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Die
Erfindung betrifft ein ballförmiges
Kombinationsspiel, das außer
zum Spielen oder zur Unterhaltung auch als Informations- oder Werbeträger dienen
kann.
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Die
Oberfläche
des Balls besteht aus einer Anzahl von gegeneinander verschiebbaren
Flächenelementen,
die durch Verschiebung in bestimmte Positionen die Lösung mehr
oder weniger komplizierter Kombinationsaufgaben ermöglichen.
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Es
ist eine Reihe von ähnlichen
Kombinationsspielen in Form von Würfeln, Prismen oder Kugeln
bekannt, bei denen es ebenfalls darum geht, durch Verschiebung von
einzelnen mit einer Farbe, einem Bild oder einem Symbol versehenen
Flächenelementen
mit möglichst
hoher Geschwindigkeit, die Elemente so zu platzieren, dass sich
ein bestimmtes Farb-, Bild- oder Symbolmuster ergibt.
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Die
bekannten Kombinationsspiele in Kugelform basieren auf zwei verschiedenen
Wirkprinzipien.
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Bei
dem ersten Typ in Form einer Kugel erfolgt die Befestigung und Führung der
einzelnen beweglichen Flächenelemente
an der Oberfläche
der Kugel in einem komplizierten System von Führungsnuten in der Oberfläche der
Kugel.
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Der
zweite Typ in Form einer Kugel wird mit Hilfe einiger ortsfester
Flächenelemente
gebildet, die im Mantel der Kugel befestigt sind, und einer größeren Anzahl
von beweglichen Flächenelementen.
Die ortsfesten Elemente bewirken, dass die beweglichen Elemente
an der Oberfläche
der Kugel dadurch festgehalten werden, dass sie diese auch während der Bewegung
teilweise überdecken
und ihre Verschiebung ermöglichen,
ohne dass die beweglichen Elemente in Fuhrugsnuten an der Oberfläche des
Mantels der Kugel befestigt werden müssen.
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Die
Schrift
DE 91 09 845
U1 betrifft einen geschlossenen Körper mit beweglichen Teilen,
deren die Oberfläche
des Körpers
bildenden Außenflächen von
aneinander gleitenden Seitenabschnitten begrenzt sind. Die Seitenabschnitte
erstrecken sich parallel zu Ebenen, die den Mittelpunkt des Körpers beinhalten.
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In
WO 85/01666 A1 ist ein Geduldsspiel mit mosaikartig zusammengesetzten
in einer Ebene verschiebbar angeordneten Elementen offenbart.
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Die
Schrift
GB 2 107 595
A beschreibt ein Puzzle-Spiel, bei dem bewegliche Elemente
durch Eingriffe in einem kugelförmigen
Körper
gelagert sind.
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Die
Schrift
US 4 416 453 betrifft
ebenfalls ein Puzzle-Spiel, bei dem mehreckige Flächenelemente auf
der mit entsprechenden Teilflächen
versehenen Oberfläche
eines Grundkörpers
drehbar gelagert sind.
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Bei
dem oben genannten zweiten Lösungsprinzip
ist bekannt, dass zwischen den einzelnen beweglichen Elementen bewegliche
Einlagen platziert werden, die die Fugen zwischen den einzelnen
beweglichen Elementen abdecken und auch das Gleiten eines beweglichen
Elements an dem benachbarten Element ermöglichen. Bei den beweglichen
Elementen, die die Form analog zur Kugeloberfläche gewölbter gleichseitiger (sog.
sphärischer)
Dreiecke haben, sind alle drei Seiten des Dreiecks mit dem gleichen
Radius gekrümmt.
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Die
angeführte
Lösung
mit den ortsfesten und beweglichen Elementen und mit den beweglichen
Einlagen ist zum Bespiel in der Schrift
DE 32 040 33 A1 beschrieben
und stellt für
den Gegenstand der Erfindung den ermittelten nächstliegenden Stand der Technik
dar. Diese Konstruktion eines kugelförmigen Kombinationsspieles
ist sowohl aus der Sicht der Herstellung der einzelnen Teile als
auch aus der Sicht der Montage der Einzelteile sehr kompliziert.
