DE69631874T2 - Koaxialkabel für magnetische resonanzvorrichtung - Google Patents
Koaxialkabel für magnetische resonanzvorrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE69631874T2 DE69631874T2 DE69631874T DE69631874T DE69631874T2 DE 69631874 T2 DE69631874 T2 DE 69631874T2 DE 69631874 T DE69631874 T DE 69631874T DE 69631874 T DE69631874 T DE 69631874T DE 69631874 T2 DE69631874 T2 DE 69631874T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conductor
- tubular
- coaxial cable
- coil
- magnetic resonance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/28—Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
- G01R33/32—Excitation or detection systems, e.g. using radio frequency signals
- G01R33/36—Electrical details, e.g. matching or coupling of the coil to the receiver
- G01R33/3685—Means for reducing sheath currents, e.g. RF traps, baluns
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/28—Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
- G01R33/32—Excitation or detection systems, e.g. using radio frequency signals
- G01R33/34—Constructional details, e.g. resonators, specially adapted to MR
- G01R33/34007—Manufacture of RF coils, e.g. using printed circuit board technology; additional hardware for providing mechanical support to the RF coil assembly or to part thereof, e.g. a support for moving the coil assembly relative to the remainder of the MR system
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/28—Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
- G01R33/32—Excitation or detection systems, e.g. using radio frequency signals
- G01R33/36—Electrical details, e.g. matching or coupling of the coil to the receiver
- G01R33/3628—Tuning/matching of the transmit/receive coil
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft ein Magnetresonanzgerät, mit einem Magnetsystem zum Erzeugen eines stationären Magnetfeldes, einem Spulensystem zum Erzeugen von Gradientenfeldern und zumindest einer HF-Spule, die auf eine zuvor bestimmte Frequenz abgestimmt ist und über eine Verbindungsschaltung mit einer Sende- und/oder Empfangseinrichtung für HF-Signale verbunden ist, welche Verbindungsschaltung ein Koaxialkabel enthält, das einen zentralen Leiter und einen Leitermantel aufweist, der den zentralen Leiter koaxial umgibt, wobei das genannte Koaxialkabel über zumindest einen Teil seiner Länge von einem röhrenförmigen Leiter mit ersten und zweiten Enden umgeben ist, wobei sich zwischen dem Leitermantel und dem röhrenförmigen Leiter ein Dielektrikum befindet und der genannte röhrenförmige Leiter eine elektrische Länge hat, die gleich einem Viertel der Wellenlänge im Dielektrikum von elektromagnetischer Strahlung mit der zuvor bestimmten Frequenz ist, wobei das erste Ende des röhrenförmigen Leiters direkt mit dem Leitermantel elektrisch verbunden ist.
- Ein Gerät dieser Art ist beispielsweise aus der englischsprachigen Zusammenfassung von JP-A-62-207 912 bekannt. Der röhrenförmige Leiter hat zum Ziel, Ströme zu unterdrücken, die entlang der Außenfläche des Leitermantels des Koaxialkabels fließen (Mantelströme). Wenn die elektrische Länge des röhrenförmigen Leiters gleich 1/4λ ist, wobei λ die genannte Wellenlänge darstellt, bildet der röhrenförmige Leiter zusammen mit dem Leitermantel eine kurzgeschlossene 1/4λ Übertragungsleitung, die eine hohe Impedanz aufweist. Die physikalische Länge des röhrenförmigen Leiters ist gleich 1/4λ, multipliziert mit einem Reduktionsfaktor k. Der Reduktionsfaktor k ist gleich 1/√εr, wobei εr die relative Dielektrizitätskonstante des Dielektrikums ist. Die physikalische Länge des röhrenförmigen Leiters bestimmt die minimale Länge des Koaxialkabels und damit auch den minimalen Abstand zwischen der HF-Sende- und/oder Empfangseinrichtung und der HF-Spule. Manchmal ist es wünschenswert, die Möglichkeit zu haben, einen kleineren Abstand zwischen der HF-Spule und der HF-Sende- und/oder Empfangseinrichtung zu wählen.
- Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, ein Magnetresonanzgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, in dem die physikalische Länge des röhrenförmigen Leiters wesentlich verringert werden kann, ohne dass seine elektrische Länge kleiner als 1/4λ wird. Um dies zu erreichen, ist das erfindungsgemäße Gerät dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des röhrenförmigen Leiters über einen Kondensator mit dem Leitermantel des Koaxialkabels verbunden ist. Es hat sich gezeigt, dass die physikalische Länge des röhrenförmigen Leiters in Abhängigkeit von der Kapazität des Kondensators verringert werden kann.
- Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts ist dadurch gekennzeichnet, dass es, in Längsrichtung des Koaxialkabels gesehen, eine Aufeinanderfolge von zumindest zwei röhrenförmigen Leitern gibt, von denen jeder ein erstes Ende hat, das direkt mit dem Leitermantel elektrisch verbunden ist, und ein zweites Ende, das über einen Kondensator mit dem Leitermantel verbunden ist. Durch das Hintereinanderschalten von zwei oder mehr röhrenförmigen Leitern wird die Unterdrückung der Mantelströme verbessert. Dank der kürzeren physikalischen Länge jedes röhrenförmigen Leiters können mehr dieser Leiter vorgesehen werden, ohne dass so die Länge des Koaxialkabels in unzulässiger Weise vergrößert wird.
- Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Länge von zumindest zwei der röhrenförmigen Leiter unterschiedlich ist. Infolge dieser Maßnahme unterdrücken die röhrenförmigen Leiter Mantelströme unterschiedlicher Frequenz, sodass die Mantelströme über ein breites Frequenzband oder für unterschiedliche, zuvor gewählte Frequenzen unterdrückt werden können.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 schematisch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Magnetresonanzgerätes, -
2 Details einer Ausführungsform der Verbindungsschaltung des Geräts von1 und -
3 ein Detail einer weiteren Ausführungsform. - Das Magnetresonanzgerät, das in
1 schematisch dargestellt wird, enthält ein erstes Magnetsystem1 zum Erzeugen eines stationären Magnetfeldes H, ein zweites Magnetsystem3 zum Erzeugen magnetischer Gradientenfelder und erste und zweite Stromversorgungsquellen5 und7 für das erste Magnetsystem1 bzw. das zweite Magnetsystem3 . Eine HF-Spule9 dient zum Erzeugen eines hochfrequenten magnetischen Wechselfeldes; hierzu ist es mit einer HF-Quelle11 verbunden. Zur Detektion von durch das HF-Sendefeld in einem zu untersuchenden Objekt (nicht abgebildet) erzeugten Spinresonanzsignalen kann auch die HF-Spule9 genutzt werden; hierzu ist diese Spule mit einem Signalverstärker13 verbunden. Die Verbindung zwischen der HF-Quelle11 bzw. dem Signalverstärker13 einerseits und der HF-Spule9 andererseits wird über eine Verbindungsschaltung14 hergestellt, die im Folgenden näher beschrieben werden soll. Der Ausgang des Signalverstärkers13 ist mit einer Detektorschaltung15 verbunden, die mit einer zentralen Steuerungseinrichtung17 verbunden ist. Die zentrale Steuerungseinrichtung17 steuert auch einen Modulator19 für die HF-Quelle11 , die zweite Stromversorgungsquelle7 und einen Monitor21 zur Bildwiedergabe. Ein HF-Oszillator23 steuert den Modulator19 ebenso wie den die Messsignale verarbeitenden Detektor15 . Für eine eventuelle Kühlung der Magnetspulen des ersten Magnetsystems1 gibt es eine Kühlvorrichtung25 mit Kühlleitungen27 . Die HF-Spule9 , die in den Magnetsystemen1 und3 angeordnet ist, umgibt einen Messraum29 , der bei einem Gerät für medizinisch-diagnostische Messungen groß genug ist, um den zu untersuchenden Patienten oder einen Teil des zu untersuchenden Patienten, beispielsweise den Kopf oder den Hals, zu umgeben. So können in dem Messraum29 ein stationäres Magnetfeld H, Gradientenfelder zur Auswahl von Objektschichten und ein räumlich uniformes HF-Wechselfeld erzeugt werden. Die HF-Spule9 kann die Funktionen einer Sendespule und einer Messspule kombinieren und ist in diesem Fall über die zentrale Steuerungseinrichtung17 abwechselnd mit der HF-Quelle11 und dem Signalverstärker13 verbunden. Es können auch unterschiedliche Spulen für die beiden Funktionen verwendet werden, beispielsweise Oberflächenspulen, die dann als Messspulen wirken. In diesem Fall ist sowohl für die HF-Sendespule als auch für die HF-Messspule eine Verbindungsschaltung14 vorgesehen. Im Weiteren soll die HF-Spule9 allgemein nur als Messspule bezeichnet werden. Für die Verwendung der Spule als Sendespule gelten die gleichen Erwägungen entsprechend dem Reziprozitätstheorem. Auf Wunsch kann die Spule9 von einem Faraday-Käfig umgeben sein, der HF-Felder abschirmt. -
