DE4433519C2 - Sitz-Verschiebevorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sitz-
Verschiebevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus dem DE-GM 70 29 124 ist eine gattungsbestimmende Sitz-
Verschiebevorrichtung bekannt. In dieser Sitz-Verschiebevorrichtung
ist jeweils eine obere Schiene über Walzen auf einer entsprechenden
unteren Schiene abgestützt. Die Walzen sind mittels eines
längsverschiebbaren Käfigs in einem festen Stützabstand voneinander
gehalten, so daß sich der Stützabstand der Walzen nicht ändert,
während die obere Schiene in bezug auf die untere Schiene verschoben
wird.
Eine andere herkömmliche Sitz-Verschiebevorrichtung für ein Fahrzeug
ist in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung
JP 4-79732 U gezeigt. Die in dem Stand der Technik gezeigte
Sitz-Verschiebevorrichtung hat ein Paar von, an das
Sitzpolster des Fahrzeugs befestigten oberen Schienen, ein
Paar von, an dem Fahrzeugboden befestigten unteren Schienen
und ein Paar von Walzen, von denen jede an einem
Vorderabschnitt und einem Hinterabschnitt von jeder der
oberen Schienen drehbar gelagert ist.
Eine weitere herkömmliche Sitz-Verschiebevorrichtung für ein
Fahrzeug ist der japanischen
Gebrauchsmusterveröffentlichung JP 3-84237 U gezeigt.
Die in dem Stand der Technik gezeigte Sitz-
Verschiebevorrichtung hat ein Paar von, an dem Fahrzeugboden
befestigten unteren Schienen, ein Paar von, an ein
Sitzpolster befestigten oberen Schienen und eine, zwischen
einer der oberen Schienen und der entsprechenden unteren
Schiene angeordneten Zwischenschiene. Die oberen Schienen der
Sitz-Verschiebevorrichtung werden in zwei Stufen derart
verschoben, daß, wenn der Insasse im Fahrzeug fährt, sie mit
einer großen Zuglänge bewegt werden.
Jedoch kann, wenn der Insasse im Fahrzeug fährt, die im Stand
der Technik als zweite gezeigte Sitz-Verschiebevorrichtung die
Bewegungszuglänge der oberen Schienen nicht erhöhen, ohne daß
die obere Schiene verlängert wird. Die oberen Schienen können
aufgrund der Standard-Fahrzeugkabinengröße nicht verlängert
werden.
Die im Stand der Technik als dritte gezeigte Sitz-
Verschiebevorrichtung ist kompliziert.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sitz
verschiebevorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, welche
die Verschiebezuglänge der oberen Schienen erhöht, ohne die
oberen Schienen zu verlängern.
Darüberhinaus soll die vorliegende Erfindung eine Sitz-
Verschiebevorrichtung für ein Fahrzeug schaffen, welche eine
einfache Struktur und eine geringe Größe aufweist.
Darüberhinaus soll die vorliegende Erfindung eine billige
Sitz-Verschiebevorrichtung für ein Fahrzeug schaffen.
Darüberhinaus soll die vorliegende Erfindung eine Sitz-
Verschiebevorrichtung schaffen, welche bequem herzustellen
ist.
Darüberhinaus soll die vorliegende Erfindung eine Sitz-
Verschiebevorrichtung für ein Fahrzeug schaffen, welche eine
lange Lebensdauer aufweist.
Erfindungsgemäß wird die obengenannte Aufgabe durch die
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Eine vorteilhafte Wirkung der Erfindung besteht darin, daß sich
der Stützabstand der zwischen den oberen und unteren Schienen
befindlichen Walzen über den Verstellweg der Schienen
verändert, so daß in Normalstellung ein relativ großer
Stützabstand und somit eine stabile Lagerung und bei
vorgeschobener Stellung des Sitzes ein kleinerer Stützabstand
mit einem entsprechend vergrößerten Verschiebeweg erreicht
wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgeinäßen Sitz
verschiebevorrichtung für ein Fahrzeug;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Hinterabschnittes einer in
Fig. 1 gezeigten Sitz-Verschiebevorrichtung für ein Fahrzeug;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer in Fig. 1 gezeigten Sitz
verschiebevorrichtung;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Hinterabschnittes eines
zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgeinäßen Sitz-
Verschiebevorrichtung für ein Fahrzeug;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Vorderabschnittes eines
zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sitz
verschiebevorrichtung für ein Fahrzeug;
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Hinterabschnittes eines
dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sitz-
Verschiebevorrichtung für ein Fahrzeug;
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Vorderabschnittes eines
dritten Ausführungsbeispiels einer Sitz-Verschiebevorrichtung
für ein Fahrzeug; und
Fig. 8 eine, den Verschiebe-Arbeitsgang veranschaulichende
Seitenansicht einer in Fig. 1 gezeigten Sitz-
Verschiebevorrichtung für ein Fahrzeug.
