DE4434289A1 - Vorrichtung zur Probenahme und Probenteilung feuchter Schüttgüter - Google Patents

Vorrichtung zur Probenahme und Probenteilung feuchter Schüttgüter

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DE4434289A1
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DE19944434289
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Hans Schmidt
Lothar Franzke
Dietmar Noack
Ina Junghans
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VEAG Vereinigte Energiewerke AG
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VEAG Vereinigte Energiewerke AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/18Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state with provision for splitting samples into portions
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Probenahme und Probenteilung feuchter Schüttgüter von waagerechten gemuldeten Fördereinrichtungen mit einem vertikal verschwenkbaren Probenahmerohr und einer feststehenden Probenteileinrichtung, wobei das Probenahmerohr und die Probenteileinrichtung über ein Gestell oberhalb der Fördereinrichtung angeordnet sind, das Probenahmerohr mit einem darin axial verschiebbaren Kolben mit Antrieb versehen ist und in seiner obersten Stellung an der Probenteileinrich­ tung anliegt.
Zur Probenahme von bewegten Schüttgütern auf gemuldeten waagerecht angeordneten Förderbändern ist nach DD 2 12 100 schon eine Einrichtung bekannt, bei der auf dem Traggerüst des Förderbandes über ein Gestell ein Probenehmer aus einem auf einer Seite offenen Probenahmerohr mit einem darin axial verschiebbaren Kolben und einem Kolbenantrieb vertikal verfahrbar angeordnet ist und das Probenahmerohr in der obersten Arbeitslage an eine Schlagmühle zur Zerkleinerung der Probe anliegt.
Nachteilig bei dieser Erfindung ist es, daß das Probegut vor dem Eintritt in die Mühle verdichtet wird, wobei die Beschaffenheit des Probegutes verändert werden kann. Bei feuchten Schüttgütern kann es außerdem zu Anbackungen im Probenahmerohr und Probenteiler kommen, wodurch zusätzliche Reinigungsarbeiten erforderlich sind, um die Funktionstüchtigkeit zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Probenahme und Probenteilung feuchter Schüttgüter von waagerechten gemuldeten Fördereinrichtungen mit einem vertikal verschwenkbaren Probenahmerohr, in welchem ein axial über einen Antrieb verschiebbarer Kolben angeordnet ist, sowie einer feststehenden Probenteileinrichtung so auszubilden, daß aus einer repräsentativen Probe eine äquivalente Teilmenge abzweigbar ist und so bereitgestellt wird, daß bei einer späteren Qualitätsbestimmung keine Verfälschung der Probenwerte eintritt und Anbackungen des Schüttgutes innerhalb der Vorrichtung vermieden werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als Kolben in dem Probenahmerohr eine Bodenplatte vorgesehen ist, das Probenahmerohr entgegen der Förderrichtung im hinteren Teil im unteren Bereich mit einer Aussparung versehen ist, der Antrieb für die Bodenplatte eine kontinuierliche Bewegung ausführt, die Probenteileinrichtung aus einem drehbaren Probenteiler mit mehreren Entnahmeschlitzen in seiner Wandung, mindestens einem nach außen geneigten und mit dem Probenteiler fest verbundenem Ableitungsschacht hinter einem Entnahmeschlitz, einer Umhausung mit einem trichterförmigen Aus lauf und einem unter dem Auslauf angeordneten Probengefäß gebildet ist und unter der Probenteileinrichtung auf die Fördereinrichtung führende Leitbleche angeordnet sind.
Die Probenteileinrichtung und alle nachgeschalteten Elemente sind elastisch gelagert und mit einem Rüttelantrieb versehen, um während der Probenahme den Weitertransport des Probegutes zu beschleunigen und alle möglichen Reste der Probe zu entfernen. Unterstützend wirkt dabei noch, daß die Innenwandungen des Ableitschachtes und der Umhausung mit einer Antihaftbeschichtung versehen sind.
Der Probenteiler kann als flache vertikale Scheibe oder trommelförmig ausgebildet sein.
Als Antrieb für die Bodenplatte kann ein hydraulischer Antrieb, ein pneumatischer Antrieb oder ein Spindelantrieb vorgesehen sein. Wichtig ist nur, daß eine kontinuierliche Bewegung ausgeführt wird. In weiterer Ausbildung ist die Bodenplatte radial mit einer Reinigungseinrichtung, z. B. in Form einer Bürste, versehen. Bei der Rückwärtsbewegung der Bodenplatte wird durch die Reinigungseinrichtung die Innenwandung des Probenahmerohres gereinigt. Das abfallende Schüttgut wird über die im hinteren Teil des Probenahmerohres vorhandene Aussparung ausgeworfen und gelangt wieder auf die Fördereinrichtung. Weiterhin ist das Probegefäß mit einem in Betriebslage verschließbaren Deckel versehen,um die aufgenommene Probe nicht zu verfälschen. Der Ableitschacht ist zur Umhausung hin pyramidenstumpf- oder kegelstumpfartig aufgeweitet.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt die Vorrichtung in einer schematischen Darstellung.
Die Vorrichtung ist zur Probenahme und Probenteilung von Gips vorgesehen, der auf einer waagerechten gemuldeten Fördereinrichtung in Form eines Förderbandes transportiert wird.
Die Vorrichtung ist im wesentlichen aus einem Probenahmerohr 1 und einer Probenteileinrichtung gebildet und über ein Gestell 13 oberhalb der Fördereinrichtung 1 angeordnet. In dem Probenahmerohr 1 ist eine Bodenplatte 2 axial verschiebbar angeordnet. Die Bödenplatte 2 ist mit einem entsprechenden Antrieb verbunden. Das kann ein hydraulischer Antrieb, ein pneumatischer Antrieb oder ein Spindelantrieb sein. Entgegen der Förderrichtung 4 ist das Probenahmerohr 1 im hinteren Teil im unteren Bereich mit einer Aussparung 3 versehen. Die Bodenplatte 2 ist radial mit einer Reinigungseinrichtung 12 in Form einer Bürste versehen.
Die Probenteileinrichtung besteht aus einem Probenteiler 6, einem Ableitungsschacht 8, einer Umhausung 9 und einem Probengefäß 11. Der Probenteiler 6 ist aus einer flachen vertikalen Scheibe gebildet und weist mehrere messerartige Entnahmeschlitze 7 in seiner Wandung auf. Er ist drehbar angeordnet und mit einem entsprechenden Antrieb verbunden. Der Probenteiler 6 kann auch trommelförmig ausgebildet sein und senkrecht stehen.
Hinter mindestens einem Entnahmeschlitz 1 ist an den Probenteiler 6 ein nach außen geneigter Ableitungsschacht 8 fest angesetzt. Die Umhausung 9 steht seitlich hinter dem Probenteiler 6 und nimmt das Ende des Ableitungsschachtes 8 auf. Die Umhausung 9 ist mit einem trichterförmigen Auslauf 10 versehen, unter welchem ein Probengefäß 11 angeordnet ist. Das Probengefäß 11 ist in Betriebslage mit einem verschließbaren Deckel versehen. Die Probenteileinrichtung ist elastisch gelagert und mit einem Rüttelantrieb ausgestattet.
Durch das Rütteln während der Probenteilung soll der vorhandene Gips abgeschüttelt werden. Das Abfallen des Gipses wird noch dadurch unterstützt, das die Innenwandungen des Ableitschachtes 8 und der Umhausung 9 mit einer Antihaftbeschichtung (z. B. PTFE, PVC) überzogen oder aus Edelstahl gebildet sind. Unter der Probenteileinrichtung sind Leitbleche angeordnet, die auf die Fördereinrichtung führen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Das Probenahmerohr 1 wird über einen entsprechenden Stellantrieb von oben in den auf dem Förderband befindlichen Gips abgesenkt. Mit dem Probenahmerohr 1 wird aus dem gesamten Förderquerschnitt eine repräsentative Probe entnommen. Die Bodenplatte 2 befindet sich dabei am hinteren Ende des Probenahmerohres 1. Nachdem dieses mit Gips gefüllt ist, wird das Probenahmerohr 1 in die Ausgangsstellung zurückgeführt und seitlich an den Probenteiler 6 angelegt. Anschließend wird der Probenteiler 6 in Drehung versetzt und die im Probenahmerohr 1 befindliche Gipsprobe durch die Bodenplatte 2 mit kontinuierlicher Vorwärtsbewegung gegen den Probenteiler 6 gedrückt. Durch die messerartigen Entnahmeschlitze 7 wird die Probe zerteilt und die Absonderung der erforderlichen Teilmenge über den Ableitungsschacht 8, den trichterförmigen Auslauf 10 der Umhausung 9 in das Probengefäß 11 vorgenommen. Um die vom Probengefäß 11 aufgenommene Probe nicht zu verfälschen, wird nach der Probenahme und Probenteilung das Probengefäß 11 mit einem Deckel verschlossen. Die Anzahl der Entnahmeschlitze 7 und der Ableitungsschächte 8 ist abhängig von der Größe der zu nehmenden Probe. Über die unter der Probenteileinrichtung angeordneten Leitbleche wird der Gips, der aus den Entnahmeschlitzen 7 ohne Ableitungsschächte 8 herunterfällt, wieder auf die Fördereinrichtung zurückgeführt.
Bei der Rückwärtsbewegung der Bodenplatte 2 nach der Probenteilung wird durch die Reinigungseinrichtung 12 die Innenwandung des Probenahmerohres 1 gereinigt. Der abfallende Gips gelangt über die Aussparung 3 auf das Förderband 5. Damit ist die Vorrichtung wieder für die nächste Probenahme bereit.
Bezugszeichenliste
1 Probenahmerohr
2 Bodenplatte
3 Aussparung
4 Förderrichtung
5 Förderband
6 Probenteiler
7 Entnahmeschlitz
8 Ableitungsschacht
9 Umhausung
10 Auslauf
11 Probegefäß
12 Reinigungseinrichtung

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Probenahme und Probenteilung feuchter Schüttgüter von waagerechten gemuldeten Fördereinrichtungen mit einem vertikal verschwenkbaren Probenrohr und einer feststehenden Probenteileinrichtung, wobei das Probenahmerohr und die Probenteileinrichtung über ein Gestell oberhalb der Fördereinrichtung angeordnet sind, das Probenahmerohr mit einem darin axial verschiebbaren Kolben mit Antrieb versehen ist und in seiner obersten Stellung an der Probenteileinrich­ tung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß als Kolben in dem Probenahmerohr (1) eine Bodenplatte (2) vorgesehen ist, das Probenahmerohr (1) entgegen der Förderrichtung (4) im hinteren Teil im unteren Bereich mit einer Aussparung (3) versehen ist, der Antrieb für die Bodenplatte (2) eine kontinuierliche Bewegung ausführt, die Probenteileinrichtung aus einem drehbaren Probenteiler (6) mit mehreren Entnahmeschlitzen (7) in seiner Wandung, mindestens einem nach außen geneigten und mit dem Probenteiler (6) fest verbundenem Ableitungsschacht (8) hinter einem Entnahmeschlitz (7), einer Umhausung (9) mit einem trichterförmigen Auslauf (10), und einem unter dem Auslauf (10) angeordneten Probengefäß (11) gebildet ist und unter der Probenteileinrichtung auf die Fördereinrichtung führende Leitbleche angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenteileinrichtung elastisch gelagert und mit einem Rüttelantrieb versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenteiler (6) aus einer flachen vertikalen Scheibe gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenteiler (6) trommelförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandungen des Ableitschachtes (8) und der Umhausung (9) mit einer Antihaftbeschichtung versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (2) radial mit einer Reinigungseinrichtung (12) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Bodenplatte (2) ein hydraulischer Antrieb, ein pneumatischer Antrieb oder ein Spindelantrieb ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Probegefäß (11) mit einem in Betriebslage verschließbaren Deckel versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ableitschacht (8) pyramidenstumpf- oder kegelstumpfartig zur Umhausung (9) hin aufgeweitet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113237706A (zh) * 2021-06-30 2021-08-10 宜昌恒达利新材料科技有限公司 一种水泥取样系统

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113237706A (zh) * 2021-06-30 2021-08-10 宜昌恒达利新材料科技有限公司 一种水泥取样系统
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