DE4429223C1 - Geräuscharme Laschenkette für Kegelscheibengetriebe - Google Patents
Geräuscharme Laschenkette für KegelscheibengetriebeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laschenkette für stufen
los verstellbare Kegelscheibengetriebe, deren aus Laschen be
stehende Kettenglieder durch Gelenkstücke verbunden sind und
die Stirnflächen der Gelenkstücke die Reibkräfte zwischen La
schenkette und Kegelscheiben übertragen.
Derartige Laschenketten sind zum Beispiel durch die DE-PS
35 26 062, 36 27 815, 38 26 809 und 40 10 667 bekannt.
Alle Laschenketten der in Rede stehenden Art haben einen poly
gonalen Lauf, und es kommt beim Einlauf der Gelenkstücke in
den Keil des jeweiligen Kegelscheibenpaares zu erheblichen
Schallimpulsen. Ursache ist die kurze Eingriffsstrecke eines
Gelenkstückes vom ersten Berühren an der Kegelscheibe bis zum
vollen Aufbau der Normalkraft. Der zeitliche Aufbau der Nor
malkraft und ihre Höhe sind ein Maß für die erzeugte Schall
energie.
Empirisch setzt sich der von der Laschenkette erzeugte Schall
druck L aus den wichtigsten Einflußgrößen wie folgt zusam
men:
L ∼ aT+bN+c+dα+eM-fΔR-gD
a . . . g Anpassungsfaktoren
T = Kettenteilung
N = Normalkraft des Gelenkes auf die Kegelscheibe beim Ein lauf in den Umschlingungsbogen
= Kettengeschwindigkeit
α = Keilrillenwinkel
M = Masse eines Gelenkes
ΔR = Laufradienabweichung durch kettenzugabhängige Verformung der Kegelscheiben
D = Laschendehnung durch den Kettenzug.
a . . . g Anpassungsfaktoren
T = Kettenteilung
N = Normalkraft des Gelenkes auf die Kegelscheibe beim Ein lauf in den Umschlingungsbogen
= Kettengeschwindigkeit
α = Keilrillenwinkel
M = Masse eines Gelenkes
ΔR = Laufradienabweichung durch kettenzugabhängige Verformung der Kegelscheiben
D = Laschendehnung durch den Kettenzug.
Ein sehr wirksames Mittel dem Geräuschproblem zu begegnen,
ist eine Verringerung der Kettenteilung T. Treten die Schall
impulse periodisch auf, wie es bei gleichbleibender Ketten
teilung der Fall ist, so entsteht ein subjektiv sehr lästi
ger Einzelton mit Kettengliederfrequenz. Dieser Einzelton
läßt sich bekannterweise durch eine unregelmäßige Kettentei
lung reduzieren.
Eine weitere Möglichkeit den Einzelton zu senken besteht da
rin, die quer zur Laufrichtung der Laschenkette gegebene Län
ge der Gelenkstücke in aperiodischer Folge unterschiedlich
auszuführen. Dadurch entstehen unterschiedliche Kippwinkel
benachbarter Kettenglieder und damit auch ein unterschiedli
cher Normalkraftaufbau, der unterschiedliche Schallimpulse
hervorruft. (DE-PS 36 27 815)
Wenn auch mit diesen bekannten Maßnahmen gute Erfolge erzielt
werden, so stößt man doch sehr bald an Grenzen. Die Ketten
teilung kann z. B. nicht beliebig verringert werden, da festig
keitsbedingte Abmessungen der Gelenkstücke eingehalten wer
den müssen. Außerdem wird bei zu kleinen Abmessungen der Ge
lenkstücke auch die reibkraftübertragende Stirnfläche der
Gelenkstücke zu klein und damit die Reibleistungsdichte zu
hoch. Schlechte tribologische Eigenschaften mit hohem Ver
schleiß sind die Folge.
Schaut man sich in obiger Beziehung die weiteren Summanden
für den Schalldruckpegel L der Reihe nach an, so gibt es noch
weitere Möglichkeiten, auf das Geräusch einzuwirken.
Eine Absenkung der Kettengeschwindigkeit ν würde die Lei
stung verringern und ist für mobile Hochleistungsgetriebe
(CVT) nicht akzeptabel.
Eine Verringerung des Keilwinkels α ist auch nicht sinn
voll, da für die Stillstandsverstellung ein Keilrillenwin
kel α von ca. 20° benötigt wird, um aus dem Selbsthemmbe
reich herauszubleiben.
Dagegen sind mit einer aperiodischen Folge von Gelenk
stücken verschiedener Masse M das Geräusch und auch der
lästige Einzelton intensiv beeinflußbar.
Eine Vergrößerung der Laufradienabweichung ΔR würde eine
"weiche" Scheibensatzkonstruktion bedingen und würde den
Wirkungsgrad drastisch senken.
Dagegen sind mit einer aperiodischen Folge von Kettenglie
dern verschiedener Dehnung D Geräusch und Einzelton eben
falls wirksam zu beeinflussen. Prinzipiell steigen mit
einer größeren Laschendehnung D auch die Schlupfverluste,
und der Wirkungsgrad wird verschlechtert. Aber werden nur
10-20% der kompletten Kette mit Kettengliedern größerer Deh
nung ausgerüstet, so bleiben die Verluste relativ gering.
Vollständigkeitshalber sei hier erwähnt, daß natürlich auch
die Masse der Kegelscheiben, ihre Dämpfung und Lagerung einen
wesentlichen Einfluß auf das Geräusch ausüben. Die Eingriffs
möglichkeiten sind jedoch besonders bei mobilen Anwendungen
(CVT) gering, wegen des Konstruktionsaufwandes und des zur Ver
fügung stehenden Bauvolumens.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Laschenkette der
eingangs genannten Art so abzuändern bzw. weiterzubilden,
daß die bisherigen Grenzen der Geräuschminderung und Einzel
tonabsenkung weiter nach unten verschoben werden.
Diese Aufgabe ist bei einer Laschenkette der eingangs ge
nannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über die
Kettenlänge in aperiodischer Reihenfolge Gelenkstücke unter
schiedlicher Masse und/oder Kettenglieder unterschiedlicher
Laschendehnung angeordnet sind.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen bewirken einen sehr unter
schiedlichen Normalkraftaufbau von Kettenglied zu Ketten
glied zwischen Kegelscheibe und Gelenkstück. Dadurch ent
steht eine sehr unterschiedliche Anschlagstärke der Gelenk
stücke an die Kegelscheiben, woraus ein aperiodisches Ge
räusch auf niedrigem Schalldruckniveau resultiert.
Die Gelenkstücke unterschiedlicher Masse können aus Stahl
unterschiedlicher Abmessungen, oder auch bei denselben Ab
messungen aus Stahl und einer Titanlegierung bestehen.
Die Laschen unterschiedlicher Dehnung können aus Stahl und
einer Titanlegierung bestehen. Titan hat etwa einen halb so
großen E-Modul wie Stahl und ist nur etwa halb so schwer.
Daher verläuft der Normalkraftaufbau zwischen Kegelscheiben
und Gelenkstück wesentlich flacher, d. h. der Schallimpuls
wird an dieser Stelle "verschliffen" und hat eine wesentlich
geringere Intensität.
Die Erfindung ist auf alle Laschenketten der angesproche
nen Art anwendbar, also auch auf Laschenketten mit un
gleicher Kettenteilung und verschiedenen Gelenkkonstruk
tionen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt der Laschenkette im sogenannten
Dreilaschenverband in Draufsicht und Seitenan
sicht;
Fig. 2 einen Ausschnitt der Laschenkette im sogenannten
Zweilaschenverband in Draufsicht und Seitenan
sicht;
Fig. 3 ein Gelenk aus einem Gelenkstück bestehend in
Seitenansicht;
Fig. 4 ein Gelenk aus drei Gelenkteilen bestehend in
Seitenansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Laschenkette ist ein Beispiel
für die erfindungsgemäße Lösung. Dieses Lösungsbeispiel
weist eine konstante Kettenteilung T auf. Die Laschen
kette ist im sogenannten Dreilaschenverband montiert und
hat in jedem Kettenglied in Links- und Rechtsfolge je
eine Doppellasche zur besseren Lastverteilung innerhalb
des Laschenverbandes. Die Gelenke 1 und 2 haben eine unter
schiedliche Masse. Die unterschiedliche Masse kann dadurch
realisiert werden, daß das Gelenk 2 aus demselben Mate
rial größerer Abmessungen als Gelenk 1 besteht, wie ge
zeichnet, oder auch durch ein leichteres Material gleicher
Abmessung wie Gelenk 1. Die den Einzelton störenden Gelen
ke 2 sind aperiodisch über die Kettenlänge verteilt und
sollten 10-20% aller Gelenke betreffen.
Die, die Kettenglieder a bis d bildenden, über die Ketten
breite angeordneten Laschen 3 und 4 haben eine unterschied
liche Dehnung D. Die Laschen 3 größerer Dehnung sind durch
Schraffur kenntlich gemacht und sollten ebenfalls 10-20%
aller Kettenglieder ausmachen. Dadurch wird der Einlauf
stoß der Gelenkstücke in die Keilrille deutlich abge
schwächt.
Die Laschenkette nach Fig. 2 ist ein weiteres Beispiel der
erfindungsgemäßen Lösung. Diese Laschenkette ist im soge
nannten Zweilaschenverband montiert, hat unterschiedliche
Kettenteilungen T und unterschiedliche Massen der Gelenke
1 und 2. Die Realisierung der unterschiedlichen Massen der
Gelenke 1 und 2 erfolgt wie beim ersten Lösungsbeispiel
nach Fig. 1.
Die Fig. 3 und 4 zeigen weitere bekannte Gelenkkonstruk
tionen für Laschenketten der in Rede stehenden Art. Die
Lösungsbeispiele nach Fig. 1 und 2 können auch mit diesen
Gelenken, bestehend aus einem Gelenkstück 5 oder bestehend
aus drei Gelenkteilen 6 ausgeführt sein.
Es ist auch denkbar, die in den Lösungsbeispielen darge
stellten Möglichkeiten mit ungleicher Länge der Gelenke
quer zur Kettenlaufrichtung zu kombinieren. Diese Möglich
keit ist zeichnerisch nicht dargestellt.
Eine weitere zeichnerisch nicht dargestellte Lösung be
steht darin, die zwei Gelenkteile desselben Gelenkes 1
oder 2 mit unterschiedlicher Masse, Abmessungen bzw. Ma
terial auszubilden.
Schließlich beinhaltet die erfindungsgemäße Lösung auch
eine Laschenkette, in der verschiedene Gelenkkonstruk
tionen, Gelenk 5 mit einem Gelenkstück, Gelenk 1 und 2
mit zwei Gelenkteilen und Gelenk 6 mit drei Gelenkteilen,
aperiodisch angeordnet sind.
Die Lösungsbeispiele haben die Wirkung, daß das durch den
polygonalen Lauf der Kette erzeugte Geräusch, die Anregung
von Resonanzschwingungen und der lästige Kettenglieder
eingriffston gesenkt bzw. gestört werden.
Zusammenfassend lauten die Konstruktionsregeln der ge
räuscharmen in Rede stehenden Laschenkette:
- - geringstmögliche Teilung
- - Periodizität der Schallimpulse vermeiden
- - Schallimpuls durch unterschiedliche Massen der Gelenk stücke variieren
- - Schallimpuls durch erhöhten Dehnschlupf einzelner Ket tenglieder "verschleifen".
Claims (7)
1. Laschenkette für stufenlos verstellbare Kegelscheiben
getriebe, deren aus Laschen bestehende Kettenglieder
durch Gelenkstücke miteinander verbunden sind, deren
Stirnflächen die Reibkräfte zwischen der Laschenkette
und den Kegelscheiben übertragen, dadurch gekennzeich
net, daß über die Kettenlänge in aperiodischer Reihen
folge Gelenkstücke (1, 2) unterschiedlicher Massen und/oder
Kettenglieder unterschiedlicher Laschendehnung
(3, 4) angeordnet sind.
2. Laschenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelenkstücke (1, 2) aus demselben Material bestehen,
aber unterschiedliche Abmessungen besitzen.
3. Laschenkette nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Kette Gelenke (1, 2) unterschiedlicher Länge
besitzt.
4. Laschenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelenkstücke (1, 2) aus unterschiedlichem Material be
stehen, aber dieselben Abmessungen aufweisen.
5. Laschenkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelenkstücke (1, 2) aus einer Stahllegierung oder Titan
legierung bestehen.
6. Laschenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laschen der Kettenglieder größerer Dehnung (3) aus
einer Titanlegierung bestehen.
7. Laschenkette nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die in aperiodischer Reihenfolge über die Ketten
länge angeordneten Gelenkstücke unterschiedlicher Masse
(1, 2) und die Kettenglieder mit Laschen größerer Dehnung
(3) je 10 bis 30% betragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429223 DE4429223C1 (de) | 1994-08-18 | 1994-08-18 | Geräuscharme Laschenkette für Kegelscheibengetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429223 DE4429223C1 (de) | 1994-08-18 | 1994-08-18 | Geräuscharme Laschenkette für Kegelscheibengetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4429223C1 true DE4429223C1 (de) | 1995-08-24 |
Family
ID=6525940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944429223 Expired - Fee Related DE4429223C1 (de) | 1994-08-18 | 1994-08-18 | Geräuscharme Laschenkette für Kegelscheibengetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4429223C1 (de) |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LUK GETRIEBE-SYSTEME GMBH, 77815 BUEHL, DE |
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: RATTUNDE, MANFRED, 61350 BAD HOMBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LUK GS VERWALTUNGS KG, 77815 BUEHL, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |