DE69112711T2 - Vorrichtung zum automatischen Verbinden von Saumanfang und Saumende eines runden Textilmateriales. - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Verbinden von Saumanfang und Saumende eines runden Textilmateriales.

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B33/00Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Zahlreiche Arten sogenannten kreisförmigen Tuchs oder kreisförmiger textiler Materialien benötigen einen sich über die volle Kantenlänge des Tuchs erstreckenden Saum. Verschiedene Maschinen zur Fertigung dieses durchgehenden Saums, der dann innen ein elastisches Band aufnehmen kann, wurden entwickelt, wobei die abschließende Phase des Vernähens des Saums von Hand erfolgt.
  • Kreisförmige Tücher, die eine derartige geschlossene Form erfordern, sind zum Beispiel Spannbettücher, Tischwäsche und andere Textilien, bei denen das Tuch den betreffenden Gegenstand mit angepaßter Tuchkante seitlich umschließen muß. Zwar wird das Tuch als kreisförmig bezeichnet, die endgültige Form des Tuchs muß aber nicht so beschaffen sein, sondern kann ebensogut von quadratischer, rechteckiger oder anderer Gestalt sein.
  • Aus der DE-A-38 31 034 ist eine Nähmaschine bekannt, die speziell für das Nähen von kreisförmigem Tuch, insbesondere eines bei Hosenbeinen üblichen dreifachen Saums, entworfen wurde. Die DE-A-26 32 541 und die US 3,890,911 offenbaren weitere Nähmaschinen mit einer Einrichtung zum Säumen von kreisförmigem Tuch. Jedoch ermöglicht es keine dieser bekannten Maschinen, Ausrichtungsfehler zu erfassen und anschließend eine Ausrichteinrichtung in Gang zu setzen.
  • Es ist daher die Aufgabe der Vorrichtung gemäß dem vorliegenden Patent, die bekannten und für diesen Zweck verwendeten Maschinen zu verbessern, wobei im Gegensatz zu diesen eine vollautomatische und vollständige Fertigung des Saumes einschließlich der abschließenden Phase des Verbindens von Anfang und Ende des Saums ermöglicht werden soll, eine Arbeit, die gegenwärtig von Hand durchgeführt wird. Eine weitere Aufgabe ist es, eine Möglichkeit zur Erfassung von Ausrichtungsfehlern sowie eine Ausrichteinrichtung, die die richtige Position der Tuchkante gewährleistet, zur Verfügung zu stellen.
  • Das Patent gemäß der vorliegenden Erfindung erleichtert daher die vollautomatische Fertigung des Saumes bei kreisförmigem Tuch sowie die Erfassung und Ausrichtung des Tuchs mittels einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, deren Zweck die Durchführung des automatischen Verbindens von Anfang und Ende eines Saumes ist, besteht im wesentlichen aus einer ersten Führungseinrichtung und einer zweiten Einrichtung zum ersten Falten sowie zum abschließenden Falten vor dem Vernähen, wobei die beiden Einrichtungen abgestimmt sind auf die verschiedenen Bereiche der Maschine, in denen sie sich befinden und die teilweise den bekannten technischen Vorrichtungen zur Verrichtung der hier beschriebenen Arbeit entsprechen.
  • Ein wesentliches Merkmal besteht darin, daß gemäß dem vorliegenden Patent die Führungseinheit eine vertikale Führungszone, die aus flachen Platten besteht, die das Tuch zwischen sich aufnehmen, eine Führungsrolle sowie ein System beliebig einstellbarer druckbeaufschlagter Rollen zur Ausrichtung des Tuchs aufweist, wobei die Position des Tuchs mittels eines Systems photoelektrischer Zellen erfaßt wird und wobei die gesamte Anordnung von einem Arm getragen wird, der zum Eintritt und Austritt auf einer parallel zur Rolle verlängerten Achse montiert ist, um so die beiden unterschiedlichen Positionen der Führ- und Zuführeinrichtung zu ermöglichen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung umfaßt die Einrichtung zum ersten und zweiten Falten eine Anordnung, die als Merkmal eine Möglichkeit zur Erfassung des vorher gefertigten Saumes aufweist und die Maschine zum Anhalten und Auswerfen des Tuchs veranlaßt.
  • Zum besseren Verständnis dieser Beschreibung sind erläuternde Zeichnungen beigefügt, die in beispielhafter Weise das Verfahren und die dazugehörige Vorrichtung, die beide Gegenstand des vorliegenden Patents sind, zeigen.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Führ- und Zuführeinheit für das Tuch.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Einheit aus einer Perspektive, die in etwa der Vorderseite der Zuführrolle entspricht.
  • Fig. 3 und 4 zeigen jeweils die Einheit zur Durchführung des ersten und zweiten Faltvorgangs, die Teil der den Gegenstand des vorliegenden Patents bildenden Vorrichtung ist.
  • Fig. 5 zeigt eine Variante der Vorrichtung zum ersten Falten.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Führ- und Zuführeinheit eine Hauptrolle 1 auf, die aus zwei Abschnitten 2 und 3 besteht, von denen einer fest und der andere beweglich ist, wobei die Rolle das Tuch aufnimmt, das über eine Führung zugeführt wird, die durch die Platten 4 und 5 gebildet wird, von denen die erste fest steht, während die zweite an einem senkrechten Gelenk schwingen kann, das an der Kante, die der in der Figur dargestellten gegenüberliegt, montiert ist, wobei diese beiden Teile 4 und 5 die Führung des Tuchs, das dann zur Rolle 1 geführt wird, ermöglichen. Photoelektrische Zellen, die die Position der Tuchkante erfassen - die Öffnung 6 zeigt die Position einer solchen Zelle - sorgen für die Ausrichtung des Materials. Wenn das Tuch falsch ausgerichtet ist, wirkt die Richtrolle 7 auf den Abschnitt 2 der Zuführrolle und die Rolle 8 auf die Platte 5, wobei diese beiden Rollen unter einem bestimmten Winkel ausgerichtet sind und intermittierend betätigt werden, um die Tuchkante auszurichten, bis diese die richtige Position erreicht hat.
  • Um zu ermöglichen, daß die Rolle 1 eine horizontale Arbeitsposition sowie eine leicht abwärts geneigte Position zum Einziehen und Auswerfen des Tuchs einnehmen kann, ist die vorgenannte rotierende Rolle auf einer horizontalen Achse montiert, auf die eine untere Kolben- und Zylinder-Vorrichtung 9 wirken kann, die eine Winkelbewegung der Rolle 1 zwischen der vorgenannten horizontalen bzw. der leicht geneigten Position bewirkt.
  • Gleichzeitig ist eine Vorwärtsbewegung längs einer parallel zur Rolle 1 der Führ- und Zuführeinrichtung verlaufenden Achse erforderlich, die zunächst die Zuführung des Tuchs in seiner normalen Nähposition entlang nahezu der gesamten Saumlänge und dann die Zuführung in einer anderen der Phase des abschließenden Verbindens von Beginn und Ende des Saumes entsprechenden Position ermöglicht, wobei es dann notwendig ist, daß sich die Ausrichtung des Nähvorgangs relativ zum Nähkopf ändert, damit eben das Vorhandensein des bereits gefertigten Saumes berücksichtigt wird. Zu diesem Zweck ist der Arm 10, der die Führ- und Zuführvorrichtung trägt, senkrecht und seitlich bewegbar und kann so die beiden erforderlichen Ausrichtungspositionen einnehmen.
  • Im Zusammenwirken mit der Rolle 1 kann ein Mikroschalter 11 (Fig. 2), der einen beweglichen Arm 12 aufweist, die Einführung des bereits gefertigten Saumabschnitts bewirken und erfassen und dabei ein Signal an ein Steuergerät geben, damit dieses die vorgenannten Änderungen der Ausrichtung bewirkt, was dann die Durchführung des Verbindens von Anfang und Ende des Saumes ermöglicht.
  • Die Führ- und Zuführeinheit wirkt mit der ersten und zweiten Falteinheit zusammen, die in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, wo die erste Falteinrichtung 13 und die Endfalteinrichtung 14 als Doppelgelenktyp zu sehen sind. Beim Eintritt erfährt das Tuch eine erste Faltung mittels des offenen Rings 15 oder mittels einer Vorfalteinrichtung 21, die das Tuch halb umfaltet, mit einem Seitenflügel 22 (Fig. 5). Anschließend bewegt sich das Tuch zur Endfalteinrichtung 14, die an einem beweglichen Bauteil 16 angelenkt ist, welches wiederum um eine Achse 17 rotieren kann. Dieses bewegliche Bauteil 16 wird von zwei Magneten gehalten, einem Hauptmagneten 18 und einem Zusatzmagneten 19, dessen Magnetkraft geringer als die des Magneten 18 ist, wobei letzterer das tatsächliche Verharren des Bauteils 16 in geschlossener Position bewirkt (wie in Fig. 4 entsprechend dargestellt), was der normalen Nähposition des Saumes entspricht. Bei Ankunft des bereits genähten Saumendes, welches mit dem anderen Saumende zu verbinden ist, bewegt sich die Führeinrichtung 14 nach außen, wie in Fig. 3 dargestellt, betätigt dabei den Mikroschalter 20 und bewirkt dadurch ein Anhalten der Maschine und ein Auswerfen des Tuchs. Dies geschieht durch Übermittlung eines Signals an das Steuergerät, das wiederum dafür sorgt, daß die Platte 5 um ihre Achse schwingt und in ihre Offen-Stellung bewegt wird und daß die Maschine anhält und die Rolle 1 sich nach unten bewegt, wodurch das Auswerfen des Tuchs ermöglicht wird.
  • Der obengenannte Aufbau löst die Aufgaben des vorliegenden Patents, das zunächst eine erste Phase vorsieht, in der das Tuch der Vorfalt- und Falteinrichtung zugeführt wird, und wo dann in dem Moment, in dem das bereits gesäumte Ende die Führungseinheit erreicht, die Vorrichtung eine zweite Position zur Ausrichtung des Nähvorgangs relativ zum Nähkopf einnimmt, um dann, sobald der bereits gefertigte Saumabschnitt die Vorfalt- und Falteinrichtung erreicht hat, den Mikroschalter zu betätigen, der dann die Maschine anhält und bewirkt, daß die Führungsrolle nach außen schwingt und die Führungsplatte sich öffnet, wodurch das Auswerfen des Tuchs bewirkt wird.
  • Die Einrichtungen wie oben beschrieben ermöglichen es, mit der Maschine das Verbinden von Anfang und Ende eines Saumes bei sogenanntem kreisförmigen Tuch aus textilem Material automatisch durchzuführen.
  • Das Innere des Saums kann je nach Bedarf eine Kordel oder ein elastisches Band aufnehmen.
  • Jedes Verfahren, daß den wesentlichen Kern des beschriebenen Verfahrens weder modifiziert noch verändert, ist eine Variante im Sinne des auf die vorliegende Erfindung erteilten Patents.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum automatischen Verbinden von Anfang und Ende des Saums bei einem kreisförmigen Textilmaterial, die eine Führungs- und Zuführeinheit umfaßt, die mit einer Hauptrolle (1) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptrolle (1) durch einen festen Abschnitt (2) und einen beweglichen Abschnitt (3) gebildet wird, der im Verhältnis zur Horizontalen geneigt werden kann und in einem tragenden Aufbau befestigt ist, der mit dem Arm (9) gekoppelt ist, der seitlich und senkrecht verschiebbar ist, wodurch zwei verschiedene Arbeitspositionen der Einheit gebildet werden, wobei die Einheit eine ebene Eintrittsführung (4, 5) aufweist, die aus einer festen Platte (4) und einer beweglichen Platte (5) besteht, die auf einem senkrechten Gelenk beide miteinander schwingen können, wodurch eine Führung für das Gewebe geschaffen wird, ehe es der Rolle (1) zugeführt wird, wobei die Einheit außerdem mit Erfassungssystemen verbunden ist, die mit einer Richtrolle (7), die auf den Abschnitt (2) der Rolle (1) wirkt, und einer Richtrolle (8) gekoppelt sind, die auf die Platte (5) der Führungseinheit wirkt, wodurch bei Bedarf eine automatische Neuausrichtung der Gewebekante hervorgerufen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Vorfalteinrichtung (13) und eine Endfalteinrichtung (14) umfaßt, die das Gewebe vor dem Nähen des Saums falten, wobei die Vorfalteinheit (13) in Verbindung mit einem Aufbau aus Kolben und Zylinder arbeitet, der deren Verschiebung verursachen kann, während die Endfalteinrichtung (14) bei der Ankunft des bereits genähten Saumabschnittes bei gleichzeitiger Betätigung eines Mikroschalters (20) entfernbar ist, der den Endzyklus des Verfahrens einleitet, der das Stoppen der Maschine und das Neigen der Rolle (1) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtrolle (7) auf einer Halterung gehalten wird, die variablem Druck von der pneumatischen Einrichtung aus Kolben und Zylinder ausgesetzt ist und eine Neigung aufweist, die durch eine andere Einrichtung aus Kolben und Zylinder eingestellt werden kann, die durch die Anordnung einer photoelektrischen Zelle betätigt wird, die die Position der Gewebekante erfassen kann und bei Bedarf deren Neuausrichtung bewirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem ein System photoelektrischer Zellen gibt, um die Kante des Materials beim Einführen mit der Rolle (8) zur senkrechten Neuausrichtung bezüglich der Ebene der Führungsplatten, die durch eine Öffnung (6) in der festen Platte (4) wirken, mit dem Druck des schwenkbar verbundenen Arms anzuordnen, auf dem sie befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfalteinheit (14) einen Führungsring auf der Gewebekante umfaßt, der an einem Ende auf einem Brückenteil gegliedert ist, das wiederum am anderen Ende schwenkbar mit dem festen Teil auf der Maschine verbunden und so angeordnet ist, daß es zu einem System aus Dauermagneten (18, 19) entgegengesetzt ist, und das die Endfalteinheit (14) bis zum Zeitpunkt des Eintritts des bereits genähten Saums in ihrer Position hält, wobei sie den Aufbau auf zwei Gelenkachsen schwingen kann, womit der Endfaltring (15) von der Bewegungsbahn des Saums getrennt wird, damit dessen Anfang und Ende automatisch verbunden werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Dauermagneten (18), der stärker ist, den gegliederten Aufbau beim Endfalten festhält, während der andere schwächere (19) so gestaltet ist, daß die Rückkehr des gegliederten Aufbaus in seine Arbeitsposition bewirkt wird, nachdem das Fertignähen des Gewebes vorgenommen wurde.
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