DE10052192C2 - Polarisierende Antenne, insbesondere zur Verwendung in einem Magnetresonanzgerät - Google Patents
Polarisierende Antenne, insbesondere zur Verwendung in einem MagnetresonanzgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine polarisierende Antenne, insbeson
dere zur Verwendung in einem Magnetresonanzgerät, zum Aus
leuchten eines von der Antenne umschlossenen Abbildungsvolu
men, mit mehreren Längsleitern, die mit gleichem Abstand pa
rallel zu einer Achse angeordnet und mit elektrisch gekoppel
ten Endringen abgeschlossen sind.
Vor allem bei der Kernspintomographie hängt die Qualität der
Diagnostik von der artefaktfreien Wiedergabe der Pathologie
im interessierenden Bereich, dem sogenannten "Field of view"
ab. Zur Aufnahme des interessierenden Bereiches werden Anten
nen verwendet. Mittels dieser Antennen werden Hochfrequenz
signale empfangen, anhand welcher in an sich bekannter Weise
die Bilder des interessierenden Bereiches erarbeitet werden.
Ein Problem bei der Verwendung der Antennen zum Empfangen der
Signale bereitet jedoch ein großes Ausleuchtungs- oder Abbil
dungsvolumen, das sich negativ auf das Signal-zu-Rausch-
Verhältnis auswirkt. Volumenspulen, die das Abbildungsvolumen
bzw. das "Field of view" einschließen und um die es vorlie
gend geht (z. B. eine Kopfspule), bilden es zwar möglichst ho
mogen ab. Jedoch empfängt die Volumenspule mit großem Abbil
dungsvolumen viel Rauschen, was zu einer Abnahme des Signal-
zu-Rausch-Verhältnisses und damit zu einer Verschlechterung
der Bildqualität führt. Eine Verkleinerung des Ausleuchtungs
bereichs und damit des Messvolumens führt dagegen zu einer
deutlichen Erhöhung des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses und
damit zu einer Verbesserung der Bildqualität, da die Signale
wesentlich weniger vom Grundrauschen beeinflusst sind.
Ziel ist es in jedem Fall, die Volumenspule, also z. B. die
Kopfspule, in der der Kopf aufgenommen ist, möglichst nahe an
den Untersuchungsbereich heranzubringen, das heißt, dass im
Falle der Kopfspule diese den Kopf möglichst nahe und eng um
schließt. Hier ergeben sich jedoch eine Reihe von Problemen.
Zum einen sind z. B. der Kopf eines Kindes und der eines Er
wachsenen unterschiedlich groß. Um für jede Kopfform und -
größe eine optimale Spule verwenden zu können wäre es erfor
derlich, mehrere Spulen unterschiedlicher Größe vorrätig zu
halten, was aufwendig und kostenintensiv ist. Ein weiteres
Problem besteht darin, dass mitunter in die Spule auch Unter
suchungsgerätschaften wie beispielsweise ein stereotaktischer
Rahmen zur parallelen Behandlung einzubringen sind. Diese Ge
rätschaften wie beispielsweise stereotaktische Rahmen sind
relativ groß, was dazu führt, dass die Kopfspule ebenfalls
hinreichend bemessen sein muss.
Aus DE 33 23 657 A1 ist eine Vorrichtung für die Einstel
lung einer Spule, die Teil eines Kernspin- oder NMR-
Untersuchungsgeräts ist, bekannt, bei der zur Anpassung des
Signalspulenraums eine Reihe vornehmlich motorisch angetrie
bener mechanischer Elemente vorgesehen sind, wie Spindeln o
der Spannrollen etc., mit denen die Spulengeometrie und Lei
terlänge zur Anpassung verändert werden kann. Die Spulen und
Leiter sind mit diesen mechanisch bewegbaren Elementen ver
bunden und können hierüber zur Anpassung verschoben werden.
Aus DE 36 35 006 A1 ist eine Sonde für ein Magnetresonanzabbil
dungsgerät bekannt, die zwei Spulenelemente aufweist, die ü
ber eine Scharnierverbindung bezüglich einander verschwenkt
werden können. Hierdurch kann das umschlossene Volumen vari
iert werden. Aus DE 44 30 646 A1 ist ferner eine HF-Sonde mit
einer ersten Spule und einer zweiten Spule, die im Raum eines
Magnetfelds einander gegenüberstehend angeordnet sind und von
einem Objekt emittierte Kernspinresonanz-Signale messen, be
kannt. Bei dieser Sonde ist eine Einrichtung zum Ändern des
Abstands zwischen der ersten und der zweiten Spule sowie eine
Einrichtung zum zumindest teilweisen Kompensieren der
Hochfrequenzkopplung zwischen der ersten und der zweiten Spu
le abhängig vom Abstand zwischen den beiden Spulen vorgesehen.
Die Spulen sind an geeigneten, bezüglich einander verschieb
baren Halteteilen angeordnet und können durch geradlinige
Verschiebung der Halteteile aufeinanderzu- oder voneinander
wegbewegt werden, sodass hierüber der von den Spulen um
schlossene Raum variiert werden kann.
Weiterhin ist aus DE 195 09 371 C2 eine veränderbare Antenne
für ein Magnetresonanzgerät bekannt, mit einem Antennenlei
ter, der an verschieden große Untersuchungsgebiete anpassbar
ist, wozu ein Bereich des Antennenleiters in Leiterstücke
aufgeteilt ist, welche wiederum über kapazitive Elemente dau
erhaft miteinander verbunden sind, wobei die Leiterstücke und
die kapazitiven Elemente abwechselnd in Reihe geschaltet
sind. Die Leiterstücke sind mit dem übrigen Antennenleiter
über lösbare elektrische Verbindungsmittel verbindbar. Hier
werden bei einer Änderung der Länge des gesamten Antennenlei
ters gleichzeitig mit der damit verursachten Änderung der In
duktivität kapazitive Elemente hinzugefügt bzw. herausgenom
men. Die Resonanzfrequenz bleibt erhalten, jedoch kann der
Umfang der Antenne variiert werden.
Schließlich ist aus US 6,100,691 A eine "Birdcage"-Antenne
bekannt, deren Längsleiter nach außen konvex gebogen sind.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine polari
sierende Antenne der eingangs genannten Art anzugeben, die
eine Anpassung des Abbildungsvolumens an den zu untersuchen
den Körperbereich ermöglicht.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einer polarisierenden An
tenne mit den vorgenannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgese
hen, dass die Endringe um die Achse bezüglich einander
verdrehbar sind, wobei die Längsleiter beim Verdrehen der
Endringe bezüglich der Endringe verkippbar sind.
Durch die erfindungsgemäß realisierte Verdrehbarkeit der End
ringe ist es möglich, das von der Volumenspule umschlossene
Abbildungsvolumen ausgehend von einem Maximalvolumen zu ver
kleinern und damit anzupassen. Beim Verdrehen der Endringe
werden die sich zwischen den Endringen erstreckenden Längs
leiter bezüglich der Endringe verkippt. Sie stehen dann nicht
mehr senkrecht auf den Endringen, sondern unter einem ver
drehwinkelabhängigen Winkel und verlaufen schräg bezüglich
der Endringebenen. Dies führt dazu, dass das von den Längs
leitern umschlossene Abbildungsvolumen verkleinert wird. Es
ist mit der erfindungsgemäßen Antenne also möglich, mit ein
und derselben Antenne beispielsweise den Kopf eines Erwachse
nen zu untersuchen, wofür das maximale Abbildungsvolumen erforderlich
ist, gleichwie auch ein Kinderkopf untersucht wer
den kann. Hierzu sind lediglich die Endringe etwas bezüglich
einander zu verdrehen und das Volumen zu verkleinern, die
Längsleiter verlaufen dann wesentlich näher zum Kopf des Kin
des, so dass wesentlich weniger Grundrauschen mit aufgenommen
wird und das Signal-zu-Rausch-Verhältnis auch hier verbessert
ist. Es sind also nicht mehrere Antennen für unterschiedliche
Größen des Untersuchungsbereichs zu bevorraten, gleichermaßen
ist auch die Möglichkeit gegeben, zusätzliche Gerätschaften
wie beispielsweise einen stereotaktischen Rahmen mit in die
Antenne einzuschieben, sowie bei Fehlen dieses Rahmens die
Antennengeometrie und damit das Abbildungsvolumen dem zu un
tersuchenden Körperbereich anzupassen.
Die Längsleiter können erfindungsgemäß geradlinig sein, d. h.
sie laufen in einer Ebene von Endring zu Endring. Bei einer
solchen Leiterkonfiguration bildet die Antenne bei Verdrehen
der Endringe ein Rotationshyperboloid. Alternativ dazu können
die Längsleiter auch konvex nach außen gebogen sein (ausge
hend vom maximalen Abbildungsvolumen). In diesem Fall hat die
Antenne im unverdrehten Zustand eine fassartige Form. Bei
Verkleinerung des Abbildungsvolumens durch Verdrehen der End
ringe nähert sich die Antennenform immer mehr der Zylinder
form an.
Die Längsleiter sind zweckmäßigerweise als Bandleiter, gege
benenfalls geschlitzt, ausgebildet, die über schmale Verbin
dungsleitungen mit den Endringen gekoppelt sind. Die schmalen
Verbindungsleitungen lassen auf einfache Weise ein Verkippen
der Längsleiter bezüglich der Endringe ohne Beeinträchtigung
der Leitungsverbindung zu. Natürlich sind auch andere Kopp
lungen denkbar, so lange die Verdrehmöglichkeit ohne Beein
flussung der Leitungsverbindung gegeben ist.
Die Längsleiter und die Endringe sind zweckmäßigerweise in
separaten Gehäuseabschnitten aufgenommen, wobei die die
Längsleiter enthaltenden Gehäuseabschnitte bezüglich der die
Endringe enthaltenden Gehäuseabschnitte verschwenk- und/oder
verkippbar sind. Die Antenne selbst ist zweckmäßigerweise in
ihrer jeweiligen Stellung arretierbar, so dass vermieden
wird, dass sich das Abbildungsvolumen unbeabsichtigt während
der Untersuchung ändert.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbei
spielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Antenne
mit geradlinigen Längsleitern im unverformten Zu
stand,
Fig. 2 eine Prinzipskizze der Antenne aus Fig. 1 mit ver
drehten Endringen,
Fig. 3 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Antenne
mit konvex geformten Längsleitern, und
Fig. 4 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Antenne im
Verbindungsbereich zweier Gehäuseabschnitte.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße polarisierende Antenne 1
einer ersten Ausführungsform als Prinzipskizze. Der Aufbau
einer solchen Antenne, die in der Regel als HF-Birdcage-Spule
ausgeführt ist, ist an sich bekannt, ein näheres Eingehen
hierauf ist nicht erforderlich, zumal es für die Erfindung
hierauf auch nicht ankommt. Prinzipiell besteht die erfin
dungsgemäße Antenne 1 aus zwei Endringen 2, bei denen es sich
bevorzugt um breite Kupferleiter handelt. Zwischen diesen
beiden Endringen 2 erstrecken sich mehrere Längsleiter 3
(vorzugsweise ebenfalls in Form breiter Kupferleiter), die im
gezeigten Ausführungsbeispiel geradlinig ausgebildet sind.
Jeweils zwei Längsleiter 3 bilden ein Leiterpaar. Die Längs
leiter sind über nicht gezeigte Kondensatoranordnungen in Resonanz
bringbar, die Kondensatoranordnungen bilden jeweils
Resonanzstellen.
Bei der gezeigten Ausführungsform handelt es sich um eine
zirkular polarisierende Antenne, die als Volumenantenne aus
gebildet ist. Sie besitzt ersichtlich einen zylindrischen
Aufbau und umschließt ein zu untersuchendes Körperteil, z. B.
den Kopf oder eine Extremität. Die Antenne 1 ist weitgehend
symmetrisch zu einer Achse A, die durch die Mitte der kreis
runden Endringe läuft und bezüglich welcher die Längsleiter 3
jeweils gleichmäßig verteilt und beabstandet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Antenne 1 ist es nun möglich, die
beiden Endringe 2 bezüglich einander um die Achse A zu ver
drehen, wie durch den Pfeil I dargestellt ist. Hierbei werden
die Längsleiter je nach Verdrehwinkel um einen bestimmten
Winkel α bezüglich der Endringe 2 verkippt. Insgesamt bildet
die Antenne infolge der Verdrehung ein Rotationshyperboloid,
wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Aufgrund der Verdrehung und
damit der Verkippung der Längsleiter 3 verkleinert sich das
von der Antenne bzw. den Längsleitern umschlossene Abbil
dungsvolumen, das auf diese Weise an die Größe des im Anten
neninneren aufgenommenen Kopfes oder dergleichen angepasst
werden kann.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsge
mäßen Antenne 4. Diese entspricht im Aufbau der gemäß Fig. 3,
auch hier sind zwei Endringe 5 und entsprechende Längsleiter
6 vorgesehen. In diesem Fall jedoch sind die Längsleiter 6
nicht geradlinig ausgebildet, sondern konvex nach außen ge
wölbt, ausgehend von der unverdrehten Ausgangsstellung. Die
unverformte Antenne 4 hat ein fassartiges Aussehen, sie um
schließt ein fassartiges Abbildungsvolumen. Werden nun bei
dieser Ausführungsform die Endringe 5 bezüglich einander um
die Achse A verdreht, so werden auch hier die Längsleiter 6
bezüglich der Endringe verkippt. Hier werden die gewölbten
Längsleiter 6 beim Verdrehen gleichzeitig auch "flachgelegt",
d. h., je weiter verdreht wird, desto mehr nähert sich die An
tennenform und damit das Abbildungsvolumen einer Zylinder
form.
Schließlich zeigt Fig. 4 in Form einer Prinzipskizze einen
Ausschnitt aus dem Verbindungsbereich eines Längsleiters mit
einem Endring. Der Aufbau wird bezüglich der Ausführungsform
nach Fig. 1 beschrieben, er ist gleichermaßen für die Ausfüh
rungsform nach Fig. 3 anwendbar. Der Endring 2 ist in oder an
einem ersten, im Wesentlichen ringförmigen Gehäuseabschnitt 7
aufgenommen. Der Längsleiter 3 befindet sich in oder an einem
zweiten Gehäuseabschnitt 8. Die beiden Gehäuseabschnitte 7, 8
sind, wie durch die Pfeile II, III angedeutet ist, ver
schwenk- und verkippbar miteinander verbunden, was auf belie
bige Weise realisiert sein kann. Denkbar sind Kugelgelenkver
bindungen oder dergleichen. Wichtig ist, dass es ermöglicht
wird, dass der Gehäuseabschnitt 8 verdrehungsbedingt bezüg
lich des Gehäuseabschnitts 7 verkippt und verdreht werden
kann. Der Längsleiter 8 und der Endring 2 sind über eine
schmale Leitungsverbindung 9 miteinander verbunden. Hierdurch
wird sichergestellt, dass die elektrische Kopplung des Längs
leiters 3 und des Endrings 2, die beide als Bandleiter ausge
bildet sind, während des Verdrehens nicht beeinflusst wird.
Die Verbindungsleitung 9 ist schmal ausgeführt, beispielswei
se als Draht oder Litze oder dergleichen, und kann einer be
liebigen Verdreh- oder Verkippbewegung folgen. Die beiden Ge
häuseabschnitte 7 und 8 sind weiterhin in der gewünschten
Endstellung bezüglich einander arretierbar. Hierzu können Ar
retiermittel vorgesehen sein, die unmittelbar in einem oder
an mehreren Verbindungsabschnitten zweier Gehäuseabschnitte
vorgesehen sind. Gleichermaßen ist es auch denkbar, die Ge
häuseabschnitte über zusätzliche Arretiermittel, die bei
spielsweise von außen an die Antenne angebracht werden, zu
arretieren.
Claims (6)
1. Polarisierende Antenne zum Ausleuchten eines von der An
tenne umschlossenen Abbildungsvolumens, mit mehreren Längslei
tern, die mit gleichem Abstand parallel zu einer Achse ange
ordnet und mit elektrisch gekoppelten Endringen abgeschlossen
sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Endringe (2, 5) um die Achse (A) bezüglich einander
verdrehbar sind, wobei die Längsleiter (3, 6) beim Verdrehen
der Endringe (2, 5) bezüglich der Endringe (2, 5) verkippbar
sind.
2. Polarisierende Antenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Längsleiter (3) ge
radlinig sind.
3. Polarisierende Antenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Längsleiter (6)
konvex gebogen sind.
4. Polarisierende Antenne nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Längsleiter (3, 6) als Bandleiter ausgebildet sind,
die über schmale Verbindungsleitungen (9) mit den Endringen
(2, 5) gekoppelt sind.
5. Polarisierende Antenne nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Längsleiter (3, 6) und die Endringe (2, 5) in sepa
raten Gehäuseabschnitten (7, 8) aufgenommen sind, wobei die
die Längsleiter (3, 6) enthaltenden Gehäuseabschnitte (8) be
züglich der die Endringe (2, 5) enthaltenden Gehäuseabschnit
te (7) verschwenk- und/oder verkippbar sind.
6. Polarisierende Antenne nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Antenne (1, 4) in ihrer jeweiligen Stellung arre
tierbar ist.
Priority Applications (1)
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DE2000152192 DE10052192C2 (de) | 2000-10-20 | 2000-10-20 | Polarisierende Antenne, insbesondere zur Verwendung in einem Magnetresonanzgerät |
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