DE4432008A1 - Vorrichtung zum Fixieren und/oder Transport von kompakten Käseformstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Fixieren und/oder Transport von kompakten Käseformstücken

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DE4432008A1
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Roland Hallier
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Hermann Waldner GmbH and Co KG
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Hermann Waldner GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/16Devices for treating cheese during ripening
    • A01J25/162Devices for treating cheese during ripening for storing or turning of cheese

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fixieren und/oder zum Transport von kompakten Käseformstücken, insbeson­ dere in den bzw. aus dem Bereich einer Bearbeitungsstation einer Käsereianlage, mit die Käseformstücke auf der Unter- und/oder der Oberseite beaufschlagenden Eingriffselementen.
Als allgemeiner Stand der Technik ist bereits ein sogenannter Reiferaumwender bekannt, bei welchem Käseformstücke auf Horden bzw. auf Leisten der Horden aufliegen. Ein Losdrücken der Käse­ formstücke erfolgt hierbei mit Bügeln. Hierzu sind spezielle Horden erforderlich, wobei das Drahtfeld der Bügel auf diese Horden abgestimmt sein muß. Es ergibt sich damit insgesamt ein hoher baulicher Aufwand. Weiterhin ist diese bekannte Konstruk­ tion so konzipiert, daß das Halten der Käseformstücke im Wender über ein sogenanntes Federbolzenfeld erfolgt. Dieses Federbol­ zenfeld besteht aus einer Anzahl von Bolzen, welche jeweils einen federbeaufschlagten Zapfenbereich besitzen, der auf die Käseformstücke einwirkt. Auch hieraus resultiert ein erheblicher baulicher Aufwand.
Weiterer Stand der Technik ist ein Einzelhordenwender, bei wel­ chem die Käseformstücke durch elastische Körper, beispielsweise durch elastische Druckkissen gehalten werden, welche durch die Lücken der Horde hindurchdrückbar sind (DE 32 47 819 C2). Auch diese bekannte Konstruktion ist baulich aufwendig.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung zum Fixieren und/oder zum Transportieren von kompakten Käseformstücken zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau eine hohe Effektivität besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ein­ griffselemente der Vorrichtung als Borsten einer heb- und senk­ baren und/oder parallel zur Ober- und Unterseite der Käseform­ stücke verschiebbaren Bürsteneinrichtung ausgebildet sind. Hier­ durch ergibt sich der Vorteil einer sehr effektiven Vorrichtung, da eine Bürsteneinrichtung einen einfachen Aufbau besitzt, ande­ rerseits die Borsten der Bürsteneinrichtung jedoch die Unter­ und/oder die Oberseite der Käseformstücke effektiv aber beschä­ digungsfrei beaufschlagen und somit beispielsweise ein Los lösen von der Horde, ein Querverschieben, ein Fixieren der Käseform­ stücke und weitere Arbeitsabläufe wirkungsvoll ermöglichen.
Die Bürsteneinrichtung kann als Bürstenfeld ausgebildet sein oder aus einzelnen Bürstenleisten bestehen. Finden Bürstenlei­ sten Anwendung, so können diese in weiterer Ausgestaltung der Erfindung im Winkel, beispielsweise rechtwinklig zueinander angeordnet sein. Weiterhin besteht erfindungsgemäß die Möglich­ keit zur Erweiterung bzw. Verringerung des Bürstenfeldes oder der Bürstenleisten der Bürsteneinrichtung, so daß eine schnelle und effektive Anpassung an den jeweiligen Produktionsablauf entsprechend der Anzahl der zu behandelnden Käseformstücke er­ zielt wird.
Bei einer Vorrichtung, bei welcher die Käseformstücke auf einer Horde angeordnet sind, besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit des Vorsehens einer Relativbewegung zwischen der Horde und den Borsten der Bürsteneinrichtung zum Abheben der Käseformstücke von der Horde. Weiterhin kann eine Verschiebebewegung durchge­ führt werden, wobei mit Hilfe der Borsten der Bürsteneinrichtung bzw. der Horde parallel zur Ober- bzw. zur Unterseite der Käse­ formstücke diese entsprechend transportiert werden. Weiterhin kann eine Relativbewegung zwischen der Horde und der ober- und unterseitigen Bürstenreinrichtung in waagerechter und/oder senk­ rechter Ebene erfolgen.
Darüberhinaus kann eine Verschiebebewegung durchgeführt werden, wobei mit Hilfe der Bürsteneinrichtung die Käseformstücke von der Horde abgehoben sind und die Käseformstücke mit Hilfe von Schiebeelementen auf der Bürsteneinrichtung verschoben werden.