Die Herstellung einer großen
Menge von Teilen und der hohe Montageaufwand erhöhen die Gesamtkosten des Produktes.
Die große
Menge der beweglichen Teile, die für das Funktionieren des Endproduktes
erforderlich sind, verhindern ein leichtgängiges Gleiten der beweglichen
Elemente und erhöhen
die Störanfälligkeit
des Spielgegenstandes.
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Der
Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein ballförmiges Kombinationsspiel zu
schaffen, das mit weniger Bauteilen weniger störanfällig und leicht handhabbar
aufgebaut ist.
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Die
Aufgabe wird durch ein Kombinationsspiel mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Die Unteransprüche
geben zweckmäßige Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Lösung an.
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Der
Grundbaustein der erfindungsgemäßen Anordnung
ist eine Kugel, die in ihrer Oberfläche mit gleichmäßig verteilten Öffnungen
versehen ist, wobei in jeder dieser Öffnungen ein ortsfestes Element
befestigt ist, das an einem Befestigungsschaft eine mehreckige Fläche trägt, die
die gleiche Wölbung aufweist
wie die Kugeloberfläche.
Auf der Kugeloberfläche
sind bewegliche Flächenelemente
mit der gleichen Wölbung
wie die Kugel gleitend angeordnet, die die Form eines gleichseitigen
(spärischen)
Dreiecks haben. Erfindungsgemäß weist
jede Seite des Dreiecks in ihrem Mittelbereich einen geradlinigen
Flächenabschnitt
auf.
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Die
Länge des
geradlinigen Abschnitts der Dreiecksseite liegt erfindungsgemäß zwischen
0,011 × L
und 0,44 × L,
wobei L die Summe des Radius der Kugeloberfläche und der Dicke des beweglichen
Elements ist.
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Die
neben dem Mittenabschnitt liegenden Randbereiche jeder Dreiecksseite
der beweglichen Elemente besitzen eine gleichartig gekrümmte Kontur.
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Das
ortsfeste Element ist mit einem Befestigungsschaft versehen, der
eine Hinterschneidung aufweist, mit der das ortsfeste Element in
die Befestigungsöffnung
in der Kugel einrastbar ist, sowie mit einem im Querschnitt runden
Abgrenzungsteil an dem die beweglichen Elemente anliegen und gleiten können.
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In
zweckmäßiger Gestaltung
weist das bewegliche Element eine optimale ebene Berührungsfläche der
Länge 0,4395 × L auf.
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Jedes
bewegliche Element kann im Mittelbereich seiner Oberfläche eine
hexagonale abgesenkte Fläche
tragen, so dass das bewegliche Element mit einem Ecksäumen und
einem Randsaum über
die hexagonale Fläche
seitlich hinausragt. Die Ecksäume
ragt im montierten Zustand des Kombinationsballs unter die Unterseite
der benachbarten ortsfesten Elemente, so dass dadurch die beweglichen
Elemente auf der Kugel gehalten und geführt werden.
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Die
hexagonale Fläche
kann farblich oder in anderer Weise graphisch gestaltet, mit einem
Bild oder einem Logo versehen sein. Der Randteil neben der ebenen
Fläche
des Hexagons bildet einen Saum, der eine Hervorhebung der Bilder
bewirkt. Durch die beschriebene Gestaltung der hexagonalen Flächen kann
außer
der Spiel- und Unterhaltungsfunktion mit dem Ball auch eine Informations-
und/oder Werbewirkung erreicht werden.
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An
der konkav gekrümmten
Fläche
des ortsfesten Elements und an der konvex gekrümmten Fläche des beweglichen Elements
können
Fixierelemente angeordnet sein, die, miteinander in Kontakt gebracht,
sowohl das einzelne bewegliche Element, als auch eine um ein ortsfestes
Element angeordnete Gruppe von beweglichen Elementen in einer bestimmten
Lage fixieren. Diese Fixierung hält
die Elemente in ihrer Position, während eine andere Gruppe beweglicher
Elemente bewegt wird.
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Die
Fixierelemenete bestehen vorteilhaft jeweils aus einem Vorsprung
und einer Versenkung, in die der Vorsprung einrasten kann.
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Das
ortsfeste Element kann mittig auf der konvex gekrümmten Seite
mit einer abgesenkten pentagonalen Fläche versehen werden, wobei
deren Ränder
den Saum des ortsfesten Elements bilden. Diese Fläche kann
ebenso wie die auf den beweglichen Elementen gestaltet werden.
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In
vorteilhafter Weise besteht der Befestigungsschaft des ortsfesten
Elements aus zwei zueinander beabstandeten elastischen Teilen, von
denen jedes einen eine Hinterschneidung bildenden Vorsprung trägt und von
denen das eine Teil dicker als das andere ist, wodurch das ortsfeste
Element bei entsprechend ungleichmäßiger Ausbildung der Befestigungsöffnung in
der Oberfläche
der Kugel immer eine vorbestimmte Befestigungslage einnimmt. Auf diese
Weise ist gewährleistet,
dass bei der Montage der ortsfesten Elemente deren Kanten zu den
Kanten der anderen ortsfesten Elemente in bestimmter Weise ausgerichtet
sind. An die Hinterschneidung schließt sich ein zylindrischer Abschnitt
an, an dem die beweglichen Elemente im montierten Zustand des Kombinationsballes
anliegen und gleiten können
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Durch
den Wegfall der beweglichen Einlagen zwischen den beweglichen Elementen
gemäß der erfindungsgemäßen Lösung ist
die Beweglichkeit der Elemente und damit die Handhabung verbessert.
Damit verringert sich auch das Auftreten von Funktionsstörungen.
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Dadurch,
dass der Erfindungsgegenstand mit nur drei Arten von gepressten
Elementen aufgebaut ist, sind die Einzelteile in großen Stückzahlen mit
relativ niedrigen Kosten herzustellen und ist die Montage relativ
einfach und schnell durchzuführen.
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Die
Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel
anhand der Figuren in den Zeichnungen erläutert werden.
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In
den Figuren zeigen:
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1:
Eine Gesamtdarstellung des ballförmigen
Kombinationsspiels,
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2:
eine Darstellung des Balls, bei der ortsfeste und ein bewegliche
Elemente zur Verdeutlichung der Konstruktion fehlen,
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3:
eine Darstellung eines ortsfesten Elements in der Seitenansicht,
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4:
eine Darstellung eines ortsfesten Elements in der Unteransicht,
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5:
eine Darstellung eines beweglichen Elements in der Draufsicht,
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6:
eine Darstellung eines beweglichen Elements in der Unteransicht,
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7:
eine Darstellung eines Teils der Kugeloberfläche mit Befestigungsöffnungen,
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8:
einen Sektor der Kugeloberfläche
mit einem beweglichen Element, an dem eine maximal und eine minimale
Länge des
geradlinigen Abschnitts angegeben ist.
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1 zeigt
eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Kombinationsspiels.
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In 2 ist
dargestellt, dass der Erfindungsgegenstand 1 aus nur drei
verschiedenen Bauteilen (Kugel 2, bewegliches Element 3 und
ortsfestes Element 6) zusammengesetzt ist. Es ist zu erkennen, wie
die beweglichen Elemente 3, die die Form eines sphärisch gewölbten gleichseitigen
Dreiecks haben, auf der Oberfläche 2 der
Kugel, die das tragende Grundelement der gesamtem Anordnung bildet,
angeordnet sind. Die beweglichen Elemente 3 werden durch
die ortsfesten Elemente 6 dadurch auf der Kugeloberfläche 2 gehalten,
dass die Ecksäume 12 der beweglichen
Elemente 3 unter die konkave Seite der benachbarten ortsfesten
Flächenelemente 6 ragen.
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Die
ortsfesten Elemente sind starr in den Befestigungsöffnungen 5 in
der Kugeloberfläche 2 auf eine
weiter unten beschriebene Weise verankert.
