DE4428300A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Verschießen von großen mit Wasser oder anderen feuerhemmenden Stoffen gefüllten Behältern zur Bekämpfung von Bränden - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verschießen von großen mit Wasser oder anderen feuerhemmenden Stoffen gefüllten Behältern zur Bekämpfung von Bränden

Info

Publication number
DE4428300A1
DE4428300A1 DE19944428300 DE4428300A DE4428300A1 DE 4428300 A1 DE4428300 A1 DE 4428300A1 DE 19944428300 DE19944428300 DE 19944428300 DE 4428300 A DE4428300 A DE 4428300A DE 4428300 A1 DE4428300 A1 DE 4428300A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sabot
payload
launcher
water
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944428300
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19944428300 priority Critical patent/DE4428300A1/de
Priority to EP95111562A priority patent/EP0696463A3/de
Publication of DE4428300A1 publication Critical patent/DE4428300A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/02Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for area conflagrations, e.g. forest fires, subterranean fires
    • A62C3/0228Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for area conflagrations, e.g. forest fires, subterranean fires with delivery of fire extinguishing material by air or aircraft
    • A62C3/025Fire extinguishing bombs; Projectiles and launchers therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F1/00Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
    • F41F1/06Mortars

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde zur Bekämpfung von Bränden, insbeson­ ders von Wald- und Flächenbränden mit einer geeigneten Vorrichtung große Mengen von feuerhemmenden Stoffen wie z. B. Wasser oder Kalk über große Entfernungen ausreichend zielgenau und billig zu verbringen und diesen Vorgang kurzfristig oft zu wiederholen.
Bekannt ist ein Verfahren mit Flugzeugen oder Hubschrauber Wasser über das zu löschende Gebiet zu verbringen. Das ist teuer, zeitraubend und nicht ganz ungefährlich.
Zur Lösung der der Erfindung gestellten Aufgabe wird ein Verbringungssystem vorgeschlagen das folgende Merkmale aufweist:
In einer Niederdruckkanone (1) Fig. 1 mit einem Durchmesser von bis zu 2 m und einer Länge von bis zu 20 m wird ein feuerhemmender Stoff wie z. B. Wasser oder Kalk in einem Behälter (2) von einer Masse von bis zu 10 to auf eine Geschwindigkeit von bis zu 250 m/s beschleunigt und auf eine max. Entfernung von ca. 5 km ausreichend zielgenau verschossen.
Die oben angegebenen Werte sind Maximalwerte; gebräuchliche Werte sind z. B. Durchmesser 1,4 m, Masse 2 to, Geschwindigkeit 160 m/s, Reichweite 2 km, Rohrlänge 10 m.
Die erforderliche Anfangsgeschwindigkeit errechnet sich bei Vernachlässigung der Luftreibung die bei diesen hohen Massen und rel. niedrigen Geschwindigkeiten eine untergeordnete Rolle spielt aus der Formel
S ist dabei die gewünschte Entfernung, g die Erdbeschleunigung und α der Winkel zwischen der Waagrechten und dem Waffenrohr.
Bei einem Winkel von 45° und einer gewünschten Entfernung von 2 km ergibt sich eine erforderliche Anfangsgeschwindigkeit von 141 m/s, berücksichtigt man die Luftreibung ergibt sich eine erforderliche Geschwindigkeit von ca. 160 m/s.
Angetrieben wird die Kanone mit Preßluft über einen Schlauch (3) Fig. 6 und 8 aus einem vorher mit einem Kompressor gefüllten Preßlufttank. Möglich ist auch der klassische Antrieb mit einem Treibladungsanzünder (4) und einer Pulverladung (5), siehe Fig. 7.
Die erreichbare Geschwindigkeit v errechnet sich aus der Formel
wobei b die mittlere Beschleunigung im Rohr und s die Rohrlänge ist.
Bei einer innenballistischen Masse von 2 to einem Durchmesser von 1,4 m, einer Rohrlänge von 10 m und einem mittleren Gasdruck von 17 bar ergibt sich eine Geschwindigkeit von 161 m/s was zu einer Reichweite von 2 km führt (siehe oben).
Die Kanone (1) Fig. 1 wird abgestützt über eine Druckplatte (6) und einem Gelenk (7) sowie über zwei Stangen (8) und zwei Druckplatten (9). Das ist ein Verfahren wie es bei Mörserwaffen bekannt ist.
Zur besseren Beweglichkeit kann die Kanone auch auf einem Trägerfahrzeug montiert sein Fig. 6 und für den Gebrauch über die Arme (10) und (11) hydraulisch in Position gebracht werden wobei zur Aufnahme der hohen Rückstoßkräfte nach wie vor die Druckplatte (6) und das Gelenk (7) eingesetzt werden müssen.
Zur Unterstützung des Behälters (2) während der Beschleunigungsphase wird ein Treibkäfig (15) Fig. 2, 3 und 4 als "Korsett" verwendet der sich nach Verlassen des Rohres von dem Behälter trennt, der einteilig sein kann, zur besseren Trennung von Behälter und Nutzlast aber vorzugsweise in Längsrichtung zwei- oder dreigeteilt ist Fig. 2.
Die Treibkäfigteile (15) werden vor dem Einbringen ins Rohr zusammengefügt und durch Justierbolzen 23 fixiert. Denkbar ist auch die Verwendung eines Nut und Feder Systems. Die Treibkäfigteile können im Spritzgußverfahren aus Kunstoff oder glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt werden.
Denkbar ist auch die Verwendung einer starren Geschoßhülle (13) Fig. 9 an der Wickelleitwerksbleche (16) zur Stabilisierung während des Fluges durch die Luft angebracht sind.
Im Falle der Verwendung des Behälters (2) ist eine Stabilisierung nicht erforderlich, da sich dieser aufgrund der weichen Beschaffenheit - z. B. Gummi - selber zu einer kugeligen Tropfenform während des Fluges formt.
Um die Nutzlast besser laden zu können ist die Kanone so aufgebaut, daß der entsprechende Bereich (12) Fig. 5 aus- und einschwenkbar ist. Ein möglicher Ladevorgang könnte dann folgendermaßen aussehen:
  • - Ausschwenken des Rohrbereiches (12)
  • - Einbringen des Treibkäfigs (15)
  • - Einbringen des Behälters (2)
    oder
  • - Einbringen der "Geschoßhülle" (13) Fig. 9
  • - Einfüllen des feuerhemmenden Stoffes durch die verschließbaren Öffnungen (17) oder (18) des Behälters (2) bzw. (19) der Geschoßhülle (13)
  • - Verschließen des Behälters (2) bzw. der Geschoßhülle (13) mit herkömmlichen Verschlüssen
  • - Einschwenken des Rohrteiles (12) und Fixieren des Rohrteiles mit Bolzen (20) in den angebrachten Laschen (21)
Danach folgt der Druckaufbau im Rohr und die Beschleunigung der Nutzlast durch die freiwerdende Preßluft bzw. durch die Zündung der Pulverladung durch den Treibladungsanzünder.
Nach Verlassen des Rohres trennt sich der Treibkäfig von der Nutzlast und geht aufgrund seiner rel. kleinen Masse und seines hohen Luftwiderstandes rasch zu Boden und kann mehrfach wiederverwendet werden.
Der Treibkäfig (15) dichtet an der Linie (22) an der Rohrwand den Druckraum ab. Er ist so konstruiert, daß der Gasdruck bis zum unteren Ende der Linie (22) auch seitlich auf den Treibkäfig wirkt und somit eine Leichtbauweise des Treibkäfigs aufgrund einer guten Kräfteverteilung möglich ist.
Nach dem Ende des ballistischen Fluges des Behälters (2) mit der Nutzlast (14) bzw. des Geschosses (13) klatschen diese auf die Erdoberfläche auf, der Behälter (2) zerbirstet und die Nutzlast 14 verteilt sich und kommt zur Wirkung.
Eine noch bessere Verteilung der Wirklast ergibt sich wenn der Behälter (2) mit der Nutzlast (14) bzw. die Geschoßhülle (13) mit der Nutzlast (14) durch einen Zünder (25) mit einer Sprengladung (24) zerlegt werden Fig. 9a und Fig. 10. Als Zünder eingesetzt werden kann ein Zeitzünder der vor dem Abschuß tempiert wird und durch die physikalischen Kräfte (Beschleunigung und Gasdruck beim Abschuß aktiviert wird und den Behälter (2) bzw. die Geschoßhülle (13) nach Ablauf einer eingestellten Zeit zerlegt oder ein Abstandszünder der beim Anflug auf die Erdoberfläche bei einem bestimmten Abstand die Sprengladung zündet und die Nutzlast optimal verteilt. Diese beschriebene Zündertechnologie ist Stand der Technik.