Eine Sitz-Verschiebevorrichtung für ein Fahrzeug ist in Fig.
1 gezeigt. Die Sitz-Verschiebevorrichtung für ein Fahrzeug
hat ein Paar von unteren Schienen 10, von denen jede über
Konsolen 11 an den Fahrzeugboden (in den Figuren nicht
gezeigt) montiert ist. Die Sitz-Verschiebevorrichtung für ein
Fahrzeug hat ein Paar von oberen Schienen 13, von denen jede
an ein Sitzpolster 12 eines Vordersitzes befestigt ist.
Eine Schnittansicht eines Hinterabschnittes der Sitz-
Verschiebevorrichtung für ein Fahrzeug ist in Fig. 2 gezeigt.
Gemäß Fig. 2 hat jede der oberen Schienen 13 ein Paar von
Seitenwänden 24, weiche einander gegenüberstehen, so daß sie
im Schnitt eine umgekehrte U-Struktur bilden. Die obere
Schiene 13 hat ferner an deren Endabschnitten ein Paar von
Eingriffsabschnitten 14. Jede der unteren Schienen 10 besteht
aus drei Rahmen 10a, 10b. Der zwischen den Rahmen 10b
angeordnete Rahmen 10a erstreckt sich nach oben. Der Rahmen
10a hat gemäß Fig. 3 eine Durchgangsöffnung 15. Jeder der
Rahmen 10b bildet zudem im Schnitt eine umgekehrte
U-Struktur, so daß er einen Eingriffsabschnitt 16 hat, welcher
an deren, sich nach außen erstreckenden Endabschnitt gebildet
ist. Jede der oberen Schienen 13 steht aufgrund des Eingriffs
zwischen der Eingriffsabschnitte 14, 16 mit der
entsprechenden unteren Schiene 10 derart in Eingriff, daß die
obere Schiene 13 die untere Schiene 10 abdecken kann. Ein
Paar von Auflagerschuhen 26 ist zwischen den
Eingriffsabschnitten 14, 16 angeordnet.
Gemäß Fig. 3 ist in dem Durchgangsloch 15 eine Welle 17
aufgenommen. Daher ist eine vordere Walze 18 an der unteren
Schiene 10 drehbar gelagert. Eine hintere Walze 19 ist
zwischen der oberen Schiene 13 und der unteren Schiene 10
derart angeordnet, daß sie auf der unteren Schiene 10 rollen
kann. Eine der oberen Schienen 13 hat einen
Verstellmechanismus 20 mit einem Bedienhebel 21. Der
Bedienhebel 21 kann bei Vorder- und Hinterabschnitten des
Fahrzeugsitzes betätigt werden.
Die hintere Walze 19 hat einen Abschnitt großen Durchmessers
und einen Abschnitt kleinen Durchmessers. Die hintere Walze
19 rollt mittels dem Abschnitt kleinen Durchmessers auf der
unteren Schiene 10. Ferner stützt die hintere Walze 19 über
den Abschnitt großen Durchmessers die obere Schiene 13. Daher
ist die Bewegungszuglänge der oberen Schiene 13 relativ zur
unteren Schiene 10 größer als die der hinteren Walze 19
relativ zur unteren Schiene 10.
Wird das Sitzpolster 12 vorbewegt, so wird der Bedienhebel 21
derart betätigt, daß der Anschlagzustand des Sitzpolsters 12
gelöst ist. Die vorderen Walzen 18 drehen sich derart, daß
sie sich relativ zu den unteren Schienen 10 nicht bewegen, da
die vorderen Walzen 18 an den unteren Schienen 10 gelagert
sind. Jedoch rollen die hinteren Walzen 19 mit den oberen
Schienen 13 nach vorne, da die hinteren Walzen 19 nicht auf
den unteren Schienen 10 gelagert sind. Daher kann die
Bewegungszuglänge der oberen Schienen 13 erhöht werden, ohne
die oberen Schienen 13 zu verlängern.
Ferner kann die Bewegungszuglänge der oberen Schienen 13
erhöht werden, ohne die Abstände zwischen jeder der vorderen
Walzen 18 und der hinteren Walzen 19 stark zu verringern,
weil die Bewegungszuglänge der oberen Schienen 13 relativ zur
unteren Schiene 10 größer als die der hinteren Walze 19
relativ zur unteren Schiene 10 ist. Daher können die Walzen
18, 19 die oberen Schienen 13 stabil stützen. Ferner zeigen
die Schienen 10, 13 und die Walzen 18, 19 keinen Verschleiß.
Daher kann ein Verhältnis der Bewegungszuglängen der oberen
Schienen 13 zu denen der hinteren Walzen 19 mittels der
Modifikation der großen Durchmesser und der kleinen
Durchmesser der hinteren Walzen 19 gestaltet werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sitz-
Verschiebevorrichtung für ein Fahrzeug wird nachstehend
beschrieben. Eine Schnittansicht eines Hinterabschnittes der
sitz-Verschiebevorrichtung für ein Fahrzeug ist in Fig. 4
gezeigt. Gemäß Fig. 4 hat jede der oberen Schienen 13 ein
Paar von Seitenwänden 24, welche einander gegenüberstehen, so
daß sie im Schnitt eine umgekehrte U-Struktur bilden. Die
obere Schiene 13 hat an ihren Endabschnitten ferner ein Paar
von Eingriffsabschnitten 14. Jede der unteren Schienen 10 hat
ein Paar von Seitenwänden 25, welche einander
gegenüberstehen, so daß sie im Schnitt ebenfalls eine
umgekehrte U-Struktur bilden. Die untere Schiene 10 hat ein
Paar von, sich nach außen erstreckenden Eingriffsabschnitten
16, welche an deren Enden angeordnet sind. Jede der oberen
Schienen 13 steht aufgrund des Eingriffs zwischen den
Eingriffsabschnitten 14, 16 derart mit der entsprechenden
unteren Schiene 10 in Eingriff, daß die obere Schiene 13 die
untere Schiene 10 abdecken kann. Ein Paar von Auflagerschuhen
26 ist zwischen den Eingriffsabschnitten 14, 16 angeordnet.
Gemäß Fig. 4 hat eine hintere Walze 19 ein Paar von
Abschnitten kleinen Durchmessers und einen, zwischen den
Abschnitten kleinen Durchmessers angeordneten Abschnitt
großen Durchmessers. Die hintere Walze 19 ist zwischen der
oberen Schiene 13 und der unteren Schiene 10 derart
angeordnet, daß sie mittels den Abschnitten kleinen
Durchmessers auf der unteren Schiene 10 gerollt werden kann.
Ferner stützt die hintere Walze 19 über den Abschnitt großen
Durchmessers die obere Schiene 13. Daher ist die
Bewegungszuglänge der oberen Schiene 13 relativ zur unteren
Schiene 10 größer als die der hinteren Walze 19 relativ zur
unteren Schiene 10. Die untere Schiene 10 hat einen
Aufnahmeabschnitt, damit die untere Schiene 10 den Abschnitt
großen Durchmessers der hinteren Walze 19 nicht stört.
Gemäß Fig. 5 ist eine Welle 17 an einem Stützelement 22
drehbar gelagert, welches auf der unteren Schiene 10 derart
befestigt ist, daß es auf der unteren Schiene 10 eine
vordere Walze 18 drehbar lagert. Die vordere Walze 18 stützt
die obere Schiene 13 auf der unteren Schiene 10 ab. Eine der
oberen Schienen 13 hat einen Verstellmechanismus 20.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sitz-
Verschiebevorrichtung für ein Fahrzeug wird nachstehend
beschrieben. Die Struktur von Schienen des
Ausführungsbeispiels ist modifiziert, so daß sich das
Ausführungsbeispiel von den vorangegangenen
Ausführungsbeispielen unterscheiden kann. Eine Schnittansicht
eines Hinterabschnittes der Sitz-Verschiebevorrichtung für
ein Fahrzeug ist in Fig. 6 gezeigt. Eine Schnittansicht eines
Vorderabschnittes der Sitz-Verschiebevorrichtung für ein
Fahrzeug ist in Fig. 7 gezeigt. Gemäß Fig. 6 hat eine obere
Schiene 13 ein Paar von Wänden 24, welche einander
gegenüberstehen, so daß sie im Schnitt eine C-Struktur
bilden. Jede der Wände 24 hat einen sich nach oben
erstreckenden Eingriffsabschnitt 14. Eine untere Schiene 10
hat ein Paar von Wänden 25, welche einander gegenüberstehen,
so daß sie im Schnitt eine umgekehrte C-Struktur bilden. Jede
der Wände 25 hat einen sich nach unten erstreckenden
Eingriffsabschnitt 16. Jede der oberen Schienen 13 steht
aufgrund des Eingriffs zwischen den Eingriffabschnitten 14, 16
mit der entsprechenden unteren Schiene 10 in Eingriff. Ein
Paar von Auflagerschuhen 26 ist zwischen den
Eingriffabschnitten 14, 16 angeordnet.
Eine hintere Walze 19 ist zwischen einer der Wände 24 der
oberen Schiene 13 und einer der Wände 25 der unteren Schiene
10 so angeordnet, daß sie auf der unteren Schiene 10 rollen
kann.
Gemäß Fig. 7 ist eine Welle 17 derart in einer, in der
unteren Schiene 10 befindliche Durchgangsöffnung 23
aufgenommen, daß eine vordere Walze 18 an der unteren Schiene
10 drehbar montiert ist. Eine der oberen Schienen 13 hat
einen Verstellmechanismus 20.
Das vorbewegte Sitzpolster 12 ist in Fig. 8 mit A bezeichnet,
wobei der Insasse auf einem Rücksitz des Fahrzeugs sitzt. Das
Sitzpolster 12, auf dem der Insasse sitzt, ist in Fig. 8 mit
B bezeichnet. Mit 19′ ist die hintere Walze bezeichnet, wenn
das Sitzpolster 12 an der mit A bezeichneten Stelle
positioniert ist.
Claims (5)
1. Sitz-Verschiebevorrichtung für ein Fahrzeug, mit
einem Paar von unteren Schienen (10) für die Befestigung an einem Fahrzeugboden,
einem Paar von oberen Schienen (13) für die Befestigung an einem Sitzpolster (12), von denen jede mit der entsprechenden unteren Schiene (10) verschiebbar in Eingriff steht,
einem Paar von vorderen Walzen (18), von denen jede jeweils eine der oberen Schienen (13) auf der entsprechenden unteren Schiene (10) abstützt, und
einem Paar von hinteren Walzen (19), von denen jede jeweils eine der oberen Schienen (13) auf der entsprechenden unteren Schiene (10) abstützt und relativ zu der oberen Schiene (10) und der unteren Schiene (13) beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von vorderen Walzen (18) ortsfest an den unteren Schienen (10) gelagert ist.
einem Paar von unteren Schienen (10) für die Befestigung an einem Fahrzeugboden,
einem Paar von oberen Schienen (13) für die Befestigung an einem Sitzpolster (12), von denen jede mit der entsprechenden unteren Schiene (10) verschiebbar in Eingriff steht,
einem Paar von vorderen Walzen (18), von denen jede jeweils eine der oberen Schienen (13) auf der entsprechenden unteren Schiene (10) abstützt, und
einem Paar von hinteren Walzen (19), von denen jede jeweils eine der oberen Schienen (13) auf der entsprechenden unteren Schiene (10) abstützt und relativ zu der oberen Schiene (10) und der unteren Schiene (13) beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von vorderen Walzen (18) ortsfest an den unteren Schienen (10) gelagert ist.
2. Sitz-Verschiebevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1,
wobei jede der hinteren Walzen (19) einen die obere Schiene
(13) stützenden Abschnitt mit großem Durchmesser und einen auf
der unteren Schiene (10) rollenden Abschnitt mit kleinem
Durchmesser hat.
3. Sitz-Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei
jede vordere Walze (18) in einem Rahmen (10a) gelagert ist, der
zwischen zwei die untere Schiene ausbildende Rahmen (10b)
eingesetzt ist und von den Rahmen (10b) vorragt.
4. Sitz-Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei
jede vordere Walze (18) an einem Stützelement (22) gelagert
ist, das in einem Aufnahmeabschnitt der unteren Schiene (10)
befestigt ist.
5. Sitz-Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die untere
Schiene (10) und die obere Schiene (13) seitlich gegenüberliegend in
Eingriff sind und die vordere Walze (18) in einer Seitenfläche
der Schiene (10) gelagert ist.
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DE7029124U (de) * | 1970-08-01 | 1971-11-25 | Ymos Metallwerke Wolf & Becker | Anordnung zur laengsverstellung de sitze in einem kraftfahrzeug. |
JPH0384237U (de) * | 1989-12-19 | 1991-08-27 | ||
JPH0479732U (de) * | 1990-11-26 | 1992-07-10 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPH0789379A (ja) | 1995-04-04 |
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US5641146A (en) | 1997-06-24 |
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