DE4432914C2 - Vorrichtung zum getrennten Umlegen und Bügeln der Randbereiche zweier zusammengenähter Stoffteile - Google Patents

Vorrichtung zum getrennten Umlegen und Bügeln der Randbereiche zweier zusammengenähter Stoffteile

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum getrennten Umlegen und Bügeln der Randbereiche zweier auf einer Bügelfläche nebeneinander liegender Stoffteile, wobei die Randbereiche längs einer die Stoffteile verbindenden Naht aneinanderliegend von den Stoffteilen nach oben abstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung dieser Art anzugeben, die nicht allzu genau gegenüber der Naht ausgerichtet werden soll, dennoch aber im wesentlichen selbständig, rasch und mit einwandfreiem Ergebnis arbei­ tet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung gekenn­ zeichnet durch einen in Abstand über der Naht in Längs­ richtung der Naht zwischen die Randbereiche bewegbaren ersten Keil zum Trennen der Randbreiche durch einen hinter dem ersten Keil angeordneten, nach unten weisenden zweiten Keil zum Umlegen der getrennten Randbereiche, durch eine hinter dem zweiten Keil angeordnete Umlenkführung zum Auflegen eine Spanntuchs wenigstens auf die umgelegten Randbereiche und durch einen über der Bügelfläche ange­ ordneten, auf das Spanntuch absenkbaren Bügelkörper zum Bügeln wenigstens der umgelegten Randbereiche auf die Stoffteile.
Die Abweichzulässigkeit der Vorrichtung von der Naht - einige mm - ist besonders groß, wenn beide Keile stumpf­ winklig sind.
Um die Lage der Keile einstellen zu können, ist die Vorrichtung bevorzugt dadurch gekennzeichnet, daß sich die Keile am vorderen Ende einer Leiste befinden, die hinter ihrem vorderen Ende an einem vertikal und horizontal bewegbaren Halter angelenkt ist.
Um einen gewünschten Abstand des nach unten weisenden Keils von den Stoffteilen zu erhalten, ist die Vorrichtung bevorzugt dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben den Keilen eine Rolle gelagert ist, deren Umfang nach unten über den zweiten Keil hinausragt und bei Lauf auf einem der Stoffteile den zweiten Keil in Abstand von der Naht hält.
Damit die Leiste und damit die Keile, wenn die Vorrichtung nicht arbeitet, nicht zu weit nach unten fallen, ist die Vorrichtung bevorzugt dadurch gekennzeichnet, daß ein das Absinken der Leiste über ein vorgegebenes Maß verhindern­ der Anschlag zwischen der Leiste und dem Halter vorgesehen ist.
Um das Spanntuch mit der gleichen Vorrichtung spannen zu können, ist die Vorrichtung bevorzugt dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Halter eine Aufwickelrolle für das Spanntuch gelagert ist, die in Aufwickelrichtung unter der Spannung einer Feder oder eines Aufwickelmotors steht.
Um das Spanntuch an seinem freien Ende zu haltern, ist die Vorrichtung bevorzugt dadurch gekennzeichnet, daß sich am freien Ende des Spanntuchs eine Klemme zum Befestigen des freien Endes des Spanntuchs an einem gestellfesten Teil befindet.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbei­ spiel unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 aus der Blick­ richtung II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt den Anfangszustand der Vorrichtung, bevor sie aber ihre Arbeit beginnt.
Fig. 4 zeigt eine auf das Ende einer Bügelfläche aufge­ setzte Vorrichtung.
Fig. 5 zeigt die Vorrichtung nach ihrem Vorlauf auf der Bügelfläche bis zu Beginn der Naht.
Fig. 6 zeigt die Vorrichtung, nachdem sie die Naht über­ laufen hat und wieder in den Zustand gemäß Fig. 3 zurück­ gebracht werden kann.
Die Vorrichtung weist einen in Abstand über einer Naht 2 (Fig. 4), etwa einer Hosennaht, in Längsrichtung der Naht zwischen Randbereiche 4 der Stoffteile 6 bewegbaren ersten Keil 8 zum Trennen der Randbereiche 4 auf. Damit dieser erste Keil 8 zwischen die Randbereiche 4 eintreten kann, werden zuerst die Anfänge 10 der Randbereiche 4 von einer Bedienungsperson getrennt. Hinter dem ersten Keil 8 ist ein nach unten weisender zweiter Keil 12 zum Umlegen der getrennten Randbereiche 4 angeordnet. Hinter dem zweiten Keil 12 befindet sich eine Umlenkrolle 14 zum Auflegen eines Spanntuchs 16 wenigstens auf die umgelegten Randbe­ reiche 4, nach Bedarf aber auch über die Randbereiche 4 seitlich hinaus auf die Stoffteile 6. Über einer Bügel­ fläche 18, auf der die Stoffteile 6 aufliegen, ist ein auf das Spanntuch 16 absenkbarer Bügelkörper an einem Träger 20 angeordnet. Dieser Bügelkörper dient zum Bügeln wenig­ stens der umgelegten Randbereiche 4 nach einander entge­ gengesetzter Richtung auf die Stoffteile 6. Beide Keile 8, 12 sind stumpfwinklig.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befinden sich die Keile 8, 12 einstückig zusammenhängend am vorderen Ende einer Leiste 22, die hinter ihrem vorderen Ende an einem vertikal und horizontal bewegbaren Halter 24 angelenkt ist. Der Halter 24 ist winkelförmig und weist einen ersten Schenkel 26 auf, der sich nach unten seitlich zum hinteren Ende der Leiste 22 erstreckt und dort eine Welle 21 trägt, auf der die Umlenkrolle 14 hinter den Keilen 8, 12 gela­ gert ist. Ein zweiter Schenkel 28 erstreckt sich vom oberen Ende des ersten Schenkels 26 aus nach hinten. Seitlich neben den Keilen 8, 12 ist auf einer Welle 30, die sich durch den Körper der Keile 8, 12 erstreckt, eine Rolle 32 auf einem Kugellager 34 gelagert, deren Umfang nach unten über den zweiten Keil hinausragt und bei Lauf auf einem der Stoffteile 6 den zweiten Keil 12 in Abstand von der Naht 2 hält.
Die Welle 30 ist in Fig. 2 nach rechts bis vor den ersten Schenkel 26 des Halters 24 verlängert und bildet dadurch einen das Absenken der Leiste 22 über ein vorgegebenes Maß verhindernden Anschlag zwischen der Leiste 22 und dem Halter 24.
An dem hinteren Ende des zweiten Schenkels 28 des Halters 24 ist auf einer Welle 40 eine Aufwickelrolle 36 für das Spanntuch 16 gelagert, die in Aufwickelrichtung unter Federspannung steht.
Am freien Ende des Spanntuchs 16 befindet sich eine Klemme 38 zum Befestigen des freien Endes des Spanntuchs 16 an einem gestellfesten Teil.
Mit der Vorrichtung wird in folgender Weise gearbeitet:
Die Vorrichtung ist so angeordnet, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Klemme 38 ist an einem - nicht dargestellten - Gestellteil angebracht. Durch ein Pfeil­ kreuz 42 ist angedeutet, wie die Vorrichtung bewegt werden kann. Die Mittel zur Bewegung der Vorrichtung entsprechend dem Pfeilkreuz 42 sind nicht dargestellt, da sie von einem Fachmann ohne Schwierigkeit zu verwirklichen sind.
Aus dem Zustand der Fig. 3 wird die Vorrichtung in den Zustand der Fig. 4 bewegt, indem sie auf das Ende der Bügelfläche 18 aufgesetzt ist. Auf die Bügelfläche 18 sind zwei durch eine im wesentlichen gerade Naht 2 miteinander verbundene Stoffteile 6 derart auf gelegt, daß die Randbreiche 4 aneinanderliegend von der Naht 2 nach oben abstehen.
Dann wird die Vorrichtung in den Zustand der Fig. 5 gebracht, in dem die Keile 8, 12 zwischen die Anfänge 10 der Randbereiche 4 eintreten, wozu - wie schon oben ausgeführt - die Anfänge 10 der Randbereiche 4 von einer Bedienungsperson voneinander getrennt werden, so daß die Keile 8, 12 zwischen ihnen Platz haben. Dann wird die Vorrichtung nach rechts bewegt, bis sie die beiden Stoff­ teile 6 überfahren hat und ein Endzustand erreicht ist, wie er in Fig. 6 dargestellt ist. Anschließend erfolgt das oben beschriebene Bügeln der Randbereiche 4 mittels des abgesenkten Bügelkörpers, und die Vorrichtung wird wieder in den Ausgangszustand (Fig. 3) zurückgebracht.
Der beschriebene Vorgang des Voneinandertrennens und Umlegens der Randbereiche 4 wird in Fachkreisen auch als "Nahtöffnen" bezeichnet.
Die Bügelfläche 18 kann unter Vakuum stehen, um die Stoffteile 6 beim "Nahtöffnen" und Bügeln anzusaugen.
Der gesamte Vorgang bis zum Zustand der Fig. 5 erfolgt mit Ausnahme des Ausrichtens der Naht 2 und des Voneinandertrennens der Anfänge 10 der Randbereiche 4 selbsttätig und daran anschließend wiederum selbsttätig. Dadurch wird eine erhebliche Zeitersparnis erreicht, beispielsweise von 25 bis 30% gegenüber herkömmlichen Techniken. Die selbsttätigen Schritte können durch Pedal­ betätigung eingeleitet werden und nach einem vorgebbaren Programm ablaufen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum getrennten Umlegen und Bügeln der Randbereiche (4) zweier auf einer Bügelfläche (18) nebeneinander liegender Stoffteile (6), wobei die Randbereiche (4) längs einer die Stoffteile (6) verbindenden Naht (2) aneinanderliegend von den Stoffteilen (6) nach oben abstehen, gekennzeichnet durch einen in Abstand über der Naht (2) in Längsrichtung der Naht (2) zwischen die Randbereiche (4) bewegbaren ersten Keil (8) zum Trennen der Randbereiche (4) durch einen hinter dem ersten Keil (8) angeordneten, nach unten weisenden zweiten Keil (12) zum Umlegen der getrennten Randbereiche (4), durch eine hinter dem zweiten Keil (12) angeordnete Umlenkführung (14) zum Auflegen eines Spanntuchs (16) wenigstens auf die umgelegten Randbereiche (4) und durch einen über der Bügelfläche (18) angeordneten, auf das Spanntuch (16) absenkbaren Bügelkörper zum Bügeln wenigstens der umgelegten Randbereiche (4) auf die Stoffteile (6).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Keile (8, 12) stumpfwinklig sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Keile (8, 12) am vorderen Ende einer Leiste (22) befinden, die hinter ihrem vorderen Ende an einem vertikal und horizontal bewegbaren Halter (24) angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben den Keilen (8, 12) eine Rolle (32) gelagert ist, deren Umfang nach unten über den zweiten Keil (12) hinausragt und bei Lauf auf einem der Stoffteile (6) den zweiten Keil (12) in Abstand von der Naht (2) hält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein das Absinken der Leiste (22) über ein vorgegebenes Maß verhindernder Anschlag zwischen der Leiste (22) und dem Halter (24) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halter (24) eine Aufwic­ kelrolle (36) für das Spanntuch (16) gelagert ist, die in Aufwickelrichtung unter der Spannung einer Feder oder eines Aufwickelmotors steht.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich am freien Ende des Spanntuchs (16) eine Klemme (38) zum Befestigen des freien Endes des Spanntuchs (16) an einem gestellfesten Teil befindet.
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