DE725587C - Schalldaempfer in Gestalt eines Hochpassfilters - Google Patents

Schalldaempfer in Gestalt eines Hochpassfilters

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DE725587C
DE725587C DEP78970D DEP0078970D DE725587C DE 725587 C DE725587 C DE 725587C DE P78970 D DEP78970 D DE P78970D DE P0078970 D DEP0078970 D DE P0078970D DE 725587 C DE725587 C DE 725587C
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DEP78970D
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English (en)
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Dr-Ing Habil Walter Pflaum
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PFLAUM WALTER DR ING HABIL
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PFLAUM WALTER DR ING HABIL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/12Intake silencers ; Sound modulation, transmission or amplification
    • F02M35/1205Flow throttling or guiding
    • F02M35/1216Flow throttling or guiding by using a plurality of holes, slits, protrusions, perforations, ribs or the like; Surface structures; Turbulence generators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/12Intake silencers ; Sound modulation, transmission or amplification
    • F02M35/1255Intake silencers ; Sound modulation, transmission or amplification using resonance
    • F02M35/1266Intake silencers ; Sound modulation, transmission or amplification using resonance comprising multiple chambers or compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Schalldämpfer in Gestalt eines Hochpaßfilters Zur Schalldämpfung in den Ansang- und Auspuffleitungen von Breanlkraftmaschinen sowie in den Saug- und Druckleitungen. von Gebläsen, Kompressoren usw. werden mit Er- folg akustische Filter verwendet. Die akustischen Filter haben. ;gegenüber den auf der Dxosselwirkung beruhenden Dämpfern den Vorteil des geringeren Strömungswiderstandes und bieten die Möglichkeit, ;gegebenenfalls nur ;ganz bestimmte Frequenzbereiche zu dämpfen. Ihr Nachteil liegt in den großen Abmessungen, wenn insbesondere bei langsam laufenden Maschinen eine befriedigende Dämpfung erzielt werden soll. Vielfach muß man sich in solchen Fällen aus räumlichen Gründen nur mit einer teil"veisen Dämpfung des Störgeräusches begnügen.
  • Bei,den akustischen Filtern sind .die beiden Formen des Hochpaß- und Tiefpaßfilters zu unterscheiden. Nach den bekannten akustischen Gesetzmäßigkeiten besteht in seiner ursprünglichen und einfachsten Form erstens der Hochpaßfilter ,aus einem glatt durchlaufenden Rohr, das in bestimmten Entfernungen. einzelne Öffnungen oder Öffnungsreihen besitzt, die so das Rohrinnere unmittelbar mit der Atmosphäre verbinden. Zweitens besteht der Tiefpaßfilter zunächst ebenfalls aus einem ;glatt durchlaufenden Rohr mit einzelnen Öffnungen oder Öffnungsreihen in bestimmten Entfernungen, die mit besonderen Kammern verbunden sind, oder aber es, ist um das' durchlaufende Rohr ein Mantelrohr ;gelegt, das den öffnungenentsprechend in Kammern unterteilt isst. Beim Tiefpaßfilter steht somit das Rohrinnere nicht mit der freien. Atmosphäre in Verbindung. Hinsichtlich ider Dämpfungsfähigkeit hat der Hochpaßfilter gegenüber dem Tefpaßfilter den sehr ,großen Vorteil, daß sein erster Dämpfungsbereich stets mit der Frequenz Null beginnt, während der Tiefpaßfilter für die tieferen Frequenzen durchlässig ist. Erst bei sehr großen und technisch nicht durchführbaren Abmessungen dämpft er in seinem ersten Dümpfungsbereich auch tiefere Frequenzen, niemals aber bis zu Null herunter wie der Hochpaßfilter. Gerade bei großen und langsam laufenden Maschinen oder solchen mit nur wenigen Zylindern ist daher nur der Hochpaßfilter ,geeignet.
  • Erfindungsgemäß wird ' für einen Hochpaßfilter eine Bauart angegeben, :die einen geringen Raum bei .gleich guter oder sogar verstärkter Dämpfung gegenüber dem üblichen Filter erfordert und daher den bestehenden Nachteil der großen Abmessungen beseitigt. Im Falle der verstärkten Dämpfung ist der Raumgewinn und die Gewichtsersparnis nicht so groß wie bei gleichbleibender Dämpfung.
