DE4433204A1 - Bretterschalung für Dächer - Google Patents

Bretterschalung für Dächer

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DE4433204A1 DE19944433204 DE4433204A DE4433204A1 DE 4433204 A1 DE4433204 A1 DE 4433204A1 DE 19944433204 DE19944433204 DE 19944433204 DE 4433204 A DE4433204 A DE 4433204A DE 4433204 A1 DE4433204 A1 DE 4433204A1
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D12/00Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bretterschalung für Dächer, die auf den Sparren aufliegend unter den das Regenwasser ablei­ tenden Schichten angeordnet ist. Die tragende Schicht besteht aus Holzbrettern auf denen eine Reflexionsfläche angebracht ist.
Die physikalische Wirkung derartiger Konstruktionen wird insbe­ sondere durch das Wärmestrahlungsverhalten der Reflexionsschicht bestimmt. Infolge Ihrer niedrigen Strahlungszahl wird einfallende Wärmestrahlung weitgehend reflektiert und nur wenig Wärme nach außen emittiert.
An heißen Sommertagen werden die Dachplatten durch die Sonnenein­ strahlung stark aufgeheizt und strahlen deshalb intensiv Wärme auf das Unterdach. Trifft die Strahlung etwa auf Bitumenbahnen, so wird von diesen die Wärme weitgehend absorbiert und an darun­ terliegende Schichten weitergeleitet.
Reflexionsflächen hingegen spiegeln die Strahlung zu ca. 90% zurück; die darunter befindliche Räume bleiben deshalb wesentlich kühler.
Die geringe Emissionsfähigkeit der Reflexionsflächen wirkt sich insbesondere bei nichtschneebedeckten Steildächern in klaren Winternächten wärmesparend aus. Den Dachplatten, die Wärme inten­ siv abstrahlen, wird der Wärmenachschub von innen abgeschnitten.
Es sind zahlreiche Dachisolationen bekannt geworden, die als statisch tragende Unterkonstruktion auf den Sparren verlegte Bretterschalungen verwenden. Diese mehrschichtigen Isolationen aus verschiedenen wärmedämmenden Stoffen werden teilweise auch mit Aluminiumfolien angeboten, die Innenseitig als Dampfsperre dienen. Die erwünschte Reflexionswirkung wird im wesentlichen nur bei einer Anordnung als Außenschicht erreicht, die zugleich wasserableitend und vom Dachdecker "begehbar" sein soll. Ein auf relativ welchen Materialien kaschierte Alufolie reißt ein, wenn sich der Dachdecker mit einem Fuß voll abstützen muß.
Außerdem sind derartige Dämmsysteme sowohl hinsichtlich der Ma­ terialkosten, als auch im Verlegezeitwand aufwendig. Eine andere häufig angewandte Dachisolation wird unter der Bret­ terschalung in den Sparrenfeldern eingebaut. Die beidseitig hin­ terlüftete Bretterschalung trägt nur wenig zur Wärmeisolation bei, insbesondere wenn sie, wie üblich, mit Bitumenbahnen belegt ist. Die Oberflächen des Holzes, besonders aber die des Bitumens, weisen hohe Strahlungszahlen auf und verhalten sich entsprechend. Die Außenoberfläche eines derartigen Unterdaches wird im Sommer sehr heiß und im Winter zum Wärmestrahler nach außen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bretterschalung des Unnterdaches so weiterzuentwickeln, daß mit geringen Mehr­ kosten deren wärmephysikalische Wirkung wesentlich verbessert wird, die Wasserableitung gewährleistet und das Verlegen problem­ los ist. Insbesondere soll die Wirkung unter der Bretterschalung angeordneter Isolationen im Hochsommer wesentlich verbessert werden. Außerdem war es Aufgabe der Erfindung aus einem verschiedentei­ ligem System (Bretter + Isolierbahnen) ein einteiliges System zu entwickeln (Bretter gebrauchsfertig isoliert), das sich einfach lagern und transportieren läßt. Statt die Iso­ lierbahnen auf dem Dach bei oft schwierigen Bedingungen auszurol­ len, zuzuschneiden und zu befestigen, geschieht dies vollautoma­ tisch beim Durchlauf der Bretter im Hobelwerk.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Reflexionsfläche (=fläche des Unterdaches) aus auf den Schalungs­ brettern außenseitig aufgebrachten Teilflächen besteht.
Diese Teilflächen bestehen vorzugsweise aus einer reißfesten Aluminiumfolie, die auf der gehobelten Brettoberfläche aufliegend, Trittbelastungen ohne einzureißen zuläßt.
Damit diese Summe der Teilfläche eine wasserableitende Gesamt­ fläche bilden, auf der etwa durchtropfendes Regenwasser abläuft, sind Überstände vorgesehen. Diese überbrücken die zwischen den Schalbrettern bestehende Spalten.
Eine erfindungsgemäß bevorzugte Ausbildung derartiger Oberstände besteht aus einem parallel zum unteren Stirnprofil verlaufenden Streifen, der auf dem benachbarten unteren Schalbrett aufliegt. Bei den in Steildächern üblichen Neigungswinkel und der relativ groß bemessenen Oberlappung erübrigt sich eine besondere Abdich­ tung zwischen den Teilflächen. Die Oberstände werden durch die Konterlattung fixiert.
Damit die Oberstände beim Transport nicht beschädigt werden und in die im Querschnitt rechteckige Transportkontur des Bretter­ stapels passen, werden sie in der Verpackungsanlage um 90 bzw. 180 Grad gefaltet. Beim Auflegen des Brettes auf die Sparren, wird durch eine Wendebewegung des Brettes der Oberstand am vor­ herverlegten Brett aufgebogen und dann lediglich von Hand glatt­ gestrichen.
Die Teilflächen sind auf der Oberseite des Schalbrettes bzw. der oberen Stirnfläche ganz oder teilflächig aufgeklebt. Eine bevor­ zugte Ausbildung sieht die Klebefläche im oberen Bereich des Brettquerschnitts vor. Damit ist es möglich Randbbretter nach dem Hochbiegen des Überstandes mit einer Handkreissäge auf Maß zuzuschneiden ohne dabei den Oberstand zu beschädigen.
Es ist außerdem möglich, die Stirnseiten als Klebeflächen zu verwenden bzw. in diese miteinzubeziehen.
Bei flachen Dachneigungen sieht die Erfindung das Verkleben der Oberstände auf der benachbarten Teilfläche vor. Dabei wird auf der Teilfläche des vorher montierten Brettes, nahe der oberen Stirnfläche, eine parallele Klebespur gezogen und danach die Unterseite des nächsten Überstandes aufgedrückt.
Die Schalbretter werden mit Befestigungsmitteln, z. B. mit Nägeln, am Sparren befestigt. Erfindungsgemäß ist die Befestigungsstelle unter dem Oberstand des nächstfolgenden Schalbrettes gewählt. Das beim Befestigen entstehende Loch wird dadurch zugedeckt.
Damit bei den so relativ nahe am Rand sitzenden Befestigungs­ stellen das Brett nicht am anderen Rand aufsteht, sind die Stirn­ flächen als ineinander greifende Profile ausgebildet.
Erfindungsgemäß wird hier statt des üblichen Nut/Federprofils ein besonders robustes einflächiges Profil bevorzugt. Hierzu ist die obere Stirnfläche als einteilige Schräge ausgebildet, die die spiegelbildlich geformte untere Stirnseite übergreift. Das auf die Sparren aufgelegte Brett rutscht allein schon durch die Schwerkraft in die Stirnschräge des vorher montierten Schal­ brettes. Auch bei etwas verzogenen oder sich schüsselnden Bret­ tern gelingt die Montage bei leichtem Nachklopfen. Diese Schräge ist auch beim Kürzen am Bau leicht herstellbar.
Die Kanten der Stirnfläche sind gerundet, damit sie nicht als Abreißkanten der Oberstände wirken.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß auch die Unterseite des Schalbrettes als Reflexionsschicht ausgebildet ist. Der hiermit erzielbare Effekt verbessert das Strahlungsver­ halten im Sommer wie im Winter.
Der die außenseitige Beschichtung überwindende Anteile des Wärme­ flusses wird durch geringe Emissionsfähigkeit der unteren Schicht am Durchtritt nach innen weitgehend gehindert.
Im Winterbetrieb ist es umgekehrt; hier reflektiert die untere Schicht und die obere reduziert die Emission.
Der Mehraufwand an Kosten ist gering, da für die mechanisch nicht belastete Unterschicht eine einfache, dünne Alufolie aus­ reicht. Zusätzliche Lohnkosten entstehen nicht, da das Aufbringen der unteren Schicht ebenso voll automatisch mitabläuft.
Der Dachbreite entsprechend werden Schalbretter entweder gekürzt oder/durch aneinandereihen verlängert. Die Teilflächen stehen an den Schalbrettenden über und ergeben, übereinander­ geschoben, auch am Stoß eine geschlossene Reflexionsfläche.
Statt mit Alufolien lassen sich die Teilflächen auch aus reflek­ tierenden Anstrichen realisieren. Vorteile können sich insbesondere durch eine Kombination Folie oben und Anstrich unten ergeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Ober- und Unterdach im Schnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt des Schalbrettes;
Fig. 3 Schalbretter in Transportverpackung;
Fig. 4 Zuschnitt eines Schalbrettes auf Paßbreite;
Fig. 5 Längsstoß zweier Schalbretter.
Im Schnittbild der Fig. 1 erkennt man die auf dem Sparren 4 aufliegenden Schalbretter 2, 2′ mit den Teilflächen 10, 10′ und den Oberständen 11, 11′. Darauf liegen die Konterlatten 52, auf diesen die Dachlatten 51 mit den Dachplatten 50. Die Schalbretter 2 sind mit Befestigungselementen 6 am Sparren 4 befestigt und werden außerdem an der jeweils unteren Stirnfläche 23 durch Kon­ turen der oberen Stirnfläche 23′ des benachbarten Schalbrettes 2′ fixiert. Das erste (unterste) Schalbrett wird durch zusätz­ liche Befestigungselemente an den Sparren 4 befestigt die im Bereich der unteren Stirnseite angebracht werden.
Die Fig. 2 zeigt im Detail ein Schalbrett mit (gestrichelt ge­ zeichnet) Nachbarbrettern. An der oberen Stirnfläche ist die Abschrägung 220 und an der unteren die Nase 230 zu sehen. Die Längskanten sind als Rundungen 24 ausgebildet. Die Teilfläche 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel um die Rundung herumgezogen. Die Holzklebefläche 13 befindet sich hier stirnseitig und im Bereich der oberen Schalbretthälfte. Die Oberstände 11 verbindet bei Bedarf die Überlappungsklebefläche 14 mit der Teilfläche 10.
Die Fig. 3 stellt eine Verpackungseinheit dar. Die Schalbretter 2 liegen innerhalb der im wesentlichen rechteckigen Stapelkontur 27 aufeinander. Die Überstände 11 sind umgebogen damit sie nicht beschädigt werden.
Fig. 4 zeigt den Breitenzuschnitt des Schalbrettes auf das Maß X. Der untere nichtverklebte Abschnitt der Teilfläche 10 mit dem Oberstand 11 sind hochgeklappt. Mit dem schräggestellten Sägeblatt einer Handkreissäge 8 wird der nicht benötigte Abschnitt abgetrennt.
Die Ausbildung eines Längsstoßes ist aus Bild 5 zu erkennen. Der Endüberstand ist mit der Überlappungsklebefläche 14 mit der Teilfläche 10′ des auf Stoß liegenden Nachbarbrettes ver­ bunden.
Der Schalungstyp mit verstärkter Isolierwirkung verfügt über eine 2. Reflexionsschicht auf der Unterseite. Deren Teilfläche 30 ist auf der Unterseite 21 des Schalbrettes 2 aufgebracht, wie in Fig. 2 ersichtlich.
Diese Teilflächen 36 können aus einer aufgeklebten Alufolie oder aus einem Anstrich bestehen.
Die Erfindung schließt auch Ausführungen ein, deren Teilflächen 10 auf mehreren miteinander verbundenen Schalbrettern (Schal­ tafeln) bestehen.
Bezugszeichenliste
1 Reflexionsfläche
2 Schalbrett
3 Spiegelschicht
4 Sparren
5 Dachaußenfläche
6 Befestigungselement
7 Verpackung
8 Sägeblatt
10 Teilfläche
11 Oberstand
12
13 Holzklebefläche
14 Überlappungsklebefläche
15 Endüberstand
20 Oberseite
21 Unterseite
22 obere Stirnfläche 220 Abschrägung
23 untere Stirnflache 230 Nase
24 Rundung
25 Schalbrettende
30 Teilfläche der Spiegelschicht
50 Dachplatten
51 Dachlatten
52 Konterlatten
70 Stapelkontur

Claims (16)

1. Bretterschalung für Dacher, die auf den Sparren, aufliegend unter den das Regenwasser ableitenden Schichten angeordnet ist, mit mit einer aus Holzbrettern bestehenden Tragschicht, mit wenig­ stens einer über der Tragschicht angeordneten Reflexionsflache, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche (1) aus auf den Schalungsbrettern (2) aufgebrachten Teilflächen (10) zusammen­ gesetzt ist.
2. Bretterschalung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen (10) aus Aluminium­ folie bestehen.
3. Bretterschalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen (10) Oberstände (11) besitzen, die in wenigstens eine benachbarte Teilfläche (10′) ein- oder übergreifen.
4. Bretterschalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der überstand (11) - als parallel zum unteren Stirnprofil (23) verlaufender Streifen ausgebildet ist.
5. Bretterschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der überstand (11) im Bereich der unteren Stirnfläche (23), in die Stapelkontur (70) passend, wenig­ stens einmal uni 90 bzw. 180 Grad gefaltet ist.
6. Bretterschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfläche (10) auf der Oberseite (20) des Schalbrettes (2) teil- oder ganzflächig aufgeklebt ist.
7. Bretterschalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzklebefläche (13) im oberen Bereich der Oberseite (20) angeordnet ist.
8. Bretterschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Holzklebeflächen (13) auf Stirnflä­ chen (22, 23) angeordnet sind.
9. Bretterschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberstand (11) auf seiner Unter­ seite mit der Teilfläche (10′) des benachbarten Schalbrettes (2′) verklebt ist.
10. Bretterschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (6), die das Schalbrett (2) mit dem Sparren (4) verbinden, unter dem Oberstand (11′) des benachbarten Schalbrettes (2′) angeordnet sind.
11. Bretterschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnfläche (22) und die untere Stirnfläche, (23′) des benachbarten Schalbrettes (2′) als ineinandergreifende Profile ausgebildet sind.
12. Bretterschalung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnfläche (22) eine Ab­ schrägung (220) aufweist, die wenigstens einen Teil (230′) der unteren Stirnfläche (23′) des benachbarten Schalbrettes (2′) formschlüssig übergreift.
13. Bretterschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kanten der Stirnflächen (22, 23) als Rundungen (24) ausgebildet sind.
14. Bretterschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (21) des Schalbrettes (2) mit einer Spiegelschicht (3) bedeckt ist.
15. Bretterschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellfläche (10) wenigstens an einem der beiden Schalbrettenden (25) übersteht.
16. Bretterschalung insbesondere nach den Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (20) und/oder die Unterseite (21) des Schalbrettes (2) mit einem Anstrich tiefer Strahlungszahl beschichtet sind.
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