussen.
Den bekannten Absorptionsschalldämpfern haften
aber neben den genannten Vorteilen auch eine ganze Reihe ■von Nachteilen an, so dass häufig anstelle dieser Absorptionsschalldämpfer
Reflexionsschalldämpfer zur Anwendung
gelangen, deren Nachteile wiederum auf anderem Gebiet liegen.
So ist die durch einen Einkanal-Absorptionsschalldämpfer
erreichte Dämpfung üblicherw.eise nur beim Betrieb des Motors in unbelastetem Zustand ausreichend.
Sobald der Motor mit erhöhter Teillast oder Vollast betrieben wird oder starken Beschleunigungszuständen. unterworfen
ist, ist die Dämpfung eines AbsorptionsSchalldämpfers
erheblich schlechter als diejenige, die mit einem Reflexionsschalldämpfer erreicht werden kann.
Die Lautstärkenwerte, verglichen zwischen unbelastetem "und" belastetem. Zustand streuen sehr breit, wobei
Unterschiede zwischen 15 und 25 dB.(B) nicht selten sind. Es besteht also in der Praxis die Gefahr, dass bei
mit Absorptionsschalldämpfern ausgerüstete Kraftfahrzeuge
bei starker Beschleunigung. Brummtöne entstehen. Biese Brummtöne überschreiten gegebenenfalls nicht nur die gesetzliche
zugelassene Höchstlautstärke, sondern beeinflussen
insonderheit auch die Geräuschdämpfung im Fahrzeuginnern
ungünstig.
Eine andere Unzuträglichkeit beim Einbau von AbsorptionsSchalldämpfern ist darin zu sehen, dass sie
wegen der gegebenen Einbauverhältnisse in Kraftfahrzeugen
oft am Ende der Abgasleitung eingebaut werden müssen, eine verhältnismässig-ungünstige Lage. Wird das Gaspedal des
Motors, beispielsweise bei rasch folgenden Beschleunigungsund Yerζögerungsvorgangen ebenso rasen wechselnd betätigt,
hat dies plötzliche Drehzahländerungen des Motors zur Folge, die mit den ebenso plötzlichen Millungsänderungen desselben Hand in Hand gehen. Dabei entstehen die bekannten
Sohnattergeräusche hoher Frequenzen, die ebenfalls die Dämpfung eines Absorptionsschalldämpfers zu durchschlagen
vermögen. Gerade solche Hochfrequenz-Geräusche aber sind von unangenehmer physiologischer Wirkung, und werden deshalb
rein subjektiv von dem Geräuschbetroffenen im ganzen
Frequenzbereich als am unangenehmsten empfunden. Solche
Sehnattergeräusehe können zwar durch Vorschalten eines
Yorschalldämpfers unterbunden werden, jedoch erfordert
dies dann schon den Einbau von zwei Schalldämpfern mit
der damit verbundenen Unwirtschaftlichkeit. Ausserdem ist
bei den gegebenen Einbauverhältnissen an Kraftfahrzeugen
meistens der Platz für einen zweiten Schalldämpfer gar nicht vorhanden,.
Die Dämpfung eines Absorptionsschalldämpfers zu
verbessern, ist z.B. weiterhin dadurch möglich, durch Aufteilung, des Gaskanales in mehrere parallele Kanäle auch den
Gasstrom aufzuteilen. Solche Massnahmen werden z.B. bei
Entlüftungsanlagen getroffen. In Kraftfahrzeugen stehen
,einer derartigen Ausbildung der Schal!dämpferanlage wiederum
die Eaumverhältnisse entgegen. Ausserdem ist eine Vervielfachung, der Wandfläche, die mit dem Gasstrom in Berührung·
kommt, sehr unangenehm, da infolge der hohen kinetischen Energie der Abgase die mit diesen in Berührung
stehenden Wänden, erheblichen Körperschall abgeben. Um dies zu verhindern, müssten sie mit grosser Wandstärke hergestellt
werden.
Weiterhin ist es bekannt, die Dämpfung dadurch wesentlich zu verbessern, dass mehrere Kammern derartiger
Dämpfer mit recht langen Zwischenleitungen hintereinander geschaltet werden. Bei entsprechender Abstimmung der die
Kammern- verbindenden Zwischenleitungen und damit Abstimmung der Kammern untereinander kann die Wirksamkeit
eines solchen, aus mehreren Absorptionsschalldämpfern
bestehenden Systems ausserordentlich erhöht werden. Derartige
Lösungen bleiben aber in ihrer Anwendung in der Praxis auf Lastkraftwagen u. dgl. grossräumige Kraftfahrzeuge
beschränkt, bei denen es die linbauverhältnisse zulassen,
erstens mehrere Schalldämpfer und zweitens zur Verbindung derselben längere Leitungen unterzubringen.
