DE19802812A1 - Hülle für einen Ball - Google Patents
Hülle für einen BallInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B41/00—Hollow inflatable balls
- A63B41/08—Ball covers; Closures therefor
Landscapes
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hülle für einen Ball mit um eine
Längsachse rotationssymmetrischer, sich zwischen zwei Extrempunkten
auf der Längsachse erstreckender, länglicher Form, insbesondere Rugby-
Ball oder American-Football-Ball, mit einer Vielzahl von randseitig mitein
ander verbundenen, insbesondere vernähten, länglichen Paneelen, die
sich vom Bereich eines Extrempunktes der Hülle zum Bereich des ande
ren Extrempunktes der Hülle erstrecken.
Rugby-Bälle und American-Football-Bälle weisen eine längliche Form auf,
die wie bei allen Bällen möglichst genau eingehalten werden soll. Die Bälle
bestehen aus einer Hülle, welche die Form des Balles vorgibt, und einer in
der Hülle vorhandenen Blase, die dem Ball die erforderliche Elastizität
verleiht.
Die Hülle derartiger Bälle ist üblicherweise aus vier Paneelen aufgebaut,
die eine längliche, an ihren Längsenden spitz auslaufende Form aufweisen
und an ihren Kanten miteinander vernäht sind. In den beiden Extrem
punkten der Ballhülle stoßen also jeweils vier Paneele mit ihren spitzen
Enden aneinander, das heißt, alle Nähte laufen an den beiden Extrem
punkten zusammen. Hieraus resultiert eine große Belastung der Nähte in
diesen beiden Bereichen. Aufgrund dieser starken Belastung ist die Ein
haltung der Ballform nicht optimal. Insbesondere im Laufe der Zeit erge
ben sich durch die wechselnden Belastungen des Balles Verschiebungen
der Paneele gegeneinander, die zu einem Abweichen der Ballform von der
Idealform führen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Ballform in
den beiden Längsenden verhältnismäßig spitz ist, was aerodynamisch we
niger günstig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ballhülle der eingangs ge
nannten Art so weiterzubilden, daß diese Nachteile vermieden werden.
Insbesondere soll die Idealform des Balles besser und länger eingehalten
und die Aerodynamik verbessert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein
Teil der Paneele an einem Längsende stumpf mit einer Querkante ausge
bildet und im Bereich eines der beiden Extrempunkte der Hülle mit dieser
Querkante mit einer eben solchen Querkante oder einer Längskante eines
anderen Paneels im Bereich eines der beiden Extrempunkte der Hülle ver
bunden ist.
Durch das Vorsehen solcher Querkanten an mindestens einem Teil der
Paneele und Verbinden der Querkanten mit eben solchen Querkanten
oder Längskanten anderer Paneele wird die Nahtlänge im Bereich der bei
den Extrempunkte der Ballhülle vergrößert und dadurch die Stabilität er
höht. Die auftretenden Zugkräfte sind nicht auf einen Punkt konzentriert,
sondern über diese Nahtlänge verteilt. Die Idealform des Balles kann da
durch besser und länger eingehalten werden. Außerdem ist die Form der
Ballhülle im Bereich der beiden Extrempunkte abgerundet und dadurch
aerodynamisch günstiger als die verhältnismäßig spitze Form bekannter
Ballhüllen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Paneele jeweils an ei
nem Längsende eine Querkante auf und laufen am anderen Längsende
spitz aus. Eine Querkante pro Paneel hat sich als ausreichend erwiesen.
Außerdem kann mit derartigen Paneelen in geschickter Weise eine Ball
hülle aufgebaut werden.
Insbesondere kann eine Ballhülle mit derartigen Paneelen dadurch aufge
baut werden, daß die Paneele in Rotationsrichtung um die Längsachse der
Hülle herum betrachtet abwechselnd in der einen und der anderen Rich
tung orientiert sind. Hierbei kann die Querkante eines jeden Paneels mit
einer Seitenkante des übernächsten Paneels verbunden sein oder aber es
können im Bereich jedes Extrempunktes der Hülle zwei Querkanten zwei
er Paneele miteinander verbunden sein, während die Querkanten der üb
rigen Paneele jeweils mit einer Seitenkante des übernächsten Paneels ver
bunden sind. In beiden Fällen ergeben sich lange Nahtabschnitte im Be
reich der beiden Extrempunkte der Hülle und dadurch eine hohe Formge
nauigkeit und -stabilität. Im ersten Fall ergibt sich bezüglich der Längs
achse der Ballhülle eine vierfache Symmetrie, was für die Ballform beson
ders günstig ist. Aber auch bei der zweifachen Symmetrie des zweiten
Falles ist die Ballform gegenüber bekannten Ballhüllen dieser Art verbes
sert.
