DE443035C - Steuerung fuer Masselbrecher - Google Patents

Steuerung fuer Masselbrecher

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DE443035C
DE443035C DED44421D DED0044421D DE443035C DE 443035 C DE443035 C DE 443035C DE D44421 D DED44421 D DE D44421D DE D0044421 D DED0044421 D DE D0044421D DE 443035 C DE443035 C DE 443035C
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channel
valve
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compressed air
cylinder
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/002Breaking machines, i.e. pre-cutting and subsequent breaking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

(D 44421
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für kraftbetriebene Maschinen zum Brechen von Eisen, Gestein o. dgl. mit aufgehängtem, Schläge in verschiedenen Richtungen austeilendem Hammer, der an einem in einem Zylinder spielenden Kolben sitzt, wobei Ventile für den Eintritt und Austritt des Kraftmediums vorgesehen sind.
Die Neuerung besteht darin, daß der Zylinder in seinem mittleren Teile einen mit der Außenluft in Verbindung kommenden Hauptauspuffkanal und darunter einen mit der Druckluftquelle in Verbindung stehenden regelbaren Entlastungskanal besitzt, so daß der Krafthub durch unterhalb des Auspuffkanals aufgehaltene Druckluft abgefedert wird. Mit den Einlaß- und Auslaßkanälen kann eine mit Druckluft füllbare Kammer verbunden werden, die ein den Entlastungskanal mit der Druckluftzufuhr dann in Verbindung setzendes Ventil besitzt, wenn ao der Einlaßkanal mit einem Auspuffweg in Verbindung steht, so auch, wenn der Einlaßkanal nach der Druckzufuhr voll geöffnet ist.
Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung.
Abb. ι ist ein senkrechter Schnitt durch den Brecher nach 1-1 der Abb. 2, und
Abb. 2 ist ein teilweise weggebrochener Schnitt nach 2-2 der Abb. 1;
Abb. 3 ist ein Teilschnitt im rechten Winkel zu Abb. ι;
Abb. 4 und 5 sind Querschnitte des Ventils in verschiedenen Wirkungsstellungen;
Abb. 6 ist eine vergrößerte Draufsicht zur Abb. 1:
Abb. 7 ist eine vergrößerte, teilweise weggebrochene Seitenansicht zur Abb. 1;
Abb. 8 zeigt den Brecher, das Bett und den Kran zusammen.
Ein Kran 1 ist mit einem herabhängenden Flaschenzug 2 versehen, der in einen Aufhängebügel 3 eingreift, dessen untere Enden parallel sind und in senkrechter Richtung durch den Kopf 4 sowie den oberen Flansch 5 des Zylinders 6 gehen. Die Bügelenden tragen Muttern 7 und Unterlegscheiben 8, gegen die sich Federn 9 stützen, die zwischen diesen und dem Flansch 5 eingeschaltet sind, wodurch sich eine nachgiebige Aufhängung ergibt, die alle schädlichen Stöße absorbiert und ihre Übertragung auf den Kran oder den Flaschenzug verhindert. Dort, wo die Bügelarme durch den Zylinderkopf 4 hindurchgehen, ist er durch Warzen oder Vorsprünge 10 verstärkt, und er selbst ist an dem Flansch 5 durch Schraubenbolzen 11 befestigt. Ein Flansch 12 an dem anderen Ende des Zylinders ist durch Bolzen 13 mit dem oberen Flansch 14 verbunden, der aus den beiden Hälften 15, 16 besteht, die zusammen die Führung sowie das Gehäuse für den Brechkopf oder Hammer 17 bilden.
Die Hälften 15,16 sind mit senkrechten Flanschen 18 versehen und zu einer Kammer 22 ausgespart, in der sich der Hammer 17 hin und her bewegen kann. Diese Kammer 22 ist mit Ausnahme einer Öffnung für die Kolbenstange 23 oben geschlossen, welch letztere den Hammer mit dem Kolben 24 in dem Zylinder 6 verbindet. Eine geteilte Stopfbüchse 25 umgibt
die Kolbenstange in dem oberen Teil der Kammer 22 und verhindert ein Durchlecken aus dem Zylinder. Diese Kolbenstange bildet ein zusammenhängendes Schmiedestück mit dem KoI-ben und dem Brechhanxmer, wodurch ein ständiges Brechen der Kolbenstange infolge der starken winkelförmigen Druck- und Zugbeanspruchungen vermieden wird, denen sie bei dem normalen Arbeiten des Brechhammers unterworfen ist. Diese Beanspruchungen haben das ständige Bestreben, die Kolbenstange an oder nahe ihrer Verbindungsstelle mit dem Brechhammer oder Kolben zu zerbrechen. Der Hammer hat eine scharfe Brechspitze Vf-; die unterhalb der Führungen vorragt, wenn der Hammer die Grenze seines Brechhubes erreicht hat, wobei der Hauptkörper des Hammers durch den Eingriff seiner Rippen 21 in die Gehäusenuten 20 vollkommen geführt ist,
Der Antriebsmotor für den Hammer wird zweckmäßig durch Luft betätigt und besteht aus dem Kolben 24, dem Zylinder 6 und dem Ventilmechanismus. Dieser weist ein Ventilgehäuse 26 auf, das mit einer zylindrischen Ventilkammer versehen ist, in die eine Büchse 27 eingeführt ist, in der ein Drehventil 28 arbeitet. Das Druckmedium, zweckmäßig Preßluft, wird dem Ventil durch einen biegsamen Schlauch 29 zugeführt, der mit dem Einlaß 30, durch den die Preßluft dem oberen Ende des Ventils zugeführt wird, geeignet verbunden ist. In dem Ventilgehäuse sind ein Kanal 31 (der obere Kanal), der nach dem oberen Ende des Zylinders 6 führt, sowie ein Kanal 32 (der untere oder Auslaßkanal), der an einer von dem unteren Ende des Zylinders entfernten Stelle in diesen führt, und des weiteren ein Kanal 33 vorgesehen (Entlastungskanal), der nach dem unteren Ende des Zylinders führt und zweckmäßig an einer Zwischenstelle eine Regelungsschraube 34 mit Stellmutter 35 trägt, mittels welcher der Querschnitt dieses Kanals 33 geregelt werden kann. Der Auslaßkanal 36 verbindet die Ventilkammer zwischen den Kanälen 31 und 32 und besitzt eine seitliche Öffnung durch das Ventilgehäuse, in die das Rohr 37 (Abb. 7) eingeschraubt ist, welches nach unten führt und durch geeignete Anschlüsse die Auspuffluft aus dem Zylinder durch das Gehäuse 15 in den oberen Teil der Kammer 22 entleert. Das Ventil ist mit einem diametralen Steg mit geeignet ringförmigen . Enden 38 versehen und weist längs seines Randes gegen den Kanal 31 hin einen kurzen Ansatz 39 und längs seines Randes nahe dem Kanal 32 einen längeren Ansatz 40 auf. Der Ansatz 39 hat in der Lage nach Abb. 4 den Kanal freigegeben, so daß der volle Druckstrom durch den oberen Kanal 31 in das obere Ende des Zylinders eintreten und den Krafthub bewirken kann, während der Ansatz 40 die Kanäle 32 und 33 freigelegt hat, so daß beide durch den Kanal 36 frei abblasen können. "Wenn das Ventil in seine Umkehrlage gebracht wird (Abb. 5), so bewegt sich der Ansatz 39 bis über den Kanal 31 und bringt diesen mit dem Kanal 36 in Verbindung, während der Ansatz 40 den Kanal 32 schließt, jedoch den Entlastungskanal 33 nach der Druckzufuhr offen läßt. In der neutralen Stellung wird das Ventil alle Kanäle 31, 32 und 33 gegen den Eintritt des Druckmediums schließen. Das Ventil ist mit einem Schaft 41 versehen, der durch eine geeignete Dichtung in einem Ende der Ventilkammer hindurchgeht, die eine Haube 42 trägt, über die das äußere Ende des Schaftes 41 vorragt und in der es gelagert ist. An dem äußeren Ende des Ventilschaftes ist eine Kurbel 43 befestigt, die durch eine Gelenkstange 44 mit einer Kurbel 45 der Welle 46 verbunden ist, welch letztere in an dem oberen Ende des Zylinderkopfes befestigten Lagern 47 drehbar gelagert ist. Auf der Welle 46 sitzt fest ein Handhebel 48 mit einer Verlängerung 49., die den Zylinderkopf übergreift und mit einer Stellschraube 50 versehen ist, die durch Zusammengriff mit dem Kopf einen einstellbaren Begrenzungsanschlag für den Aufwärtshub des Handhebels bildet. Der Handhebel 48 ragt nach unten so weit vor, daß er durch den Bedienungsmann von' der Plattform 51 aus bequem bedient werden kann, go An der dem Ventilgehäuse, gegenüberliegenden Stelle des Zylinders 6 befindet sich eine senkrechte Rippe 52 mit einer mittleren Öffnung, in die ein Griff 54 eingefügt und zur Führung und Regelung der Brechvorrichtung festgemacht wird,
Die Brechplattform wird zweckmäßig von geeigneten Stützgliedern 65 oberhalb des Gleises 56 getragen, so daß der zu beladende Wagen 57 unter das Brechbett fahren kann, das auf den Quergliedern 59 des Plattformgestelles ruht.
Die Wirkungsweise des Brechhammers ist die ■ folgende:
Nimmt man an, daß sich das Ventil in der neutralen Stellung befindet, so nimmt der Harnmer seine untere Lage ein, in die er durch die Schwere herabgeht. Bei Beginn der Arbeit wird das Ventil in die Lage nach Abb. 5 gebracht, worauf Preßluft verhältnismäßig langsam durch den Kanal 33 in das untere Zylinderende eintritt und den Kolben nach oben bewegt. Hierauf erteilt man dem Handhebel 48 einen schnellen Aufwärtshub, wodurch das Ventil in die Stellung nach Abb. 4 gelangt und die Preßluft über dem Kolben in den Zylinder eintritt. Wenn der Kolben jetzt seine Abwärtsbewegung beginnt, so kann die Hauptmenge Luft unter ihm durch die beiden Kanäle 32 und 33 frei austreten, wodurch es dem Kolben ermöglicht wird, schnell einen sehr starken Hub zu entwickeln. Ist dies der Fall, so wird das Ventil schnell in die Lage nach Abb. 5 gebracht, was
zur Folge hat, daß der freie Austritt des Druckes durch den unteren oder Auslaßkanal 32 abgeschnitten und das Ende des Kolbenhubes durch die hierdurch gefangene Luft abgefedert wird, wobei diese Luft aber durch den Kanal 33 in das Luftzuführungssystem frei zurücktreten kann. Auf diese Weise kann man einen genügenden Druck zur Abfederung des Hammerhubes aufrechterhalten, und zu derselben Zeit vermeidet man durch Ermöglichung des Rücktrittes des überschüssigen Druckes in das Zuleitungssystem einen Rückstoß gegen den Kolben, der so bei der Vollendung seines Hubes sanft angehalten und mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit durch die durch den Kanal 33 strömende Druckluft umgesteuert oder zurückbewegt wird. Die Schraube 34 kann so weit eingeschraubt werden, bis der Hammer bei dem normalen Arbeitsdruck genau am Ende seines Krafthubes abgefangen und mit der gewünschten Geschwindigkeit zurückbewegt wird. Nach dieser Einstellung sind keine weiteren Änderungen nötig, bis der Luftdruck wesentlich variiert. Der Hammer hat ein solches Gewicht und bewegt sich bei seinem Kraft- oder Arbeitshub mit solcher Geschwindigkeit, daß er ein beträchtliches Beharrungsvermögen hat. Wenn sich das Ventil in der Stellung nach Abb. 5 befindet, ist der Druck durch den Kanal 33 unmittelbar ungenügend, um die Bewegung des Kolbens anzuhalten. Die Luft unter dem Kolben wirkt aber als Polster oder Kissen von zunehmendem Widerstand, wodurch die Kolbenbewegung schließlich ohne gefährlichen Stoß stillgesetzt wird. Dieses Abfangen oder Abfedern des Kolbenhubes ist eins der wesentlichen Merkmale der Erfindung, da die Vorrichtung sonst unpraktisch oder unbrauchbar wäre, wenn der Hammer das Bestreben hätte, zurückzuschlagen oder nicht sanft zu arbeiten. In der Praxis wird der Ventilhebel für gewöhnlich mit einer schnellen Auf- und Abwärtsbewegung betätigt, wobei die Schnelligkeit der Handhabung so angepaßt ist, daß die Länge und die Kraft des Hammerhubes gesteuert werden. Dieses Merkmal ist sehr wichtig, da es einen geschickten Bedienungsmann in den Stand setzt, den zu brechenden Gegenstand mit schnellen, kurzen Hüben von einer Kraft zu treffen, die zum Brechen gerade erforderlich ist, wobei so an Luftverbrauch gespart und eine anpassungsfähige Betriebsregelung gewährleistet wird, was für den Universalgebrauch des Hammers wesentlich ist. Die austretende Abluft wird in die Hammerführungskammer 22 entleert. Dies ist ebenfalls ein wichtiges Merkmal, da so einge
führtes Öl geliefert wird, um die Führungen für den Hammer unter Schmierung zu halten, und der Luftaustritt jenseits des Hammers das Gehäuse sowie die Fühnmgen des Hammers frei 60 von Schmutz, Staub und Metallteilchen hält, die sonst eine schnelle Abnutzung herbeiführen würden.

Claims (5)

Patentansprüche: g
1. Steuerung für Brechmaschinen mit Kraftantrieb, bei denen der Hammer an einem in einem Zylinder hin und her bewegten Kolben sitzt und Ventile für den Ein- und Austritt des Kraftmediums vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder in seinem mittleren Teil einen Hauptauspuffkanal (32), der mit der Außenluft in Verbindung kommt, und darunter einen regelbaren Entlastungskanal (33) besitzt, der mit der Druckluftquelle in Verbindung steht, so daß der Krafthub durch unterhalb des Auspuffkanals aufgehaltene Druckluft abgefedert wird.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Druckluft füllbare Kammer mit den Ein- und Auslaßkanälen (31, 32) verbunden und mit einem Ventil versehen ist, das den Entlastungskanal (33) mit der Druckluftzufuhr verbindet, wenn der Einlaßkanal (31) mit einem Auspuffweg (36) in Verbindung steht.
3. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, -daß das Ventil die Verbindung zwischen dem Auslaßkanal (36) einerseits und dem eingeengten Kanal (33) andererseits herstellen kann, wenn der obere Kanal (31) nach der Druckzufuhr voll geöffnet ist.
4. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2 für solche Brechmaschinen, die mit Führungen für den Hammer versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (36) zwischen die Hammerführungen derart abbläst, daß dieselben geschmiert und von Fremdkörpern frei gehalten werden.
5. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (31, 32, 33) sowie der Auslaß (36) so in Verbindung mit dem Ventil und dem Arbeitszylinder angeordnet sind, daß bei Beginn des Kraftoder Arbeitshubes voller Druck oberhalb des Kolbens eintritt und freier Austritt unter diesem stattfindet, während am Ende dieses Hubes ein begrenzter Druck unter dem KoI-ben eingelassen und freier Austritt über ihm ermöglicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DED44421D 1923-10-31 1923-10-31 Steuerung fuer Masselbrecher Expired DE443035C (de)

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