  • Bei dem bekannten Hochpaßfilter (Abb. i sind in dem glatt durchlaufenden Rohr i vom Durchmessend in Abständena auf dem Umfang Öffnungsreihen 2 angebracht. Wegen der unmittelbaren Verbindung des Rohrinneren mit der Umgebung ist der Hochpaßfilter z. B. bei Kraftmaschinen am besten auf der Ansaugseite und nur in den Sonderfällen, wenn z. B. die Umgebung den Austritt von Auspuffgasen längs eines Rohrstückes erlaubt, auf der Auspuffseite verwendbar.
  • Durch die unmittelbare Verbindung des Filterinnern mit der Atmosphäre tritt das anzusaugende odgr auszustoßende Gas oder die Luft nicht nur durch den Endquerschnitt 3, sondern auch längs des Filters durch die Öffnungsreihen 2 ein oder aus. Dadurch verringert sich :die Gasgeschwindigkeit von öffnungsreihe zu Öffnungsreihe, was nicht nötig ist und zu einer Raum- und Werkstoifvergeudung führt. Erfindungsgemäß wird nun der Rohrquerschnitt nach jeder Öffnungsreihe oder jeder zweiten usf. vom Durchmessier @di auf den Durchmesser d, von 4 auf d3 usw. (Abb.2) vermindert, so daß die Strömungsgeschwindigkeit und dadurch der Druckverlust in jedem Abschnitt ungefähr gleich groß bleiben. Dadurch wird die erfindungsgemäße Raum- und Gewichtsersparnis erzielt.
  • Durch die Verminderung des Durchmessers von Abschnitt zu Abschnitt wird bei gleichbleibender Abschnittslänge ai, ,a2, a3 usw. die Filterkonstante (eine die Breite des Dämpfungsbereiches und die Stärke der Dämpfung entscheidende Größe) weitgehend vermindert. 'Die Filterkonstante ist das Verhältnis des Rohrquerschnitts zur Leitfähigkeit der Öffnungen und der Abschnittslänge. Die Verminderung dieses Kennwerts zeigt eine verbesserte Dämpfung und eine Verbreiterung des Dümpfungsbereiches an. Erfindungsgemäß kann zur weiteren Raum- und Gewichtsersparnis die Abschnittslänge von Abschnitt zu Abschnitt verkürzt werden, und zwar nicht nur so weit, :daß der letzte Kennwert gegenüber dem vorhergehenden Abschnitt erreicht wird, sondern ,gegebenenfalls auch so weit, daß dieser Kennwert größer wird. Die dadurch eintretende Verminderung der Dämpfung wird durch die infolge der erfindungsgemäßen Bauart erzielten zusätzlichen Dämpfung an .den Querschnittsänderungen beim Durchtritt vom Durchmesser .d1 zu d., von th .zu zß usw. ausgeglichen. Man hat es durch entsprechende Bemessung der . einzelnen Durchmesser- und Abschnittslängen in der Hand, ob die zusätzlichen Dämpfungen an den Querschnittsänderun,gen zur weiteren Verkleinerung des Raum- und Gewichtsbedarfs voll oder nur teilweise herangezogen werden.
  • Die Wirkung des Schalldämpfers wird ferner erfindungsgemäß dadurch verstärkt, daß die Abstände zig, z@3 usw. zwischen den öffnungsreihen, die als letzte bzw. erste an den Querschnittsänderun,gen liegen, gleich den Abständen a1 bzw. a. bzw. a3 usw. sind, die die oder einige Öffnungsreihen innerhalb eines Abschnitts mit gleichem Rohrdurchmesser haben. Bei der Schalldämpferbanart kann innerhalb eines Rohrabschnitts eine beliebige Zahl von Öffnungsreihen angebracht werden, so daß die einzelnen Rohrabschnitte verschieden viele Öffnungsreihen mit verschiedenen Abständen besitzen, wenn .der gedämpfte Frequenzbereich besonders breit und ohne Durchlaßbereiche sein soll.
  • Es wird ferner erfindungsgemäß bei der Verwendung des Filters nur für Ansaugdämpfer eine besondere zusätzliche Dämpfungswirkung erreicht, wenn die Strömungsgeschwindigkeit entgegengesetzt ihrer Richtung von Abschnitt zu Abschnitt erhöht uvird, weil dann infolge der gleichfalls höheren Ei.nströmgeschivindi,gkeit in die Öffnungen durch die Richtwirkung des strömenden Gases weniger störende Schallenergie durch die üffnungen in die Umgebung abgestrahlt wird. Darüber hinaus führt diese Maßnahme infolge der verstärkten Verkleinerung des Durchmessers von Abschnitt zu Abschnitt zu einer weiteren Raum- und Gewichtsersparnis.
  • Ferner wird erfindungsgemäß bei der Verwendung nur als .Auspuffschalldämpfer eine besondere Dämpfungswirkung erzielt, wenn die Str ömungsgeschw-indigkeit in ihrer Richtung von Abschnitt zu Abschnitt vermindert wird, und zwar in kleinerem Ausmaß, als es sonst bei ,glatt durchgehendem Rohr von selbst der Fall ist. Der Grenzfall dieser Anordnung würde demnach der sein, bei dem die abschnittsweise Verkleinerung des Durchmessers in Strömungsrichtung so weit getrieben wird, daß die StrömungsgeschwIndigkeit in allen Abschnitten gleich groß bleibt. Durch die Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit wird erreicht, daß, ähnlich, wie bei dem Ansaugschalldämpfer, durch die geringere Geschwindigkeit die austretende Schallenergie herabgesetzt und damit die Dämpfun verbessert wird.
  • Die an sich bekannte Auskleidung mit Schallschluckstoffen, die die höheren Frequenzen dämpfen, erhält erfindungsgemäß in Verbindung mit den neuen Schalldämpfern eine besonders starke Wirkung, und zwar nicht nur für die höheren, sondern auch für ,die mittleren Frequenzen, indem die Auskleidung nicht, wie bisher, in einer mehr oder weniger dicken Schicht auf -die Innenwand aufgelegt wird, sondern indem ein oder mehrere Ringe q., 5 (vgl. Abb. 3) mit einem Abstand 6l, b2 usw. von der Innenwand und voneinander ,gebildet werden. Bei der wirklichen Ausführung werden diese Ringe mit Lochblech oder ähnlichem abgedeckt und durch Streben an der ,gewünschten Stelle gehalten. An den Stellen der öflnuggsreihen in der Rohrwand erhalten diese Ringe entsprechende Durchbrechung. Eine -besonders zweckmäßige Bauart ergibt sich, wenn der Abstand b1 bzw. 62 usw. so ,gewählt wird, .daß sich ;gerade ein Anliegen ,an die Innenwand des nachfolgenden im Durchmesser kleineren Abschnitts ergibt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalldämpfer in Gestalt eines Hochpaßfilters, dadurch gekennzeichnet, daß @er abschnittsweise auf kleinere oder ,größere Durchmesser abgesetzt wird.
  2. 2. Schalldämpfer nach Anspruch i, da-.durch gekennzeichnet, daß in jedem Abschnitt eine oder mehrere Reihen von öffnungen vorhanden sind, deren Zahl von Abschnitt zu Abschnitt verschieden sein. kann.
  3. 3. Schalldämpfer nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß die gegeneinander abgesetzten Abschnitte gleich oder verschieden lang sind. q..
  4. Schalldämpfer nach Anspruch i imd 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die Entfernung der einzelnen Reihen der öffnungen innerhalb eines Abschnittes gleich oder verschieden und gegenüber den folgenden abgesetzten Abschnitten gleich oder kleiner oder ,größer ist.
  5. 5. Schalldämpfer näch Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der letzten und ersten Reihe zweier aneinanderstoßender abgesetzter Abschnitte ,gleich dem Abstand der Reihen innerhalb eines der beiden aneinanderstoßenden Abschnitte ist.
  6. 6. Schalldämpfer nach Anspruch i bis 5, dadurch ;gekennzeichnet, daß bei seiner Verwendung als Ansaugdämpfer die Strömungsgeschwindgkeit entgegengesetzt ihrer Richtung von Abschnitt zu Abschnitt erhöht wird.
  7. 7. Schalldämpfer nach Anspruch i bis 5, dadurch ,gekennzeichnet, daß bei seiner Verwendung als Auspuffschalldämpfer die Strömungsgeschwindigkeit in ihrer Richtung von Abschnitt zu Abschnitt vermindert wird.
  8. 8. Schalldämpfer nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, -daß die an sich bekannte Auskleidung mit Schallschluckstoffen in einer oder mehreren Lagen mit gleichen oder verschieden ,großen Abständen von der Innenwand und voneinander ausgeführt werden. g. Schalldämpfer nachAnspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Durchmesser eines der aus Schallschluckstoff bestehenden Ringe gleich dem des lichten eines anschließenden Abschnitts mit kleinerem Durchmesser ist.
DEP78970D 1939-04-05 1939-04-05 Schalldaempfer in Gestalt eines Hochpassfilters Expired DE725587C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935647C (de) * 1950-02-12 1955-11-24 Eberspaecher J Geblaese zur Luftfoerderung fuer die Beheizung und Belueftung von Kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE935647C (de) * 1950-02-12 1955-11-24 Eberspaecher J Geblaese zur Luftfoerderung fuer die Beheizung und Belueftung von Kraftfahrzeugen

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