DE4434751A1 - Ballhülle - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ball oder besser auf eine
Ballhülle, ins besondere auf einen Fußball. Derartige Ballhüllen
bestehen üblicherweise aus Gruppen von verschieden geformten
Teilflächen, die in geeigneter Weise miteinander so verbunden, bzw.
vernäht werden, daß ein runder Ball entsteht. Es ist ebenfalls üblich
zwei Gruppen von verschiedenen Teilflächen zu verwenden, wobei
insgesamt 32 oder 18 Einzelflächen vorgesehen sind und wobei die
Größe und die Gestaltung der Einzelflächen so gewählt werden
müssen, daß der entstehende Ball, die von der FIFA geforderten
Abmaße einhält, insbesondere der Umfang des Fußballs zwischen 68
und 72 cm liegt. Ob man hier 32 oder 18 Einzelteile verwendet, ist in
erster Linie eine Frage des Desings.
Wegen der vorstehend genannten Randbedingungen sind die
Teilflächen stets mehreckig, z. B. fünf- und /oder sechseckig. Die
Einzelflächen werden an den Kanten entsprechend miteinander
vernäht, wobei die Näharbeit grundsätzlich manuell erfolgt, weil ein
maschinelles Nähen praktisch nicht kostengünstig möglich ist.
Zum Stand der Technik wird insbesondere auf die deutsche
Patentschrift 37 26 830 und die dort gemachten einleitenden
Bemerkungen zu der anstehenden Problematik hingewiesen.
Hinzuzufügen ist noch, daß der Ball nicht nur in seiner Rundheit,
sondern auch in der Gewichtverteilung der Einzelflächen
ausgeglichen sein muß, damit der Ball auch den beim Schießen
erwarteten Flugweg einhält.
Natürlich haben daher die Hersteller von derartigen Bällen versucht,
die beste Kombination der Verteilung der Teilflächen auf dem Ball zu
erreichen. Ebenso stellte sich jedoch heraus, daß eine Verbesserung
an einer Voraussetzung eine Verschlechterung einer anderen
Forderung mit sich brachte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Verbesserungen zu
erreichen, ohne Nachteile an anderen Stellen in Kauf nehmen zu
müssen, um so zu einem wirklich idealen Ball zu gelangen, ohne auch
nur im geringsten Qualitätseinbusen hinnehmen zu müssen.
Die Erfindung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß zur Lösung dieser
Aufgabe bei einer Ballhülle, die insbesondere für Fußbälle geeignet
sein soll und die in an sich bekannter Weise aus zwei Gruppen von
verschieden geformten und miteinander vernähten mehreckigen
Flächenteilen besteht, die eine Gruppe aus gleichschenkeligen
dreieckigen Flächen, und die andere Gruppe aus sechseckigen Flächen
besteht, wobei die Struktur dieser Flächen als auseinander gezogene
Raute bezeichnet werden kann, wie sich aus der Fig. 2 ergibt. Bei
einer derartigen Gestaltung der Teilflächen ist es vorteilhaft wenn
insgesamt in an sich bekannter Weise, zwanzig Teilflächen
verwenden werden, wobei je Ballhülle zwölf Rautenflächen und acht
Dreieckflächen verwendet werden und wobei das Flächenverhältnis
beider Formteile im Gegensatz zu allen bekannten Bällen 1 : 1 ist.
Mit diesen erfinderischen Merkmalen läßt sich eine Ballhülle
erstellen, bei der jede Seite einer Dreieckfläche mit je einer
Längsseite der sechseckigen Flächen vernäht ist, so daß jede
Dreieckfläche von drei sechseckigen Flächen umfaßt ist und auf
beiden Endseiten der sechseckigen Flächen jeweils vier Spitzen der
sechseckigen Flächen zusammenstoßen. Beim Zusammennähen aller
Stoßkanten entsteht so die ideale Ballhülle, insbesondere für einen
Fußball.