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Die
Befestigungsöffnungen 5 haben
eine abgerundet rechteckige Form, wobei sich die Öffnungsbreite
nach der einen Seite vergrößert.
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Auf
dem beweglichen Element ist eine hexagonale Fläche 4 und auf dem
ortsfesten Element ist eine pentagonale Fläche 10 durch eine
jeweilige Absenkung in dem betreffenden Element besonders hervorgehoben.
Diese Flächen
können
durch Aufbringung von Farben, Beschriftung oder Bildern, z.B. Bilder
der Mitglieder einer Sportmannschaft, außer für die Zwecke des Spiels auch
für Informations-
und Werbezwecke genutzt werden. Mit 11 ist der sich durch
die Absenkung 10 ergebende Randsaum am ortsfesten Element
bezeichnet.
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Die
Seitenansicht des ortsfesten Elements 6 in 3 lässt erkennen,
wie dieses Element in der Kugeloberfläche 2 befestigt ist.
An der Unterseite des ebenfalls spärisch gekrümmten pentagonalen Flächenelements 6 ist
ein aus zwei Teilen bestehender Befestigungsschaft 8 angebracht.
Durch die sich zum Ende des Schaftes verjüngenden Vorsprünge ist
eine Hinterschneidung 9 gebildet, die bei der Einfügung des
Befestigungsschaftes in die Befestigungsöffnung 5 in der Kugeloberfläche 2 unter
Ausnutzung der Elastizität
der zwei Schaftteile einrastet. Am oberen Teil setzt sich der Befestigungsschaft
in einen zlindrischen Teil 7 fort, der als Anlage- und
Gleitfläche
für die
beweglichen Elemente 3 während deren Bewegung um den
Befestigungsschaft 8 des ortsfesten Elements 6 dient.
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Die
Unteransicht des ortsfesten Elements in 4 lässt die
in 3 beschriebenen Merkmale noch einmal und zusätzlich die
Vertiefungen 16 erkennen, die im Zusammenspiel mit Vorsprüngen 15 (5)
die beweglichen Elemente fixieren.
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Das
in 5 dargestellte bewegliche Element enthält auf seiner
Oberseite die abgesenkte hexagonale Fläche 4. Die Absenkung
erzeugt einen Randsaum 12a und den bereits erwähnten Ecksaum 12.
Auf jedem Ecksaum 12 ist eins der bereits genannte erhabenen
Fixierelment 16 angeordnet.
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In
dieser Figur ist deutlich der erfindungsgemäße geradlinig verlaufende Abschnitt 13 an
jeder der Seiten des ein gleichseitiges spärisches Dreieck bildenden beweglichen
Elements 3 zu sehen.
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Zu
beiden Seiten des geradlinigen Abschittes 13 an der Seitenkante
des beweglichen Elements schließen
sich gekrümmte
Abschnitte 14 an, wobei sich deren Krümmung aus der Vollständigkeit
der Belegung der Kugeloberfläche 2 mit
spärischen
Dreiecken unter Berücksichtigung
deren Beweglichkeit ergibt.
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Auch 6,
die eine Unteransicht eines beweglichen Elements zeigt, lässt die
zu 5 beschriebenen Verhältnisse noch einmal erkennen.
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7 zeigt
einen Teil der Kugeloberfläche 2 mit
den Befestigungsöffnungen
für die
ortsfesten Elemente 6. Aus 4 war zu
erkennen, dass der zweiteilige Befestigungsschaft 8 auf
der einen Seite dicker ist als auf der anderen. Das führt dazu,
dass jedes ortsfeste Element beim Einsetzen des Befestigungsschaftes 8 in
die ungleichmäßige Öffnung 5 eine
vorbestimmte Lage einnimmt. Das ist deshalb erforderlich, um die
Kantenausrichtung der ortsfesten Elemente zueinander in bestimmter
Weise sicherzustellen.
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In 8 ist
an den zwei Beispielen zu erkennen, dass die Länge der geradlinigen Abschnitte 13 an
der Seitenkante eines beweglichen Elements je nach dem Aufbau des
Kombinationsspiels in einem Bereich liegen kann, für den die
Grenzen im Anspruch 1 angegeben sind.
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Die
Funktion des ballförmigen
Kombinationsspiels wird durch das Zusammenwirken der in der Oberfläche der
Kugel 2 symmetrisch über
den ganzen Umfang platzierten ortsfesten Elemente 6 und der
um jedes ortsfeste Element 6 beweglichen fünf Elemente 3 vorgegeben.
Die gleichmäßige Verteilung
der festen Elemente 6 an der Kugeloberfläche 2 ist
so gehandhabt, dass jedes bewegliche Element 3 gleichzeitig
ein Bestandteil von drei um ein ortsfestes Element drehbaren Gruppen
von fünf
beweglichen Elementen ist. Bei der Drehung eines beweglichen Elements 3 um
ein ortsfestes Element 6 bewegen sich gleichzeitig alle
weiteren vier beweglichen Elemente 3 der Gruppe um das
ortsfeste Element 6. Bei Drehung der einen Gruppe um ein
ortsfestes Element 6 kommt es zur Entfernung eines beweglichen
Elements 3 aus jeder der fünf benachbarten Gruppen und
zur Hinzufügung
eines neuen Elements in Drehrichtung.
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Die
Aufgabe des Kombinationsspiels besteht nun darin, auf den hexagonalen
Flächen
der beweglichen Elemente aufgebrachte Farben, Smbole oder Bilder
durch aufeinanderfolgendes Drehen von Gruppen von beweglichen Elementen
aus einer wirren Anordnung in eine bestimmte Anordnung zueinander
zu bringen. So kann zum Beispiel die Aufgabe darin bestehen, jeweils
fünf bestimmte
bewegliche Elemente bzw. deren Bilder so um jedes der ortsfesten
Elemente zu platzieren, dass jedes Einzelbild zu den drei Gruppen
von Bildern, zu denen es gehört,
hinsichtlich seines Bildinhaltes passt.
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Die
Fixierung der beweglichen Elemente 3, gebildet durch den
Vorsprung 15 auf dem beweglichen Element 3 und
die Versenkung 16 auf dem ortsfesten Element 6 sorgt
dafür,
dass die Gruppe von beweglichen Elementen nach deren Drehung in
der Lage fixiert wird, in der die Ecksäume 12 der beweglichen
Elemente 3 vollständig
unter den Flächen
der ortsfesten Elemente liegen und der Randsaum 12a der
hexagonalen Flächen
auf den beweglichen Elementen 3 parallel zur Kante der
pentagonalen Flächen
auf dem ortsfesten Element 6 ausgerichtet ist und dass
somit eine leichtgängige Drehung
der benachbarten Gruppen von beweglichen Elementen ermöglicht ist.
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Bei
der Montage des ballförmigen
Kombinationsspieles wird nach dem Auflegen einer Gruppe von beweglichen
Elementen 3 auf die Kugeloberfläche 2 diese Gruppe
durch das oben beschriebene Befestigen des dazugehörigen ortsfesten
Elements 6 auf der Kugeloberfläche 2 verschiebbar
gelagert.
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- 1
- Ballförmiges Kombinationsspiel
- 2
- Oberfläche der
Kugel
- 3
- bewegliches
Element
- 4
- ebene
hexagonale Fläche
- 5
- Befestigungsöffnung im
Kugelmantel 2
- 6
- ortsfestes
Element
- 7
- Abgrenzungsteil
am ortsfesten Element 6
- 8
- Befestigungsschaft
- 9
- Hinterschneidung
- 10
- abgesenkte
pentagonale Fläche
- 11
- Saum
am ortsfesten Element 6
- 12
- Ecksaum
am beweglichen Element 3
- 12a
- Randsaum
am beweglichen Element 3
- 13
- geradliniger
Kantenabschnitt am beweglichen Element 3
- 14
- gekrümmter Kantenabschnitt
am beweglichen Element 3
- 15
- Fixierelement
am beweglichen Element 3
- 16
- Fixierelement
am ortsfesten Element 6