Bevorzugt ist es, wenn die Paneele untereinander gleiche Form aufweisen,
da sich dadurch die Herstellung der Paneele und das Zusammennähen
der Hülle vereinfacht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann dies dadurch er
reicht werden, daß die Paneele jeweils eine erste Längskante in Form eines
zwischen dem spitzen Ende des Paneels und einem Ende seiner Quer
kante sich erstreckenden durchgängigen, nach außen gewölbten Bogens
und eine zweite Längskante in Form eines von dem spitzen Ende des Pa
neels ausgehend zunächst nach außen und anschließend nach innen ge
wölbten, am anderen Ende der Querkante endenden Bogens aufweisen,
wobei die beiden Bogenabschnitte der zweiten Längskante zueinander
komplementär sind. Bei in Rotationsrichtung betrachtet abwechselnd in
der einen und der anderen Richtung orientiert aufeinanderfolgenden Pa
neelen kann mit solchen Paneelen eine Ballhülle aufgebaut werden, indem
jeweils die durchgängigen ersten Längskanten benachbarter Paneele mit
einander und die abwechselnd nach innen und nach außen gewölbten
zweiten Längskanten benachbarter Paneele miteinander verbunden wer
den. Die Wölbung der Längskanten gewährleistet dabei, daß die Paneele in
der Hülle bündig aneinanderliegen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Hülle aus insge
samt acht Paneelen aufgebaut. Dies hat sich in verschiedener Hinsicht als
vorteilhaft herausgestellt. Die gegenüber vier Paneelen vergrößerte Ge
samtnahtlänge erhöht vorteilhafterweise die Griffigkeit des Balles. Zudem
kann die Idealform des Balles besser eingehalten werden. Nicht zuletzt ist
diese Ausgestaltung auch von der Herstellung her vorteilhaft, da bei auf
tretenden Fehlern an einzelnen Paneelen aufgrund deren geringerer Größe
weniger Ausschuß entsteht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Dar
stellung,
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Variante einer erfindungsge
mäßen Ballhülle,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Längsende der Ballhülle von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Variante einer erfindungsge
mäßen Ballhülle,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Längsende der Ballhülle von Fig. 3,
und
Fig. 5 ein bei den Ballhüllen der Fig. 1 bis 4 verwendetes Paneel.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Ballhülle ist
aus acht länglichen, um die Längsachse I der Ballhülle verteilt angeord
neten Paneelen 1 aufgebaut. Die Ballhülle erstreckt sich dabei zwischen
zwei Extrempunkten A und B auf der Längsachse I und ist zu dieser im
wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet.
Die Paneele 1 sind untereinander gleich ausgebildet und weisen eine am
besten aus Fig. 5 ersichtliche längliche Form mit einem spitzen Ende 2
und einer am entgegengesetzten Längsende vorhandenen Querkante 3
auf. Zwischen dem spitzen Ende 2 und einem Ende 4 der Querkante 3 er
streckt sich eine nach außen gewölbte erste Längskante 5. Zwischen dem
anderen Ende 6 der Querkante 3 und dem spitzen Ende 2 des Paneels 1
erstreckt sich eine zweite Längskante 7, die ausgehend von dem spitzen
Ende 2 zunächst nach außen und anschließend nach innen gewölbt ist.
