DE442973C - Anordnung zur Ortsbestimmung gedeckter Schallquellen - Google Patents

Anordnung zur Ortsbestimmung gedeckter Schallquellen

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DE442973C
DE442973C DEA40714D DEA0040714D DE442973C DE 442973 C DE442973 C DE 442973C DE A40714 D DEA40714 D DE A40714D DE A0040714 D DEA0040714 D DE A0040714D DE 442973 C DE442973 C DE 442973C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S5/00Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
    • G01S5/18Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations using ultrasonic, sonic, or infrasonic waves

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Anordnung zur Ortsbestimmung gedeckter Schallquellen. Die Erfindung bezweckt die Ortsbestimmung eines im Gelände gedeckt aufgestellten feuernden Geschützes, das als Schallerreger bekanntlich aperiodisch verlaufende, mit Schallgeschwindigkeit allseits sich ausbreitende Dichtenveränderungen der Luft verursacht.
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art werden in mehreren, zumindest in drei entsprechend weit voneinander entfernten Stationen die Schallimpulse mikrophonisch oder telephonisch aufgenommen und in elektrische Stromimpulse umgesetzt, die ihrerseits wieder ebensoviel elektromägnetisch verdrehbäre Spiegel in Schwingungen. versetzen, wodurch die Spiegelbilder von Lichtpunkten wie bei allen Oszillographen in Schwingungen versetzt werden, die auf einem lichtempfindlichen, senkrecht zur Bewegungsrichtung der Lichtpunktbilder gleichförmig bewegten Papierstreifen den zeitlichen Verlauf der Lichtpunktschwingungen photographisch festlegen, wodurch es möglich ist, aus dem Längenabstand der "\@'ellenansätze der nebeneinanderlaufenden Lichtpunktlinien die Zeitintervalle zwischen der Ankunft der Schallwellen in den einzelnen Empfangsstationen zu ermitteln. Mit Hilfe der so erhaltenen Zeitintervalle laßt sich auf Grund der Schallgeschwindigkeit der Ausgangspunkt der Schallerregung leicht rechnerisch oder graphisch ermitteln.
  • Außer diesen photographisch registrierenden Aufzeichnungsvorrichtungen sind auch mechanische Registriervorrichtungen bekannt, bei welchen die Schreibstifte durch Elektromagnete bewegt werden. Diese eignen sich jedoch nur für geringe Entfenwüngen der Schallquelle, da die durch die SchallirApulse hervorgerufenen Stromimpulse, falls sie auf die entsprechend hohe Spannung transformiert werden, als Wechselstrom -in- den Magnetspulen hauptsächlich zur Ummagnetisierungsarbeit verbraucht werden, so daß für die Beschleunigung der Schreibstiftmassen fast keine Energie übrigbleibt.
  • Der vorgenannte Übelstand erscheint durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Anordnung beseitigt, indem die Verstärkung der mittels Telephon oder Mikrophon in elektrische Stromimpulse umgeformte Schallimpulse in der Weise erfolgt, daß die Stromimpulse in ihrer Spannung hinauftransformiert und dann durch Verstärkerkathodenröhren gleichgerichtet werden, worauf diese Gleichstromimpulse durch ein elektromechanisches Relais in Schreibstiftbewegungen umgesetzt werden. Da aus der Form der Schallimpuilslinien nicht nur die Wellenansätze, sondern auch die Dauer einer aperiodischen Schallschwingung genau erkannt werden soll, um außer dem Aufstellungsorte des Geschützes noch womöglich die Größe des Geschützkalibers .ermitteln zu können, ist es hier zweckmäßig, ein trägh.eitsloses .elektromechanisches Relais zu verwenden, wie beispielsweise -das Johnson-Rahbeksch.e Relais, das bei geringster schwingender Masse eine unverhältrüsimäßig große Kraftäußerung zeigt, welcher Umstand solche Relais von einfach schwingenden Membranen oder Magnetankern vorteilhaft unterscheidet.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungs,-form dargestellt.
  • Abb. i zeigt schematisch die Gesamtanordnung samt Schaltung, Abb.2 die Schreibstifteinrich.tung.
  • A, B, C sind drei im Gelände beliebig verlegte, mit je einem `Mikrophon ausgestattete Schallempfangsstationen, deren Mikrophone einpolig an je eine in der Ermittlungsstation befindliche Batterie D"", DU, &. angeschlossen sind, während von den anderen Polen die Leitungen a, b und c über die Primärwindungen dreier Spannungstransformatoren E, F und G zu dem anderen Batteriepol führen. Da die in den Mikrophonen durch ankornmende Schallwellen erzeugten Gleichstromimpulse in den Sekundärspulen der Transformatoren -Wechselströme erzeugen, das elektromechanische Relais S, T jedoch nur auf Gleichstromimpulse reagiert, so müssen die erzeugten Wechselstromimpulse durch je eine Kathodenverstärkerröhre e, f, g in Gleichstromimpulse umgeformt werden. Zu dies:m Zwecke wird die Sekundärwicklung jedes der drei Transformatoren zwischen das Gitter.l und die Kathode K j e einer Verstärkerlampe geschaltet, deren Kathodenschleifen in Parallelschaltung an der Heizbatterie H liegen und an den negativen Pol N einer Spannungsbatterie -ven etwa i 2o Volt angeschlossen sind. Die Anoden L der drei Verstärkerlampen sind über je einen hohen Widerstand W1, W2 und W3 in Sternschaltung mit dem Nullpunkt an den verschiebbaren Kontakt Q eines Potentiometers P angeschlossen, welch letzteres zwischen den beiden Polen N und M .der Spannungsbatterie liegt. Der verschiebbare Kontakt Q des Pot.entiometers, also auch der Nullpunkt der in Sternschaltung liegenden Widerstände W1, W2, Ws, ist nun im Falle der Verwendung eines johnson-Rahbeck-Relais mit der Drehachse R einer rotierenden Achatwalze S verbunden, über die drei gegenseitig isolierte, sehr dünne Metallbänder T1, T2, T3 nebeneinandergelegt sind, von denen je eines mit dein Ende je eines der drei hohen Widerstände W1, W2, Ws leitend verbunden ist. Jedes der drei Metallbänder ist eingehängt in das obere Ende je eines zweiarmigen Hebels 1l, 12, t3, dessen unteres Ende je einen Schreibstift s1, s2, ss trägt und so ausladet, daß alle drei Schreibstifte auf einer Geraden liegen. In dieser Geraden liegt die Erneu; gende einer Zylinderwalze rv, über die ein Papierstreifen von entsprechender Breite geführt wird, der durch ein genau regulierbares Uhrwerk U (Abb. 2) in gleichförmige Bewegung versetzt wird, so daß die drei Schreibstifte, solange keine Schwankungen der Ströme auftreten, drei parallele Gerade auf dem Papierstreifen verzeichnen. Jedes der drei Metallbänder T1, T2, Ts wird durch zwei Federn ia, v, deren. Spannung nach Bedarf geändert werden kann, gegen die Achatwälze S gepreßt. Zur Registrierung der Geschwindigkeit des Papierstreifens kann in bekannter Weise ein weiterer Zeitmarken schrei. bender Stift vorgesehen sein.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende: Angenommen, die Schallwelle erreiche zunächst das Mikrophon A, so wird augenblicklich -von der Mikrophonbatterie Da ein Gleichstromimpuls durch die Primärspule des Spannungstransformators E fließen, daselbst in der Sekundärspule einen Wechselstrom induzieren, der in der Verstärketrlampe e den von der Kathode zur Anode fließenden Elektronenstrom der Schwingungszahl und der Schwingungsintensität der 'Iikrophanmembran entsprechend verstärkt oder abschwächt. Dieser pulsierende Gleichstrom fließt als negativer Strom von der Anode der Verstärkerlampe über den hohen Widerstand W, zur Anode der Spannungsbatterie, wobei seine Spannung zwischen den beiden Enden des hohen Widerstandes derartig anwächst, daß das zu letzterem parallel geschaltete Relais die Impulswelle auf dem Papierband mittels des Schreibstiftes s1 des Hebels t1 verzeichnet, indem durch die elektrostatische Anziehung zwischen der rotierendem Achatwalze S und dem Stahlband T1 dieses von ersterer mitgenommen wird, wobei der Schreibstifthebel t1 so weit verdreht wird, bis die anwachsende Spannung der Federt, und die abnehmende Spannung der Feder u ein Zurückgleiten des Stahlbandes verursacht.
  • Kommt nun nach einer gewissen Zeit, z. B. nach zwei Sekunden, die Schallwelle zum Mikrophon B, so wird auf ganz gleiche Weise infolge der Wirkung des Transformators F der Verstärkerlampe f und der zwischen beiden Enden des Widerstandes W., anwachsenden Spannung das Metallband T= von der rotierenden Achatwalze mitgenommen und auf den gleichförmig bewegten Papierstreifen vom Schreibstift s2 eine Impulswelle verzeichnet, die von der ersteren einen gewissen Abstand e1 haben wird, der außer von dem erwähnten Zeitintervall nur von der Geschwindigkeit der Papierbewegung abhängt. Wird diese zweckmäßig gewählt, so kann die Strecke ei direkt benutzt werden, um auf einer Karte in bestimmtem Maßstab den Aufstellungsort der Schallquelle konstruktiv zu ermitteln. Ist beispielsweise auf einer Spezialkarte im Maßstab i : 25 ooo die Lage der drei Empfangsstationen genau verzeichnet, dann wäre zwecks konstruktiver Ermittlung der Lage des Schallerregers die Papiergeschwindigkeit als der 25 oooste Teil der Schallgeschwindigkeit, also 13,3 mm 'sec zu wählen. Bei dem erwähnten Zeitintervall von 2 Seekunden zwischen dem Eintreffen, der Schallwelle in den Stationen .4 und B hätten somit die von den Schreibstiften s1 und s2 verzeichneten Impulswellen einen gegenseitigen Längenabstand von 26,6 mm. Trifft nun nach einem weiteren Zeitintervall, z. B. nach 1 "., Sekunde, die Schallwelle in der dritten Empfangsstation C ein. die gegebenenfalls auch zugleich Ermittlungsstation sein kann, so würde auf analoge Weise durch die Wirkungen des Transformators G, der Verstärkerlampe g und der auf beiden Enden des Widerstandes W;; auftretenden Spannungserhöhung das Metallband T3 von der rotierenden Walze mitgetlommen, wodurch auf dem ablaufenden Papierstreifen durch den Schreibstift s3 eine dritte Impulswelle im Abständ e2 von t 2'3 = 6,65 mm von der zweiten verzeichnet werden müßte. Aus den gefundenen Strecken ei bis e. lä,ßt sich dann der Aufstellungsort der Schallquelle im- Gelände leicht konstruktiv oder rechnerisch bestimmen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Ortshestimmung gedeckter Schallquellen im Gelände, bei dem in drei oder mehreren räumlich voneinander getrennten Schallempfangsstationen mittels Telephons oder Mikrophons die aufgenommenen Schallimpulse in elektrische Stromimpulse umgeformt und verstärkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung in der Weise erfolgt, daß die Stromimpulse in ihrer Spannung hinauftransformiert und dann durch Nerstärkerkathodenröhren gleichgerichtet werden, worauf diese Gleichstromimpulse durch ein elektromechanisches Relais in Schreibstiftb.ewegungen umgesetzt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über dem rotierenden Halbleiter (R) eines Johnson-Rahbek-Relais so viel Metallbänder (T1, T.. T3) aufliegen, wie Empfangsstationen vorhanden sind, und daß .einerseits die leitende Achse der Walze (R) an den verschiebbaren Kontakt (a) eines Potentiometers (P) und an den Nullpunkt einer in Sternschaltung liegenden, der Anzahl der Empfangsstationen entsprechenden Anzahl hochohmiger Widerstände (W1, W2, W3) angeschlossen ist, während anderseits die Metallbänder (T1, T., T3) des Relais je an .ein Außenende der genannten Widerstände (W1, W2, W3) und an die Anode (L) je einer der Verstärkerröhren geschaltet sind.
  3. 3. Schreibeinrichtung für die Anordnung nach Anspruch i oder 2, bei der zum Aufzeichnen der Schallimpulslinien ein abrollendes Papierband verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Geschwindigkeit gleich dem sovielsten Teil der Schallgeschwindigkeit ist, als der Maßstab einer Karte beträgt, in der die örtliche Verteilung der Schallempfangsstationen verzeichnet ist.
DEA40714D 1923-09-25 1923-09-25 Anordnung zur Ortsbestimmung gedeckter Schallquellen Expired DE442973C (de)

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