DE4433679C2 - Schwingungserreger - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drallschwingungen hervorrufen
den Schwingungserreger mit einem piezoelektrischen Element,
das aus zwei Schichten unterschiedlicher Polarität (pie
zoelectric bimorph) besteht.
Nach der JP-Patentschrift Hei 5-13401 B2 ist für einen Drall
schwingungen hervorufenden Schwingungserreger ein solches
beiden Ends Drallschwingungen unterworfenes piezoelektri
sches Element vorgesehen, das aus zwei rechteckförmigen
durch eine Klebverbindung zusammengefaßten Schichten (Plat
ten) zusammengesetzt ist. Jede der das piezoelektrische
Element ausbildenden Platten ist in vier Quadranten unter
teilt. Bei angelegter Spannung werden die Eckbereiche der
Quadranten der jeweiligen Polarität entsprechend aus der
Ebene des plattenförmigen piezoelektrischen Elements nach
der einen oder anderen Seite hin weggebogen, woraus beim
piezoelektrischen Element als Ganzes gesehen die Drall
schwingungen resultieren.
Das bekannte, Bestandteil eines Drallschwingungen hervorru
fenden Schwingungserregers bildende piezoelektrische Ele
ment
unterliegt im angeregten Zustand an beiden Enden Drall
schwingungen, obwohl es zur Nutzung der erzeugten Drall
schwingungen nur abgangsseitig, also am etwa einem Flüssig
keitsdetektor zugewandten, damit in Wechselwirkung stehen
den Ende des piezoelektrischen Elementes kommt. Bei der
bekannten Anordnung muß das piezoelektrische Element, spe
ziell was seine Länge betrifft, dann auch groß aus
gelegt werden. Hierfür wird also eine große
Menge kostenträchtigen keramischen Materials benötigt,
wodurch die Wirtschaftlichkeit beeinträchtigt wird.
Nachteilig erweist sich nach dem Stand der Technik dann
auch die aus Kostengründen kurz zu haltende Einspannlänge
des piezoelektrischen Elementes. Auch wenn der Bereich des
sich im piezoelektrischen Element ausbildenden Schwingungs
knotens sich für die Einspannung des piezoelektrischen Ele
mentes anbietet, so bereitet es im übrigen doch Schwierig
keiten, diesen Bereich hinreichend genau zu definieren.
Der Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Schwingungserreger
bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen
Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich
aus den abhängigen Patentansprüchen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Drallschwingungen her
vorrufender Schwingungserreger auf der Basis eines aus zwei
Schichten bestehenden piezoelektrischen Elementes vorge
schlagen, bei dem am piezoelektrischen Element einen Ends
ein verwindungssteifes Element angesetzt wird, das bei
sich im aktivierten Zustand des Schwingungserregers am
freien Ende des piezoelektrischen Elementes ausbildenden
Drallschwingungen am ihm zugewandten und mit ihm zusammen
gefaßten Ende des piezoelektrischen Elementes eine entspre
chende Deformation dieses Endes ausschließt. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform besteht das piezoelektrische
Element aus einer vom verwindungssteifen Element ausgehen
den Vibrationsplatte, an deren Breitseiten ein Zweischicht-
Element ausbildende piezoelektrische Platten mit der
Vibrationsplatte eine Klebverbindung eingehend angesetzt
werden, die selbst nicht unmittelbar mit dem verwindungs
steifen Element verbunden sind.
Das piezoelektrische Element und damit seine Bestandteile
sind vorzugsweise rechteckförmig ausgebildet. Als zweck
mäßig erweist es sich, daß das verwindungssteife Element
eine Breite bzw. einen Durchmesser aufweist, die/der der
Länge des Stoßes zwischen dem piezoelektrischen Element und
dem verwindungssteifen Element entspricht. Bei einem zylin
drisch ausgebildeten verwindungssteifen Element erstreckt
sich das piezoelektrische Element zweckmäßigerweise in
einer das verwindungssteife Element zentrisch durchsetzen
den Ebene.
Bei dem erfindungsgemäßen Schwingungserreger, bei dem das
piezoelektrische Element einen Ends einem verwindungsstei
fen Element in einer Weise zugeordnet ist, daß dieses Ende
des piezoelektrischen Elementes bei Aktivierung des Schwin
gungserregers einer Schwingungsbeanspruchung nicht unter
liegt, bilden sich aktive Drallschwingungen ausschließlich
am vom verwindungssteifen Element abgekehrten freien Ende
des piezoelektrischen Elementes mit dem Ergebnis der
wirkungsvollen Nutzung des freien, Schwingungen unterworfe
nen Endes des piezoelektrischen Elementes als Schwingungs
quelle aus. Da sich am verwindungssteifen Element selbst
Schwingungen nicht einstellen, kann dieses in vorteilhafter
weise für die unmittelbare oder mittelbare Einspannung des
Schwingungserregers in eine Lagerstelle genutzt werden,
weil in diesem Bereich keine Schwingungsbeanspruchungen
auftreten. Das verwindungssteife Element bietet dann auch
eine hinreichende Möglichkeit für die einwandfreie Lagerung
des Schwingungserregers.
Bei vergleichbarem Schwingungsverhalten, d. h. sich in ver
gleichbarer Größenordnung abgangsseitig ausbildenden Drall
schwingungen, kommt der erfindungsgemäße Schwingungserreger
mit einem wesentlich kürzer ausgelegten piezoelektrischen
Element aus als das nach dem Stand der Technik erforderlich
ist. Praktisch läuft das auf einen auf die Hälfte reduzier
ten Bedarf an keramischem Material hinaus, was sich in
erster Linie dann auch kostensparend auswirkt.
In der Beschreibung ist die Erfindung weitergehend erläu
tert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform
eines Schwingungserre
gers in schaubildlicher
Darstellung,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungs
form des Schwingungserregers
in Fig. 1 ebenfalls in schau
bildlicher Darstellung,
Fig. 3 eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Schwingungserregers in
Ansicht von unten, die Vibra
tionsplatte und die ihr zuge
ordneten piezo-elektrischen
Platten im Schnitt,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungs
form des Schwingungserregers
in Fig. 3 in einer der Fig. 3
entsprechenden Darstellung,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Schwingungserregers in
einer den Fig. 1 und 2 ent
sprechenden Darstellung.
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Schwingungserregers in einer den
Fig. 3 und 4 entsprechenden
Darstellung.
Der Schwingungserreger setzt sich zusammen aus einem piezo
elektrischen Element (piezoelectric bimorph) 1 und einem
verwindungssteifen Element (rigid block) 2, wobei sich
Schwingungen nur einen Ends des piezoelektrischen Elements
ausbilden. Das piezoelektrische Element 1 besteht aus einer
Vibrationsplatte 3 aus Metall oder dergleichen und einem
Paar piezoelektrischer Platten 4a und 5a aus keramischem
Material oder dergleichen, die sich stoßend an einer Breit
seite der Vibrationsplatte 3 angesetzt sind und einem wei
teren Paar von piezoelektrischen Platten 4b und 5b, die
sich stoßend an der anderen Breitseite der Vibrationsplatte
3 angesetzt sind, wobei die Platten 4a und 4b sowie 5a und
5b jeweils eine unterschiedliche Polarität aufweisen, von
den Platten also dementsprechend jeweils gegenläufige Ef
fekte ausgehen. Was die piezoelektrischen Platten 4a und 4b
betrifft, verkürzt sich die Platte 4a bei angelegter Span
nung (Pfeil a in Fig. 1), während sich die Platte 4b längt
(Pfeil b in Fig. 1). Die Längenänderungen, also das Ver
kürzen der piezoelektrischen Platten im Sinne des Pfeiles a
und das Längen der piezoelektrischen Platten im Sinne des
Pfeiles b erfolgen also gegenläufig. Im Ergebnis führt das
dazu, daß das piezoelektrische Element 1 an einer Schmal
seite im Sinne des Pfeiles C1 aus seiner Normallage abgebo
gen wird, die das Element in seiner Ruhelage einnimmt.
Gleichzeitig unterliegt die piezoelektrische Platte 5a des
Plattenpaares 5a und 5b einer Längung im Sinne des Pfeiles
b in Fig. 1, einhergehend damit die piezoelektrische
Platte 5b einer Verkürzung im Sinne des Pfeiles a in Fig.
1, die Längung und die Verkürzung der piezoelektrischen
Platten 5b und 5a also auch wieder gegenläufig erfolgen. Im
Ergebnis führt das zum Abbiegen des piezoelektrischen Ele
mentes 1 an seiner zweiten Schmalseite im Sinne des Pfeiles
C2 in Fig. 1, gegenläufig zur Abbiegung an seiner durch
die piezoelektrischen Platten 4a und 4b definierten Schmal
seite.
Die piezoelektrischen Platten 4a, 4b, 5a und 5b sind im
allgemeinen einer Vibrationsplatte 3 zugeordnet, die die
Biegeverformungen im Sinne der Pfeile C1 und C2 in Fig. 1
bei angelegter Spannung definiert. Dabei kommt es im Wech
sel zu den Biegeverformungen an den aneinander gegenüber
liegenden Schmalseiten des piezoelektrischen Elementes 1 im
Sinne der Pfeile C1 und C2 in Fig. 1. Auf diese Weise bil
den sich am freien Ende des piezoelektrischen Elementes 1
somit Drallschwingungen aus.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 kommt es zu den Biege
verformungen im Sinne der Pfeile C1 und C2, also den Drall
schwingungen, an einem piezoelektrischen Element 1, das aus
einer Vibrationsplatte 3 und vier daran angesetzt pie
zoelektrischen Platten 4a, 4b, 5a und 5b besteht, während
bei der Ausführungsform nach Fig. 2 zwei piezoelektrische
Platten 6a und 6b einander gegenüberliegend an dar Vibrati
onsplatte 3 angesetzt sind, wobei die piezoelektrischen
Platten 6a und 6b durch eine imaginäre Halbierende in
jeweils zwei Teilbereiche 7a und 7b bzw. 8a und 8b unter
teilt sind. Die Ausführungsform nach Fig. 2 ergibt ein
ähnliches Schwingungsverhalten wie die Ausführungsform nach
Fig. 1. Die einander gegenüberliegenden Teilbereiche 7a
und 7b der piezoelektrischen Platte 6a und 6b entsprechen
den piezoelektrischen Platten 4a und 4b bei der Ausfüh
rungsform nach Fig. 1, die Teilbereiche 8a und 8b der pie
zoelektrischen Platten 6a und 6b den piezoelektrischen
Platten 5a und 5b. Mit der Verkürzung des Teilbereichs 7a
geht eine Längung des Teilbereichs 7b einher, glei
chermaßen mit der Längung des Teilbereichs 8a eine Verkür
zung des Teilbereichs 8b, wobei auch wieder Längung und
Kürzung sowohl der einander angrenzenden als auch der ein
ander gegenüberliegenden Teilbereiche gegenläufig erfolgen.
Die Vibrationsplatte 3 und die piezoelektrischen Platten
4a, 4b, 5a und 5b bzw. 6a und 6b weisen jeweils einen
rechteckigen Querschnitt auf, dementsprechend weist dann
auch das piezoelektrische Element 1 einen rechteckigen
Querschnitt auf. Bei rechteckigem Querschnitt der die
Schwingungen definierenden Platte 3 können die
piezoelektrischen Platten auch andere Konturen aufweisen,
etwa dergestalt, daß die Umfangsfläche denen eines Halbzy
linders entsprechen. In einer oder beiden paarweise vorge
sehenen piezoelektrischen Platten 4a und ab und/oder in
einer oder beiden paarweise vorgesehenen piezoelektrischen
Platten 5a und 5b kann jeweils eine Mehrzahl von piezoelek
trischen Plattenbereiche zusammengefaßt sein.
Bei dem zwei piezoelektrische Platten aufweisenden pie
zoelektrischen Element (Fig. 2) können die Platten 6a und
6b an der sogenannten Vibrationsplatte 3 angesetzt sein,
wie das in Fig. 2 dargestellt ist.
Am vom freien, den Schwingungen unterworfenen Ende des pie
zoelektrischen Elements 1 abgekehrten Ende, befindet sich
das verwindungssteife Element 2, das eine Deformation
dieses Endes bei angelegter Spannung unterbindet. An dem
Ende des piezoelektrischen Elementes 1, an dem das
verwindungssteife Element 2 angesetzt ist, bilden sich also
keine Schwingungen entsprechend den Pfeilen C1 und C2 aus,
wie sie am freien Ende des piezoelektrischen Elementes 1
hervorgerufen werden.
Eine Art und Weise der Zusammenfassung des verwindungsstei
fen Elementes 2 mit dem piezoelektrischen Element 1 stellt
die Klebverbindung der piezoelektrischen Platten 4a, 4b, 5a
und 5b (Fig. 1) bzw. 6a und 6b (Fig. 2) mit der Vibrati
onsplatte 3 dar, die ihrerseits mit dem verwindungssteifen
Element 2 unter Ausschluß einer unmittelbaren Verbindung
zwischen den piezoelektrischen Platten und dem verwindungs
steifen Element 2 zusammengefaßt ist. Bei vorzugsweise
rechteckigem Querschnitt des piezoelektrischen Elementes 1
sollte das verwindungssteife Element 2 das piezoelektrische
Element 1 vollständig übergreifen, um jegliche Deformierung
des dem verwindungssteifen Element 2 zugewandten Endes des
piezoelektrischen Elementes 1 zu unterbinden.
Nach den Fig. 1, 2, 3 und 5 ist die Vibrationsplatte 3
vollständig in das piezoelektrische Element 1 integriert,
wobei die Vibrationsplatte 3 dann auch Bestandteil des ver
windungssteifen Elementes 2 ist. Dabei kann das
verwindungssteife Element 2 mit der Vibrationsplatte 3 aus
dem vollen herausgearbeitet sein oder aber ein Formgußteil
sein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird die Vibra
tionsplatte 3 von zwei über einen vom verwindungssteifen
Element 2 ausgehenden zentrischen Schaft 9 vorspringenden,
in einer den Schaft 9 durchsetzenden Ebene liegenden Flanken
gebildet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 erstrec
ken sich die Flanken parallel zueinander verlaufend in zwei
zueinander versetzten Ebenen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 besteht die Vibrati
onsplatte 3 aus zwei Teilbereichen, die im vom verwindungs
steifen Element 2 ausgehenden Schaft 9 zusammengefaßt sind.
Auch in diesem Fall können die Teilbereiche in einer den
Schaft durchsetzenden Ebene liegen oder aber parallel
zueinander verlaufend in zwei zueinander versetzten Ebenen.
Die an den Teibereichen der Vibrationsplatte 3 angesetzten
piezoelektrischen Platten bilden zusammen mit den Teilbe
reichen der Vibrationsplatte 3 auch wieder das piezo
elektrische Element 1 aus. In diesem Fall handelt es sich
bei dem verwindungssteifen Element 1 und den Teilbereichen
der Vibrationsplatte 3 zunächst um eigenständige Elemente,
die durch Schweinen, Löten, Schraubverbindungen oder der
gleichen zusammengefaßt werden.
Fig. 6 zeigt eine von der Konstruktion her der Fig. 3
entsprechende Ausführungsform, bei der zwei Vibrationsbe
reiche in sich kreuzenden, den vom verwindungssteifen Ele
ment 2 ausgehenden Schaft 9 durchsetzenden Ebenen ausgebil
det sind.
Das verwindungssteife Element 2 ist symmetrisch zu der
Achse des Systems orientiert, um die das System schwingt.
Das Gewicht des verwindungssteifen Elementes 2 ist so ange
setzt, daß sich an diesem Element selbst Schwingungen nicht
ausbilden. Am Schwingungserreger, und zwar am freien Ende
des vom verwindungssteifen Elementes 2 ausgehenden Schaftes
9 und damit dann auch am freien Ende des piezoelektrischen
Elementes 1, ist ebenfalls in der Flucht der Schwingungsachse
ein Flüssigkeitsdetektor angesetzt, ein Visko
simeter, einen Dichtemesser, einen Füllstandsanzeiger oder
dergleichen ausbildend.
Bei angeregtem Schwingungserreger und damit dann auch
zugeordnetem Flüsigkeitsdetektor bildet das ein hinreichen
des Gewicht bzw. eine hinreichende Masse aufweisende ver
windungssteife Element 2 ein gutes Gegengewicht zum Flüs
sigkeitsdetektor mit dem Ergebnis eines ausgezeichneten
Schwingungsverhaltens.
Die piezoelektrischen
Elemente müssen nicht symmetrisch zur Schwingungsachse ausge
bildet sein, wie das bei den Ausführungsbeispielen der Fall
ist.
Bei dem Schwingungserreger nach der Erfindung, dem einen
Ends ein verwindungssteifes Element 2 zugeordnet ist, unter
liegt lediglich das freie Ende des piezoelektrischen Ele
ments sich bei angeregtem Schwingungserreger um die Schwin
gungsachse ausbildenden Drallschwingungen, nicht hingegen
das dem verwindungssteifen Element 2 zugeordnete Ende des
piezoelektrischen Elements. Als Schwingungsquelle dient
also ausschließlich das freie Ende des piezoelektrischen
Elements, an dem etwa ein Flüssigkeitsdetektor angesetzt
ist.
Das verwindungssteife Element bietet sich für die unmittelbare
oder mittelbare Installation des Schwingungserregers an,
unbeeinträchtigt durch die sich am freien Ende des piezo
elektrischen Elements 1 bei angeregtem Schwingungserreger
ausbildenden Drallschwingungen. Das verwindungssteife Ele
ment erweist sich dabei als ausgezeichnete Handhabe für die
Installation.
Als weiterer Vorteil stellt sich bei dem erfindungsgemäßen
Schwingungserreger ein, daß das piezoelektrische Element
unter Einsparung von Material wesentlich kleiner ausgelegt
werden kann. Einher geht damit eine einfachere Herstellung
und insgesamt eine Reduzierung der Kosten.
Claims (3)
1. Drallschwingungen hervorrufender Schwingungserreger mit
einem piezoelektrischen Element (1), der die folgenden
Merkmale aufweist:
und wobei im Betrieb des Schwingungserregers die Längung und Kürzung von je zwei piezoelektrischen Platten (4a, 4b; 5a, 5b) gegenläufig erfolgt.
- - ein verwindungssteifes Element (2),
- - eine vom verwindungssteifen Element (2) ausgehende Vibrationsplatte (3), an deren Breitseiten sich in ihrer Längsrichtung jeweils längende und verkürzende piezoelektrische Platten (4a, 4b; 5a, 5b) angesetzt sind, und zwar unter Eingehung einer Klebeverbindung, wobei
und wobei im Betrieb des Schwingungserregers die Längung und Kürzung von je zwei piezoelektrischen Platten (4a, 4b; 5a, 5b) gegenläufig erfolgt.
2. Schwingungserreger nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch eine rechteckförmige Ausbildung des
piezoelektrischen Elementes.
3. Schwingungserreger nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
gekennzeichnet durch ein zylindrisches verwindungs
steifes Element (2).
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