Claims (10)

1. Vorrichtung und Verfahren zum Verschießen von großen mit Wasser oder anderen feuerhemmenden Stoffen gefüllten Behältern zur Bekämpfung von Bränden, dadurch gekennzeichnet, daß in einer mit Preßluft oder Pulvergasen angetriebenen Abschußvorrichtung (1) Fig. 1 und 5 große mit Wasser oder anderen feuerhemmenden Stoffen (14) gefüllte einfache und billige Behältern (2) z. B. aus Gummibalg zum Löschen von Bränden insbesondere Flächenbränden auf Entfernungen von bis zu 5 km verschossen werden, wobei diese Behälter während der Beschleunigung im Rohr von einem Treibkäfig (15) unterstützt und getragen werden und sich dieser nach Verlassen des Rohres vom Behälter trennt, dann infolge seines hohen Luftwiderstandes und seiner geringen Masse schnell zu Boden geht und wieder verwendet werden kann.
2. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (12) Fig. 5 im Bereich der Nutzlast in Ruhestellung zum Beladen ausgeschwenkt und nach dem Beladen mit der Nutzlast wieder eingeschwenkt und durch Bolzen (20) an angebrachten Laschen (21) fixiert werden kann.
3. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibkäfig (15) Fig. 2, 3 und 4 einteilig, vorzugsweise zweiteilig oder dreiteilig ausgeführt ist und im Fall der Teilung längsgeteilt Fig. 2 ist und und die Teile mit Zentrierbolzen (23) oder nach dem Nut und Feder System gegeneinander fixiert und abgedichtet werden.
4. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibkäfig (15) an der Linie (22) an der Rohrwand den Druckraum abdichtet und so konstruiert ist, daß der Gasdruck bis zum unteren Ende der Linie (22) auch seitlich auf den Treibkäfig wirkt und somit eine Leichtbauweise des Treib­ käfigs aufgrund einer guten Kräfteverteilung möglich ist.
5. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibkäfig oder die Treibkäfigteile im Spritzgußverfahren aus Kunstoff oder glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt werden.
6. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußvorrichtung (1) (Kanone) mit dem erforderlichen Kompressor (26) und Preßlufttank (27) zur besseren Beweglichkeit auf ein Trägerfahrzeug Fig. 6 montiert sind und für den Gebrauch über die Arme (10) und (11) hydraulisch in Position gebracht werden kann.
7. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr der Abschußvorrichtung aus einem inneren Liner aus Stahl besteht und daß dieser mit Epoxidharz getränkten Glasfasern umwickelt ist und daß die Abschußvorrichtung im hinteren Bereich durch eine Druckplatte (6) mit einem Kuglegelenk (7) abgestützt ist.
8. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Verwendung von Treibladungspulver ein Treibladungsanzünder (4) die Pulverladung (5) zündet und dieser bei jedem neuen Vorgang ausgetauscht wird.
9. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzlast in einem starren Geschoß (13) Fig. 9 untergebracht wird an welchem Wickelleitwerksbleche (16) zur Stabilisierung während des Fluges durch die Luft angebracht sind.
10. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer besseren Verteilung der Wirklast der Behälter (2) mit Nutzlast (14) bzw. die Geschoßhülle (13) mit einem Zünder (23) mit einer Sprengladung (24) Fig. 9a versehen werden und die Nutzlast vor dem Auftreffen auf die Erdoberfläche zerlegen. Hierzu kann entweder ein Zünder mit einer einstellbaren Zeitfunktion oder noch besser ein Abstandszünder verwendet werden.
DE19944428300 1994-08-10 1994-08-10 Vorrichtung und Verfahren zum Verschießen von großen mit Wasser oder anderen feuerhemmenden Stoffen gefüllten Behältern zur Bekämpfung von Bränden Withdrawn DE4428300A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944428300 DE4428300A1 (de) 1994-08-10 1994-08-10 Vorrichtung und Verfahren zum Verschießen von großen mit Wasser oder anderen feuerhemmenden Stoffen gefüllten Behältern zur Bekämpfung von Bränden
EP95111562A EP0696463A3 (de) 1994-08-10 1995-07-22 Verfahren und Vorrichtung zum Verbringen von Nutzlasten an einen entfernten Ort

