DE4429775A1 - Ringbinder mit Papierlochungsmechanismus - Google Patents
Ringbinder mit PapierlochungsmechanismusInfo
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- Sheet Holders (AREA)
Description
Diese Anmeldung nimmt Bezug auf, beinhaltet dasselbe
hierin und beansprucht alle Prioritäten aus Anmeldungen
gemäß 35 U.S.C. §119, die im "Korean Industrial
Property Office" am 30. August 1993 und 23. Februar
1994 mit den Seriennummern 16931/1993 und 3329/1994
eingereicht wurden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Ringbinder, der einen Papierlochungsmechanismus hat,
und insbesondere auf einen Ringbinder, der einen
Papierlochungsmechanismus mit Lochungsstäben hat, die
nach Ringgliedern ausgerichtet und in einem Sprung
plattengehäuse angeordnet sind, welches die Ringglieder
zum Binden von Papierblättern aufweist, worin der
Papierführungsmechanismus Löcher in Papierblätter
lochen kann, die in einen Spalt eingelegt werden, der
an der Unterseite des Sprungplattengehäuses gebildet
wird.
Im allgemeinen hat ein Ringbinder die Konstruktion
eines Ringglieds, das an einer Sprungplatte befestigt
ist, wobei die Sprungplatte in einem Gehäuse
untergebracht ist, und das Gehäuse an einer inneren
Oberfläche eines dünnen Metallstreifens eines
Binderdeckels befestigt ist. In den meisten Fällen hat
der Ringbinder zwei oder drei Ringglieder, und die
Papierblätter werden in den Ringgliedern durch eine
entsprechende Anzahl von eingestanzten Löchern
gebunden.
Konventionelle Ringbinder werden in den US-Patenten
4,522,526, 4,573,822, 4,582,442, 4,690,580 und
4,722,628 und anderen Referenzen angegeben. Beim
Gebrauch von Ringbindern muß jedes nach den Ring
gliedern ausgerichtete Loch im voraus in die Papier
blätter gestanzt werden. Um so ein Loch zu stanzen, ist
ein separater Lochungsmechanismus erforderlich.
Um das Problem eines Lochungsmechanismus zu überwinden,
der von einem Ringbinder getrennt ist, geben die
folgenden US Patente verschiedene Ausführungsbeispiele
einer Kombination von Loseblattbinderingen und Papier
lochungsmechanismen an.
In dem US-Patent 2,139,159 von C. B. Hammon mit dem
Titel Loseblattbinder (A loose leaf binder) wird ein
Loseblattbinder angegeben, der eine Vorrichtung mit
klappbarer oberer und unterer Platte hat, wobei die
obere Platte Lochstanzer enthält und gehoben und ge
senkt wird, um Löcher in ein Blatt Papier zu stanzen.
Die Lochstanzer sind nach den Ringen des Binde
mechanismus ausgerichtet.
In dem US-Patent 4,749,297 von Norman L. Roy mit dem
Titel Loseblattbinder- und Papierlochungskombination
(Loose-Leaf Binder And Paper punch Combination) hat
eine Loseblattbinder- und Papierlochungskombination
eine Öffnung in ihrem unteren Teilstück, um das Ein
legen von Papier zum Stanzen von Löchern in Papier zu
ermöglichen. Die Arme der Ringe sind offen, wodurch
bewirkt wird, daß Scharnierplatten schwenken und dabei
Locher in Richtung auf die Scharnierplatten schwenken;
das läßt den Kopf des Lochers Öffnungen in den
Scharnierplatten durchstoßen und dabei Löcher in die
Papiereinlage in der Öffnung stanzen.
In dem US-Patent 5,273,370 von Robert E. Bland et al.
mit dem Titel Lochstanzgerät für ein Ringnotizbuch
(Punching Device For A Ringed Notebook), nutzt ein
Lochstanzgerät für ein Ringnotizbuch das Öffnen von
Armen der Ringe, um das Lochungsglied zu betätigen und
ein Gehäuse, welches sich als Reaktion auf das Öffnen
des Rings abwärts bewegt, wodurch bewirkt wird, daß ein
Teilstück des Lochers das Papier durchstößt, und ein
Schneidloch in der Plattform, auf der das Gehäuse
montiert ist, wobei die Plattform eine Öffnung hat, in
die das Papier eingelegt wird, um Löcher hinein
zustanzen. Bland et al. geben weiter einen Mechanismus
an, der es nicht erfordert, daß der Arm sich öffnet
oder schließt, um den Locher zu bedienen; dieser
Mechanismus umfaßt eine Feder, die zwischen einer
Scharnierplatte und einer Leiste der Plattform
angebracht ist. Löcher werden gestanzt, indem der ganze
Bindermechanismus nach unten gedrückt wird, und die
Feder bringt den Bindermechanismus wieder in seine
obere Position zurück.
