EP0205086B1 - Lochapparat zum Stanzen von Löchern in Papier - Google Patents

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EP0205086B1
EP0205086B1 EP86107563A EP86107563A EP0205086B1 EP 0205086 B1 EP0205086 B1 EP 0205086B1 EP 86107563 A EP86107563 A EP 86107563A EP 86107563 A EP86107563 A EP 86107563A EP 0205086 B1 EP0205086 B1 EP 0205086B1
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keys
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Erwin Isler
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Louis Leitz Firma
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/015Means for holding or positioning work for sheet material or piles of sheets

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lochapparat zum gleichzeitigen Stanzen von mindestens zwei Löchem in Papier, umfassend ein Gehäuse mit einer Standfläche, eine im Gehäuse schwenkbar gelagerte Wippe mit einer Tastfläche, mindestens zwei durch die Wippe betätigte Stanzbolzen mit je einer zugeordneten Büchse, sowie einen annähemd senkrecht zur Standfläche angeordneten Schlitz zum Einführen des Papiers.
  • Es sind bereits Locher dieser Art bekannt (DE-C-722500, FR-A-1 431 020) bei denen das zu lochende Papier von oben in einen senkrecht zur Standfläche angeordneten Schlitz eingeführt wird. Da der geradlinig verlaufende Schlitz zum Lochen von Papier nur eine verhältnismäßig geringe Tiefe aufweist, neigt das in den Schlitz eingebrachte Papier zum Abkippen über die Kante des Schlitzes und muß deshalb von großen, schräg nach oben gerichteten Anlegeplatten in seiner Stellung gehalten werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lochapparat der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem das in den senkrechten Schlitz eingeführte Papier von selbst in senkrechter Lage stehen bleibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, den Schlitz gekrümmt auszuführen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die gekrümmte Anordnung des Schlitzes wird ein Umkippen des eingeführten Papiers über die Kante des Schlitzes verhindert und dadurch die einhändige Bedienung des Apparats wesentlich erleichtert.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt :
    • Fig. 1 eine Frontansicht,
    • Fig. 2 eine Draufsicht,
    • Fig. 3 eine Seitenansicht,
    • Fig. 4 eine Draufsicht mit abgehobenem Oberteil,
    • Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
    • Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4,
    • Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 4, und
    • Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 4.
  • Der dargestellte Lochapparat hat ein aus einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2 bestehendes Gehäuse. Vier im Unterteil 2 in Rähmchen 26 eingesetzte Gummifüsse 6 mit adhäsiver Oberfläche bilden eine Standfläche 9 und verhindern ein Verrutschen auch auf glatter Unterlage. Ein Schlitz 11 mit einer Einführung 12 für das Papier ist im Oberteil 1 nach oben gerichtet, also senkrecht zur Standfläche 9 angeordnet und somit gut sichtbar. Beim Stanzen mehrerer Blätter gleichzeitig müssen diese nicht erst gebündelt werden ; dies geschieht von selbst bei senkrechter Zuführung durch die Schwerkraft des Papiers am Schlitzboden 13. Der Schlitz 11 ist gekrümmt. Dies hat den Vorteil, dass das eingeführte Papierblatt nicht vor und rückwärts umkippt. Dadurch wird die einhändige Bedienung des Apparates wesentlich erleichtert. Eine Papierandrückfeder 24 verhindert das Abkippen des Blattes, wenn mehr als dis Hälfte seiner Länge seitlich aus dem Schlitz 12 herausragt. Die kalottenförmige Gestalt der Andrückfederfläche 25 erleichtert die Papiereinführung.