Durch den Einsatz von Borsten einer Bürsteneinrichtung lassen sich damit folgende Funktionen bezüglich der Behandlung von Käseformstücken durchführen:
  • - Loslösen von Käseformstücken, welche durch den Reifungsprozeß mit der Horde verklebt oder ver­ wachsen sind,
  • - seitliches Verschieben der Käseformstücke in zwei Ebenen mit Hilfe einer oder zwei Bürsten­ einrichtungen, welche diese Käseformstücke ober­ und/oder unterseitig beaufschlagen,
  • - Fixieren der Käseformstücke auf der Horde, und zwar mit Hilfe einer oder zweier Bürsteneinrich­ tungen.
  • - Fixieren der Käseformstücke ohne Horde,
  • - Abziehen der Käseformstücke von der Horde oder Aufbringen auf die Horde,
  • - seitliches Verschieben der Käseformstücke auf der Bür­ steneinrichtung mit Hilfe von Schiebeelementen.
Durch den Einsatz von herkömmlichen Bürsteneinrichtungen ergibt sich darüber hinaus der Vorteil, daß die einzelnen Borsten leicht zu reinigen sind, und zwar insbesondere dann, wenn vorher die Lagerstellen der Borsten in der Bürsteneinrichtung versie­ gelt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1a und 1b eine schematische Seitenansicht einer Bürsten­ einrichtung unterhalb eines auf einer Horde auf­ liegenden Käseformstückes vor und nach dem Ab­ heben;
Fig. 2 bis 7 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Erfin­ dung, jeweils in schematischer Seitenansicht;
Fig. 8a bis 8h verschiedene Arbeitsschritte beim Wenden im Hor­ denstapel.
Gemäß Fig. 1 befindet sich ein schematisch dargestelltes kom­ paktes Käseformstück 1 auf einer Horde 2. Wie ersichtlich, ist dieses Käseformstück 1 auf der Horde festgewachsen bzw. festge­ reift.
Es besteht nun die Aufgabe, dieses Käseformstück 1, welches durch den Reifungsprozeß mit der Horde 2 verklebt oder verwach­ sen ist, auf einfache und beschädigungsfreie Weise von der Horde 2 zu lösen.
Entsprechend befindet sich unterhalb der Horde 2 eine Bürsten­ einrichtung 4 mit aufrechtstehenden Borsten 3. Wird nun diese Bürsteneinrichtung 4 in Pfeilrichtung I gemäß Fig. 1a angehoben bzw. gemäß Pfeilrichtung 11 die Horde 2 mit dem Käsevorstück 1 abgesenkt, so liegt eine Situation nach Fig. 1b vor: Die Borsten 3 durchsetzen die Bereiche zwischen den einzelnen Stegen der Horde 2 und heben durch die Relativbewegung zwischen Horde 2 und Bürsteneinrichtung 4 das Käseformstück 1 beschädigungsfrei von der Horde 2 ab.
Anschließend besteht nach Fig. 1b die Möglichkeit, entweder die Horde 2 seitlich zu entfernen oder das Bürstenfeld 4 in Pfeil­ richtung III bzw. rechtwinklig dazu in Pfeilrichtung IV in der­ selben Ebene zu bewegen, um das von der Horde 2 getrennte Käse­ formstück 1 entsprechend weiterzutransportieren.
Käseformstücke, welche auf der Horde 2 liegen, werden durch die Bürsteneinrichtung 4, deren Borsten durch die Zwischenräume der Horde 2 ragen, angehoben und können anschließend, auf der Bür­ steneinrichtung 4 liegend, in Pfeilrichtung III bzw. IV seitlich verschoben werden, ohne daß die Oberfläche der Käseformstücke 1 eine Beschädigung erfährt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 handelt es sich um ein Fixieren von Käseformstücken 1 auf der Horde 2. Käseformstücke 1, welche auf der Horde 2 liegen, werden von einer Bürstenein­ richtung 4′ mit Hilfe der Borsten 3′, welche die Käseformstücke 1 gegen die Horde 2 drücken, auf der Horde in ihrer funktions­ richtigen Lage gehalten. Sie können damit z. B. problemlos gewen­ det werden.
Nach Fig. 3 besteht die Möglichkeit, diesen Arbeitsablauf durch eine unterhalb der Horde 2 angeordnete Bürsteneinrichtung 4 zu ergänzen. Wie ersichtlich, beaufschlagen die Borsten 3′ der oberen Bürsteneinrichtung 4′ und die Borsten 3 der unteren Bür­ steneinrichtung 4 die Oberseite und die Unterseite des Käseform­ stückes 1. Damit ist ein Trennen von der Horde 2, ein Wenden um 180° und ein Weitertransport durchführbar.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 3 lagerten die Käseformstücke 1 stets auf einer Horde 2. Gemäß Fig. 4 besteht auch die Variante des Fixierens von Käseformstücken 1 ohne Hor­ de: Die Käseformstücke, welche in ihrer Lage zueinander festge­ legt werden oder Käseformstücke 1, welche einzeln oder in Grup­ pen fixiert oder bewegt werden sollen, werden von einer oberen Bürsteneinrichtung 4′ mit Borsten 3′ und einer unteren Bürsten­ einrichtung 4 mit Borsten 3 entsprechend gehaltert, und zwar da­ durch, daß die beiden Bürsteneinrichtungen 4 und 4′ in entgegen­ gesetzter Weise gegen die Oberseite und die Unterseite der Käse­ formstücke 1 drücken.
Fig. 5 stellt die Möglichkeit des Abziehens der Käseformstücke 1 von der Horde 2 oder das Aufbringen von Käseformstücken 1 auf die Horde 2 dar: Käseformstücke 1, welche auf der Horde 2 lie­ gen, werden analog Fig. 1 von einer Bürsteneinrichtung 4 bzw. deren Borsten 3, die durch die Zwischenräume der Horde 2 ragen, beim Anheben in Pfeilrichtung I angehoben und mittels einer Relativbewegung III zwischen der Horde 2 und der Bürsteneinrich­ tung 4 von der Horde abgezogen. Statt des Anhebens der Bürsten­ einrichtung 4 in Pfeilrichtung I und Bewegung in Pfeilrichtung III besteht auch die Möglichkeit, daß die Horde 2 in Pfeilrich­ tung I′ abgesenkt und z. B. in Pfeilrichtung III′ bewegt wird. In jedem Fall liegt eine Relativbewegung zwischen der Horde 2 und der Bürsteneinrichtung 4 zum Abtransport der Käseformstücke vor.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 finden wiederum zwei Bürsteneinrichtungen 4 und 4′ mit den entsprechenden Borsten 3 und 3′ Anwendung. Nach Fig. 6 treten die Borsten 3 der Bürsten­ einrichtung 4 durch die Zwischenräume der Horde 2 und trennen damit das Käseformstück 1 von dieser. Die obere Bürsteneinrich­ tung 4′ mit den Borsten 3 dient hierbei zur Fixierung des Käse­ formstückes 1.
Nunmehr kann nach Fig. 7 ein Drehen um 180° erfolgen, wonach die Horde 2 oberhalb des Käseformstückes 1 liegt und in Pfeilrich­ tung III′ entfernt werden kann. Nach diesem Entfernen können die beiden Bürsteneinrichtungen 4 und 4′ beispielsweise in Pfeil­ richtung III bewegt werden, um das von der Horde 2 getrennte Käseformstück 1 weiterzutransportieren.
Nach Fig. 8 besteht auch die Möglichkeit des Wendens im Stapel 10, wobei jeweils zwischen übereinander angeordneten Horden 2 eine Bürsteneinrichtung 4 bzw. 4′ angeordnet ist. Die Käseform­ stücke können dabei analog Fig. 6 und 7 um 180° gedreht werden, wonach die Horden 2 entweder aus dem Stapel 10 bzw. die Bürsten­ einrichtung 4, 4′ aus dem stehenden Stapel 10 herauszuziehen sind. Die Käseformstücke 1 werden hierbei von den Bürstenein­ richtungen 4 bzw. 4′ gehalten. Folgender Arbeitsablauf läßt sich damit durchführen:
Gemäß Fig. 8a befindet sich eine Anzahl von Käseformstücken auf Horden 2, welche übereinander zu einem Hordenstapel 10 zusammen­ gefaßt sind. Die Horden 2 weisen unterseitig jeweils Füße 11 auf, so daß die Käseformstücke 1 sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung im Abstand voneinander liegen.
Nach Fig. 8b werden die Horden 2 durch nicht näher dargestellte Einrichtungen auseinandergezogen, woraufhin gemäß Fig. 8c Bür­ stenelemente 4 und 4′ zwischen die auseinandergezogenen Horden fahren.
Nach Fig. 8d werden diese Bürstenelemente 4 und 4′ zum Klemmen zusammengefahren. Nachdem die Käseformstücke 1 zwischen dem oberen und dem unteren Bürstenelement 4 bzw. 4′ festgeklemmt sind, werden nach Fig. 8e die Bürstenelemente 4 und 4′ zusammen mit den Käseformstücken 1 herausgefahren und das Paket, beste­ hend aus jeweils oberem Bürstenelement 4′ und unterem Bürsten­ element 4 sowie dazwischengeklemmten Käseformstücken 1 wird um 180° gedreht.
Anschließend wird gemäß Fig. 8f das vorgenannte Paket wieder zwischen die Horden 2 des Stapels 11 eingefahren; die Bürsten­ elemente 4 und 4′ bewegen sich auseinander und werden aus dem Hordenstapel gemäß Fig. 8g und 8a herausgezogen. Damit ist die Position analog Fig. 8b erreicht, jedoch mit um 180° gewendeten Käseformstücken. Nunmehr kann der Hordenstapel 11 wieder analog Fig. 8a zusammengefahren werden.
Weiterhin besteht eine nicht näher dargestellte Möglichkeit einer sogenannten Umhordung, d. h. Käseformstücke 1, welche sich auf der Bürsteneinrichtung 4 befinden, werden zunächst von der Produktionshorde 2 getrennt und dann auf die Reifehorde aufge­ bracht.
Durch den Einsatz von Bürstenfeldern 4 und/oder 4′ mit entspre­ chenden Borsten 3 bzw. 3′ wird insgesamt ermöglicht, daß kom­ pakte Käseformstücke auf einfache, aber effektive Weise fixiert, von der Horde getrennt bzw. weitertransportiert werden können.
Außerdem kann erfindungsgemäß ein seitliches Verschieben der Käseformstücke auf der Bürsteneinrichtung mit Hilfe an sich bekannter Schiebeelemente erfolgen. Diese Schiebeelemente können z. B. mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch angetrieben und durch Steuereinrichtungen funktionsrichtig bewegt werden, um die Käseformstücke z. B. zwischen einzelnen Arbeitsstationen zu ver­ schieben.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Fixieren und/oder zum Transport von kompakten Käseformstücken, insbesondere in den bzw. aus dem Bereich einer Bearbeitungsstation einer Käsereianlage, mit die Käse­ formstücke auf der Unter- und/oder der Oberseite beaufschla­ genden Eingriffselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente der Vorrichtung als Borsten (3; 3′) einer heb- und senkbaren und/oder parallel zur Ober- und Unterseite der Käseformstücke (1) verschiebbaren Bürstenein­ richtung (4; 4′) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsteneinrichtung (4; 4′) als Bürstenfeld ausgebil­ det ist, deren Borsten (3; 3′) einzelne Käseformstücke (1) unter- und/oder oberseitig beaufschlagen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsteneinrichtung (4; 4′) aus einzelnen Bürstenlei­ sten besteht, deren Borsten (3; 3′) einzelne Käseformstücke (1) unter- und/oder oberseitig beaufschlagen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenleisten im Winkel zueinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch Erweiterung bzw. Verringerung des Bür­ stenfeldes oder der Bürstenleisten der Bürsteneinrichtungen (4; 4′).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Käseformstücke auf einer Horde angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Relativbewegung zwischen der Horde (2) und den Borsten (3) der Bürsteneinrichtung (4) zum Ab­ heben der Käseformstücke (1) von der Horde (2).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Verschiebebewegung der Borsten (3) der Bürsteneinrichtung (4) bzw. der Horde (2) parallel zur Ober- bzw. Unterseite der Käseformstücke (1) zu deren Trans­ port.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Käseformstücke (1) ober- und unterseitig durch die Borsten (3; 3′) jeweils einer Bürsteneinrichtung (4; 4′) beaufschlagbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Käseformstücke auf einer Horde angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Relativbewegung zwischen der Horde (2) und der ober- und unterseitigen Bürsteneinrichtung (4; 4′) in waagerechter und/oder in senkrechter Ebene.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Käseformstücke (1) durch die Bür­ steneinrichtung (4; 4′) von der Horde (2) abgehoben und über Schiebeelemente auf den Borsten (3; 3′) der Bürsteneinrich­ tung (4; 4′) verschiebbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1582969B (de) *
DE3247819C2 (de) * 1982-12-23 1986-02-06 Hermann Waldner Gmbh & Co, 7988 Wangen Einzelhordenwender
EP0651941A1 (de) * 1993-11-05 1995-05-10 Hermann Waldner GmbH & Co. Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen und/oder Zurückholen von Käse auf/von Horden, und deren Verwendung in Wenden von Käse

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