Heutige Geräte, wie die in den vorstehenden Referenzen
beschriebenen, neigen dazu, komplex in der Konstruktion
und unbequem in der Handhabung zu sein.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen verbesserten Ringbinder und Lochstanzmechanismus
bereit zustellen.
Es ist eine weitere Aufgabe, einen Ringbinder
bereitzustellen, der mit einem Papierlochungs
mechanismus zusammengesetzt ist, durch den einfach
Löcher in Papierblätter gestanzt werden können, wenn
die Papierblätter in den Ringbinder gebunden werden
sollen.
Es ist noch eine weitere Aufgabe, einen Ringbinder
bereitzustellen, bei dem Papierblätter einfach in ein
Ringglied gebunden werden, wobei nur ein Lochungsvor
gang durchgeführt wird, indem ein Lochungsstab in einer
mit dem Ringglied ausgerichteten Position angeordnet
wird, wodurch die Position der in die Papierblätter
gestanzten Löcher entsprechend der Position des
Ringglieds ausgerichtet wird.
Es ist ferner eine Aufgabe, einen Ringbinder bereit
zustellen, der einen Lochungsstab hat, der abgesenkt
wird, um einen Lochungsvorgang zur gleichen Zeit aus
zuführen, zu der zwei bogenförmige Stücke des Ring
glieds geöffnet werden, wodurch die Papierblätter mit
gestanzten Löchern gebunden werden können, ohne daß das
Ringglied noch einmal separat nach dem Lochungsvorgang
bedient werden muß.
Es ist ferner noch eine Aufgabe, einen Ringbinder
bereitzustellen, bei dem ein Lochungsstabblock mit
mehreren Lochungsstäben einfach niedergedrückt wird.
Diese und andere Aufgaben können mit einem Ringbinder
gelöst werden, der einen Papierlochungsmechanismus hat,
der gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung konstruiert ist, mit einem Ringgliedgehäuse,
das auf einen dünnen Metallstreifen eines Binderdeckels
montiert ist. Sprungplatten, die das Ringglied halten,
sind in dem dünnen Metallstreifen befestigt, ein
Papiereinlegerahmen ist zwischen dem Ringgliedgehäuse
und dem dünnen Metall streifen des Binderdeckels
montiert und hat obere und untere Stanzlöcher, die
entsprechend der Position der Ringglieder ausgerichtet
sind, und einen zur Vorderseite des Gehäuses geöffneten
Spalt. Eine Abdeckung wird auf das Ringgliedgehäuse
montiert und hat Öffnungen an der Oberseite an beiden
Enden. Lochungsstäbe erstrecken sich von dem Lochungs
stabblock, der in der Abdeckung untergebracht ist, und
werden in Lochungsstab-Führungsröhren eingeführt, die
entsprechend den Stanzlöchern im Ringgliedgehäuse
ausgerichtet montiert sind, und mit Druckhebeln zum
Niederdrücken des Lochungsstabblocks. Die Druckhebel
haben innere Enden, die mit Stiften drehbar an der
Abdeckung befestigt sind, die Druckhebel befinden sich
in einer Position oberhalb des Lochungsstabblocks und
haben Knöpfe, die nach den an den äußeren Enden der
Abdeckung gebildeten Öffnungen hin ausgestellt sind,
und ein nach unten gebogener Druckpunkt wird in der
Mitte gebildet.
Auf dem dünnen Metallstreifen des Binderdeckels sind
Auslaßöffnungen nach den oberen und unteren Löchern des
Einlegerahmens für die Papierblätter ausgerichtet, um
das Auslassen der gelochten Papierschnitzel zu er
möglichen.
Aufwärts zum Lochungsstabblock hin sind vorgespannte
Federn um die Lochungsstäbe herum zwischen dem
Lochungsstabblock und dem oben erwähnten Ring
gliedgehäuse angeordnet.
Hubhebel sind so angeordnet, daß ein nach unten ge
richteter Vorsprung an der Unterseite der Knöpfe der
Druckhebel gebildet wird, und die Ringglieder durch das
Anheben der Sprungplatten geöffnet werden, wenn der
nach unten gerichtete Vorsprung an den benachbarten
Enden der die Ringglieder haltenden Sprungplatten
abgesenkt wird.
Ein Ringbinder, der einen nach einer zweiten Aus
gestaltung der vorliegenden Erfindung konstruierten
Papierlochungsmechanismus hat, umfaßt ein auf den
dünnen Metallstreifen eines Binderdeckels montiertes
Ringgliedgehäuse, in dem Sprungplatten, die das
Ringglied halten, untergebracht sind, einen Ein
legerahmen für Papierblätter, der zwischen dem
Ringgliedgehäuse und dem dünnen Metallstreifen des
Binderdeckels montiert ist, obere und untere Stanz
löcher hat, die entsprechend der Position der Ring
glieder ausgerichtet sind, und einen nach einer Seite
des Einlegerahmens geöffneten Spalt hat, eine auf das
Ringgliedgehäuse montierte Abdeckung, die an beiden
Enden oben Öffnungen hat und Lochungsstäbe, die sich
von einem in der Abdeckung untergebrachten Lochungs
stabblock erstrecken und in Lochungsstab-Führungsröhren
eingeführt werden, die montiert werden, um ein Stanz
loch in dem Ringgliedgehäuse auszurichten, worin Knöpfe
zum Niederdrücken in Richtung der Öffnungen der Ab
deckung ausgestellt und mit dem jeweiligen Ende des
Lochungsstabblocks verbunden sind.
Ein Ringbinder, der einen nach einer dritten Ausge
staltung der vorliegenden Erfindung konstruierten
Papierlochungsmechanismus hat, umfaßt ein Ringglied
gehäuse, das auf einen Binderdeckel montiert ist, in
dem Sprungplatten, die das Ringglied halten, unter
gebracht sind und einen Einlegerahmen für Papier
blätter, der zwischen dem Ringgliedgehäuse und dem
Binderdeckel montiert ist. Der Einlegerahmen hat obere
und untere, entsprechend der Position der Ringglieder
ausgerichtete Stanzlöcher und einen Spalt, der zu einer
Seite des Einlegerahmens geöffnet ist, wobei ein
Lochungsstabblock unter den Sprungplatten untergebracht
ist und Enden hat, die nach oben durch die Sprungplatte
vorgespannt sind. Kurze Lochungsstäbe werden als Ganzes
mit dem Lochungsstabblock gebildet, wobei die Stäbe
Enden haben, die in die auf der oberen Seite gelegenen
Stanzlöcher des Einlegerahmens für Papierblätter
eingeführt werden und Druckhebel ermöglichen es einem
Benutzer den Lochungsstabblock nach unten zu drücken,
deren innere Enden mit Stiften drehbar in dem
Ringgliedgehäuse befestigt sind, und an deren äußeren
Enden Knöpfe gebildet werden, die nach den Öffnungen an
beiden Enden des Ringgliedgehäuses ausgestellt sind,
und ein nach unten gebogener Druckpunkt in der Mitte
gebildet wird.
Diese und andere Ausgestaltungen und neuartigen
Merkmale der vorliegenden Erfindung werden besser
ersichtlich aus der folgenden Beschreibung, wenn sie in
Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen verstanden
werden.
Ein vollständigeres Verständnis dieser Erfindung und
von vielen der damit verbundenen Vorteile werden
sogleich ersichtlich, wenn diese durch Bezugnahme auf
die folgende detaillierte Beschreibung besser
verstanden werden, betrachtet in Verbindung mit den
anliegenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen
dieselben oder ähnliche Komponenten bezeichnen, worin:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels gemäß den Merkmalen der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Querschnittansicht des in Fig. 1
gezeigten Ausführungsbeispiels.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht ähnlich Fig. 2,
die den Zustand eines gesenkten Lochungsstabes
illustriert.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, entlang der Linie
IV-IV von Fig. 2.
Fig. 5 ist eine Teil-Querschnittsansicht, die das
zweite, gemäß den Merkmalen der vorliegenden
Erfindung konstruierte Ausführungsbeispiel
illustriert.
Fig. 6 ist eine Teil-Querschnittsansicht, die das
dritte, gemäß den Merkmalen der vorliegenden
Erfindung konstruierte Ausführungsbeispiel
illustriert.
Fig. 7 ist eine Teil-Querschnittsansicht, die das
vierte, gemäß den Merkmalen der vorliegenden
Erfindung konstruierte Ausführungsbeispiel
illustriert.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung unter
Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen detailliert
beschrieben.
Fig. 1 bis 4 zeigen einen Ringbinder eines ersten
Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung. Ein
Ringgliedgehäuse 12, in dem Ringglieder 10, die zwei
bogenförmige Teilstücke 10a bzw. 10b haben, befestigt
sind, ist auf einen dünnen Metallstreifen 16 eines
Binderdeckels 14 montiert. Innerhalb des
Ringgliedgehäuses 12 gibt es Sprungplatten 18a, 18b zum
Öffnen oder Schließen der beiden bogenförmigen
Teilstücke 10a, 10b der Ringglieder 10, an denen die
Ringglieder 10 befestigt sind, Fig. 4.
Ein Einlegerahmen für Papierblätter 24 wird auf den
Boden des Ringgliedgehäuses 12 montiert. Der Rahmen 24
hat obere und untere Stanzlöcher 20a, 20b, Fig. 2, die
entsprechend der Position der Ringglieder 10
ausgerichtet gebildet werden und einen Spalt 22, der
nach einer Seite zum Einlegen von Papierblättern
geöffnet ist. Auf dem dünnen Metallstreifen 16 des
Binderdeckels 14 werden Auslaßöffnungen 26 für
Lochungsschnipsel gebildet, die nach den Stanzlöchern
20a, 20b ausgerichtet sind, Fig. 4.
In dem Ringgliedgehäuse 12, Fig. 2, sind Lochungsstab-
Führungsröhren 28 montiert, um die Stanzlöcher 20a, 20b
in der Mittelposition der bogenförmigen Teilstücke 10a,
10b auszurichten, und eine Abdeckung 30 wird der Länge
nach oben auf das Ringgliedgehäuse 12 montiert. In der
Abdeckung 30 ist ein Lochungsstabblock 32 der Länge
nach untergebracht, und an der Unterseite des Lochungs
stabblocks sind Lochungsstäbe 34, die sich in den
Lochungsstab-Führungsröhren erstrecken, integral aus
gebildet. An den Lochungsstäben 34 werden Federn 36
zwischen dem Lochungsstabblock 32 und dem Ringglied
gehäuse 12 angeordnet.
An beiden Enden der Abdeckung 30 werden Öffnungen 38
gebildet und Stifte 40 werden darin gegenüberliegend in
der Mittelposition montiert. An den Stiften 40 werden
die Enden eines Paares von gegenüberliegenden Druck
hebeln 42 zum Niederdrücken des Lochungsstabblocks 32
montiert. Die anderen Enden, d. h. die freien Enden der
Druckhebel 42 werden seitlich an der Öffnung 38 der
Abdeckung positioniert, und Knöpfe 44 werden daran
befestigt. Solche Druckhebel 42 sind in ihren mittleren
Abschnitten nach unten gebogen und dadurch sind jeweils
Druckpunkte 46 gebildet.
In dem oben erwähnten ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung wird der Lochungsstabblock 32
normalerweise durch die Federn, d. h. Kompressions
federn 36 in der angehobenen
Position gehalten (s. Fig. 2).
Um ein Loch in Papierblätter 48, die in dem Ringglied
10 des Ringbinders gebunden werden sollen, zu lochen,
wird eine Seite der Papierblätter 48 in den Spalt 22
eingelegt. Die in der Öffnung 38 an beiden Enden der
Abdeckung 30 plazierten Knöpfe 44 der Druckhebel 42
werden gleichzeitig niedergedrückt, Fig. 3.
Die Druckhebel 42 drücken den Lochungsstabblock 32
durch den Kontakt der nach unten gebogenen Druckpunkte
46 gegen die Kraft der Federn 36 nieder.
Wenn der Lochungsstabblock 32 niedergedrückt ist, sind
die Lochungsstäbe 34 gesenkt, und die Lochungsstäbe 34
und die Stanzlöcher 20b wirken auf dem Boden des
Einlegerahmens 24 für Papierblätter zusammen, wodurch
Löcher in die Papierblätter 48 gestanzt werden.
Lochungsschnipsel aus Papier werden durch die
Auslaßöffnungen 26 für Lochungsschnipsel, die in dem
dünnen Metallstreifen 16 des Binderdeckels 14 gebildet
sind, herausgelassen. Danach, falls die die Druckhebel
niederdrückende Kraft entfernt wird, werden die
Lochungsstäbe 34 im Inneren der Lochungsstab-
Führungsröhren aufwärts geführt durch die Kraft der
Federn 36 gegen den Lochungsstabblock 32.
Die Papierblätter 48, die gestanzte Löcher haben,
können gebunden werden, nachdem die Ringglieder 10
geöffnet wurden, weil die Löcher nach der Position der
Ringglieder 10 ausgerichtet sind.
Fig. 5 illustriert ein zweites Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung. An der Unterseite der Knöpfe 44
der Druckhebel 42 werden nach unten gerichtete
Vorsprünge 50 gebildet. An den Enden der Sprungplatten
18a, 18b, an denen die Ringglieder befestigt sind,
werden Hubhebel 56 an den Enden der Unterseiten der
Sprungplatten 18a, 18b angeordnet, mit einem oberen
Ende 52 an dem nach unten gerichteten Vorsprung 50
anliegend und unterem an den Enden der Unterseiten der
Sprungplatten 18a, 18b anliegendem Ende 54. Ansonsten
sind weitere Teile des zweiten Ausführungsbeispiels
gleich mit denen des oben beschriebenen ersten
Ausführungsbeispiels.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird, wenn die
Knöpfe 44 der Druckhebel 42 niedergedrückt werden, um
Löcher in das Papierblatt 48 zu stanzen, das obere Ende
52 der Hebel 56 niedergedrückt durch den nach unten
gerichteten Vorsprung 50 des Knopfes 44 und die
Sprungplatten 18a, 18b werden durch das untere Ende 54
der Hubhebel 56 gehoben, so daß die bogenförmigen
Teilstücke 10a, 10b des Ringglieds 10 zur gleichen Zeit
geöffnet werden, zu der Löcher in die Papierblätter
gestanzt werden, wodurch die Papierblätter sogleich
geeignet sind in die Ringglieder 10 gebunden zu werden.
Fig. 6 illustriert ein drittes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung. Knöpfe 58 werden an die Enden
des Lochungsstabblocks 32 montiert, in dem die
Lochungsstäbe 34 integral ausgebildet sind, und der
Druckhebel 42 des ersten Ausführungsbeispiels entfallen
kann. Ansonsten sind weitere Teile des dritten Aus
führungsbeispiels gleich mit denen des ersten Aus
führungsbeispiels. In dem oben erwähnten dritten Aus
führungsbeispiel werden die Löcher der Papierblätter
gestanzt, indem die Knöpfe 58 des Lochungsstabblocks 32
niedergedrückt werden. Dieses Ausführungsbeispiel hat
den Vorteil, die Höhe der Abdeckung 30 im Vergleich mit
den anderen Ausführungsbeispielen zu erniedrigen.
Fig. 7 illustriert das vierte Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung. An dem Lochungsstabblock 32
werden integral kurze Lochungsstäbe 34 gebildet, und
ohne Lochungsstab-Führungsröhren erstreckt sich sein
Ende zum oberen Stanzloch 20a des Einlegerahmens 24 für
Papierblätter, und der Lochungsstabblock 32 ist nach
oben vorgespannt durch an beide Enden der oberen
Oberfläche des Einlegerahmens 24 für Papierblätter
montierten Blattfedern 60. In dem vierten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die
Höhe des Lochungsmechanismus so gering, daß der
Lochungsmechanismus in dem Ringgliedgehäuse 12 ohne die
Abdeckung 30 untergebracht werden kann. Das
Ringgliedgehäuse 12 hat Öffnungen 38′ ähnlich den
Öffnungen 38 in der Abdeckung 30 des ersten
Ausführungsbeispiels.
Während bestimmte Beispiele der vorliegenden Erfindung
gezeigt und beschrieben worden sind, ist es er
sichtlich, daß Änderungen und Modifikationen daran
gemacht werden können, ohne den Schutzbereich der
Erfindung zu verlassen. Das Ziel der angemeldeten
Ansprüche ist demnach, alle solche Änderungen und
Modifikationen einzuschließen, die in den wahren Geist
und Bereich der Erfindung fallen.
Claims (7)
1. Ein Ringbinder mit einem Papierlochungsmechanismus,
gekennzeichnet durch:
ein Ringgliedgehäuse, das auf einem dünnen Metallstreifen eines Binderrückens montiert ist, in dem Sprungplatten zum Stützen von Ringgliedern untergebracht sind;
einen Einlegerahmen für Papierblätter, der zwischen dem Ringgliedgehäuse und dem dünnen Metall streifen des Binderdeckels montiert ist, wobei der Einlegerahmen für Papierblätter obere und untere Stanzlöcher hat, die entsprechend der Position der Ringglieder ausgerichtet sind, und einen nach der Vorderseite des Einlegerahmens für Papierblätter geöffneten Spalt;
eine Abdeckung, die auf dem Ringgliedgehäuse montiert ist und Öffnungen an gegenüberliegenden Enden einer höchsten Oberfläche der Abdeckung hat;
Lochungsstäbe, die sich erstrecken von einem Lochungsstabblock, der in der Abdeckung untergebracht ist, und die jeweils in Lochungsstab- Führungsröhren eingeführt sind, die nach den oberen und unteren Stanzlöchern im Einlegerahmen für Papierblätter ausgerichtet angeordnet sind; und Druckhebeln zum Niederdrücken des Lochungsstabblocks, wobei die Druckhebel je ein inneres Ende haben, das mit Stiften drehbar in der Abdeckung befestigt ist und zentral angeordnete, nach unten gebogene Druckpunkte, die eine obere Position des Lochungsstabblocks kontaktieren und äußere Enden, an denen in Öffnungen in der Abdeckung ausgestellte Knöpfe gebildet sind.
ein Ringgliedgehäuse, das auf einem dünnen Metallstreifen eines Binderrückens montiert ist, in dem Sprungplatten zum Stützen von Ringgliedern untergebracht sind;
einen Einlegerahmen für Papierblätter, der zwischen dem Ringgliedgehäuse und dem dünnen Metall streifen des Binderdeckels montiert ist, wobei der Einlegerahmen für Papierblätter obere und untere Stanzlöcher hat, die entsprechend der Position der Ringglieder ausgerichtet sind, und einen nach der Vorderseite des Einlegerahmens für Papierblätter geöffneten Spalt;
eine Abdeckung, die auf dem Ringgliedgehäuse montiert ist und Öffnungen an gegenüberliegenden Enden einer höchsten Oberfläche der Abdeckung hat;
Lochungsstäbe, die sich erstrecken von einem Lochungsstabblock, der in der Abdeckung untergebracht ist, und die jeweils in Lochungsstab- Führungsröhren eingeführt sind, die nach den oberen und unteren Stanzlöchern im Einlegerahmen für Papierblätter ausgerichtet angeordnet sind; und Druckhebeln zum Niederdrücken des Lochungsstabblocks, wobei die Druckhebel je ein inneres Ende haben, das mit Stiften drehbar in der Abdeckung befestigt ist und zentral angeordnete, nach unten gebogene Druckpunkte, die eine obere Position des Lochungsstabblocks kontaktieren und äußere Enden, an denen in Öffnungen in der Abdeckung ausgestellte Knöpfe gebildet sind.
2. Ein Ringbinder mit einem Papierlochungsmechanismus
wie in Anspruch 1 angegeben, weiter gekennzeichnet
durch Auslaßöffnungen für Lochungsschnipsel, die in
dem dünnen Metallstreifen des Binderdeckels
gebildet sind, und entsprechend den oberen und
unteren Löchern von dem Einlegerahmen für
Papierblätter ausgerichtet sind.
3. Ein Ringbinder mit Papierlochungsmechanismus wie in
Anspruch 1 angegeben, weiter gekennzeichnet durch
Federn zum Vorspannen von dem Lochungsstabblock
nach oben, wobei jede der Federn um jeweils einen
der Lochungsstäbe herum plaziert und zwischen dem
Lochungsstabblock und dem Ringgliedgehäuse
angeordnet ist.
4. Ein Ringbinder mit Papierlochungsmechanismus wie in
Anspruch 1 angegeben, weiter gekennzeichnet durch
Hubhebel, die an gegenüberliegenden Enden von den
Sprungplatten angeordnet und so plaziert sind, daß
ein nach unten weisender Vorsprung, der an einer
unteren Seite von jedem der Knöpfe gebildet wird,
den Hubhebel nach unten drückt, wenn die Knöpfe
niedergedrückt werden, damit die Hubhebel die
Sprungplatten hochheben, um die Ringglieder zu
öffnen, während die Druckpunkte der Druckhebel
gleichzeitig den besagten Lochungsstabblock
absenken, damit die Lochungsstäbe durch die oberen
Stanzlöcher in die unteren Stanzlöcher greifen.
5. Ein Ringbinder mit einem Papierlochungsmechanismus,
gekennzeichnet durch:
ein Ringgliedgehäuse, in dem Sprungplatten zum Öffnen und Schließen von Ringgliedern angeordnet sind, wobei das Ringgliedgehäuse auf einen Binderdeckel montiert ist;
einen Einlegerahmen für Papierblätter, der zwischen dem Ringgliedgehäuse und Binderdeckel angeordnet ist, wobei der Einlegerahmen für Papierblätter obere und untere Stanzlöcher aufweist, die nach den Ringgliedern ausgerichtet sind, und einen Spalt, der in einer Vorderseite des Einlegerahmens für Papierblätter gebildet ist;
eine Abdeckung, die auf das Ringgliedgehäuse montiert ist, die Abdeckung Öffnungen an gegenüberliegenden Enden eines obersten Teilstücks der Abdeckung hat;
Lochungsstäbe, die sich von einem unteren Teilstück eines Lochungsstabblocks erstrecken, der in der Abdeckung untergebracht ist, die Lochungsstäbe jeweils in Lochungsstab-Führungsröhren eingeführt sind, die nach den oberen Stanzlöchern ausgerichtet sind; und
Knöpfe, die an gegenüberliegenden Enden des Lochungsstabblocks angebracht sind, die Knöpfe sich jeweils in eine der Öffnungen in der Abdeckung erstrecken, die Lochungsstäbe durch die oberen und unteren Stanzlöcher gedrückt werden, indem die besagten Knöpfe niedergedrückt werden, um den Lochungsstabblock nach unten zu drücken.
ein Ringgliedgehäuse, in dem Sprungplatten zum Öffnen und Schließen von Ringgliedern angeordnet sind, wobei das Ringgliedgehäuse auf einen Binderdeckel montiert ist;
einen Einlegerahmen für Papierblätter, der zwischen dem Ringgliedgehäuse und Binderdeckel angeordnet ist, wobei der Einlegerahmen für Papierblätter obere und untere Stanzlöcher aufweist, die nach den Ringgliedern ausgerichtet sind, und einen Spalt, der in einer Vorderseite des Einlegerahmens für Papierblätter gebildet ist;
eine Abdeckung, die auf das Ringgliedgehäuse montiert ist, die Abdeckung Öffnungen an gegenüberliegenden Enden eines obersten Teilstücks der Abdeckung hat;
Lochungsstäbe, die sich von einem unteren Teilstück eines Lochungsstabblocks erstrecken, der in der Abdeckung untergebracht ist, die Lochungsstäbe jeweils in Lochungsstab-Führungsröhren eingeführt sind, die nach den oberen Stanzlöchern ausgerichtet sind; und
Knöpfe, die an gegenüberliegenden Enden des Lochungsstabblocks angebracht sind, die Knöpfe sich jeweils in eine der Öffnungen in der Abdeckung erstrecken, die Lochungsstäbe durch die oberen und unteren Stanzlöcher gedrückt werden, indem die besagten Knöpfe niedergedrückt werden, um den Lochungsstabblock nach unten zu drücken.
6. Ein Ringbinder mit einem Papierlochungsmechanismus
wie in Anspruch 5 angegeben, weiter gekennzeichnet
durch Federn zum Vorspannen des Lochungsstabblocks
nach oben, wobei jede der Federn um jeweils einen
der Lochungsstäbe herum plaziert und zwischen dem
Lochungsstabblock und dem Ringgliedgehäuse
angeordnet ist.
7. Ein Ringbinder mit Papierlochungsmechanismus,
gekennzeichnet durch:
ein Ringgliedgehäuse, montiert auf einen dünnen Metallstreifen eines Binderdeckels, in dem Sprungplatten zum Stützen von Ringgliedern in offenen und geschlossenen Positionen angeordnet sind;
erste und zweite Öffnungen in entgegengesetzten Enden eines höchsten Teilstücks von dem Ringgliedgehäuse;
einen Einlegerahmen für Papierblätter, der zwischen dem Ringgliedgehäuse und dem dünnen Metallstreifen angeordnet ist, der Einlegerahmen für Papierblätter obere und untere Stanzlöcher hat, die entsprechend den Ringgliedern ausgerichtet sind, der Einlegerahmen für Papierblätter einen Spalt hat, der zu einer seiner Seiten geöffnet ist, um Papier aufzunehmen, in welches Löcher zu stanzen sind; Blattfedern, die an gegenüberliegenden Enden einer oberen Oberfläche von dem Einlegerahmen für Papierblätter angeordnet sind;
einen Lochungsstabblock, der in dem Ring gliedgehäuse untergebracht und unter den Sprungplatten angeordnet ist, der Lochungsstabblock entgegengesetzte Enden hat, die von den Blattfedern nach oben vorgespannt sind;
kurze Lochungsstäbe, die integral mit dem Lochungsstabblock gebildet werden, die kurzen Lochungsstäbe Enden haben, die in jeweils eines von den oberen Stanzlöchern eingeführt werden; und Druckhebel zum Niederdrücken von dem Lochungs stabblock, die Druckhebel jeweils innere Enden haben, die mit in dem Ringgliedgehäuse montierten Stiften drehbar befestigt sind, zentral gelegene, nach unten gebogene Druckpunkte, die eine obere Position von dem Lochungsstabblock kontaktieren und äußere Enden, an denen Knöpfe gebildet sind, die in die Öffnungen in dem Ringgliedgehäuse ragen.
ein Ringgliedgehäuse, montiert auf einen dünnen Metallstreifen eines Binderdeckels, in dem Sprungplatten zum Stützen von Ringgliedern in offenen und geschlossenen Positionen angeordnet sind;
erste und zweite Öffnungen in entgegengesetzten Enden eines höchsten Teilstücks von dem Ringgliedgehäuse;
einen Einlegerahmen für Papierblätter, der zwischen dem Ringgliedgehäuse und dem dünnen Metallstreifen angeordnet ist, der Einlegerahmen für Papierblätter obere und untere Stanzlöcher hat, die entsprechend den Ringgliedern ausgerichtet sind, der Einlegerahmen für Papierblätter einen Spalt hat, der zu einer seiner Seiten geöffnet ist, um Papier aufzunehmen, in welches Löcher zu stanzen sind; Blattfedern, die an gegenüberliegenden Enden einer oberen Oberfläche von dem Einlegerahmen für Papierblätter angeordnet sind;
einen Lochungsstabblock, der in dem Ring gliedgehäuse untergebracht und unter den Sprungplatten angeordnet ist, der Lochungsstabblock entgegengesetzte Enden hat, die von den Blattfedern nach oben vorgespannt sind;
kurze Lochungsstäbe, die integral mit dem Lochungsstabblock gebildet werden, die kurzen Lochungsstäbe Enden haben, die in jeweils eines von den oberen Stanzlöchern eingeführt werden; und Druckhebel zum Niederdrücken von dem Lochungs stabblock, die Druckhebel jeweils innere Enden haben, die mit in dem Ringgliedgehäuse montierten Stiften drehbar befestigt sind, zentral gelegene, nach unten gebogene Druckpunkte, die eine obere Position von dem Lochungsstabblock kontaktieren und äußere Enden, an denen Knöpfe gebildet sind, die in die Öffnungen in dem Ringgliedgehäuse ragen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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