Die Ränder der Dreieckflächen sind leicht konvex.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die sechseckigen
Flächenteile eine keilförmige Aussparung aufweisen, in die je eine
Ecke der dreieckigen Flächenteile fluchtend eingreift. Die genaue
Zusammenfügung der beiden Gruppen von Flächenteilen ergibt sich
aus der Beschreibung eines entsprechenden Ausführungsbeispiels.
Die vorstehend gekennzeichnete Erfindung bringt eine Reihe von
wesentlichen Vorteilen gegenüber dem Stand der Technik, wobei die
folgende Aufzählung nicht vollständig ist.
Die Verwendung von zwanzig Einzelteilen ermöglicht eine ideale
Aufteilung der beiden Gruppen von Flächen, nämlich zwölf acht
Dreieckflächen, d. h. es ergibt sich ein runderer Ball, als bei 32 oder
18 Feldern. Ferner ergibt sich gegenüber Ballhüllen mit 32
Flächenteilen eine Ersparnis beim Stanzen und damit auch eine
Kostenersparnis. Außerdem ist zu beachten, daß die Einzelflächen
manuell vernäht werden müssen, wie oben bereits ausgeführt wurde,
so daß bei weniger Einzelteilen ohne in Kaufnahme von Nachteilen
mehr Ballhüllen pro Zeiteinheit hergestellt werden können. Bei 18
Einzelflächen spart man zwar auch viele Arbeitsgänge gegenüber 32
Einzelflächen, doch handelt man sich dabei erhebliche Nachteile ein.
Ein weiterer Vorteil der neuen Ballhülle besteht darin, daß wegen der
gleich großen Einheit der Flächen der beiden Gruppen von
Einzelflächen keine Dehnungsprobleme beim Aufpumpen des Balles
entstehen. Die gleich großen Flächen ermöglichen auch eine
problemlose Anpassung des Ballumfangs an die FIFA-Forderung
zwischen 68 und 72 cm. Beim Aufpumpen des Balles herrscht an
allen Stellen des Balles ein gleichmäßiger Dehnungsdruck, so daß der
Ball runder wird als bei voneinander abweichenden Teilflächen. Die
größeren Teilflächen, bedingt durch die Verwendung von nur
zwanzig Teilflächen, bringen auch ein besseres Sprungverhalten des
Balles, da beim Aufspringen des Balles eine größere Eindellung als bei
kleinen Teilflächen entsteht, was bedeutet, daß eine größere
potentielle Energie gespeichert wird, die dann in eine ebenfalls
größere kinetische Energie umgewandelt wird.
Die Ausbildung der beiden Gruppen von Teilflächen bedeutet ferner,
daß die Nähte insgesamt und an den Teilflächenrändern kürzer sind.
Dies ist aber wichtig, da dort der größte Abrieb des Balles auftritt. Es
sei weiter darauf hingewiesen, daß Gewicht und Dicke der Einzelteile
eine bedeutende Rolle spielen bei der Erfindung sind diese
Bedingungen berücksichtigt und am Umfang der Ballhülle so verteilt,
daß der Ball beim Spielen ideale Verhältnisse aufweist.
Ein weiterer bedeutender Vorteil des neuen Balls besteht darin, daß
wenn er im harten Bereich getreten wird welcher harter Bereich
rund um die drei Dreiecksfelder wegen der großen Zahl von
Nähstichen besteht, der getretene Ball den Punkt erreicht, wo man
ihn hinschießen will. Der Ball weicht nämlich nicht von der Flugbahn
ab, und zwar wegen seiner perfekten Rundheit und Ausbalancierung
der Teilflächen am Umfang des Balles. Normalerweise flattert der
getretene Ball in der Luft, wenn er nicht perfekt rund und
ausbalanciert ist. Der neue Ball macht eine beherrschbare Bahn und
erreicht sein Ziel ohne Abweichungen von seiner Bahn. Auch ist die
Geschwindigkeit des neuen Balls wegen seiner perfekten Rundheit
höher als bei den üblichen Bällen.
Wie bereits gesagt, benötigt der neue Ball weniger Nähstiche, so daß
auch weniger Faden verwenden werden kann. Dieses bedeutet dann
auch, daß pro Zeiteinheit mehr Bälle hergestellt werden können, so
daß auch die Herstellkosten gesenkt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von zwei
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine dreieckige Teilfläche der ersten Gruppe von Teilflächen
zur Bildung einer Ballhülle gemäß der Erfindung,
Fig. 2 Eine sechseckige Teilfläche der zweiten Gruppe von
Teilflächen zur Bildung einer Ballhülle gemäß der Erfindung,
Fig. 3 Eine Draufsicht auf den neuen Ball, zusammengesetzt aus
den Teilflächen gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 Einen Ausschnitt aus der Draufsicht der Fig. 3 mit einer
vergrößerten Darstellung der vier zusammen stoßenden
Spitzen von vier rechteckigen Teilflächen,
Fig. 5 Eine weitere Ausgestaltung der sechseckigen Teilfläche
gemäß Fig. 2,
Fig. 6 Eine Draufsicht auf einen neuen Ball, zusammengesetzt aus
Teilflächen gemäß der Fig. 1 und der Fig. 4.
Fig. 1 zeigt die dreieckige Teilfläche 1 mit den gleichschenkeligen
Seiten 2. Die Kanten 3 des gleichschenkeligen Dreiecks 1 sind etwas
konvex, wobei die Konvexität zur Verdeutlichung etwas vergrößert
ist. Fig. 2 zeigt die Teilfläche 4, die als gestreckte Raute bezeichnet
wird. Die Kanten 5 und 6 dieser sechseckigen Teilflächen werden
jeweils mit den Kanten 3 der Dreiecksfläche 1 zusammengeführt und
vernäht. Diese Ausbildung ergibt sich eindeutig aus der Fig. 3, die
eine Draufsicht auf den Ball 7 zeigt. Jede Dreieckfläche ist also von
drei sechseckigen Flächen umfaßt. Der Zusammenstoß der jeweils vier
Rechteckflächen 4 an dem Punkt 8 ist zur Verdeutlichung vergrößert
in der Fig. 4 dargestellt.
Die Fig. 5 zeigt eine andere Ausbildung der sechseckigen Teilfläche 9.
Wie man erkennt, ist die rechte Längsseite dieser Teilfläche 9 so
ausgestanzt, daß in diese Ausstanzung 12 jeweils eine Ecke der
Teilflächen 1 eingreifen kann. Die Zusammensetzung der Teilflächen
1 und der Rechteckflächen 9 ergibt sich aus der Fig. 6, die eine
Draufsicht auf den Ball 11 zeigt. Auch hier ist jede Dreieckfläche von
drei sechseckigen Flächen 9 umfaßt.
Claims (7)
1. Ballhülle, insbesondere für Fußbälle, bei der zwei Gruppen von
verschieden geformten und an den Kanten miteinander
vernähten Mehreckteilflächen vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Gruppe aus gleichschenkeligen
Dreieckflächen (1) und die zweite Gruppe aus sechseckigen
Flächen besteht, wobei diese Flächen (4) als gestreckte Rauten
bezeichnet werden.
2. Ballhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanten der Dreiecksflächen (1) etwas konvex ausgebildet sind.
3. Ballhülle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanten (3) der Dreieckflächen (1) jeweils mit einer
Parallelseite (5, 6) der sechseckigen Flächen (4) verbunden sind.
5 Ballhülle nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwölf sechseckige
Flächen (4) und acht dreieckige Flächen (1) für eine Ballhülle
vorgesehen sind.
6. Ballhülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß das
Verhältnis der Flächen (1) und (4) 1 : 1 beträgt.
7. Ballhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
sechseckige Fläche (9) an einer Längsseite eine Ausstanzung
(12) aufweist, in die eine Ecke der Dreieckflächen (1) eingreift.
8. Ballhülle nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Dreieckfläche (1) von drei Rechteckflächen (9) umfaßt ist.
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