DE19802812A1 - Hülle für einen Ball - Google Patents

Hülle für einen Ball

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DE19802812A1
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ball
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longitudinal
panel
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DE1998102812
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Khurshid Ahmed Soofi
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Saga Sports PVT Ltd
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Saga Sports PVT Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B41/00Hollow inflatable balls
    • A63B41/08Ball covers; Closures therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hülle für einen Ball mit um eine Längsachse rotationssymmetrischer, sich zwischen zwei Extrempunkten auf der Längsachse erstreckender, länglicher Form, insbesondere Rugby- Ball oder American-Football-Ball, mit einer Vielzahl von randseitig mitein­ ander verbundenen, insbesondere vernähten, länglichen Paneelen, die sich vom Bereich eines Extrempunktes der Hülle zum Bereich des ande­ ren Extrempunktes der Hülle erstrecken.
Rugby-Bälle und American-Football-Bälle weisen eine längliche Form auf, die wie bei allen Bällen möglichst genau eingehalten werden soll. Die Bälle bestehen aus einer Hülle, welche die Form des Balles vorgibt, und einer in der Hülle vorhandenen Blase, die dem Ball die erforderliche Elastizität verleiht.
Die Hülle derartiger Bälle ist üblicherweise aus vier Paneelen aufgebaut, die eine längliche, an ihren Längsenden spitz auslaufende Form aufweisen und an ihren Kanten miteinander vernäht sind. In den beiden Extrem­ punkten der Ballhülle stoßen also jeweils vier Paneele mit ihren spitzen Enden aneinander, das heißt, alle Nähte laufen an den beiden Extrem­ punkten zusammen. Hieraus resultiert eine große Belastung der Nähte in diesen beiden Bereichen. Aufgrund dieser starken Belastung ist die Ein­ haltung der Ballform nicht optimal. Insbesondere im Laufe der Zeit erge­ ben sich durch die wechselnden Belastungen des Balles Verschiebungen der Paneele gegeneinander, die zu einem Abweichen der Ballform von der Idealform führen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Ballform in den beiden Längsenden verhältnismäßig spitz ist, was aerodynamisch we­ niger günstig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ballhülle der eingangs ge­ nannten Art so weiterzubilden, daß diese Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll die Idealform des Balles besser und länger eingehalten und die Aerodynamik verbessert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Teil der Paneele an einem Längsende stumpf mit einer Querkante ausge­ bildet und im Bereich eines der beiden Extrempunkte der Hülle mit dieser Querkante mit einer eben solchen Querkante oder einer Längskante eines anderen Paneels im Bereich eines der beiden Extrempunkte der Hülle ver­ bunden ist.
Durch das Vorsehen solcher Querkanten an mindestens einem Teil der Paneele und Verbinden der Querkanten mit eben solchen Querkanten oder Längskanten anderer Paneele wird die Nahtlänge im Bereich der bei­ den Extrempunkte der Ballhülle vergrößert und dadurch die Stabilität er­ höht. Die auftretenden Zugkräfte sind nicht auf einen Punkt konzentriert, sondern über diese Nahtlänge verteilt. Die Idealform des Balles kann da­ durch besser und länger eingehalten werden. Außerdem ist die Form der Ballhülle im Bereich der beiden Extrempunkte abgerundet und dadurch aerodynamisch günstiger als die verhältnismäßig spitze Form bekannter Ballhüllen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Paneele jeweils an ei­ nem Längsende eine Querkante auf und laufen am anderen Längsende spitz aus. Eine Querkante pro Paneel hat sich als ausreichend erwiesen. Außerdem kann mit derartigen Paneelen in geschickter Weise eine Ball­ hülle aufgebaut werden.
Insbesondere kann eine Ballhülle mit derartigen Paneelen dadurch aufge­ baut werden, daß die Paneele in Rotationsrichtung um die Längsachse der Hülle herum betrachtet abwechselnd in der einen und der anderen Rich­ tung orientiert sind. Hierbei kann die Querkante eines jeden Paneels mit einer Seitenkante des übernächsten Paneels verbunden sein oder aber es können im Bereich jedes Extrempunktes der Hülle zwei Querkanten zwei­ er Paneele miteinander verbunden sein, während die Querkanten der üb­ rigen Paneele jeweils mit einer Seitenkante des übernächsten Paneels ver­ bunden sind. In beiden Fällen ergeben sich lange Nahtabschnitte im Be­ reich der beiden Extrempunkte der Hülle und dadurch eine hohe Formge­ nauigkeit und -stabilität. Im ersten Fall ergibt sich bezüglich der Längs­ achse der Ballhülle eine vierfache Symmetrie, was für die Ballform beson­ ders günstig ist. Aber auch bei der zweifachen Symmetrie des zweiten Falles ist die Ballform gegenüber bekannten Ballhüllen dieser Art verbes­ sert.
Bevorzugt ist es, wenn die Paneele untereinander gleiche Form aufweisen, da sich dadurch die Herstellung der Paneele und das Zusammennähen der Hülle vereinfacht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann dies dadurch er­ reicht werden, daß die Paneele jeweils eine erste Längskante in Form eines zwischen dem spitzen Ende des Paneels und einem Ende seiner Quer­ kante sich erstreckenden durchgängigen, nach außen gewölbten Bogens und eine zweite Längskante in Form eines von dem spitzen Ende des Pa­ neels ausgehend zunächst nach außen und anschließend nach innen ge­ wölbten, am anderen Ende der Querkante endenden Bogens aufweisen, wobei die beiden Bogenabschnitte der zweiten Längskante zueinander komplementär sind. Bei in Rotationsrichtung betrachtet abwechselnd in der einen und der anderen Richtung orientiert aufeinanderfolgenden Pa­ neelen kann mit solchen Paneelen eine Ballhülle aufgebaut werden, indem jeweils die durchgängigen ersten Längskanten benachbarter Paneele mit­ einander und die abwechselnd nach innen und nach außen gewölbten zweiten Längskanten benachbarter Paneele miteinander verbunden wer­ den. Die Wölbung der Längskanten gewährleistet dabei, daß die Paneele in der Hülle bündig aneinanderliegen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Hülle aus insge­ samt acht Paneelen aufgebaut. Dies hat sich in verschiedener Hinsicht als vorteilhaft herausgestellt. Die gegenüber vier Paneelen vergrößerte Ge­ samtnahtlänge erhöht vorteilhafterweise die Griffigkeit des Balles. Zudem kann die Idealform des Balles besser eingehalten werden. Nicht zuletzt ist diese Ausgestaltung auch von der Herstellung her vorteilhaft, da bei auf­ tretenden Fehlern an einzelnen Paneelen aufgrund deren geringerer Größe weniger Ausschuß entsteht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Dar­ stellung,
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Variante einer erfindungsge­ mäßen Ballhülle,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Längsende der Ballhülle von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Variante einer erfindungsge­ mäßen Ballhülle,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Längsende der Ballhülle von Fig. 3, und
Fig. 5 ein bei den Ballhüllen der Fig. 1 bis 4 verwendetes Paneel.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Ballhülle ist aus acht länglichen, um die Längsachse I der Ballhülle verteilt angeord­ neten Paneelen 1 aufgebaut. Die Ballhülle erstreckt sich dabei zwischen zwei Extrempunkten A und B auf der Längsachse I und ist zu dieser im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet.
Die Paneele 1 sind untereinander gleich ausgebildet und weisen eine am besten aus Fig. 5 ersichtliche längliche Form mit einem spitzen Ende 2 und einer am entgegengesetzten Längsende vorhandenen Querkante 3 auf. Zwischen dem spitzen Ende 2 und einem Ende 4 der Querkante 3 er­ streckt sich eine nach außen gewölbte erste Längskante 5. Zwischen dem anderen Ende 6 der Querkante 3 und dem spitzen Ende 2 des Paneels 1 erstreckt sich eine zweite Längskante 7, die ausgehend von dem spitzen Ende 2 zunächst nach außen und anschließend nach innen gewölbt ist. Die beiden entgegengesetzt gewölbten Abschnitte 8 und 9 der zweiten Längskante 7 sind dabei untereinander komplementär, so daß die zweiten Längskanten 7 entgegengesetzt orientierter benachbarter Paneele 1 mit­ einander verbunden werden können. Die Wölbung der ersten Längskante 5 ist ebenfalls so ausgebildet, daß sie mit der ersten Längskante 5 eines entgegengesetzt orientierten, benachbarten Paneels 1 verbunden werden kann, um so mit weiteren Paneelen 1 eine Ballhülle in der gewünschten Form aufzubauen.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Paneele 1 in der ferti­ gen Ballhülle in Rotationsrichtung betrachtet abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung orientiert, so daß an jedem der beiden Ex­ trempunkte A und B oder zumindest in dessen Nähe abwechselnd eine Querkante 3 und ein spitzes Ende 2 der Paneele 1 angeordnet sind. Die Anordnung der Paneele 1 im Bereich der beiden Extrempunkte A und B ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich. Bei dieser Variante der erfindungsge­ mäßen Ballhülle stoßen die Querkanten 3 der Paneele 1 jeweils im Bereich eines Extrempunktes A oder B an die erste Längskante 5 des in Rotations­ richtung betrachtet übernächsten Paneels 1. Dadurch wird zwischen die­ sen beiden Paneelen 1 ein Freiraum geschaffen, in welchen ein umgekehrt orientiertes Paneel 1 aufgenommen werden kann. Insgesamt wird so die Oberfläche der Ballhülle in der gewünschten Form mit acht Paneelen 1 ausgefüllt.
Die aneinanderstoßenden Kanten 3, 5 und 7 der benachbarten Paneele 1 sind jeweils miteinander bevorzugt vernäht. Durch die Form und Anord­ nung der Paneele 1 ergibt sich in den Bereichen der beiden Extrempunkte A und B eine verhältnismäßig große Länge der Nähte 10. Insbesondere sind die bei einer Verformung der Ballhülle auftretenden Zugkräfte da­ durch nicht alle auf einen der beiden Extrempunkte A oder B gerichtet, sondern jeweils auf einen längeren Nahtabschnitt verteilt.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Variante der erfindungsgemäßen Ballhülle ist ebenfalls aus acht Paneelen 1 aufgebaut, die die in Fig. 5 dargestellte Form aufweisen. Auch hier sind die Paneele 1 in Rotations­ richtung der Ballhülle betrachtet abwechselnd in der einen und in der an­ deren Richtung orientiert, so daß im Bereich der beiden Extrempunkte A und B jeweils abwechselnd eine Querkante 3 und ein spitzes Ende 2 eines Paneels 1 aufeinanderfolgen. Im Unterschied zu der Variante von Fig. 1 sind hier jedoch im Bereich jedes Extrempunktes A und B zwei Paneele 1 mit ihren Querkanten 3 miteinander gestoßen, während die Querkanten 3 der beiden anderen in derselben Richtung orientierten Paneele 1 mit den ersten Längskanten 5 des jeweils übernächsten Paneels 1 gestoßen sind. Auch bei dieser Anordnung werden zwischen übernächsten Paneelen 1 Freiräume gebildet, die durch in der anderen Richtung orientierte Paneele 1 ausgefüllt werden können.
Auch diese Anordnung führt zu einer großen Nahtlänge im Bereich der beiden Extrempunkte A und B und zu einer Verteilung der Zugkräfte auf längere Nahtabschnitte. Die Ballhülle weist in diesem Fall um die Längs­ achse I zweifache Achsensymmetrie, bei der Variante der Fig. 1 und 2 dagegen vierfache Achsensymmetrie auf. In beiden Fällen werden hohe Formgenauigkeiten und -stabilitäten erreicht, nicht zuletzt wegen der ge­ genüber bekannten Ballhüllen vergrößerten Anzahl von Paneelen 1. Die vergrößerte Paneelzahl führt außerdem zu einer größeren Gesamtlänge der Nähte 10 und damit zu einer erhöhten Griffigkeit der Ballhülle.
Insgesamt ergibt sich dadurch eine sehr formgetreue und formstabile Ballhülle, die auch von den Spieleigenschaften her verbessert ist, da die Form im Bereich der beiden Extrempunkte A und B gegenüber herkömm­ lichen Ballhüllen auch runder und dadurch die Aerodynamik verbessert ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die abschnittweise nach außen und nach innen gekrümmte Seitenkante 7, da hierdurch die Rotation des Balles im Flug gefördert und dadurch dessen Flugstabilität erhöht wird.
Bezugszeichenliste
1
Paneel
2
spitzes Ende
3
Querkante
4
erstes Ende von
3
5
erste Längskante
6
zweites Ende von
3
7
zweite Längskante
8
Abschnitt von
7
9
Abschnitt von
7
10
Naht
I Längsachse

Claims (7)

1. Hülle für einen Ball mit um eine Längsachse (I) rotationssymmetri­ scher, sich zwischen zwei Extrempunkten (A, B) der Längsachse (I) erstreckender, länglicher Form, insbesondere Rugby-Ball oder Ame­ rican-Football-Ball, mit einer Vielzahl von randseitig miteinander verbundenen, insbesondere vernähten, länglichen Paneelen (1), die sich vom Bereich eines Extrempunktes (A) der Hülle zum Bereich des anderen Extrempunktes (B) der Hülle erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Paneele (1) an einem Längsende stumpf mit einer Querkante (3) ausgebildet und im Bereich eines der beiden Extrempunkte (A, B) der Hülle mit dieser Querkante (3) mit einer eben solchen Querkante (3) oder einer Längskante (5) eines anderen Paneels (1) verbunden ist.
2. Ballhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneele (1) jeweils an einem Längsende eine Querkante (3) aufweisen und am anderen Längsende (2) spitz auslaufen.
3. Ballhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneele (1) in Rotationsrichtung um die Längsachse (I) der Hülle herum betrachtet abwechselnd in der einen und in der ande­ ren Richtung orientiert sind.
4. Ballhülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querkante (3) eines jeden Paneels (1) mit einer Seitenkante (5) des in Rotationsrichtung betrachtet übernächsten Paneels (1) verbunden ist.
5. Ballhülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jedes Extrempunktes (A, B) der Hülle zwei Quer­ kanten (3) zweier Paneele (1) miteinander verbunden sind, während die Querkanten (3) der übrigen Paneele (1) jeweils mit einer Seiten­ kante (5) des übernächsten Paneels (1) verbunden sind.
6. Ballhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneele (1) untereinander gleiche Form aufweisen.
7. Ballhülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneele (1) jeweils eine erste Längskante (5) in Form eines zwischen dem spitzen Ende (2) des Paneels (1) und einem ersten Ende (4) seiner Querkante (3) sich erstreckenden, durchgängigen, nach außen gewölbten Bogens und eine zweite Längskante (7) in Form eines von dem spitzen Ende (2) des Paneels (1) ausgehend zu­ nächst nach außen und anschließend nach innen gewölbten, am zweiten Ende (6) der Querkante (3) endenden Bogens aufweisen, wobei die beiden Bogenabschnitte (8, 9) der zweiten Längskante (7) zueinander komplementär sind.
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