In Personenkraftfahrzeugen kann eine solche Anlage grundsätzlich
nicht eingebaut werden.
Der vorliegenden Neuerung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, einen Einkanal-Absorptionsschalldämpfer
für Verbrennungsmotoren, vorzugsweise für den Einbau in Personenkraftfahrzeugen mit beschränkten Einbauraumverhältnissen
zu schaffen, der ausgehend von dem bekannten Einkanal-Absorptionsschalldämpfer und unter Vermeidung
einer Vergrö'sserung'des benötigten Raumes eine deutliche
Verbesserung der Dämpfungsverhältnisse sowohl in objektiver &ijv als auch in subjektiver Hinsicht
mit sich bringt.
Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe durch einen Einkanal-Absorptionsschalldämpfer für Verbrennungsmotoren, dessen Körpergehäuse in mehrere Kammern unterteilt
ist, die vom Gaskanal in Windungen, Schleifen od.dgl.
derart durchsetzt werden, dass dessen Länge etwa der dreifachen Länge des Schalldämpferkörpers entspricht. Dabei sind
die Umlenkbereiehe des Gaskanales etwa kreisbogenförmig
ausgebildet und in ihrem Strömungsquerschnitt gegenüber demjenigen in den geradlinigen Teilbereichen des Gaskanales
vergrössert. Diese Querschnittsvergrösserung liegt beispiels-
und vorzugsweise bei etwa Io - 2o %·
Dabei ist -vorzugsweise jeweils in jeder Kammer
nur ein diese Kammer durchsetzender geradliniger Teilbereich
des Gaskänales perforiert«
Zwischen den Jeweils perforierten Teilbereichen des Gaskanales kann sich ein weiterer nichtperforierter
Teilbereich, dessen Länge etwa-?/4 einer mittleren vorkommenden
Motorgrundfrequenz beträgt.
Es sind zwar schon Schalldämpfer bekanntgeworden, bei welchen der Gaskanal in Windungen das Schalldämpfergehäuse
durchsetzt, jedoch beachteten dort die älteren Erfinder nicht die Notwendigkeit der besonders strömungsgünstigen
Ausgestaltung der Umlenkbereiche. Die Umlenkbereiohe
sind dort rechteckig ausgeführt, so dass erhebliche Verwirbelungen des Gasstromes in diesen Bereichen auftreten,
die mit einem ehenso erheblichen Leistungsverlust verbunden
sind, ausserdem fehlt die Yergrösserung des Strömungsquerschnittes
in den Umlenkbereiehen gegenüber dengeradlinig
verlaufenden Teilbereichen des Gaskanales«
Weitere Merkmale der Neuerung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der
nachstehenden Beschreibung verschiedener in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele des Neuerungs—
gegenstandes: -
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel, wobei das Körpergehäuse des Schalldämpfers im
Längsschnitt dargestellt ist,
Fig. 2 gibt einen Querschnitt, durch den Schalldämpfer
nach Fig.l der Linie II-II folgend
wieder, "
Iig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel in
derselben Darstellungsweise wie in Fig. 1 dargestellt,
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch diese Aus-Ϊührungsform
nach der Linie IV-IV, schliesslich gibt
lig. 5 ei*1 drittes Ausführungsbeispiel wieder,
wobei wiederum in
Fig. 6 ein zusätzlicher Schnitt nach der
Linie VI-TI in der Iig. 5 gezeigt ist.
Der Schalldämpfer nach Pig. I weist ein Schalldämpfergehäuse
auf, das aus einer Aussenwandung 1 und zwei Stirnwandungen 2 und 3 besteht, wobei das Gehäuse durch zwei
weitere Zwischenwandungen 4- und 5 in drei Dämpfungskammern 6,
7 und 8 unterteilt ist. Diese Dämpfungskammern werden vom Gaskanal 9 durchsetzt und sind mit Schluckstoff gefüllt.
Die Länge des Gaskanales entspricht etwa dem Dreifachen der Länge des Schalldämpfergehäusea.
Der Gaskanal 9 durchsetzt demgemäss jede der drei Kammern
6, 7 und 8 dreimal. Er ist jedoch nur jeweils in
einem Durchsetzungsbereich perforiert, also in der Kammer 6 bei Io," in der Kammer 7 bei 11 und in der Kammer 8 bei 12.
Die übrigen unperforierten Teilbereiche des Gaskanales dienen
als Yerbindungsleitungen.
Zur Verminderung der im Schalldämpfer auftretenden
Leitungsverluste ist der Durchströmungsquerschnitt in den
Umlenkbögen 13 und 14- gegenüber dem übrigen Durchs tr ömungs~
querschnitt, des Gaskanales 9 um etwa Io - 2g>'% vergrössert.
Aus der Fig. 2 geht insbesondere die winkelmässige
Versetzung der"einzelnen Längsteile des Gaskanales 9 hervor.
Eine weitere Möglichkeit der Anordnung des Gaskanales 9 ist in den Figuren 3 und 4- dargestellt. Hier
besteht das Sohalldämpfergehäuse wiederum aus einem Mantel
1 und zwei Stirnwänden 2 und 3· Das Innere des Gehäuses
ist durch Zwischenwände 4 und 5 in drei Kammern 6,
7 und 8 unterteilt. Der Gaskanal 9 beschreibt hier nun gedoch nicht zwei Windungen wie in der Ausführungsform
nach Fig. 1 und 2, sondern eine Schleife. Das grundlegende
Prinzip ist wiederum gewahrt. Die Länge deö Gaskanales 9 beträgt etwa ein Dreifaches der Länge des Gehäuses 1. Jede
Kammer wird dreimal vom Kanal durchsetzt, jedoch nur in einem Durchsetzungsteilstück ist der Gaskanal 9 perforiert,
so bei"Io' in der Kammer 6, bei II1 in der Kammer 7 und
bei 12' in der Kammer 8.
Ug. 4 lässt wiederum insbesondere die winkelmässige
Versetzung der einzelnen Gaskanal-Abschnitte gegeneinander
erkennen. Auch hier sind die Umlenkbögen 13' und 14' mit
etwas vergrössertem Querschnitt versehen.
Schliesslich ist in Abwandlung der Ausführungsform
nach Fig. 1 in Fig. 5 noch ein Zweikammerdämpfer dargestellt,
der wiederum" ein Gehäuse aus Gehäusemantel 1 und Stirnseiten 2 und 3 aufweist, das nun durch eine einzige
trennwand 15 in zwei Kammern 16 und 17 unterteilt ist.
Die Anordnung des Gaskanales 9 entspricht derjenigen nach E1Ig. 1 und 2, lediglich die Verteilung der perforierten
Teilstücke ist eine andere, da der Schalldämpfer nur zwei
Kammern aufweist, existieren auch nur zwei perforierte Teilstücke 18 und 19·
Bezüglieb, der Längenverhältnisse bei den perforierten
und nieirbperf orierten Teilstücken war an früherer
Stelle ausgeführt worden, dass die Länge der niohtperforierten Teilstücke zweckmässigerweise -^/4 einer mittleren
vorkommenden Motorgrundfrequenz beträgt. So ergibt sich beispielsweise für die meisten Motoren von Personenkraftfahrzeugen
ein günstiger Wert, wenn die nichtperforierten Teilstücke des Gaskanales 3 eine Länge zwischen o,4 und
0,7 Hi aufweisen. Das entspricht einer Frequenzabstimmung;
zwischen 150 und 25o Hz, wenn eine Schallgeschwindigkeit
von etwa 4oo m/s im Gaskanal zugrunde gelegt wird.
In diesem Frequenzbereich befindet sich aber ein erheblicher Teil des gesamten Geräuschspektrums.. Gerade
die stärkere Unterdrückung dieser Frequenzen führt also
dazu, dass bei VoIlastbeschleunigung die sonst auftretenden
Brummgeräusche mit Sicherheit vermieden werden. Die Dämpfung der hohen Frequenzen erfolgt dabei durch den in
den Kammern vorhandenen Schluckstoff.
Dadurch, dass gedes der nichtperforierten Gaskanalteile
jeweils zwei Dämpfungskammern durchsetzt, wird der
Hallraum in günstiger Weise verändert und damit die Dämpfung durch den Schluckstoff.-unterstützt, da Kammerresonanzen
durch die durchdringenden und perforierten Rohre mit unterdrückt werden. Der Yerlust an Dämpfungsvolumen in den
einzelnen Kammern, wird durch die erfindungsgemäss erzielte
Leitungsverlängerung, des Gaskanales mehrfach aufgewogen.
Da der Gaskanal ohne Unterbrechungen einzelner Expansiönskammern- den gesamten Schalldämpfer durchzieht,
kann der durch den Schalldämpfer hervorgerufene Leistungsverlust in ausserordentlich niedrigen Grenzen gehalten werden
und liegt wesentlich, gunstiger als der eines Heflexionsschalldämpfers
gleichen Dämpfungswirkungsgrades.
Da weiterhin der Schalldämpfer, bedingt durch die nichtperforierten Gaskanalteile, wie ein Schalldämpfersystem,
bestehend aus drei einzelnen durch Zwischenleitungen verbundenen Kammern, wirkt, werden Schnattergeräusche
zuverlässig beseitigt, insbesondere der subjektive Eindruck, dem ,ja im wesentlichen die physiologischen Wirkungen des Auspuffgeräusches zugrunde liegen, wird damit
wesentlich verbessert.
Die einleitend näher geschilderten Nachteile eines Absorptionsschalldämpfers können also mit der neuerungsgemässen
Ausbildungsform beseitigt werden, während die
erheblichen Vorteile des Absorptionsschalldämpfers erhalten
bleiben.
Sehliesslieh wirkt sich auch der deutlich verringerte
Geräuschepegel bei Vollast günstig auf den inneren Raumpegel des Kraftfahrzeuges aus.
Die mit dem Neuerungsgegenstand durchgeführten
Versuche auf dem Prüfstand unter Aufnahme von entsprechenden Diagrammen mit einem sogenannten Vierkanal-Meßschreiber
haben bei Vergleich mit bisher üblichen Absorptionsschalldämpfern gleicher Grosse und Einbauverhältnisse gezeigt,
dass beim Vollastbetrieb Verbesserungen, d.h. beträchtliche Verbesserungen von rund Io - 12 dB(B$ erzielt
werden konnten. Die Verbesserung ist so gross, ääss sie sogar ohne Messgörät-beim Anfahren des Kraftfahrzeuges
allein mit dem Ohr feststellbar ist.
Diese Vergleichsversuche wurden selbstverständlich mit gleichen Bedingungen durchgeführt«
Claims (3)
1. Einkanal-Absorptionsschalldämpfer für Verbrennungsmotoren, vorzugsweise zum Einbau in Personenkraft
fahr zeugen mit beschrankten Einbauraumverhältnisseil·
und mit Mehrzylinder-"Viertaktmotoren relativ hoher Motorleistung,
deren Gaskanal das Schalldämpfergehäuse in Windungen, Schleifen od.dgl. mehrfach durchsetzt, dadurch
gekennzeichnet, dass die Länge des den. in mehreren Kammern unterteilten Schalldämpfer durchsetzenden Gaskanales
etwa der dreifachen Länge des Schalldämpfergehäuses entspricht, die Umlenkbereiche des Gaskanales etwa
kreisbogenförmig ausgebildet sind und diese gegenüber dem Strömungsquerschnitt des Gaskanales in dessen geradlinig
verlaufenden Teilbereichen eine Vergrösserung des Strömungsquerschnittes aufweisen.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in jeder Kammer desselben jeweils nur ein diese Kammer durchsetzender geradliniger Teilbereich des
Gaskanales perforiert ist.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der sich zwischen den
perforierten Teilbereichen des Gaskanales erstreckenden nichtperforierten Teilbereiche etwa^/4 einer mittleren
vorkommenden Motorgrundfrequenz beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG23956U DE1902285U (de) | 1961-04-27 | 1961-04-27 | Einkanal - absorptionsschalldaempfer fuer verbrennungsmotoren. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG23956U DE1902285U (de) | 1961-04-27 | 1961-04-27 | Einkanal - absorptionsschalldaempfer fuer verbrennungsmotoren. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1902285U true DE1902285U (de) | 1964-10-15 |
Family
ID=33169754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG23956U Expired DE1902285U (de) | 1961-04-27 | 1961-04-27 | Einkanal - absorptionsschalldaempfer fuer verbrennungsmotoren. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1902285U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2257854A1 (de) * | 1972-11-25 | 1974-05-30 | Eberspaecher J | Abgasschalldaempfer fuer mehrzylindrige brennkraftmaschinen |
DE4140429A1 (de) * | 1991-12-07 | 1993-06-09 | Fa. J. Eberspaecher, 7300 Esslingen, De | Schalldaempfer fuer verbrennungsmotore |
-
1961
- 1961-04-27 DE DEG23956U patent/DE1902285U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2257854A1 (de) * | 1972-11-25 | 1974-05-30 | Eberspaecher J | Abgasschalldaempfer fuer mehrzylindrige brennkraftmaschinen |
DE4140429A1 (de) * | 1991-12-07 | 1993-06-09 | Fa. J. Eberspaecher, 7300 Esslingen, De | Schalldaempfer fuer verbrennungsmotore |
DE4140429C2 (de) * | 1991-12-07 | 2000-05-25 | Eberspaecher J Gmbh & Co | Schalldämpfer für Verbrennungsmotoren |
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