DE4430646C2 - HF-Sonde und Kernspintomograph mit einer solchen HF-Sonde - Google Patents
HF-Sonde und Kernspintomograph mit einer solchen HF-SondeInfo
- Publication number
- DE4430646C2 DE4430646C2 DE4430646A DE4430646A DE4430646C2 DE 4430646 C2 DE4430646 C2 DE 4430646C2 DE 4430646 A DE4430646 A DE 4430646A DE 4430646 A DE4430646 A DE 4430646A DE 4430646 C2 DE4430646 C2 DE 4430646C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- coils
- auxiliary
- distance
- probe according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/28—Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
- G01R33/32—Excitation or detection systems, e.g. using radio frequency signals
- G01R33/34—Constructional details, e.g. resonators, specially adapted to MR
- G01R33/34084—Constructional details, e.g. resonators, specially adapted to MR implantable coils or coils being geometrically adaptable to the sample, e.g. flexible coils or coils comprising mutually movable parts
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/28—Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
- G01R33/32—Excitation or detection systems, e.g. using radio frequency signals
- G01R33/34—Constructional details, e.g. resonators, specially adapted to MR
- G01R33/34046—Volume type coils, e.g. bird-cage coils; Quadrature bird-cage coils; Circularly polarised coils
- G01R33/34061—Helmholtz coils
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/28—Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
- G01R33/32—Excitation or detection systems, e.g. using radio frequency signals
- G01R33/36—Electrical details, e.g. matching or coupling of the coil to the receiver
- G01R33/3642—Mutual coupling or decoupling of multiple coils, e.g. decoupling of a receive coil from a transmission coil, or intentional coupling of RF coils, e.g. for RF magnetic field amplification
- G01R33/365—Decoupling of multiple RF coils wherein the multiple RF coils have the same function in MR, e.g. decoupling of a receive coil from another receive coil in a receive coil array, decoupling of a transmission coil from another transmission coil in a transmission coil array
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/28—Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
- G01R33/32—Excitation or detection systems, e.g. using radio frequency signals
- G01R33/36—Electrical details, e.g. matching or coupling of the coil to the receiver
- G01R33/3628—Tuning/matching of the transmit/receive coil
Description
Die Erfindung betrifft eine Hochfrequenz(HF)-Sonde für ein
Kernspinresonanzgerät zum Erfassen von Kernspinresonanz-
Signalen (nachfolgend als KSR-Signale bezeichnet) von Was
serstoff, Phosphor und dergleichen in einem Objekt und zum
Sichtbarmachen der Dichteverteilung von Kernen, der Relaxa
tionszeit-Verteilung oder dergleichen.
Ein Kernspintomograph (KT) ist ein Gerät, bei dem sin hoch
frequentes Magnetfeld an eine in ein magnetostatisches Feld
gelegte Person angelegt wird, KSR-Signale als eine Art hoch
frequentes Magnetfeld, die dauernd von der Person erzeugt
werden, durch HF-Sonden erfaßt werden und die erfaßten Si
gnale Verarbeitungen wie Fourier-Transformation, Bildrekon
struktion und dergleichen unterzogen werden, um dadurch ein
sichtbares Bild zu erhalten. Als HF-Sonden werden verschie
dene Arten von Spulen für den Kopfbereich, Spulen für den
Bauchbereich, Spulen für begrenzte Oberflächenbereiche oder
dergleichen verwendet, die den interessierenden Bereich des
Objekts (hier einer Person) umgeben.
Bei diesen HF-Sonden ist die Empfindlichkeit einer Oberflä
chenspule zwar größer als diejenige einer Spule für den
Kopfbereich oder für den Bauchbereich, jedoch ist das Ge
sichtsfeld beschränkt. Daher wurde ein Verfahren vorgeschla
gen, bei dem mehrere Oberflächenspulen leicht über
lappend so angeordnet werden, daß benachbarte Oberflächen
spulen nicht magnetisch miteinander gekoppelt sind, und es
werden die von den Oberflächenspulen empfangenen KSR-Signale
zusammengesetzt, um dadurch das Gesichtsfeld wesentlich zu
erweitern; es handelt sich also um eine Mehrfachspule (auch
als Feld phasengekoppelter Spulen bezeichnet). Das Prinzip
des vorstehend genannten Verfahrens ist z. B. in den Doku
menten JP 2-500175 A, JP 2-13432 A oder "Magnetic Resonance
in Medicine", Vol. 16, S. 192 bis 225 (1990) offenbart. Ein
Beispiel, bei dem ein Feld phasengekoppelter Spulen auf den
Bauchbereich angewandt wird, ist in "Magnetic Resonance in
Medicine", Vol. 18, S. 309 bis 319 (1991) offenbart.
Fig. 3 zeigt ein schematisches Diagramm einer herkömmlichen
Mehrfachspule für den Bauchbereich. Die Mehrfachspule umfaßt
vier Spuleneinheiten 10a bis 10d. Genauer gesagt, besteht
die Mehrfachspule aus oberen Spulen 10a und 10b als Zwil
lingsspule und untere Spulen 10c und 10d als Zwillingsspule.
Ein menschlicher Körper wird zwischen den oberen Spulen und
den unteren Spulen so angeordnet, daß die Wirbelsäule in
z-Richtung liegt. Jede Spule ist so konzipiert, daß sie mit
der Frequenz des zu erfassenden KSR-Signals in Resonanz
steht. Die Signale von den Spuleneinheiten werden durch Ver
stärker 20 verstärkt, und sie erfahren eine jeweilige Si
gnalverarbeitung. Danach werden sie zusammengesetzt, um ein
Bildsignal zu erzeugen. Da das Signal von jeder Spule ein
hohes Signal/Rauschsignal(S/R)-Verhältnis aufweist, hat auch
das durch das Zusammensetzen gebildete Bild hohe Bildquali
tät. Jedoch ist der Abstand zwischen den oberen Spulen und
den unteren Spulen festgelegt; wenn er geändert wird, ver
schlechtert sich das S/R-Verhältnis deutlich.
Das heißt, daß bei einer herkömmlichen Mehrfachspule die
Eigenschaften so optimiert sind, daß sie nur für eine Anord
nung feststehender, spezieller Spulen gelten.
Andererseits besteht im Fall von Sonden für den Bauchbereich
oder dergleichen starke Nachfrage nach HF-Sonden mit verän
derbarem Abstand zwischen den oberen und unteren Spulen,
damit dieser Abstand an verschiedene Körperformen angepaßt
werden kann und die Sonden immer dicht in optimalem Zustand
am Bauchbereich angeordnet werden können.