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944428300 DE4428300A1 (de) 1994-08-10 1994-08-10 Vorrichtung und Verfahren zum Verschießen von großen mit Wasser oder anderen feuerhemmenden Stoffen gefüllten Behältern zur Bekämpfung von Bränden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4428300A1 true DE4428300A1 (de) 1996-02-15

Family

ID=6525349

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944428300 Withdrawn DE4428300A1 (de) 1994-08-10 1994-08-10 Vorrichtung und Verfahren zum Verschießen von großen mit Wasser oder anderen feuerhemmenden Stoffen gefüllten Behältern zur Bekämpfung von Bränden

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0696463A3 (de)
DE (1) DE4428300A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10346163A1 (de) * 2003-10-04 2005-05-04 Diehl Bgt Defence Gmbh & Co Kg Flugkörper zur Brandbekämpfung
DE10358978A1 (de) * 2003-12-16 2005-08-11 Bschorr, Oskar, Dr. Brandschutzelement mit Auslöser und Expander
RU2456433C1 (ru) * 2010-12-16 2012-07-20 Закрытое акционерное общество "Источник Плюс" Способ тушения пожаров фонтанов на газовых, нефтяных и газонефтяных скважинах

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2208136B1 (es) * 2003-11-28 2005-03-01 Angel Visquert Sanchez Dispositivo anti-incendios lanzador de cargas de baja resistencia mecanica.
BRPI0406354A (pt) * 2004-10-25 2006-06-13 Ramatis Piscirilli Ramos processos de combate de focos de calor e/ou incêndios de qualquer magnitude, e equipamentos para operacionalização, equipamentos para extinção, e composições de extinção resultantes - projeto salamandras
DE102007061108B4 (de) * 2007-12-19 2012-11-22 Herbert Steinleitner Verfahren und Vorrichtung zur Brandbekämpfung
RU2445138C2 (ru) * 2010-03-17 2012-03-20 Федеральное государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Санкт-Петербургский университет Государственной противопожарной службы Министерства Российской Федерации по делам гражданской обороны, чрезвычайным ситуациям и ликвидации последствий стихийных бедствий" Ствольное метательное устройство
CN114719679B (zh) * 2022-04-07 2024-04-09 湖南翔为通用航空有限公司 一种消防弹的发射方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1473621A (fr) * 1966-03-30 1967-03-17 Bombe extinctrice
DE2265447C2 (de) * 1972-09-19 1979-08-30 Diehl Gmbh & Co, 8500 Nuernberg Mörser zum Einsatz im Gelände
GB2004037B (en) * 1977-09-10 1982-03-24 Rheinmetall Gmbh Mortar
IL77783A (en) * 1986-02-04 1991-04-15 Stolov Michael Arrangement and method for propelling liquids over long distances
FR2603492B1 (fr) * 1986-09-05 1988-10-28 Venturini Jean Materiel et batteries d'engins auto-propulses de prevention et de lutte contre l'incendie. fusees et lanceurs anti-incendie
DE3905118C2 (de) 1988-09-28 1995-09-21 Fritz Waschkowski Vorrichtung zum Transport von Feuerlöschmitteln und Feuerlöschgeräten
FR2669996B3 (fr) * 1990-11-30 1993-11-05 Verney Carron Sa Projectile pour munitions d'armes a feu de gros calibre.
WO1992012763A1 (en) * 1991-01-18 1992-08-06 Dario Fiorelli Projectile for spraying fire-resistant substances over burning areas

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10346163A1 (de) * 2003-10-04 2005-05-04 Diehl Bgt Defence Gmbh & Co Kg Flugkörper zur Brandbekämpfung
US7121353B2 (en) 2003-10-04 2006-10-17 BODENSEEWERK GERäTETECHNIK GMBH Airborne vehicle for firefighting
DE10358978A1 (de) * 2003-12-16 2005-08-11 Bschorr, Oskar, Dr. Brandschutzelement mit Auslöser und Expander
RU2456433C1 (ru) * 2010-12-16 2012-07-20 Закрытое акционерное общество "Источник Плюс" Способ тушения пожаров фонтанов на газовых, нефтяных и газонефтяных скважинах

Also Published As

Publication number Publication date
EP0696463A3 (de) 1997-07-30
EP0696463A2 (de) 1996-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2237344C3 (de) Abschußvorrichtung für Geschosse
DE2629282A1 (de) Gegenmasse fuer rueckstossfreie abschussvorrichtungen fuer geschosse
DE19601756C1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Schutz gegen die Einwirkung eines schnellen Projektiles
CH668473A5 (de) Vorrichtung zum rueckstossfreien abschiessen von geschossen aus einem abschussrohr.
DE2900802C1 (de) Gefechtskopf gegen befestigte oder gepanzerte Ziele,insbesondere zum Beschaedigen von Startbahnen,Fahrbahndecken,Bunkerwaenden oder dergleichen
DE4428300A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verschießen von großen mit Wasser oder anderen feuerhemmenden Stoffen gefüllten Behältern zur Bekämpfung von Bränden
DE610298C (de) Unterkalibergeschoss zum Beschuss von Panzerplatten
DE2813840A1 (de) Vorrichtung zum wegschleudern eines wurfkoerpers
DE3806731A1 (de) Submunitions-wirkteil, sowie flechettes-gefechtskopf und flechettes dafuer
DE2329665A1 (de) Nichttoedliches geschoss
DE69103957T2 (de) Durchdringendes Geschoss.
EP0469490B1 (de) Auswurfeinrichtung für Granatwerfer- bzw. Mörsergeschosse zur Simulation eines Schusses
DE2003990B2 (de) Umrüstbare Granate, die wahlweise von Hand schleuderbar oder mit Schußwaffen verschießbar ist
DE2629534A1 (de) Abschussvorrichtung fuer ein geschoss
DE4321041A1 (de) Patrone für Hand- und Faustfeuerwaffen zur Selbstverteidigung
DE3038462C2 (de)
DE3233045A1 (de) Uebungsgeschoss
DE2619676A1 (de) Abschussvorrichtung fuer ein geschoss
EP0047820A2 (de) Treibkäfig für unterkalibriges Wuchtgeschoss
DE679910C (de) Gewebhrgranate
DE959980C (de) Panzerbrechende Handmine
DE3403936C2 (de)
WO2013174821A1 (de) WAFFENSYSTEM MIT EINER RÜCKSTOßFREIEN ODER RÜCKSTOßARMEN WAFFE UND EINER MIT DER WAFFE VERSCHIEßBAREN GRANATE
DE2644154A1 (de) Elemente aus schaumstoff in der geschosskonstruktion
DE2853527C2 (de) Abschußvorrichtung für Geschosse

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee