DE9305979U1 - Ball - Google Patents

Ball

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B41/00Hollow inflatable balls
    • A63B41/08Ball covers; Closures therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2243/00Specific ball sports not provided for in A63B2102/00 - A63B2102/38
    • A63B2243/0066Rugby; American football
    • A63B2243/007American football

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen unrunden Ball, dessen Polabstand vorzugsweise deutlich größer ist als sein äquatorialer Durchmesser, so daß der Ball die Form eines flächensymmetrischen und rotationssymmetrischen Eies besitzt.
&iacgr;&ogr; Derartige Bälle werden beispielsweise beim American Football verwendet, und sind von ihren Außenabmessungen her mit engen Toleranzen definiert.
Die Bälle bestehen wenigstens aus einer, meist aus Einzelteilen zusammengenähten, und aus Leder bestehenden, Außenhülle sowie einer aufblasbaren Innenblase, deren Überdruck dem Ball Stabilität und Elastizität gibt. Um die Haltbarkeit des Balles zu verbessern, befindet sich zwischen der Außenhülle und der Innenblase meist eine Zwischenhülle aus reißfestem, textilem Gewebe, die die durch Dritte etc. von außen auf den Ball einwirkenden Kräfte zusätzlich aufnehmen soll.
Außenhülle und/oder Innenhülle bestehen dabei in der Regel aus vier Segmenten mit jeweils zwei Ecken, die in der Abwicklung eine etwa linsenförmige Gestalt aufweisen, und deren miteinander verklebte und/oder vernähte Kanten an den Polen des Balles zusammenlaufen.
Der Nachteil eines solchen unrunden Balles ist die gegenüber einem kugelförmigen Ball umgleichmäßige Kräfteverteilung, die im Spielbetrieb nach nur verhältnismäßig wenigen Spielen und Trainingszeiten durch Schläge und Tritte dazu führt, daß der Ball sich gegenüber der ursprünglichen Form an den Polen abflacht und in der Äquatorialebene vergrößert, also bestrebt ist, seine Gestalt der kugelförmigen Gestalt anzunähern.
Dadurch verläßt ein gespielter Ball schon nach relativ kurzer Zeit die durch das Reglement vorgegebenen Toleranzen der
Außenabmessungen, wird u.U. aus dem Spiel genommen und zusätzlich läßt die Haltbarkeit des Balles sehr zu wünschen übrig.
Ein weiterer Nachteil der bisherigen, aus 4 Segmenten vernähten Bälle besteht darin, daß ein solcher Ball im Neuzustand in Blickrichtung auf eine Spitze des Balles nicht rund, sondern eher viereckig ist aufgrung der Starrheit des neuen Leders. Dadurch wird das genaue Treten und Fangen sowie Werfen jedoch zusätzlich erschwert. Hinzu kommt die Unsicherheit, wie unrund der
&iacgr;&ogr; momentan gespielte Ball ist, da stets mehrere Bälle abwechselnd im Spiel sind.
Von der Herstellung kugelförmiger Bälle, etwa Fußbälle, her ist es bekannt, diese unter anderem bestehend aus 5-Ecken und/oder 6-Ecken, eventuell ergänzt durch anders geformte Einzelteile, herzustellen, wie etwa in dem deutschen Gebrauchsmuster G 87 11 005.9 beschrieben, um deren Haltbarkeit zu verbessern. Dort besteht jedoch nicht das Problem, die besonders kritischen Punkte der spitzen Pole eines unrunden Balles, die ja bei aufgepumpter Innenblase den geringsten Widerstand gegen von außen einwirkende Kräfte aufweisen, besonders formbeständig und beschädigungssicher auszubilden.
Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, eine Hülle für einen unrunden, vorzugsweise an den Polen spitz zulaufenden, rotationssymmetrischen Ball zu schaffen, die einfach herzustellen sind und eine hohe Reißfestigkeit sowie Formbeständigkeit aufweisen.
Diese Aufgabe ist bei einem gattungsgemäßen Ball durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß wenigstens eine der Hüllen, also entweder die Außenhülle oder die aufgrund ihres Materiales meist noch mehr Kräfte verkraftende Zwischenhülle aus einer Vielzahl, also mehr als vier, von Vielecken bestehen, deren aneinandergrenzende Kanten jedoch keinen durchgehenden, geraden Längengrad ergeben, ist die Kraftverteilung der von außen eingeleiteten Kräfte durch die Nähte
und Gewebeflächen der einzelnen Vielecke wesentlich verbessert, so daß ein Aufreißen der Verbindungen zwischen den Kanten bzw. eine Verformung durch Aufweitung des Abstandes zwischen den Kanten weitestgehend vermieden wird.
Eine besonders einfach herzustellende und der Formbestimmung des gesamten Balles dienende Aufteilung ergibt sich, wenn die Vielecke entlang ringförmig und parallel zur Äquatorialebene verlaufender Bahnen um den Umfang des Balles herum angeordnet &iacgr;&ogr; sind. Die auf einer solchen ringförmigen Bahn angeordneten Vielecke können dabei entweder direkt aneinandergrenzen, oder zueinander beabstandet sein, und nur mittelbar durch dazwischen angeordnete, auf ringförmigen Bahnen mit anderen Polabständen liegende, Vielecke miteinander in Verbindung stehen.
Insbesondere kommen hierfür 5-Ecke und 6-Ecke in Frage, die wenigstens zu einer Spiegelachse symmetrisch ausgebildet sein müssen, wobei die 6-Ecke, insbesondere die auf dem Äquator angeordneten 6-Ecke, auch punktsymmetrisch ausgebildet sein können.
Insbesondere die auf den polnächsten ringförmig umlaufenden Bahnen (24) angeordneten Einzelteile können dabei 5-Ecke sein, die mit jeweils einer ihrer Ecken an dem jeweiligen Pol zusammenlaufen. Anstelle der 5-Ecke können auch Vielecke mit mehr als fünf Ecken aber ungerader Eckenanzahl verwendet werden, was jedoch dazu führt, daß auch die daran angrenzenden Vielecke eine sehr hohe Eckenanzahl aufweisen, und dadurch für den Ball insgesamt ein sehr hoher Nahtanteil aufgrund der Vielzahl der aneinandergrenzenden Kanten entsteht. Dies bedeutet einerseits einen erhöhten Fertigungsaufwand und aufgrund der Wahrscheinlichkeit einer nicht sauber verarbeiteten Naht eine erhöhte Riß-Wahrscheinlichkeit.
Eine andere Möglichkeit, die Pole auszubilden, besteht darin, daß die auf der polnächsten Ringbahn angeordneten Vielecke nicht mit jeweils einer ihrer Ecken direkt am Pol aneinandergrenzen, sondern an ein punktsymmetrisch auf dem Pol aufgebrachtes Polteil angrenzen, dessen Ecken- und Kantenzahl der angrenzenden
Vielecke der pol-nächsten Ringbahn entspricht. Ein derartiges Polteil dürfte jedoch nur relativ klein dimensioniert sein, um die "spitzen" Pole zu erhalten. Der Vorteil, daß hierdurch ein sternförmiges Zusammenlaufen von vier oder mehr Nähten vermieden wird immer mit dem Nachteil verbunden sein, daß ein derartig ausgebildeter Pol einen verstärkten Drang zur Abflachung aufweist, sofern das Polteil aus einem im Ruhezustand ebenen, flächenartigen Material wie Leder oder Textilmaterial besteht. Würde das Polteil dagegen als auch im Ruhezustand spitz entsprechend der gewünschten Polform &iacgr;&ogr; ausgebildetes Formteil gewählt, so könnte hierdurch die Formhaltigkeit des Balles weiter verbessert werden.
Um die Anzahl der Kanten und damit der entstehenden Nähte des Balles in Grenzen zu halten, empfiehlt es sich, den Ball vorzugsweise - wenn keine Polteile verwendet werden - vollständig aus 5-Ecken und 6-Ecken herzustellen.
Dabei sind - sofern ohne Polteil gearbeitet wird - wenigstens auf der pol-nächsten Ringbahn ausschließlich 5-Ecke angeordnet, und möglicherweise auch auf den den Polen zweitnächsten Ringbahnen. Während die auf den pol-nächsten Ringbahnen liegenden 5-Ecke auf den Seiten direkt aneinandergrenzen, sind die auf den zweitnächsten Ringbahnen angeordneten Vielecke bereits zueinander beabstandet.
Auf der mit dem Äquator identischen Ringbahn sind dagegen 6-Ecke angeordnet, deren Symmetrieachse direkt auf dem Äquator liegt.
Ein weiterer Vorteil des Aufbaues auf Vielecken besteht darin, daß der vor allem beim American Football für die Bewegung des Balles maßgebliche Drall, also die Drehung um seine Symmetrieachse, dadurch für die Spieler leichter erkennbar gemacht werden kann, daß bestimmte Vielecke, also entweder die auf einer ringförmigen Bahn liegenden oder die auf spiralig um die Rotationsachse des Balles herum verlaufenden - dann aneinandergrenzenden - Vielecke übereinstimmend gefärbt sind.
Zwei Ausführungen gemäß der Erfindung sind im folgenden anhand der Figurenbeschreibung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Konstruktion mit sieben ringförmigen Bahnen und
Fig. 2 eine Konstruktion mit fünf ringförmigen Bahnen.
Wie die Figuren zeigen, bestehen beide Konstruktionen ausschließlich aus 5-Ecken 5 und 6-Ecken 6, mit Ausnahme des &iacgr;&ogr; Hohlteiles 25, welches als Alternativlösung bei Fig. 2 an dem unteren Pol 1' angeordnet ist.
Wie die deutlich hervorgehobene Schnürung 27 des Schlitzes 26 erkennen läßt, handelt es sich dabei in beiden Fällen um eine Außenhülle 14 eines solchen Balles. Ebenso könnte jedoch die Außenhülle eines solchen Balles in der bisherigen Machart aus vier linsenförmigen Segmenten bestehen, während nur die Zwischenhülle die erfindungsgemäße Konstruktion besitzt.
Der sich über den Äquator, also über zwei am Äquator aneinander angrenzende Einzelteile, erstreckende Schlitz 26, der durch eine Schnürung 27 zusammengehalten wird, ist notwendig, um die in von innen nach außen gewendeter Form fertig vernähte oder verklebte Hülle zunächst umzustülpen und dann die Innenblase hineinzubringen oder auszutauschen, und vor allem, um eine bessere Griffigkeit des Balles zu erreichen.
Fig. 1 zeigt einen Aufbau, bei dem 5-Ecke und 6-Ecke mit ihren Mitten auf sieben ringförmig und parallel zur Äquatorialebene 23 verlaufenden Bahnen 24, 24', 24" bzw. an dem Äquator 3 selbst angeordnet sind.
Auf dem Äquator selbst sind solche 6-Ecke 6 angeordnet, die wenigstens liniensymmetrisch, eventuell auch punktsymmetrisch ausgebildet sind, und bei denen eine Symmetrieachse auf dem Äquator 3 liegt. Die 6-Ecke 6 sind nicht aneinander angrenzend angeordnet, sondern so, daß zwischen Ihnen jeweils andere 6-Ecke 6' liegen, wobei zwei bezüglich des Äquators 3 sich gegenüberliegende 6-Ecke 6' eine gemeinsame Kante 22 auf dem
Äquator 3 liegend aufweisen, die gleichzeitig die Verbindungslinie zwischen zwei benachbarten 6-Ecken 6 auf dem Äquator bildet.
Die auf diesem Äquator nächsten Ringbahnen 24" angeordneten 6-Ecke 6' sind vorzugsweise nur zu dem sie durchlaufenden Längengrad 21 liniensymmetrisch, jedoch nicht punktsymmetrisch ausgebildet, um dadurch die gewünschte Form des Balles, also Polabstand 2 im Verhältnis zum äquatorialen Durchmesser 13 sowie die Spitzform der Pole 1, V, zu beeinflussen.
Auf den beiden polnächsten Ringbahnen 24 und 24' sind dagegen 5-Ecke 5 bzw. 5' angeordnet. Die 5-Ecke 5 einerseits und 5' andererseits weisen dabei eine nicht unbedingt übereinstimmende Form auf, sondern sind jeweils für sich liniensymmetrisch zu einer Spiegelachse 7 ausgebildet, und weisen mit ihrer auf dieser Spiegelachse 7 befindlichen Spitze 8, welche auf einem sie durchlaufenden Längengrad 21 liegt, zu einem der Pole 1 bzw. 1' hin. Mit der dieser Spitze 8 gegenüberliegenden Kante 22 grenzen die 5-Ecke bzw. 5' an jeweils eines der 6-Ecke 6 bzw. 6' an.
An dem Pol 1 bzw. 1' laufen jeweils vier 5-Ecke 5 mit ihren Spitzen 8 zusammen.
Der Schlitz 26 erstreckt sich über den Äquator hinweg und damit auch über die Verbindungskante 22, die die beiden beidseits des Äquators 3 unmittelbar aneinander angrenzend angeordneten 6-Ecke 6' gemeinsam haben. Sie erreicht jedoch nicht die vom Äquator 3 abgewandten Kanten dieser 6-Ecke 6'. Die Schnürung 27 verläuft durch beidseits des Schlitzes 26 in gleichen Abständen angeordnete Löcher 30 hindurch.
Im Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten Lösung zeigt Fig. 2 eine Lösung, die - bis auf das eventuell vorhandene Polteil 25 - zwar ebenfalls nur aus 5-Ecken 5 und 6-Ecken 6 besteht, jedoch mit deutlich weniger Einzelteilen auskommt. Dabei sind die einzelnen Vielecke nur auf fünf Ringbahnen 24, 24' angeordnet, wobei ebenfalls wieder der Äquator 3 selbst eine dieser Ringbahnen darstellt. Auch dort sind auf den beiden polnahen Ringbahnen 24,
24' 5-Ecke 5 bzw. 5' angeordnet, 6-Ecke 6 dagegen nur auf der mittleren Ringbahn, also dem Äquator 3.
Auch dort sind die 6-Ecke 6 im Abstand zueinander angeordnet, und nur über die zwischen die einzelnen 6-Ecke 6 teilweise hineinragenden 5-Ecke 5' mittelbar miteinander verbunden.
Während am oberen Pol 1 die 5-Ecke 5 mit ihren oberen Spitzen 8 unmittelbar zusammenlaufen, ist bei der Lösung gemäß dem
&iacgr;&ogr; unteren Pol V in Fig. 2 ein Polteil 25 verwendet, welches jedoch nur geringe Abmessungen hat, und nur dem Vermeiden des Zusammenlaufens von vier oder mehr Nähten dient. Dadurch sind auf der dem Pol 1' nächstliegenden ringförmigen Bahn 24 keine 5-Ecke, sondern ebenfalls wiederum 6-Ecke angeordnet, die jedoch nur zu dem sie jeweils durchlaufenden Längsgrad 21 symmetrisch sind, nicht jedoch zu einer hierzu quer verlaufenden Achse.
Die Verwendung eines solchen Polteiles 25 ist dann vorteilhaft, wenn es sich bei dem Polteil nicht um ein in Ruhe ebenes, flaches Teil handelt, sondern um ein Formteil, welches bereits in Ruhe und ohne Verbindung mit den angrenzenden Teilen eine formhaltige Außenkontur besitzt, welche der Außenkontur der Pole des Balles entspricht. Die Innenkontur eines solchen Formteiles könnte beispielsweise deutlich flacher als seine Außenkontur sein und damit einer Anlage der Innenblase bzw. Zwischenhülle von innen her entgegenkommen.

Claims (1)

  1. Anwaltsakte: 40349/AI-xe
    Anmelder: Herczeg, Vince
    Ball
    Schutzansprüche
    1. Flächen- und rotationssymmetrischer Ball, dessen Pol-Abstand deutlich größer ist als sein äquatorialer Durchmesser, der eine aufblasbare Innenblase sowie jeweils aus Einzelteilen zusammengenähte Zwischen- und Außenhülle umfaßt,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - wenigstens die Zwischenhülle (4) aus einer Vielzahl von Vielecken mit jeweils wenigstens drei Ecken besteht, und
    - die Vielecke lückenlos so miteinander verbunden sind, daß die aneinandergrenzenden Kanten der Vielecke keinen von Pol zu Pol verlaufenden, in der Abwicklung geraden Längengrad (21) ergeben.
    2. Ball nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Vielecke ringförmig entlang paralellel zur Äquatorialebene (23) verlaufender, ringförmiger Bahnen (24) um den Umfang des Balles herum angeordnet sind.
    3. Ball nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    wenigstens eine Kante (22) jedes Vieleckes parallel zur Äquatorialebene (23) verläuft.
    4o Ball nach einem der Ansprüche 1 - 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die aus Vielecken zusammengesetzte Hülle (4 bzw. 14) nur aus
    5-Ecken (5) und 6-Ecken (6) besteht.
    5. Ball nach einem der Ansprüche 1-3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die aus Vielecken zusammengesetzte Hülle (4 bzw. 14) außer an den Polen (1) nur aus 5-Ecken (5) und 6-Ecken (6) besteht.
    6. Bali nach einem der Ansprüche 1 - 5,
    &iacgr;&ogr; dadurch gekennzeichnet, daß
    auf den pol-nächsten Ringbahnen (24) nur 5-Ecken (5) angeordnet sind und mit jeweils einer ihrer Spitzen (8) am Pol (1) alle aneinandergrenzen.
    7. Ball nach einem der Ansprüche 1-5,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    auf den pol-nächsten Ringbahnen (24) nur 6-Ecke (6) angeordnet sind, die an einem Polteil (25) angrenzen, dessen Mittelpunkt auf dem Pol (1) liegt und dessen Anzahl an Ecken und Kanten der Anzahl der angrenzenden Vielecke auf der polnächsten Bahn (24) entspricht.
    8. Ball nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die auf den ringförmigen Bahnen (24) drei, mit Ausnahme der polnächsten Ringbahnen (24) mit gleichem Polabstand angeordneten Vielecke nicht direkt aneinandergrenzen, sondern über andere Vielecke, die auf ringförmigen Bahnen (24) mit anderem Polabstand liegen, miteinander in Verbindung stehen.
    9. Ball nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die auf den polnächsten Ringbahnen (24) sowie auf den den Polen zweitnächsten Ringbahnen (241) angeordneten Vielecke 5-Ecke (5) sind und die weiter zum Äquator (3) hin angeordneten Vielecke 6-Ecke (6) sind.
    10. Ball nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die 5-Ecke (5) spiegelbildlich ausgebildet sind und mit ihrer auf der Spiegelachse (7) liegenden Spitze (8) zu einem der Pole (1) hinweisen, während die die Spiegelachse (7) kreuzende Kante (22) parallel zur Äquatorialebene (23) verläuft.
    11. Ball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Außenhülle (14) aus Vielecken besteht,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    zwei auf dem Äquator (3) aneinandergrenzende Vielecke je einen
    &iacgr;&ogr; fluchtenden, über den Äquator (3) im rechten Winkel hinweg verlaufenden Schlitz (26) aufweisen, der durch eine Schnürung (27), die durch neben dem Schlitz (26) angeordnete Löcher (30) verläuft, zusammenhalten wird, wobei der Schlitz (26) nicht die von dem Äquator (3) abgewandten Enden der entsprechenden Vielecke
    is erreicht.
    12. Ball nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die auf einer ringförmigen Bahn (24) liegenden Vielecke übereinstimmend gefärbt sind.
    13. Ball nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die aneinandergrenzend auf spiralförmig um die Rotationsachse (28) des Balles herum verlaufenden Bahnen (29) angeordneten Vielecke übereinstimmend eingefärbt sind.
    14. Ball nach einem der Ansprüche 7-13
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das Polteil (25) als ein in sich formbeständiges Formteil ausgebildet ist, dessen Außenkontur der gewünschten Polform entspricht.
DE9305979U 1993-04-20 1993-04-20 Ball Expired - Lifetime DE9305979U1 (de)

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