Wenn z. B. bei der Mehrfachspule von Fig. 3 der Aufbau so
erfolgt, daß diese vertikal als solche verstellt werden
kann, ist die elektromagnetische Kopplung bei hoher Frequenz
zwischen den einander gegenüberstehenden Spulen bei großem
Spulenabstand relativ schwach. Wenn der Spulenabstand klein
ist, ist dagegen die elektromagnetische Kopplung bei hoher
Frequenz stark. Daher besteht dann, wenn die Sonde unter
Beibehaltung ihrer Form vertikal verstellbar gemacht wird
und der Abstand zwischen den einander gegenüberstehenden
Spulen klein gemacht wird, eine starke Änderung der Reso
nanzfrequenz wegen einer Zunahme der Hochfrequenzkopplung
zwischen den Spulen. Selbst wenn die Resonanzfrequenz einge
stellt wird, verschlechtert sich das S/R-Verhältnis deut
lich. Die Hochfrequenzkopplung wird hauptsächlich durch
magnetische Kopplung bewirkt.
Bei der herkömmlichen, vorstehend angegebenen Mehrfachspule
besteht, wenn der Abstand zwischen den Spulen veränderlich
gemacht wird, die Schwierigkeit, daß sich die magnetische
Kopplung zwischen den Spulen bei einer Abstandsänderung än
dert und sich die Bildqualität verschlechtert.
Aus der US 5 196 796 A ist ein Kernspintomograph mit einer
HF-Sonde bekannt, bei der mit Hilfe zweier gekrümmter Spulen
die von einem Objekt emittierten Kernspinresonanzsignale ge
messen werden, wobei die beiden gekrümmten Spulen einen Über
lappungsbereich aufweisen, um die Hochfrequenzkopplung zwi
schen den beiden Spulen zumindest teilweise zu kompensieren.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Position der beiden
Spulen an die Form des Objektes anzupassen, ohne daß jedoch
eine automatische Anpassung des Überlappungsbereich erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine HF-Sonde zu
schaffen, bei der der Abstand zwischen den Spulen verändert
werden kann, die aber dennoch hohe Empfindlichkeit aufweist.
Die erfindungsgemäße HF-Sonde ist durch die Lehre von Anspruch
1 und der erfindungsgemäße Kernspintomograph ist durch die
Lehre von Anspruch 9 gegeben.
Eine besonders vorteilhafte HF-Sonde zum Erfassen eines KSR-
Signals eines Objekts im Raum eines magnetostatischen Felds
weist folgendes auf: eine Einrichtung mit mindestens einer
in Raum des magnetostatischen Feldes angeordneten ersten Spu
le und einer dieser mit veränderbarem Abstand gegenüber
stehenden zweiten Spule, und eine Einrichtung, die der zwei
ten Spule abhängig von der Änderung des Abstands zwischen
den beiden Spulen einen Strom zuführt, dessen Stärke beinahe
gleich ist wie die Stärke des Stroms, der aufgrund der Hoch
frequenzkopplung von der ersten Spule in die zweite Spule
induziert wird, aber dessen Richtung entgegengesetzt ist,
wobei sich die Hochfrequenzkopplung abhängig von der Ände
rung des Abstands zwischen den beiden Spulen ändert, um da
durch die Hochfrequenzkopplung zwischen den beiden Spulen
teilweise oder ganz zu kompensieren.
Ein erfindungsgemäßer Aufbau zum Verringern der Hochfrequenzkopp
lung weist zwei Hilfsspulen auf, die in Reihe zur ersten
bzw. zweiten Spule geschaltet sind, wobei sich das Ausmaß
der magnetischen Kopplung der zwei Hilfsspulen abhängig vom
Abstand zwischen der ersten und der zweiten Spule ändert.
Der Abstand zwischen der ersten und zweiten Spule wird kon
tinuierlich oder Schritt für Schritt eingestellt. Wenn er
Schritt für Schritt eingestellt wird, ändert sich der Ar
beitspunkt der Vorrichtung zum Verringern der Hochfrequenz
kopplung Schritt für Schritt abhängig vom Schritt für
Schritt gewählten Abstand.
Die erste und die zweite Spule können kreisförmige oder
rechteckige Spulen oder eine Mehrfachspule sein. Die Aus
gangssignale der ersten und der zweiten Spule werden gleich
zeitig erfaßt. Gemäß der Erfindung ist in einer HF-Sonde aus
mehreren Spulen in einem Kernspintomographen eine Einrich
tung zum Ändern des geometrischen Abstands zwischen einer
ersten und einer zweiten Spule vorhanden, und es ist eine
Einrichtung zum Verringern der Hochfrequenzkopplung zwischen
den Spulen abhängig von der Änderung des Abstands vorhanden.
Daher kann der Abstand zwischen den Spulen so verändert wer
den, daß er an ein Objekt angepaßt ist und Hochfrequenzkopp
lung, die dabei auftritt, durch die zur Hauptspule gehörende
Verringerungseinrichtung verringert werden kann, so daß eine
Verschlechterung des S/R-Verhältnisses der Spulensignale
wirkungsvoll unterdrückt werden kann und ein gutes Bild er
zeugt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von durch Figuren
veranschaulichten Ausführungsbeispielen detailliert, be
schrieben.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
HF-Sonde;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Kernspintomographen, der
eine erfindungsgemäße HF-Sonde verwendet;
Fig. 3 ist ein Diagramm, das eine herkömmliche Mehrfachspule
zeigt;
Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem
Überlappungsbereich einer Hilfsspule zum Verringern magneti
scher Kopplung und des Abstandes zwischen den Spulen zeigt;
Fig. 5 ist ein Diagramm, mit dessen Hilfe die Form der
Hilfsspule festgelegt werden kann;
Fig. 6A und 6B sind Diagramme, die ein Ausführungsbeispiel
für die Hilfsspule zeigen;
Fig. 7 ist ein Diagramm, das ein anderes Ausführungsbeispiel
einer Hilfsspule zeigt;
Fig. 8 ist eine Außenansicht einer Einrichtung zum Verändern
des Abstands zwischen den Hauptspulen;
Fig. 9 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel für den
Verbindungsabschnitt für zwei obere und untere Hauptspulen
zeigt; und
Fig. 10 ist ein Diagramm, das ein weiteres Ausführungsbeispiel,
der erfindungsgemäßen HF-Sonde zeigt.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das den Gesamtaufbau eines
Kernspintomographen zeigt, bei dem eine erfin
dungsgemäße Sonde verwendet wird. Der Kernspintomograph er
stellt unter Verwendung des KSR-Effekts ein Tomogramm eines
Objekts 41, wozu es folgendes aufweist: einen Magnet 30 zum
Erzeugen eines magnetostatischen Felds im Raum, in dem das
Objekt 41 anzuordnen ist; einen Gradientenmagnetfeld-Erzeu
gungsabschnitt 35 und eine Gradientenmagnetfeld-Spule 36 zum
Erzeugen eines Gradientenmagnetfelds im Raum; einen Hochfre
quenz-Sendeabschnitt 32 und eine Sendespule 34 zum Erzeugen
eines hochfrequenten Magnetfelds im Raum; eine als HF-Sonde
dienende Empfangsspule 37 und einen Hochfrequenz-Empfangs
abschnitt 33 zum Erfassen von vom Objekt 41 erzeugten KSR-
Signalen; einen Signalverarbeitungsabschnitt 38 zum Verar
beiten des vom Hochfrequenz-Empfangsabschnitt 33 empfangenen
Signals und zum Erstellen eines Bilds; einen Anzeigeab
schnitt 40 zum Darstellen des Bilds und einen Steuerab
schnitt 31 zum Steuern der vorstehend genannten Komponenten.