Die beiden entgegengesetzt gewölbten Abschnitte 8 und 9 der zweiten
Längskante 7 sind dabei untereinander komplementär, so daß die zweiten
Längskanten 7 entgegengesetzt orientierter benachbarter Paneele 1 mit
einander verbunden werden können. Die Wölbung der ersten Längskante
5 ist ebenfalls so ausgebildet, daß sie mit der ersten Längskante 5 eines
entgegengesetzt orientierten, benachbarten Paneels 1 verbunden werden
kann, um so mit weiteren Paneelen 1 eine Ballhülle in der gewünschten
Form aufzubauen.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Paneele 1 in der ferti
gen Ballhülle in Rotationsrichtung betrachtet abwechselnd in der einen
und in der anderen Richtung orientiert, so daß an jedem der beiden Ex
trempunkte A und B oder zumindest in dessen Nähe abwechselnd eine
Querkante 3 und ein spitzes Ende 2 der Paneele 1 angeordnet sind. Die
Anordnung der Paneele 1 im Bereich der beiden Extrempunkte A und B
ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich. Bei dieser Variante der erfindungsge
mäßen Ballhülle stoßen die Querkanten 3 der Paneele 1 jeweils im Bereich
eines Extrempunktes A oder B an die erste Längskante 5 des in Rotations
richtung betrachtet übernächsten Paneels 1. Dadurch wird zwischen die
sen beiden Paneelen 1 ein Freiraum geschaffen, in welchen ein umgekehrt
orientiertes Paneel 1 aufgenommen werden kann. Insgesamt wird so die
Oberfläche der Ballhülle in der gewünschten Form mit acht Paneelen 1
ausgefüllt.
Die aneinanderstoßenden Kanten 3, 5 und 7 der benachbarten Paneele 1
sind jeweils miteinander bevorzugt vernäht. Durch die Form und Anord
nung der Paneele 1 ergibt sich in den Bereichen der beiden Extrempunkte
A und B eine verhältnismäßig große Länge der Nähte 10. Insbesondere
sind die bei einer Verformung der Ballhülle auftretenden Zugkräfte da
durch nicht alle auf einen der beiden Extrempunkte A oder B gerichtet,
sondern jeweils auf einen längeren Nahtabschnitt verteilt.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Variante der erfindungsgemäßen
Ballhülle ist ebenfalls aus acht Paneelen 1 aufgebaut, die die in Fig. 5
dargestellte Form aufweisen. Auch hier sind die Paneele 1 in Rotations
richtung der Ballhülle betrachtet abwechselnd in der einen und in der an
deren Richtung orientiert, so daß im Bereich der beiden Extrempunkte A
und B jeweils abwechselnd eine Querkante 3 und ein spitzes Ende 2 eines
Paneels 1 aufeinanderfolgen. Im Unterschied zu der Variante von Fig. 1
sind hier jedoch im Bereich jedes Extrempunktes A und B zwei Paneele 1
mit ihren Querkanten 3 miteinander gestoßen, während die Querkanten 3
der beiden anderen in derselben Richtung orientierten Paneele 1 mit den
ersten Längskanten 5 des jeweils übernächsten Paneels 1 gestoßen sind.
Auch bei dieser Anordnung werden zwischen übernächsten Paneelen 1
Freiräume gebildet, die durch in der anderen Richtung orientierte Paneele
1 ausgefüllt werden können.
Auch diese Anordnung führt zu einer großen Nahtlänge im Bereich der
beiden Extrempunkte A und B und zu einer Verteilung der Zugkräfte auf
längere Nahtabschnitte. Die Ballhülle weist in diesem Fall um die Längs
achse I zweifache Achsensymmetrie, bei der Variante der Fig. 1 und 2
dagegen vierfache Achsensymmetrie auf. In beiden Fällen werden hohe
Formgenauigkeiten und -stabilitäten erreicht, nicht zuletzt wegen der ge
genüber bekannten Ballhüllen vergrößerten Anzahl von Paneelen 1. Die
vergrößerte Paneelzahl führt außerdem zu einer größeren Gesamtlänge der
Nähte 10 und damit zu einer erhöhten Griffigkeit der Ballhülle.
Insgesamt ergibt sich dadurch eine sehr formgetreue und formstabile
Ballhülle, die auch von den Spieleigenschaften her verbessert ist, da die
Form im Bereich der beiden Extrempunkte A und B gegenüber herkömm
lichen Ballhüllen auch runder und dadurch die Aerodynamik verbessert
ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die abschnittweise nach außen
und nach innen gekrümmte Seitenkante 7, da hierdurch die Rotation des
Balles im Flug gefördert und dadurch dessen Flugstabilität erhöht wird.
1
Paneel
2
spitzes Ende
3
Querkante
4
erstes Ende von
3
5
erste Längskante
6
zweites Ende von
3
7
zweite Längskante
8
Abschnitt von
7
9
Abschnitt von
7
10
Naht
I Längsachse
I Längsachse
Claims (7)
1. Hülle für einen Ball mit um eine Längsachse (I) rotationssymmetri
scher, sich zwischen zwei Extrempunkten (A, B) der Längsachse (I)
erstreckender, länglicher Form, insbesondere Rugby-Ball oder Ame
rican-Football-Ball, mit einer Vielzahl von randseitig miteinander
verbundenen, insbesondere vernähten, länglichen Paneelen (1), die
sich vom Bereich eines Extrempunktes (A) der Hülle zum Bereich
des anderen Extrempunktes (B) der Hülle erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil der Paneele (1) an einem Längsende stumpf
mit einer Querkante (3) ausgebildet und im Bereich eines der beiden
Extrempunkte (A, B) der Hülle mit dieser Querkante (3) mit einer
eben solchen Querkante (3) oder einer Längskante (5) eines anderen
Paneels (1) verbunden ist.
2. Ballhülle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Paneele (1) jeweils an einem Längsende eine Querkante (3)
aufweisen und am anderen Längsende (2) spitz auslaufen.
3. Ballhülle nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Paneele (1) in Rotationsrichtung um die Längsachse (I) der
Hülle herum betrachtet abwechselnd in der einen und in der ande
ren Richtung orientiert sind.
4. Ballhülle nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querkante (3) eines jeden Paneels (1) mit einer Seitenkante
(5) des in Rotationsrichtung betrachtet übernächsten Paneels (1)
verbunden ist.
5. Ballhülle nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich jedes Extrempunktes (A, B) der Hülle zwei Quer
kanten (3) zweier Paneele (1) miteinander verbunden sind, während
die Querkanten (3) der übrigen Paneele (1) jeweils mit einer Seiten
kante (5) des übernächsten Paneels (1) verbunden sind.
6. Ballhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Paneele (1) untereinander gleiche Form aufweisen.
7. Ballhülle nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Paneele (1) jeweils eine erste Längskante (5) in Form eines
zwischen dem spitzen Ende (2) des Paneels (1) und einem ersten
Ende (4) seiner Querkante (3) sich erstreckenden, durchgängigen,
nach außen gewölbten Bogens und eine zweite Längskante (7) in
Form eines von dem spitzen Ende (2) des Paneels (1) ausgehend zu
nächst nach außen und anschließend nach innen gewölbten, am
zweiten Ende (6) der Querkante (3) endenden Bogens aufweisen,
wobei die beiden Bogenabschnitte (8, 9) der zweiten Längskante (7)
zueinander komplementär sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998102812 DE19802812A1 (de) | 1998-01-27 | 1998-01-27 | Hülle für einen Ball |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998102812 DE19802812A1 (de) | 1998-01-27 | 1998-01-27 | Hülle für einen Ball |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19802812A1 true DE19802812A1 (de) | 1999-07-29 |
Family
ID=7855670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998102812 Withdrawn DE19802812A1 (de) | 1998-01-27 | 1998-01-27 | Hülle für einen Ball |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19802812A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2418622A (en) * | 2004-09-30 | 2006-04-05 | Webb Ellis Ltd | Inflatable prolate balls |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3726830C1 (en) * | 1987-08-12 | 1988-12-22 | Uhl Sportartikel Karl | Ball cover, especially for footballs |
US4867452A (en) * | 1989-05-31 | 1989-09-19 | Finley Charles O | Visually enhanced football |
DE9305979U1 (de) * | 1993-04-20 | 1993-06-24 | Herczeg, Vince, 8000 München | Ball |
DE4434751A1 (de) * | 1994-09-29 | 1996-04-04 | Montero Jose | Ballhülle |
-
1998
- 1998-01-27 DE DE1998102812 patent/DE19802812A1/de not_active Withdrawn
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