  • In halbrunden, als Lager 22 ausgebildeten Ausnehmungen im Unterteil 2 ist ein zylindrischer Zapfen 35 einer als Winkelhebel 32 ausgebildeten Wippe 3 gelagert. Der Zapfen 35 ist durch eine mit dem Oberteil 1 einstückige Feder 16 in den Lagern 22 gehalten. Der eine Schenkel der Wippe 3 hat eine aus dem Oberteil 1 herausragende Tastfläche 31. Der andere Schenkel greift mit je einem Schlitz 36 in je eine Umfangsnut zweier metallener Stanzbolzen 7 ein, welche in je einer Lagerstelle 27 im Unterteil 2 verschiebbar gelagert sind. Beim Betätigen der Wippe 3 durch Druck auf die Tastfläche 31 gegen die Kraft zweier gegen Lageböcke 19 anliegender Blattfedem 33 werden die Stanzbolzen 7 axial durch den Schlitz 12 in gegenüberliegende metallene Büchsen 8 eingeschoben. Die Büchsen 8 sind in Ausnehmungen 28 im Unterteil 2 eingeschnappt und durch das Oberteil 1 gehalten. Die Bohrung der Büchsen 8 ist gegen einen Abfallkanal 15 hin erweitert, der im Oberteil 1 ausgebildet und durch einen verschiebbaren Deckel 5 verschlossen ist.
  • Das Entleeren der Stanzabfälle kann ganz gezielt auch in kleine Behältnisse erfolgen, indem der seitlich angebrachte Deckel 5 nach oben verschoben wird, so dass der Abfallkanal 15 freigegeben ist Die Deckelführung 17 ist nach oben begrenzt, damit der Deckel 5 nicht verlorengehen kann.
  • Die durch die Lager 22 und die Feder 16 gebildete Ueberlastsicherung verhindert eine mögliche Beschädigung des Apparates wie folgt : Ist die auf die Tastfläche 31 aufgebrachte Kraft grösser als die zulässige, springt die Wippe 3 mit ihrem Zapfen 35 aus den Lagern 22. Die Rückführung bei verklemmten Stanzbolzen 7 in die Normalstellung geschieht dadurch, dass ein zylindrischer Gegenstand, z. B. ein Bleistift, durch ein Loch 23 im Unterteil 2 geführt und durch Druck auf die Innenfläche 34 der Wippe 3 diese nach oben zurückgestellt wird.
  • Der Apparat hat vier verschiebbare Tasten 4 zum Einstellen der zu stanzenden Formatgrössen DIN A4, DIN A5 und DIN A6. Durch Verschieben der Taste 4 in Pfeilrichtung wird ein von oben gut sichtbarer Anschlag 41 für die Papierblätter in eine Aussparung 14 geschoben. Beim Format DIN A4 können bei betätigter äusserster Taste 43 zwei Löcher mittig gestanzt werden oder bei betätigter innerster Taste 42 vier Löcher, indem nach dem ersten Stanzvorgang das Blatt gewendet wird und die Wippe 3 erneut betätigt wird. Dis Anzahl Löcher ist durch verständliche Symbole 44 auf den einzelnen Schiebetasten 4 markiert. Dis Tasten 4 stellen sich beim Aendern der Formateinstellung automatisch zurück. Dies geschieht dadurch, dass beim Verschieben der einen Taste 4 in Schlitzrichtung über einen angeschrägten Nocken 45 unter der Taste 4 ein im Gehäuseunterteil angebrachter Bügel 21 mit entsprechenden Rasten 46 seitwärts bewegt wird. Durch diese Verschiebung wird der eingerastete Nocken 45 einer früher betätigten Taste freigegeben, welche, durch Federbeine 47 gespannt, in die Ausgangsstellung zurückspringt.
  • Mit Ausnahme der Stanzbolzen 7 und der Büchsen 8 bestehen sämtliche Teile aus Kunststoff.
  • Der Zusammenbau des Apparates kann ohne spezielle Hilfswerkzeuge vorgenommen werden. Es wird dabei wie folgt vorgegangen: Vier selbstklebende Gummifüsse 6 werden in die Rähmchen 26 an der Unterseite des Unterteils 2 aufgebracht. Die Wippe 3 wird mit ihrem runden Zapfen 35 in die Lager 22 eingesetzt. Zwei Stanzbolzen 7 werden mit den Schlitzen 36 des Winkelhebels 32 in Eingriff gebracht und in ihre Lagerstellen 27 eingeschnappt. Die zwei Büchsen 8 werden ebenfalls in die Ausnehmungen 28 auf gleicher Achse wie die Stanzbolzen 7 eingeschnappt. Der einstückige Bauteil bestehend aus den Schiebetasten 4, den Federbeinen 47, den Nocken 45 und den Anschlägen 41 wird so in das Unterteil 2 eingesetzt, dass die vier verstellbaren Anschläge 41 in ihren paarweise angeordneten Führungsnuten 29 gelagert sind. Die Federbeine 47 liegen dabei an Rippen 30 an. Der Deckel 5 wird seitlich in die T-Nut des Gehäuseoberteils 1 eingeführt. Das Gehäuseoberteil 1 wird über Schnapparme 20, die im Unterteil 2 angeformt sind, unlösbar mit diesem verbunden.
  • Die beschriebene einfach und preisgünstig herstellbare Tastenanordnung ist auch in anderen Geräten als Lochern einsetzbar, z. B. für Wahlschalter in elektrischen Geräten. Dabei kann eine der Tasten ohne weiteres als reine Rückstelltaste ausgebildet werden, indem ihr Nocken 45 so lang ausgebildet wird, dass er an der zugehörigen Raste 46 nicht einrastet. Auch die beschriebene Ueberlastsicherung ist allgemein bei Schwenkhebeln anwendbar.

Claims (9)

1. Lochapparat zum gleichzeitigen Stanzen von mindestens zwei Löchern in Papier, umfassend ein Gehäuse (1, 2) mit einer Standfläche (9), eine im Gehäuse (1, 2) schwenkbar gelagerte Wippe (3) mit einer Tastfläche (31), mindestens zwei durch die Wippe betätigte Stanzbolzen (7) mit je einer zugeordneten Büchse (8), sowie einen annähernd senkrecht zur Standfläche (9) angeordneten Schlitz (11) zum Einführen des Papiers, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) gekrümmt ist.
2. Lochapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schlitz (11) eine Papierandrückfeder (24) vorsteht.
3. Lochapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (41) zum Anschlagen des Papiers mittels mehrerer Tasten (4) einstellbar ist.
4. Lochapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten (4) federbelastet und derart ausgebildet sind, dass beim Betätigen der einen Taste (4) die zuvor betätigte Taste (4) in ihre Grundstellung zurückspringt.
5. Lochapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten (4) Schiebetasten sind, die je einen Nocken (45) aufweisen, welcher mit je einer Raste (46) eines für sämtliche Tasten (4) gemeinsamen Bügels (21) zusammenwirkt.
6. Lochapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Tasten (4) mit ihren zugehörigen Federn (47), Anschlägen (41) und Nocken (45) einstückig ausgebildet sind.
7. Lochapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe (3) einen zylindrischen Zapfen (35) aufweist, der durch ein vorgespanntes Federelement (16) in einer Lagerausnehmung (22) gehalten ist.
8. Lochapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe (3) ein Winkelhebel (32) ist, dessen einer Schenkel die Tastfläche (31) aufweist, und dessen anderer Schenkel mit je einer schlitzförmigen Ausnehmung (36) in Umfangsnuten der Stanzbolzen (7) eingreift.
9. Lochapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1, 2) aus einem Unterteil (2) und einem Oberteil (1) besteht, dass die Wippe (3), die Stanzbolzen (7) und die Büchsen (8) in entsprechenden Ausnehmungen (22, 27, 28) im Unterteil (2) eingelegt sind, und dass der Oberteil (1) durch eine Schnappverbindung (20) mit dem Unterteil (2) verbunden ist und den Schlitz (11) sowie Halteelemente (16) für die Wippe (3), die Stanzbolzen (7) und die Büchsen (8) aufweist.
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