Der Magnet 30 zum Erzeugen eines magnetostatischen Felds er
zeugt in horziontaler oder vertikaler Richtung um das Objekt
41 herum ein starkes und gleichmäßiges magnetostatisches
Feld. Typischerweise wird ein Magnetfeld mit einer Stärke im
Bereich von 0,1 T bis 4,7 T erzeugt. Als Magnet wird ein
supraleitender Magnet oder ein Permanentmagnet verwendet.
Die Sendespule 34 erzeugt aufgrund des Ausgangssignals des
Hochfrequenz-Sendeabschnitts 32 ein hochfrequentes Magnet
feld mit Frequenzen im Bereich von 4 MHz bis 200 MHz. Die
Gradientenmagnetfeld-Spule 36 erzeugt durch das Ausgangs
signal des Gradientenmagnetfeld-Erzeugungsabschnitts 35 Gra
dientenmagnetfelder Gx, Gy und Gz in den drei Richtungen X,
Y und Z. Die Tomogrammfläche am Objekt 41 kann abhängig von
der Art des Anlegens der Gradientenmagnetfelder festgelegt
werden. Der Hochfrequenz-Empfangsabschnitt 33 empfängt das
Signal der Empfangsspule 37. Das Ausgangssignal des Hochfre
quenz-Empfangsabschnitts 33 wird Verarbeitungen wie einer
Fourier-Transformation, einer Bildrekonstruktion oder der
gleichen unterzogen. Danach wird das sich ergebende Signal
vom Anzeigeabschnitt 40 als Bild dargestellt.
Die Erfindung ist auf die HF-Sonde, d. h. die Empfangsspule
37 des Kernspintomographen anwendbar. In Fig. 2 ist zwar die
Empfangsspule 37 im Raum um das Objekt 41 herum angeordnet,
jedoch besteht für diese Empfangsspule 37 keine Beschränkung
auf eine Ganzkörpersonde, sondern es kann eine Spule für
örtliche Messung sein, wie eine Oberflächenspule, eine Feld
spule oder dergleichen.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungs
gemäße Empfangsspule 37. Beim Ausführungsbeispiel weist die
Empfangsspule 37 folgendes auf: jeweils eine obere und unte
re Hauptspule 1 bzw. 2 sowie Hilfsspulen 3 und 4, die je
weils in Reihe zu diesen Hauptspulen 1 bzw. 2 geschaltet
sind.
Die Hauptspulen 1 und 2 werden dazu verwendet, die KSR-Si
gnale zu empfangen, jedoch sollen die Hilfsspulen 3 und 4
dies nicht tun.
Obwohl zum Einstellen der Resonanzbedingung im allgemeinen
mehrere Kondensatoren an die Hauptspulen 1 und 2 angeschlos
sen sind, sind solche Kondensatoren im Diagramm weggelassen,
und die Spulen sind der Einfachheit halber als rechteckige
Spulen mit einer Windung dargestellt. Die Ausgangssignale
der Spulen 1 und 2 werden durch Verstärker 51 bzw. 52 ver
stärkt.
Es sei nun angenommen, daß die Wirbelsäule eines Menschen in
z-Richtung liegt und die Hauptspulen 1 und 2 unter einem
Abstand h parallel so in der x-z-Ebene angeordnet sind, daß
sie eine obere Spule und eine untere Spule bilden. Der
menschliche Körper ist zwischen den Spulen 1 und 2 angeord
net. Jede Spule ist so konzipiert, daß sie bei der Frequenz
des zu empfangenden KSR-Signals in Resonanz steht. Solche
Frequenzen liegen bei Klinikgeräten für die praktische Ver
wendung im Bereich von ungefähr 8 MHz bis 100 MHz. Die
Hauptspulen 1 und 2 weisen Einrichtungen zum Ändern des Ab
stands h auf, was später erläutert wird.
Wenn angenommen wird, daß die Flächen, in denen die Haupt
spulen 1 und 2 angeordnet sind, in der (x-z)-Ebene liegen,
sind die Hilfsspulen 3 und 4 in der Richtung ausgebildet,
die im wesentlichen rechtwinklig zur (x-z)-Ebene steht. Die
Hilfsspulen 3 und 4 arbeiten als Einrichtung zum Verringern
der Hochfrequenzkopplung zwischen den beiden Spulen, die
sich abhängig von der Änderung des Abstands h zwischen den
Spulen 1 und 2 ändert. Beim vorstehend genannten Gerät wird
der Spule 2 abhängig vom Abstand zwischen den Spulen ein
Strom zugeführt, der beinahe gleich groß ist wie der Strom,
der von der Spule 1 in die Spule 2 induziert wird, jedoch
mit entgegengesetzter Richtung, um dadurch die Hochfrequenz
kopplung zwischen den beiden Spulen zu kompensieren. Auf
grund dieser Tatsache wird bei Spulenausgangssignalen, die
in die Eingangsanschlüsse der Verstärker 51 und 52 eingege
ben werden, ein Zustand erreicht, bei dem keine wesentliche
magnetische Kopplung zwischen der oberen Spule 1 und der un
teren Spule 2 besteht. Die Kopplungsstärke zwischen den
Hilfsspulen ist beinahe proportional zur Fläche "S" eines
Abschnitts 6, in dem sich die Hilfsspulen 3 und 4 überlap
pen. Wenn angenommen wird, daß der Abstand zwischen den
Hauptspulen 1 und 2 auf h eingestellt ist, ergibt sich aus
dem Diagramm, daß die Spulenfläche "S" mit einer Verringe
rung von h größer wird und damit die magnetische Kopplung
der Hilfsspulen ansteigt. Daher kann das Zunehmen der Kopp
lung zwischen der oberen und unteren Hauptspule 1 bzw. 2
beim Verringern von h durch die Verstärkung der Kopplung
zwischen den Hilfsspulen 3 und 4 kompensiert werden.
Es werden nun wünschenswerte Eigenschaften der Hilfsspulen
beschrieben, durch die sich eine solche Überlappungsfläche
erzielen läßt, daß die Änderung der magnetischen Kopplung
bei einer Änderung des Abstands h kompensiert wird.
Wenn angenommen wird, daß sich die Hauptspulen 1 und 2 in
y-Richtung überlappen und die Spulenfläche konstant ist,
kann der Kopplungskoeffizient der Hauptspulen 1 und 2 durch
eine Funktion k(h) des Abstands h zwischen den beiden Spulen
ausgedrückt werden. Der Kopplungskoeffizient k(h) ist eine
für h abnehmende Funktion und kann für eine spezielle Spu
lenform durch tatsächliche Messung oder durch Computersimu
lation ermittelt werden. Die Gegeninduktivität M zwischen
den Spulen ist wie folgt gegeben:
M2 = K2(h)L1L2,
in der die Induktivitäten L1 und L2 der oberen bzw. unteren
Hauptspule 1 bzw. 2 enthalten sind. Um die magnetische Kopp
lung zwischen den Spulen 1 und 2 zu kompensieren, wird die
Gegeninduktivität M' zwischen den Hilfsspulen 3 und 4 so
eingestellt, daß sie auch den Wert M hat (M' = M), und die
Kopplung zwischen den Hauptspulen 1 und 2 wird somit durch
die Kopplung zwischen den Hilfsspulen 3 und 4 kompensiert.
Die Gegeninduktivität M' zwischen den Hilfsspulen 3 und 4
ist wie folgt gegeben:
M'2 = k'2L1'L2',
wobei die Induktivitäten L1' und L2' der oberen bzw. unteren
Hilfsspule 3 bzw. 4 und der Kopplungskoeffizient k' zwischen
diesen verwendet sind. L1' und L2' sind Konstanten. Der
Kopplungskoeffizient k' hängt vom Überlappungsbereich "S"
zwischen den Hilfsspulen 3 und 4 ab. Wenn der Abstand in
x-Richtung zwischen den Hilfsspulen konstant ist, kann k'
als Funktion k'(S) von "S" ausgedrückt werden.
Daher reicht es aus, die folgende Beziehung zu erfüllen, um
die Kopplung bei verschiedenen Abständen h zwischen den
Hauptspulen immer zu kompensieren:
Nun sei angenommen, daß die Spulen 3 und 4 dicht beieinander
angebracht sind und daß k'(S) unter Verwendung einer Kon
stanten k0' mit k0' . S angenähert ist. Dann gilt:
S ist eine Funktion von h und ein Beispiel hierfür (tatsäch
liche Meßwerte) ist durch die durchgezogene Linie in Fig. 4
dargestellt.
Es wird nun die optimale Form der Hilfsspule untersucht. Zu
nächst sei angenommen, daß die Form der Hilfsspule 3 recht
eckig ist und die Hilfsspule 4 beliebig geformt ist, wie in
Fig. 5 dargestellt.
Die Spule 4 überlappt mit der Spule 3 ausgehend von der Po
sition x = 0 im Bereich bis x = x0. Wenn angenommen wird,
daß die Breite der Spule 4 den Wert w(x) hat, gilt für die
Fläche "S":
Es wird nun w(x) für den Fall betrachtet, daß die Überlap
pungslänge x0 dem Wert h folgt. Es sei angenommen, daß die
Spulen den in Fig. 6A dargestellten Aufbau aufweisen. Aus
den Gleichungen (2) und (3) wird die Beziehung zwischen x0
und h wie folgt erzielt:
Da die folgende Beziehung:
x0 = b0 + (h+ - h) (5)
gilt, wird folgendes erhalten:
Durch Differenzieren von (4') unter Berücksichtigung von
dx = dh wird folgendes erhalten:
Die Anfangsbedingung für die Spulenform ist unter der Annah
me von h = h0 in (4') die folgende:
Die Form, die den Gleichungen (6) und (7) genügt, ist die
optimale Form der Spule 4. Es reicht aus, daß die Spule 3
eine Rechteckform hat, die geringfügig größer als die der
Spule 4 ist.
Als spezielle Form der in Fig. 6A dargestellten Spule 4 wird
nun eine Form betrachtet, bei der zwei Rechtecke so kombi
niert sind, wie es in Fig. 6B dargestellt ist. Fig. 6B ist
eine Draufsicht, gesehen in der Richtung des Pfeils A in
Fig. 6A. Die folgende Gleichung wird aus den im Diagramm
dargestellten und in der Gleichung (7) enthaltenen Variablen
erhalten:
Bei der vorstehend genannten Form wird Annäherung dadurch
erhalten, daß w(x) als Konstante gewählt wird, d. h.:
In diesem Fall ergibt sich aus den Gleichungen (3) und
(5):
S = w0b0 + w1(h0 - h)
= (w0b0 + w1h0) - w1h . . . (8)
Dies entspricht dem Fall, daß die Kurve für "S" in Fig. 4
durch die gerade Linie angenähert ist, wie sie durch eine
gestrichelte Linie veranschaulicht ist. Wenn der Bereich von
h nur 20 cm bis 30 cm ist, kann die Spulenform, wie vorste
hend angegeben, vereinfacht werden.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel für eine spezielle HF-Sonde für
einen Kernspintomographen, die so konzipiert ist, daß sie
Signale von Protonen erfaßt. Bei einer solchen Sonde besteht
das Drahtmaterial jeder der Spulen 1 und 2 aus einem Kupfer
band mit z. B. einer Breite von 10 mm und einer Dicke von
0,5 mm. Die Größe einer typischen Hauptspule beträgt 25 cm ×
15 cm. Der Abstand h zwischen den Spulen 1 und 2 ist auf un
gefähr 15 cm bis 25 cm eingestellt. Vier Kondensatoren 81
für Resonanzzwecke sind seriell in die Spule 1 eingefügt.
Vier Kondensatoren 82 für Resonanzzwecke sind ebenfalls
seriell in die Spule 2 eingefügt. Meßanschlüsse 71 und 72,
die mit den Eingangsanschlüssen der Verstärker verbunden
sind, sind zur Impedanzanpassung an die beiden Endern von
Kondensatoren 91 bzw. 92 angeschlossen. Die Sonde ist so
konzipiert, daß sie Protonensignale mit Hilfe eines KSR-
Geräts bei einer Magnetfeldstärke von z. B. 1,5 T erfaßt.
In diesem Fall entspricht die Resonanzfrequenz der Sonde
63,8 MHz, und die Impedanz beträgt z. B. 50 Ω. Die Formen
der Hauptspulen 1 und 2 können bei Bedarf auch kreisförmig
oder elliptisch sein.
Die Hilfsspulen 3 und 4 sind seriell mit den Hauptspulen 1
bzw. 2 verbunden. Jede der Hilfsspulen besteht z. B. aus
einem Kupferdraht mit einer Breite von 5 mm und einer Dicke
von 2 mm. Die Form ist die eines Rechtecks mit einer Fläche z. B. im Be
reich von 7 cm × 7 cm bis 15 cm × 15 cm, jedoch kann es auch
eine Kreisform, eine elliptische Form oder dergleichen sein.
Ferner kann es, falls erwünscht, eine Form sein, die den Be
dingungen der oben genannten Gleichungen (6) und (7) genügt.
Wenn der Abstand zwischen den Spulen 1 und 2 verkleinert
wird, wächst der Überlappungsbereich "S" der Hilfsspulen 3
und 4 an, und der Zuwachs der magnetischen Kopplung zwischen
den Hauptspulen wird durch die magnetische Kopplung zwischen
den Hilfsspulen kompensiert.
Es wird nun eine Einrichtung zum Ändern des Abstandes zwi
schen den Hauptspulen 1 und 2 beschrieben.
Wie in Fig. 8 dargestellt, sind die Hauptspule 1 und die
Hilfsspule 3 einerseits sowie die Hauptspule 2 und die
Hilfsspule 4 andererseits jeweils durch wasserdichte, fle
xible Abdeckungen 101 und 102 aus Kunstfasern oder derglei
chen abgedeckt, und sie sind mit Halteteilen 111 und 112
fest verbunden. Die Halteteile 111 und 112 sind durch einen
Verbindungsabschnitt 12 miteinander verbunden. Der gesamte
Verbindungsabschnitt 12 ist durch einen harten Deckel 121
aus Acrylmaterial oder dergleichen abgedeckt, wie in Fig. 8
dargestellt.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Verbindungsabschnitt 12 so aufgebaut, daß der Verbindungs
zustand zwischen den Halteteilen 111 und 112 schrittweise
veränderbar ist. Das heißt, daß an der Kante des Halteteils
112 drei Keile 151, 152 und 153 ausgebildet sind und ein
Keil 154 an der Kante des anderen Halteteils 111 ausgebildet
ist. Die Halteteile 111 und 112 werden dadurch miteinander
verbunden, daß die Keile an den beiden Halteteilen in Ein
griff gebracht werden. Obwohl das Diagramm den Fall zeigt,
daß der Keil 154 mit dem Keil 151 verbunden ist, kann der
Keil 154 durch Erhöhen einer Kraft zum Herunterdrücken des
Halteteils 111 auch mit den Keilen 152 oder 153 verbunden
werden. Auf das Halteteil 111 wird von einer Andrückplatte
123, auf die eine Feder 122 mit starker Kraft drückt, ein
starker Druck ausgeübt, und es wird dadurch festgehalten.
Selbst wenn der Keil 154 des Halteteils 111 mit einem der
Keile 151 bis 153 verbunden ist, kann die Verbindung stabil
aufrechterhalten werden. Wenn die Bedienperson die Sonde am
Objekt angebracht hat, wird das Halteteil 111 abhängig von
der Größe des Objekts von Hand heruntergedrückt. Durch Aus
wählen des Verbindungszustands der Halteteile 111 und 112
abhängig vom Objekt, wie vorstehend genannt, kann der Ab
stand (h) zwischen den Hauptspulen verändert werden. Obwohl
die Positionen der Hauptspulen im wesentlichen durch die
Halteteile 111 und 112 festgelegt werden, sind die Randbe
reiche flexibel an die Form des Objekts anpaßbar, und sie
sind mit den wasserdichten, flexiblen Abdeckungen 101 und
102 abgedeckt, wie in Fig. 8 dargestellt. Daher können die
Spulen dicht an einer Person angebracht werden, ohne daß
diese Schmerz erleidet.
Es ist eine Aufgabe des Verbindungsabschnitts der Haltetei
le, die geometrischen Bedingungen für die Spulen Schritt für
Schritt aufrechtzuerhalten. Es wird keine elektrische Kopp
lung erzielt. In Zuordnung zur schrittweisen Kopplung zwi
schen den Hauptspulen wird auch die Überlappung der Hilfs
spulen in Fig. 1 Schritt für Schritt fixiert, und so wird
die Kopplung zwischen den Hauptspulen in jedem Fall kompen
siert.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 9 wird zwar der Abstand
zwischen den Spulen schrittweise verstellt, jedoch ist auch
eine kontinuierliche Einstellung der Positionen der Spulen
möglich. Wenn für diesen Fall die Anzahl von Keilen 151 bis
153 in Fig. 9 von 3 auf ungefähr 20 erhöht wird und die
Schrittweite verringert wird, kann die Position im wesent
lichen kontinuierlich verändert werden. Wenn die maximale
Einstellbreite 20 cm entspricht, entspricht das Einzelinter
vall 20 cm/20 = 1 cm. Wenn die Anzahl von Keilen weiter auf
z. B. 40 erhöht wird, beträgt die Schritt 0,5 cm, und der
Kontinuitätsgrad kann erhöht werden. Als Verfahren zum kon
tinuierlichen Ändern der Position ist es auch möglich, ein
anderes wohlbekanntes Verstellverfahren zu verwenden, wie
einen Gleitmechanismus oder eine Anpreßschraube oder der
gleichen.
Bei dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel weist
die Hauptspule 1 ein Paar Mehrfachspulen 11a und 11b auf,
und die Hauptspule 2 weist ein Paar Mehrfachspulen 11c und
11d auf. In diesem Fall überlappt jedes Paar von Spulen, das
als obere Spule 1 oder untere Spule 2 wirkt, in geeigneter
Weise mit solcher Anordnung, daß keine wechselseitige magne
tische Kopplung besteht. Die Ausgangssignale der Spulen 11a
bis 11d werden durch Verstärker 5 gleichzeitig erfaßt und zu
einem KSR-Signal zusammengesetzt.
Hilfsspulen 3a, 3b, 4a und 4b sind in Reihe zu den Spulen
11a, 11b, 11c und 11d geschaltet, wobei sie die Ebenen (x-z-
Ebene) rechtwinklig schneiden, in denen die Spulen ausgebil
det sind. Die Hilfsspulen 3a und 4a überlappen und die
Hilfsspulen 3b und 4b überlappen, was zu einer solchen ma
gnetischen Kopplung führt, die die (magnetische). Hochfre
quenzkopplung kompensiert, die zwischen der oberen Spule 1
und der unteren Spule 2 auftritt und die sich abhängig vom
Abstand zwischen den Spulen ändert.
Beim vorstehenden Ausführungsbeispiel ist der Strom zwischen
den Spulen wirkungsvoll kompensiert, da magnetische Kopplung
als Maßnahme zum Verringern der Hochfrequenzkopplung einge
setzt wurde, und es besteht kein Signalverlust aufgrund
eines überflüssigen, hochfrequenten Stroms, und das S/R-
Verhältnis des Signals ist hoch. Da kein überflüssiger Strom
fließt, besteht andererseits der Vorteil, daß die Vorrich
tung durch die Umgebung um die Spulen nicht beeinflußt wird.
Beim vorigen Ausführungsbeispiel sind eine zusätzliche elek
tronische Schaltung und Steuerungsteile wie ein Sensor, Mo
tor und dergleichen überflüssig, da es nicht erforderlich
ist, die Position zu erfassen, und da der Kompensationsvor
gang automatisch ausgeführt werden kann.
Claims (9)
1. HF-Sonde mit
einer ersten Spule (1; 11a, 11b) und einer zweiten Spule (2; 11c, 11d), die in einem magnetischen Feld mit einer ge meinsamen Mittelachse angeordnet sind, um von einem zwischen den beiden Spulen angeordneten Objekt emittierte Kernspinre sonanz-Signale zu messen,
einer Einrichtung (111, 112, 12; 121, 122, 123, 151, 152, 153) zum Ändern des Abstandes zwischen der ersten und der zweiten Spule, und
einer Einrichtung (3, 4; 3a, 3b, 4a, 4b) zum zumindest teilweisen Kompensieren der Hochfrequenzkopplung zwischen der ersten und der zweiten Spule (1, 2; 11a-d), die eine in Reihe mit der er sten Spule (1; 11a, 11b) geschaltete erste Hilfsspule (3; 3a, 3b) und eine in Reihe mit der zweiten Spule (2; 11c, 11d) ge schaltete zweite Hilfsspule (4; 4a, 4b) aufweist, wobei die Hilfsspulen (3, 4; 3a, 3b, 4a, 4b) so zueinander und in bezug auf die erste bzw. die zweite Spule (1, 2; 11a-d) angeordnet sind, daß sich die magnetische Kopp lung zwischen den Hilfsspulen (3, 4; 3a, 3b, 4a, 4b) entsprechend dem von der Ein richtung (111, 112, 12; 121, 122, 123, 151, 152, 153) zum Än dern des Abstandes zwischen der ersten und der zweiten Spule (1, 2; 11a-d) eingestellten Abstand zwischen der ersten und der zweiten Spule (1, 2; 11a-d) so ändert, daß unabhängig vom jeweiligen Abstand der ersten und der zweiten Spule (1, 2; 11a-d) in der ersten Spule (1; 11a, 11b) ein Strom erzeugt wird, der der Stärke des von der ersten (1; 11a, 11b) in der zwei ten Spule (2; 11c, 11d) induzierten Stroms entspricht, jedoch diesem entge gen gerichtet ist.
einer ersten Spule (1; 11a, 11b) und einer zweiten Spule (2; 11c, 11d), die in einem magnetischen Feld mit einer ge meinsamen Mittelachse angeordnet sind, um von einem zwischen den beiden Spulen angeordneten Objekt emittierte Kernspinre sonanz-Signale zu messen,
einer Einrichtung (111, 112, 12; 121, 122, 123, 151, 152, 153) zum Ändern des Abstandes zwischen der ersten und der zweiten Spule, und
einer Einrichtung (3, 4; 3a, 3b, 4a, 4b) zum zumindest teilweisen Kompensieren der Hochfrequenzkopplung zwischen der ersten und der zweiten Spule (1, 2; 11a-d), die eine in Reihe mit der er sten Spule (1; 11a, 11b) geschaltete erste Hilfsspule (3; 3a, 3b) und eine in Reihe mit der zweiten Spule (2; 11c, 11d) ge schaltete zweite Hilfsspule (4; 4a, 4b) aufweist, wobei die Hilfsspulen (3, 4; 3a, 3b, 4a, 4b) so zueinander und in bezug auf die erste bzw. die zweite Spule (1, 2; 11a-d) angeordnet sind, daß sich die magnetische Kopp lung zwischen den Hilfsspulen (3, 4; 3a, 3b, 4a, 4b) entsprechend dem von der Ein richtung (111, 112, 12; 121, 122, 123, 151, 152, 153) zum Än dern des Abstandes zwischen der ersten und der zweiten Spule (1, 2; 11a-d) eingestellten Abstand zwischen der ersten und der zweiten Spule (1, 2; 11a-d) so ändert, daß unabhängig vom jeweiligen Abstand der ersten und der zweiten Spule (1, 2; 11a-d) in der ersten Spule (1; 11a, 11b) ein Strom erzeugt wird, der der Stärke des von der ersten (1; 11a, 11b) in der zwei ten Spule (2; 11c, 11d) induzierten Stroms entspricht, jedoch diesem entge gen gerichtet ist.
2. HF-Sonde nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite
Hilfsspule (3, 4; 3a, 3b, 4a, 4b) so angeordnet sind, daß sie
im wesentlichen rechtwinklig zur ersten bzw. zur zweiten
Spule (1, 2; 11a-d) stehen.
3. HF-Sonde nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste und die
zweite Hilfsspule (3, 4; 3a, 3b, 4a, 4b) einen Überlappungs
bereich (6) aufweisen, dessen Fläche die magnetische Kopplung
zwischen den Hilfsspulen bestimmt.
4. HF-Sonde nach Anspruch 3, wobei sich die Fläche (6) des
Überlappungsbereichs der Hilfsspulen (3, 4; 3a, 3b, 4a, 4b)
automatisch ändert, wenn sich der Abstand zwischen der ersten
und der zweiten Spule (1, 2; 11a-d) ändert.
5. HF-Sonde nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
die Fläche S des Überlappungsbereichs der Hilfsspulen (3, 4;
3a, 3b, 4a, 4b) folgender Gleichung entspricht
mit
wobei x0 die Länge des Überlappungsbereichs ist,
L1 und L2 die Induktivitäten der ersten bzw. der zweiten Spule (1, 2; 11a-d) und
L1' und L2' die Induktivitäten der ersten bzw. der zweiten Hilfsspule (3, 4; 3a, 3b, 4a, 4b) sind,
k0' die Konstante für die magnetische Kopplung zwischen der ersten und der zweiten Hilfsspule (3, 4; 3a, 3b, 4a, 4b) und
dk(h)/dh die Änderung der Konstante für die magnetische Kopp lung zwischen der ersten und der zweiten Spule (1, 2; 11a-d) mit dem Spu lenabstand h ist.
mit
wobei x0 die Länge des Überlappungsbereichs ist,
L1 und L2 die Induktivitäten der ersten bzw. der zweiten Spule (1, 2; 11a-d) und
L1' und L2' die Induktivitäten der ersten bzw. der zweiten Hilfsspule (3, 4; 3a, 3b, 4a, 4b) sind,
k0' die Konstante für die magnetische Kopplung zwischen der ersten und der zweiten Hilfsspule (3, 4; 3a, 3b, 4a, 4b) und
dk(h)/dh die Änderung der Konstante für die magnetische Kopp lung zwischen der ersten und der zweiten Spule (1, 2; 11a-d) mit dem Spu lenabstand h ist.
6. HF-Sonde nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
die erste und zweite Hilfsspule (3, 4; 3a, 3b, 4a, 4b) kreisförmig oder rechteckig
sind.
7. HF-Sonde nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
daß die erste und die zweite Spule (1, 2) jeweils mehrere
Teilspulen enthalten.
8. HF-Sonde nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
die Einrichtung zum Ändern des Abstandes zwischen der ersten
und der zweiten Spule (1, 2) ein erstes Halteteil (111), das mit der
ersten Spule (1) und der dazugehörigen ersten Hilfsspule (3)
verbunden ist, ein zweites Halteteil (112), das mit der zwei
ten Spule (2) und der dazugehörigen zweiten Hilfsspule (4)
verbunden ist und einen diese Halteteile verbindenden Ab
schnitt (12) aufweist, wobei die Position der Halteteile zu
einander mittels des Abschnittes (12) verändert werden kann,
ohne daß die die magnetische Kopplung zwischen den Spulen be
stimmenden Bedingungen verändert werden.
9. Kernspintomograph mit einem Magneten (30) zum Erzeugen
des Magnetfeldes im Raum einem Gradientenmagnetfeld-Erzeu
gungsabschnitt (35) und einer Gradientenmagnetfeld-Spule (36)
zum Erzeugen eines Gradientenmagnetfeldes im Raum einem
Hochfrequenz-Sendeabschnitt (32) und einer Sendespule (34) zum
Erzeugen eines hochfrequenten Magnetfeldes im Raum mit ei
nem Hochfrequenz-Empfangsabschnitt (33) und einer Empfangs
spule (37) zum Erfassen der vom Objekt emittierten Kernspin
resonanz-Signale, wobei die Empfangsspule (37) eine HF-Sonde gemäß
einem der vorstehenden Ansprüche ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP21415193A JP3411631B2 (ja) | 1993-08-30 | 1993-08-30 | Rfプローブ及び磁気共鳴イメージング装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4430646A1 DE4430646A1 (de) | 1995-03-02 |
DE4430646C2 true DE4430646C2 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=16651073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4430646A Expired - Fee Related DE4430646C2 (de) | 1993-08-30 | 1994-08-29 | HF-Sonde und Kernspintomograph mit einer solchen HF-Sonde |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5552707A (de) |
JP (1) | JP3411631B2 (de) |
DE (1) | DE4430646C2 (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19535257A1 (de) * | 1995-09-22 | 1997-03-27 | Philips Patentverwaltung | MR-Anordnung zur Bestimmung der Kernmagnetisierungsverteilung mit einer Oberflächenspulen-Anordnung |
DE19616464A1 (de) * | 1996-04-25 | 1997-11-06 | Philips Patentverwaltung | MR-Gerät mit einer Zylinderspulenanordnung und einer Oberflächenspulenanordnung |
KR19980022578A (ko) * | 1996-09-23 | 1998-07-06 | 김광호 | 개방형 송신용 고주파 코일 및 이를 이용한 개방형 자기 공명 영상 장치 |
GB2350682A (en) | 1999-06-04 | 2000-12-06 | Marconi Electronic Syst Ltd | Laterally moveable RF coil for MRI |
JP4545870B2 (ja) * | 2000-03-03 | 2010-09-15 | 株式会社日立メディコ | 磁気共鳴イメージング装置用受信コイル及び磁気共鳴イメージング装置 |
US6504369B1 (en) * | 2000-09-05 | 2003-01-07 | Koninklijke Philips Electronics, N.V. | Decoupling two or more channels on RF coil systems |
DE10052192C2 (de) * | 2000-10-20 | 2002-10-24 | Siemens Ag | Polarisierende Antenne, insbesondere zur Verwendung in einem Magnetresonanzgerät |
JP4443079B2 (ja) * | 2001-09-13 | 2010-03-31 | 株式会社日立メディコ | 磁気共鳴イメージング装置及び磁気共鳴イメージング装置用rf受信コイル |
DE10221644A1 (de) * | 2002-05-15 | 2003-12-11 | Siemens Ag | Lokalspulenanordnung für eine Magnetresonanzanlage |
DE10342014B4 (de) * | 2003-09-11 | 2012-08-30 | Siemens Ag | Verfahren zum Ansteuern einer Einheit einer technischen Vorrichtung |
JP4739915B2 (ja) * | 2005-10-31 | 2011-08-03 | ジーイー・メディカル・システムズ・グローバル・テクノロジー・カンパニー・エルエルシー | Rfコイルアセンブリ |
DE102006027189A1 (de) | 2006-06-12 | 2007-12-13 | Siemens Ag | Kopfspulenanordnung für ein Magnetresonanzgerät |
DE102006046044B4 (de) * | 2006-09-28 | 2010-04-08 | Siemens Ag | Hochfrequenzsendeanordnung einer Magnetresonanzanlage |
JP5550212B2 (ja) * | 2007-03-22 | 2014-07-16 | 株式会社東芝 | Rfコイルおよびmri装置 |
WO2012104835A1 (en) * | 2011-02-01 | 2012-08-09 | Aspect Magnet Technologies Ltd. | A low-field magnetic resonance system (lf-mrs) for producing an mri image |
WO2013125144A1 (ja) * | 2012-02-22 | 2013-08-29 | 株式会社日立製作所 | 磁気共鳴撮像装置及びrfコイル |
DE102015221242A1 (de) * | 2015-10-30 | 2016-12-15 | Siemens Healthcare Gmbh | Variable Lokalspule mit Entkopplung |
CN106814336B (zh) * | 2015-11-27 | 2020-06-26 | 上海联影医疗科技有限公司 | 一种用于磁共振成像的射频线圈组件 |
US11684306B2 (en) | 2016-10-28 | 2023-06-27 | THE UNITED STATES OF AMERICA, AS REPRESENTED BY THE SECRETARY, DEPARTMENT OF HEALTH AND HUMAN SERVICES et al. | Stable water isotope labeling and magnetic resonance imaging for visualization of the presence of and prediction of the likelihood of occurence of rapidly dividing cells |
EP3992656A1 (de) * | 2020-10-27 | 2022-05-04 | Koninklijke Philips N.V. | Positionierung von hochfrequenzspulen in magnetresonanzbildgebungsvorrichtungen |
CN114879107B (zh) * | 2022-05-27 | 2023-01-03 | 浙江大学 | 一种fMRI中射频接收线圈本征时域稳定性参数的测量方法 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3323657A1 (de) * | 1982-07-07 | 1984-01-12 | Instrumentarium Oy, 00101 Helsinki | Spulenanordnung |
EP0338624A1 (de) * | 1988-04-20 | 1989-10-25 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Gerät mittels magnetischer Resonanz mit entkoppelten HF-Spulen |
JPH02500175A (ja) * | 1987-01-12 | 1990-01-25 | ゼネラル・エレクトリック・カンパニイ | 複数個の表面コイルを有する核磁気共鳴(nmr)画像形成 |
DE3905564A1 (de) * | 1989-02-23 | 1990-09-06 | Philips Patentverwaltung | Anordnung fuer kernspin-resonanz-untersuchungsgeraete |
EP0412824A2 (de) * | 1989-08-09 | 1991-02-13 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Anordnung zur Bilderzeugung mittels magnetischer Resonanz |
US5196796A (en) * | 1991-08-06 | 1993-03-23 | Medrad, Inc. | Anatomically conformal quadrature mri surface coil |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4752738A (en) * | 1985-08-14 | 1988-06-21 | Picker International, Inc. | Three dimensional localized coil for magnetic resonance imaging |
DE3628035A1 (de) * | 1986-08-19 | 1988-02-25 | Siemens Ag | Oberflaechenspulenanordnung fuer die untersuchung der kernmagnetischen resonanz |
EP0281787A1 (de) * | 1987-02-25 | 1988-09-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Oberflächenresonator für Kernspin-Resonanzgeräte |
JPS63309248A (ja) * | 1987-06-11 | 1988-12-16 | Toshiba Corp | Mri用表面コイル装置 |
JPH01213432A (ja) * | 1988-02-18 | 1989-08-28 | Kimiko Jinguji | 毛皮織込み生地及びその製造方法 |
US5280248A (en) * | 1992-07-24 | 1994-01-18 | Picker International, Inc. | Biplanar RF coil for magnetic resonance imaging systems |
EP0486590B1 (de) * | 1989-08-11 | 1996-11-27 | British Technology Group Ltd | Resonanzhohlräume für magnetische nukleare resonanz |
JP2923576B2 (ja) * | 1990-09-06 | 1999-07-26 | ジーイー横河メディカルシステム株式会社 | ボリウムコイルおよびnmr信号処理装置 |
JPH05154126A (ja) * | 1991-12-09 | 1993-06-22 | Toshiba Corp | 磁気共鳴映像装置用高周波コイル |
US5270656A (en) * | 1992-04-24 | 1993-12-14 | The Trustees Of The University Of Pennsylvania | Biplanar RF coils for magnetic resonance imaging or spectroscopy |
GB9209625D0 (en) * | 1992-05-05 | 1992-06-17 | Marconi Gec Ltd | Magnetic resonance apparatus |
JP3399981B2 (ja) * | 1992-06-30 | 2003-04-28 | 株式会社東芝 | 磁気共鳴イメージング装置 |
DE4225001C1 (de) * | 1992-07-29 | 1993-11-18 | Siemens Ag | Stereotaktische Zusatzeinrichtung für Kernspintomographen |
US5307806A (en) * | 1993-08-10 | 1994-05-03 | Board Of Regents Of Univ. Of Nebraska | NMR pelvic coil |
-
1993
- 1993-08-30 JP JP21415193A patent/JP3411631B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-08-29 DE DE4430646A patent/DE4430646C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-08-29 US US08/297,060 patent/US5552707A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3323657A1 (de) * | 1982-07-07 | 1984-01-12 | Instrumentarium Oy, 00101 Helsinki | Spulenanordnung |
JPH02500175A (ja) * | 1987-01-12 | 1990-01-25 | ゼネラル・エレクトリック・カンパニイ | 複数個の表面コイルを有する核磁気共鳴(nmr)画像形成 |
EP0338624A1 (de) * | 1988-04-20 | 1989-10-25 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Gerät mittels magnetischer Resonanz mit entkoppelten HF-Spulen |
JPH0213432A (ja) * | 1988-04-20 | 1990-01-17 | Philips Gloeilampenfab:Nv | 非結合のrfコイルによる磁気共鳴装置 |
DE3905564A1 (de) * | 1989-02-23 | 1990-09-06 | Philips Patentverwaltung | Anordnung fuer kernspin-resonanz-untersuchungsgeraete |
EP0412824A2 (de) * | 1989-08-09 | 1991-02-13 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Anordnung zur Bilderzeugung mittels magnetischer Resonanz |
US5196796A (en) * | 1991-08-06 | 1993-03-23 | Medrad, Inc. | Anatomically conformal quadrature mri surface coil |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
HAYES, C.E. et al: Volume Imaging with MR Phased Arrays,In: Magnetic Resonance in Medicine, Vol.18,2, 1991, S. 309-319 * |
ROEMER, P.B. et al: The NMR Phased Array, in: Magnetic Resonance in Medicine, Vol.16,2, 1990, S. 192-225 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4430646A1 (de) | 1995-03-02 |
JPH0759751A (ja) | 1995-03-07 |
US5552707A (en) | 1996-09-03 |
JP3411631B2 (ja) | 2003-06-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4430646C2 (de) | HF-Sonde und Kernspintomograph mit einer solchen HF-Sonde | |
DE4419730C2 (de) | HF-Sonde für einen Kernspintomographen und Kernspintomograph | |
DE4221759C2 (de) | Empfangsspulenvorrichtung für ein Kernspintomographiegerät | |
EP0130490B1 (de) | Supraleitendes Gradiometerspulensystem für eine Vorrichtung zur mehrkanaligen Messung schwacher, sich ändernder Magnetfelder | |
EP0583824B1 (de) | Quadraturspulenanordnung für MR-Untersuchungen der Mamma | |
DE3247585A1 (de) | Mehrkanalige vorrichtung zur messung von verschiedenen feldquellen hervorgerufener schwacher magnetfelder | |
DE3629356A1 (de) | Abstimmschaltung fuer ein kernmagnetresonanz-sende- und empfangssystem | |
EP0361190A1 (de) | Oberflächenspulenanordnung für Untersuchungen mit Hilfe der kernnmagnetischen Resonanz | |
DE4108997C2 (de) | HF-Spulenanordnung für ein NMR-Untersuchungsgerät | |
DE102011082778B3 (de) | Magnetresonanzspule mit überlappenden Spulenelementen, Magnetresonanzeinrichtung und Verfahren | |
DE4242592A1 (de) | Selbstunterdrückende Hochfrequenz-Empfangsspule zur Entkopplung von Sende/Empfangs-Hochfrequenzspulen für Magnetresonanz-Abbildung | |
DE102013226170B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur räumlichen Homogenisierung der Feldstärke von Hochfrequenzpulsen einer Sendeantenne eines Magnetresonanztomographiegerätes | |
DE69631874T2 (de) | Koaxialkabel für magnetische resonanzvorrichtung | |
EP0142077A1 (de) | Hochfrequenz-Einrichtung einer Kernspinresonanz-Apparatur mit einer Oberflächenspule | |
WO2018130614A1 (de) | Magnetresonanztomograph und lokalspulenmatrix zum betrieb bei niedrigen magnetfeldstärken | |
DE4138690A1 (de) | Zirkular polarisierende lokalantenne fuer ein kernspinresonanzgeraet | |
EP0404248A2 (de) | Kernresonanzabbildungsverfahren | |
DE3823961A1 (de) | Kernspintomographieverfahren und kernspintomograph zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0281787A1 (de) | Oberflächenresonator für Kernspin-Resonanzgeräte | |
DE202007015620U1 (de) | Resonatorsegmente zur Erzeugung eines homogenen B1-Feldes im Ultrahochfeld-Magnetresonanz-Tomographen | |
EP0427343A2 (de) | Kernspintomographieverfahren zur Erzeugung getrennter Fett- und Wasserbilder und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0259935A2 (de) | Kernspintomographiverfahren und Kernspintomograph zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19526778C1 (de) | Verfahren zum Kompensieren eines Empfindlichkeitsprofils einer Antennenanordnung eines Magnetresonanzgeräts | |
DE3938370A1 (de) | Kernspintomographieverfahren und kernspintomograph zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0394508A1 (de) | Oberflächenspule für ein Kernspin-Resonanzgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |