DE4433876C2 - Schußfadenbremse für eine schützenlose Webmaschine - Google Patents

Schußfadenbremse für eine schützenlose Webmaschine

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Description

Wie beim Weben mit schützenlosen Webmaschinen allgemein bekannt, bewegt sich der von einer Zuführungsspule ge­ lieferte Schußfaden nicht immer mit konstanter Geschwin­ digkeit, sondern ist während jedes Einsetzzyklus′ einer Beschleunigung und einer Verzögerung ausgesetzt. Dies erfordert eine Schußfadenbremse, die es dem Faden gestattet, während der Beschleunigung sich frei ohne Brem­ sung zu bewegen, die ihn jedoch während der übrigen Schritte geeignet bremst. Es sind bereits verschiedene Arten von Schußfadenbremsen beim Stand der Technik bekannt, einschließlich einer solchen mit elektromagnetisch eingestellter Brems­ wirkung, bei der der Schußfaden zwischen einem waagerechten elastischen Blatt aus wenigstens teilweise ferromagneti­ schem Material und einer darunterliegenden ebenen Stütz­ platte aus unmagnetischem Material hindurchgeführt wird, gegen die das elastische Blatt durch die Anziehung wenig­ stens eines Elektromagneten mit einstellbarer Erregung gedrückt wird.
Alle diese bekannten Schußfadenbremsen haben jedoch den Nach­ teil, daß sie nicht selbstreinigend sind, so daß der anfallende Staub und Faserabrieb, die sich zunehmend zwischen den Bremsgliedern ansammeln, eine Bremsfehlfunktion bis zu dem Punkt erzeugen, bei dem ein Anhalten der Webmaschine verursacht und ein manuelles Reinigen der Schußfadenbremse vor dem erneuten Starten der Webmaschine erforderlich wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung dieses Nachteils durch Schaffung einer selbstreinigenden Schußfadenbremse, die unter Gewährleistung einer wirksamen und genauen Bremsung eine höhere Webgeschwindigkeit und somit eine beträchtliche Zunahme der Webmaschinenproduktivität gestattet und die Erzielung von Produkten höherer Qualität ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dies wird im wesentlichen erreicht durch Anordnen des elastischen Blatts und seiner gegenüberliegenden ebenen Stützplatte in senkrechter Lage und in Bewegungsrichtung des Schußfadens, um hierdurch das Entweichen von Faserabfall durch Schwerkraft zu erleichtern, und durch Anordnung von wenigstens zwei Bremseinheiten für jeden Schußfaden, die in Fadenlaufrichtung hintereinander angeordnet sind, wobei ihr Be­ trieb gegenseitig in der Phase so versetzt ist, daß durch Betätigung der Bremsen in verschiedenen Zuständen wenig­ stens eine der Einheiten inaktiv ist und während der be­ nötigten Zeit offen bleibt, während der Schußfaden durch Entfernen des Faserabfalls die erforderliche Reinigung bewirkt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Fadenbremse sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung weiter erläutert, die eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform der Erfindung zeigt. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Schußfadenbremse gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Schußfadenbremse von Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht einer Abänderung gemäß der Erfindung.
In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Zufüh­ rungsspule für Schußfaden 2, der sich durch einen an einem Halter 4 befestigten Fadenöse 3 und dann durch eine Schußfadenbremse 5 bewegt, um in den Figuren nicht gezeigte Schußtransportglieder zu erreichen. Die Schußfadenbremse 5 be­ steht aus einem Rahmen 6, auf dem zwei Bremseinheiten 7 bzw. 7′ in Fadenlaufrichtung 8 hintereinander montiert sind.
Jede Einheit 7, 7′ enthält ein wenigstens teilweise aus magnetischem Material bestehendes elastisches Blatt 9, 9′, das in senkrechter Stellung angeordnet (siehe insbesondere Fig. 1) und durch dasjenige seiner Enden 10 bzw. 10′, das näher an der Zuführungsspule 1 und somit am Eintritt des Schußfadens 2 liegt, an einer Säule 11, 11′ mit einstell­ barer Winkelstellung befestigt ist, die am Rahmen 6 drehbar befestigt ist und gedreht wird, bis das jeweilige Blatt (siehe insbesondere das Blatt 9′) gegen einen Anschlagstift 12 drückt, der am Rahmen 6 in einer solchen Stellung befe­ stigt ist, daß das Blatt eine vom Schußfaden 2 entfernte Stellung einnimmt. Gegenüber dem Blatt 9, 9′ und jenseits des Fadens 2 ist eine ebene Stützplatte 13, 13′ aus unmagnetischem Material, vorzugsweise Glas oder Keramik, vorgesehen, die senkrecht auf einem Elektromagnet 14, 14′ befestigt ist, dessen Erregung durch eine logische Einheit 15 über Leitungen 16, 17 bzw. 16′, 17′ gesteuert werden kann. Der Faden 2 bewegt sich zwischen dem Blatt 9, 9′ und der Stützplatte 13, 13′, wobei die Elektromagnete 14, 14′ auf dem Rahmen 6, der einen zentralen Faserabfall­ entleerungsschlitz 18 aufweist, befestigt sind und durch die logische Einheit 15 in der Phase versetzt erregt wer­ den, um das Blatt 9, 9′ anzuziehen und gegen die Platte 13, 13′ unter Überwindung der Vorspannung des Blatts zu drücken, um den Faden 12 angemessen zu bremsen.
Gemäß der abgeänderten Ausführungsform von Fig. 3 ist ge­ genüber dem Elektromagnet 14, 14′ ein weiterer Elektromag­ net 19, 19′ am Rahmen 6 montiert und wird über Leitungen 20, 21 bzw. 20′, 21′ durch die logische Einheit 15 erregt, um die Rückkehr der Blätter 9, 9′ gegen ihre Anschlagstifte 12 zu beschleunigen und sie dort festzuhalten.
Die Schußfadenbremse arbeitet in folgender Weise.
Während des Schußeinsetzzyklus′ der Webmaschine erregt die logische Einheit 15 den Elektromagnet 14, der das Blatt 9 unter Überwindung von dessen Vorspannung zur Stützplatte 13 hin anzieht und gegen den Schußfaden 12 drückt, der auf diese Weise gebremst wird. Gleich­ zeitig mit der Aberregung des Elektromagnets 14′ bleibt das Blatt 9′ gegen seinen Anschlagstift 12 in einer von seiner Stützplatte 13′ entfernten Stellung so gedrückt, daß der laufende Faden 12 leicht den in der Bremseinheit 7′ vorhandenen Fadenabfall abstreifen kann. Während des nächsten Schußeinsetzzyklus′ wird die Erregung der Magnete so umgekehrt, daß die Bremseinheit 7′ das Schußgarn 2 bremst, während die Bremseinheit 7 gereinigt wird.
Es ist offensichtlich, daß statt einem gesamten Schußein­ setzzyklus′ der Webmaschine zu entsprechen, die Phasen­ verschiebung zwischen dem Betrieb der beiden Bremseinheiten 7 und 7′ ein Bruchteil oder ein Vielfaches des Schußein­ setzzyklus′ sein kann.

Claims (6)

1. Schußfadenbremse für schützenlose Webmaschinen mit einer Brems­ einheit, die aus einem wenigstens teilweise aus ferromagne­ tischem Material bestehenden elastischen Blatt und einer Stützplatte besteht, zwischen denen sich der von einer Zuführungsspule kommende Schußfaden bewegt, wobei das Blatt durch die Anziehung wenigstens eines Elektromagneten gegen die Stützplatte gedrückt wird, das Blatt und die Stützplatte senkrecht stehen und das Blatt an dem Ende befestigt ist, das der Zuführungsspule näher liegt, dadurch gekennzeichnet, daß für jeweils einen Schußfaden (2) wenigstens zwei Bremseinheiten (7, 7′) vorgesehen sind, die in Fadenlaufrichtung hintereinander angeordnet sind und alternierend auf den Schußfaden einwirken, wobei die Blätter (9, 9′) in einer Richtung vorgespannt sind, in der sie von der zugeordneten Stützplatte (13, 13′) weg und gegen einen Anschlagstift (12) gedrückt werden.
2. Schußfadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (13, 13′) eben und aus unmagnetischem Material ausgebildet sind, wobei der Elektromagnet (14, 14′) hinter der zugeordneten Stützplatte angeordnet ist.
3. Schußfadenbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz­ platten (13, 13′) aus Glas bestehen.
4. Schußfadenbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz­ platten (13, 13′) aus Keramik bestehen.
5. Schußfadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (9, 9′) in einer Richtung vorgespannt sind, in der sie von ihrer Stützplatte (13, 13′) jeweils durch eine Säule (11, 11′) mit einstellbarer Winkelstellung weg­ gedrückt werden, an der das Blatt (9, 9′) befestigt ist, wobei die Säule (11, 11′) gedreht wird, bis das Blatt (9, 9′) gegen seinen Anschlagstift (12) drückt.
6. Schußfadenbremse nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückziehen jedes vorgespannten Blatts (9, 9′) von seiner Stütz­ platte (13, 13′) zur Anlage an seinem Anschlagstift (12) durch einen weiteren Elektromagnet (19, 19′) er­ leichtert wird, der gegenüber dem das Bremsen steu­ ernden Elektromagnet (14, 14′) mit einstellbarer Er­ regung auf dem Rahmen (6) der Schußfadenbremse (5) befe­ stigt ist.
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