2 zeigt einige Details einer ersten Ausführungsform der Verbindungsschaltung14 . Die Anschlüsse der HF-Spule9 sind über jeweilige Verstärker33 und35 mit dem positiven bzw. dem negativen Eingang eines Differenzverstärkers37 verbunden. Außerdem sind die Anschlüsse der HF-Spule über eine Reihenschaltung aus zwei gleichen Kondensatoren39 miteinander verbunden. Die Kapazität der Kondensatoren39 ist so gewählt, dass die HF-Spule auf eine zuvor gewählte Frequenz f0 abgestimmt wird. Der Verbindungspunkt der Kondensatoren39 ist geerdet. Das symmetrische Ausgangssignal der HF-Spule9 wird somit in ein asymmetrisches Signal umgewandelt und außerdem werden Gleichtaktströme in gewissem Maße unterdrückt. Das asymmetrische Signal ist geeignet, um über ein Koaxialkabel41 einem Anschluss43 zugeführt zu werden, der mit dem Signalverstärker13 direkt oder über weitere Signalverarbeitungsschaltungen (nicht abgebildet) verbunden sein kann. - Wie üblich enthält das Koaxialkabel
41 einen zentralen Leiter45 , der von einem Leitermantel47 umgeben ist. Zwischen dem zentralen Leiter45 und dem Leitermantel47 gibt es ein nicht spezifiziertes Isoliermaterial. Das Koaxialkabel41 wird über einen Teil1 seiner Länge von einem röhrenförmigen Leiter49 umgeben, wobei dieser Leiter ein erstes Ende51 und ein zweites Ende53 hat. Zwischen dem Leitermantel47 und dem röhrenförmigen Leiter49 liegt ein Dielektrikum50 . Das Dielektrikum kann beispielsweise Luft oder ein anderes elektrisch isolierendes Material sein. Der Durchmesser des Koaxialkabels41 wird mit dem Bezugszeichen d angedeutet und der Durchmesser des röhrenförmigen Leiters49 mit dem Bezugszeichen D. Das erste Ende51 des röhrenförmigen Leiters49 ist mit dem Leitermantel47 des Koaxialkabels41 mit Hilfe eines Anschlussdrahtes55 direkt elektrisch verbunden. Das zweite Ende53 des röhrenförmigen Leiters49 ist mit dem Leitermantel47 des Koaxialkabels41 über einen Kondensator57 verbunden. Der röhrenförmige Leiter49 bildet somit eine kurzgeschlossene Übertragungsleitung mit einer elektrischen Länge von 1/4λ, wobei in dem Dielektrikum50 λ die Wellenlänge von elektromagnetischer Strahlung der Frequenz f0 ist, auf die die HF-Spule9 abgestimmt ist. Eine solche Übertragungsleitung bildet eine hohe Impedanz für Mantelströme mit der Frequenz f0. Die Beziehung zwischen der physikalischen Länge1 des röhrenförmigen Leiters49 und der Kapazität C des Kondensators57 kann wie folgt berechnet werden. - Die charakteristische Impedanz Z0 der Übertragungsleitung ist gegeben durch:
- Hierin ist:
-
- μ0=4π·10–7 H/m
- ε0= 8,85·10–12 F/m
- εr = die Dielektrizitätskonstante des Dielektrikums 50.
- Die Resonanzbedingung, bei der die Übertragungsleitung eine sehr hohe (unendliche) Impedanz hat, ist:
- Hierin ist λ die Wellenlänge der elektromagnetischen Strahlung in dem Dielektrikum 50. Sie wird gegeben durch die Formel:
- Hierin ist k der genannte Reduktionsfaktor (k = 1/√εr) und c die Lichtgeschwindigkeit (= 3·108 m/s).
- Aus (2) folgt, dass ohne den Kondensator 57 (C = ∞) gilt:
- Für jeden endlichen Wert von C kann 1 mit Hilfe von (2) berechnet werden. Es wird deutlich sein, dass immer:
- Dies zeigt, dass die physikalische Länge
1 des röhrenförmigen Leiters49 wesentlich kleiner sein kann als die elektrische Länge, wenn die Kapazität des Kondensators57 geeignet gewählt wird. Daher kann eine erhebliche Raumersparnis erhalten werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das erste Ende51 des röhrenförmigen Leiters49 von der HF-Spule9 abgewandt. Auf Wunsch kann der röhrenförmige Leiter49 auch so auf dem Koaxialkabel41 angeordnet werden, dass sein erstes Ende51 der HF-Spule9 zugewandt ist. -
3 ist eine schematische Darstellung eines Teils eines Koaxialkabels141 , das mit einer Reihe aufeinander folgender röhrenförmiger Leiter versehen ist, von denen drei durch die Bezugszeichen149a ,149b und149c angedeutet werden. Das erste Ende jedes dieser röhrenförmigen Leiter ist über einen Verbindungsdraht155a ,155b bzw.155c direkt mit dem Leitermantel des Koaxialkabels141 elektrisch verbunden, und sein zweites Ende ist mit diesem über einen Kondensator verbunden, von denen zwei in der Figur durch die Bezugszeichen157a und157b angedeutet werden. Die röhrenförmigen Leiter149a ,149b ,... haben physikalische Längen1a ,1b , ..., die gleich oder unterschiedlich sein können. Die Kapazitäten der Kondensatoren157a ,157b , ... können auch gleich oder unterschiedlich sein. Wenn sowohl die Längen als auch die Kapazitäten gleich sind, haben alle röhrenförmigen Leiter149a ,149b , ... auch die gleiche elektrische Länge. In diesem Fall werden sie beim Unterdrücken von Mantelströmen der gleichen Frequenz zusammenarbeiten. Wenn die Werte der Kondensatoren157a ,157b , ... und/oder die Längen1a ,1b , ... sich unterscheiden, werden auch die elektrischen Längen der röhrenförmigen Leiters149a ,149b , ... unterschiedlich sein und sie werden Mantelströme unterschiedlicher Frequenzen unterdrücken. Diese Frequenzen können geeignet gewählte diskrete Frequenzen oder auch ein zusammenhängendes Frequenzband sein.
Claims (3)
- Magnetresonanzgerät, mit einem Magnetsystem (
1 ) zum Erzeugen eines stationären Magnetfeldes, einem Spulensystem (3 ) zum Erzeugen von Gradientenfeldern und zumindest einer HF-Spule (9 ), die auf eine zuvor bestimmte Frequenz abgestimmt ist und über eine Verbindungsschaltung (14 ) mit einer Sende- und/oder Empfangseinrichtung (11 ,13 ) für HF-Signale verbunden ist, welche Verbindungsschaltung ein Koaxialkabel (41 ) enthält, das einen zentralen Leiter (45 ) und einen Leitermantel (47 ) aufweist, der den zentralen Leiter koaxial umgibt, wobei das genannte Koaxialkabel über zumindest einen Teil seiner Länge von einem röhrenförmigen Leiter (49 ) mit ersten und zweiten Enden (51 ,53 ) umgeben ist, wobei sich zwischen dem Leitermantel und dem röhrenförmigen Leiter ein Dielektrikum (50 ) befindet und der genannte röhrenförmige Leiter eine elektrische Länge hat, die gleich einem Viertel der Wellenlänge im Dielektrikum von elektromagnetischer Strahlung mit der zuvor bestimmten Frequenz ist, wobei das erste Ende des röhrenförmigen Leiters direkt mit dem Leitermantel elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (53 ) des röhrenförmigen Leiters (49 ) über einen Kondensator (57 ) mit dem Leitermantel (47 ) des Koaxialkabels (41 ) verbunden ist. - Magnetresonanzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es, in Längsrichtung des Koaxialkabels (
141 ) gesehen, eine Aufeinanderfolge von zumindest zwei röhrenförmigen Leitern (149a ,149b , ...) gibt, von denen jeder ein erstes Ende hat, das direkt mit dem Leitermantel elektrisch verbunden ist, und ein zweites Ende, das über einen Kondensator (157a ,157b , ...) mit dem Leitermantel verbunden ist. - Magnetresonanzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Länge von zumindest zwei der röhrenförmigen Leiter (
149a ,149b , ...) unterschiedlich ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP95203102 | 1995-11-14 | ||
EP95203102 | 1995-11-14 | ||
PCT/IB1996/001167 WO1997018482A1 (en) | 1995-11-14 | 1996-10-30 | Coaxial cable for use in magnetic resonance apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69631874D1 DE69631874D1 (de) | 2004-04-22 |
DE69631874T2 true DE69631874T2 (de) | 2005-01-20 |
Family
ID=8220831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69631874T Expired - Fee Related DE69631874T2 (de) | 1995-11-14 | 1996-10-30 | Koaxialkabel für magnetische resonanzvorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5742165A (de) |
EP (1) | EP0803069B1 (de) |
JP (1) | JP3773537B2 (de) |
DE (1) | DE69631874T2 (de) |
WO (1) | WO1997018482A1 (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998010303A1 (en) * | 1996-09-02 | 1998-03-12 | Philips Electronics N.V. | Invasive device for use in a magnetic resonance imaging apparatus |
US5861748A (en) * | 1997-07-10 | 1999-01-19 | Schaefer; Jacob | Multi-tuned single coil transmission line probe for nuclear magnetic resonance spectrometer |
DE19732503A1 (de) * | 1997-07-29 | 1999-02-04 | Alsthom Cge Alcatel | Anordnung zur Übertragung, zur Abstrahlung und zum Empfang von Hochfrequenz-Signalen |
US7598739B2 (en) * | 1999-05-21 | 2009-10-06 | Regents Of The University Of Minnesota | Radio frequency gradient, shim and parallel imaging coil |
DE10019990C2 (de) | 2000-04-22 | 2002-04-04 | Bruker Analytik Gmbh | Probenkopf für Kernresonanzmessungen |
CN1466691A (zh) * | 2000-07-31 | 2004-01-07 | �����մ��ѧ����� | 射频磁场装置 |
DE10105984C1 (de) * | 2001-02-09 | 2002-10-31 | Siemens Ag | Koaxialkabel und Magnetresonanzanlage mit einem solchen Koaxialkabel |
EP1430324B1 (de) * | 2001-09-14 | 2010-05-26 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Vorrichtung zur unterdrückung elektromagnetischer kopplungsphänomene |
DE10211535B4 (de) * | 2002-03-15 | 2004-03-25 | Siemens Ag | Mantelwellensperre |
WO2004090914A1 (en) * | 2003-04-09 | 2004-10-21 | Philips Intellectual Property & Standards Gmbh | Transmission cable |
US6980000B2 (en) * | 2003-04-29 | 2005-12-27 | Varian, Inc. | Coils for high frequency MRI |
GB0409549D0 (en) * | 2004-04-29 | 2004-06-02 | Lem Heme Ltd | Current measurement apparatus |
US20050264291A1 (en) | 2004-05-07 | 2005-12-01 | Vaughan J T | Multi-current elements for magnetic resonance radio frequency coils |
US7443163B2 (en) * | 2004-09-16 | 2008-10-28 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Magnetic resonance receive coils with compact inductive components |
ATE493875T1 (de) * | 2006-07-25 | 2011-01-15 | Koninkl Philips Electronics Nv | Geformte kabelhalter |
EP2109780B1 (de) * | 2007-01-30 | 2013-04-17 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Übertragungsleitung für hf-signale ohne anpassungsnetzwerke |
JP5398237B2 (ja) * | 2008-11-27 | 2014-01-29 | 株式会社東芝 | 高周波コイルユニット |
DE102013201685B4 (de) | 2013-02-01 | 2019-04-04 | Siemens Healthcare Gmbh | Leiteranordnung mit dielektrischer Mantelwellensperre |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4725780A (en) * | 1984-10-19 | 1988-02-16 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | RF field generator and detector |
JPS6252443A (ja) * | 1985-08-30 | 1987-03-07 | Toshiba Corp | Mr装置のプロ−ブ同調回路 |
US4682125A (en) * | 1986-02-10 | 1987-07-21 | The Regents Of The University Of California | RF coil coupling for MRI with tuned RF rejection circuit using coax shield choke |
JPS62207942A (ja) * | 1986-03-10 | 1987-09-12 | Mitsubishi Electric Corp | 高周波磁場発生・検出器 |
NL8801077A (nl) * | 1988-04-26 | 1989-11-16 | Philips Nv | Magnetisch resonantie apparaat met ontkoppelde rf-spoelen. |
JP3198140B2 (ja) * | 1992-02-14 | 2001-08-13 | 株式会社東芝 | Mri用受信プローブ |
DE4418202C1 (de) * | 1994-05-25 | 1995-05-11 | Siemens Ag | Mantelwellensperre |
-
1996
- 1996-10-30 DE DE69631874T patent/DE69631874T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-10-30 EP EP96935202A patent/EP0803069B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-10-30 WO PCT/IB1996/001167 patent/WO1997018482A1/en active IP Right Grant
- 1996-10-30 JP JP51869797A patent/JP3773537B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1996-11-14 US US08/749,936 patent/US5742165A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0803069A1 (de) | 1997-10-29 |
JPH10512791A (ja) | 1998-12-08 |
EP0803069B1 (de) | 2004-03-17 |
DE69631874D1 (de) | 2004-04-22 |
US5742165A (en) | 1998-04-21 |
WO1997018482A1 (en) | 1997-05-22 |
JP3773537B2 (ja) | 2006-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69631874T2 (de) | Koaxialkabel für magnetische resonanzvorrichtung | |
DE3608473C2 (de) | HF-Oberflächensonde für Magnetresonanzsysteme mit zwei Betriebsfrequenzen | |
DE60023822T2 (de) | Gerät für die magnetische-resonanz-bildgebung, ausgestattet mit entstörenden verbindungsleitungen für elektrische einrichtungen | |
DE69915816T2 (de) | Strommessvorrichtung | |
DE69530864T2 (de) | Kopplungsvorrichtung zur verbindung einer symmetrischen signalleitung mit einer asymmetrischen signalleitung | |
DE60035829T2 (de) | RF-Körperspule für ein offenes System zur Bilderzeugung mittels magnetischer Resonanz | |
DE69919723T2 (de) | Induktiver magnetischer Sensor mit mehreren enggekoppelten Wicklungen | |
EP1279968A2 (de) | Sende- und Empfangsspule für MR-Gerät | |
DE4430646C2 (de) | HF-Sonde und Kernspintomograph mit einer solchen HF-Sonde | |
DE2806447A1 (de) | Resonanz-auffangschaltung fuer spektrometer fuer die magnetische kernresonanz | |
EP0073375A2 (de) | Hochfrequenzfeld-Einrichtung in einer Kernspinresonanz-Apparatur | |
DE3629356A1 (de) | Abstimmschaltung fuer ein kernmagnetresonanz-sende- und empfangssystem | |
DE3817613A1 (de) | Balun-schaltanordnung fuer hf-spulen in magnetresonanzsystemen | |
DE4002160A1 (de) | Probenkopf fuer kernresonanzmessungen und verfahren zur messung von kernresonanzen | |
EP0303879B1 (de) | Lokalspule für die Untersuchung eines Objektes mit Hilfe der kernmagnetischen Resonanz | |
DE804334C (de) | Einrichtung zur UEberfuehrung von sich entlang einer Fortpflanzungsbahn fortpflanzender Wellenenergie in eine andere Fortpflanzungsbahn | |
DE4108997C2 (de) | HF-Spulenanordnung für ein NMR-Untersuchungsgerät | |
DE102016212043B4 (de) | Patientenliege mit flexibler HF Sendeleistungsverteilung für einen Magnetresonanztomographen | |
EP0276510A1 (de) | Kernresonanzgerät mit verstimmter Hf-Spule | |
DE19722471C2 (de) | Impedanz- und Strommeßeinrichtung | |
EP0156979A1 (de) | Hochfrequenz-Antenneneinrichtung in einer Appparatur zur Kernspintomographie und Verfahren zum Betrieb dieser Einrichtung | |
DE69533692T2 (de) | Anordnung von rf-spulen für ein gerät der magnetischen resonanz | |
DE102010029463B4 (de) | Überwachungsverfahren zu einer Überwachung und/oder einem Schutz von Bauteilen, insbesondere einer Hochfrequenzantenne einer Magnetresonanzanlage, sowie einer Überwachungsvorrichtung und einer Magnetresonanzanlage mit einer Überwachungsvorrichtung hierzu | |
DE19621401C2 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Schirmwirkung einer abgeschirmten Verkabelungsstrecke | |
DE60035565T2 (de) | Sonde für ein Gerät der bildgebenden magnetischen Resonanz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |