DE3905118C2 - Vorrichtung zum Transport von Feuerlöschmitteln und Feuerlöschgeräten - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Feuerlöschmitteln und Feuerlöschgeräten

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C5/00Making of fire-extinguishing materials immediately before use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/121ISO containers

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Feuerlöschmitteln und Feuerlöschgeräten gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Es sind Flüssigkeitsbehälter jeder Größe in Rundform oder viereckiger bzw. in ovaler Form sowie Feuerlöschbehälter, die bei der Feuerwehr als Tanklöschfahrzeuge geführt wer­ den und Löschwasser-Außenladbehälter für Hubschrauberein­ satz.
Diese Flüssigkeitsbehälter beziehen sich auf eine runde, ovale oder viereckige Form.
Im Gegensatz hierzu werden quaderförmige Container als in­ ternational genormte Transportbehälter für Stückgut, vor­ zugsweise in Form der sog. ISO-Container verwendet.
Dagegen ist es unbekannt, Flüssigkeitsbehälter in Form ei­ nes ISO-Containers zu bauen und als transportablen Flüs­ sigkeitsbehälter auf der Straße, Schiene und auf dem Schiff in der Größe eines 20 Fuß ISO-Containers zu gebrau­ chen. Verwendung finden ausschließlich Flüssigkeitsbehäl­ ter in runder, eckiger oder ovaler Form, wobei selbst ein eckiger Tank unverkennbar Rundungen aufweist. Der Grund für die Abneigung gegenüber eckigen Behältern liegt über­ wiegend in dessen mangelnder Stabilität insbesondere beim Transport des mit Flüssigkeit gefüllten Feuerlöschcontai­ ners, so daß die Flüssigkeit im Behälter beim starken Bremsen oder in der Seitenlage bei kurvenreichen Straßen und unwegsamen Gelände nur mit geringem Druck in die Stirnwand fließt.
Es ist bekannt, einen Brandherd vorwiegend mit Wasser und Schaumlöschmitteln zu bekämpfen, wobei der Feuerwehrmann am Brandherd nicht genug Wasser vorrätig haben kann.
Die Art der Feuerbekämpfung, die bis heute praktiziert wird, läuft so ab, daß bei einem Hausbrand in der Stadt der Wasserschlauch am Hydranten angeschlossen wird und mittels eines Strahlrohrs (Monitor) der Wasserstrahl auf das Feuer gerichtet wird. Je nach Größe des Feuers kommen weitere Wasseranschlüsse hinzu.
In den Dörfern erfolgt die Brandbekämpfung auf ähnliche Weise, nur daß hier das Wasser vom nächstliegenden Teich oder Zisterne mittels Tragkraftspritzen angesaugt wird und durch Wasserschläuche an den Brandherd mit etwa 8-10 Bar weitergedrückt wird. Für diese Feuerbekämpfung sind die Feuerwehren gut ausgerüstet.
Bei Katastrophenfällen jedoch, wie Erdbeben, Wald-, Moor- oder Steppenbrand, stehen die Löschmannschaften dieser Feuerwalze machtlos gegenüber. Die Vergangenheit hat ge­ zeigt, wieviele Quadratkilometer Natur durch das Feuer vernichtet wurden, und das nur, weil keine ausreichenden Feuerbekämpfungsgeräte den Löschtrupps zur Verfügung stan­ den.
Die ausgelegten, kilometerweise laufenden Wasserschläuche brachten am Strahlrohr dem Feuerwehrmann einen Wasserdruck von 3-5 Bar. Das bedeutet, daß ein Wasserstrahl statt von 70-80 m von nur 20-40 m vorhanden war. Der Lösch­ trupp jedoch mußte sich bei Windstärke 3, da er ja gegen Wind löschen muß, in einer Entfernung von 100 m vor dem Feuer aufhalten, sollte er nicht von der heißen Luft er­ stickt werden. Über ihm brannten zudem noch die Baumkro­ nen. Auch hier bestand die Gefahr, von brennenden herab­ fallenden Ästen erschlagen zu werden.
Es blieb den Löschmannschaften nichts anderes übrig, als nur begrenzt einen Löscheinsatz vorzunehmen. Das heißt, der Löschtrupp mußte vor der Feuerwalze fliehen, wenn er nicht vom Feuer eingeschlossen werden wollte. In den mei­ sten Fällen kam es vor, daß die Gerätschaften dem Feuer zum Opfer fielen, ja sogar Menschenleben waren dabei zu beklagen.
Bei diesen ganzen Löscheinsätzen, die im Hochsommer in der ganzen Welt stattfinden, ist es unbekannt, das Wasser in einem Behälter mit der Pumpe gekoppelt, auf ein Fahrzeug aufzuladen und dies an den Brandherd zu transportieren, wo die Löschmannschaften aus dem Fahrerhaus geschützt mittels eines Monitors auf dem Dach das Feuer angehen können. Ob­ wohl die Feuerwehr Löschfahrzeuge besitzt, sind diese zum größten Teil für eine derartige Aktion nicht geeignet. Zum einen sind die Wassertanks auf dem Chassis des LKW mon­ tiert, also nicht absetzbar. Außerdem sind die Tanks für 3000 bis 6000 l Wasserinhalt vorgesehen, zum anderen sind diese LKW größtenteils nicht geländegängig ausgerü­ stet.
In der DD-PS 1 04 196 ist eine aus mehreren separaten Komponen­ ten bestehende Feuerlöscheinrichtung offenbart, die u. a. einen Transportschlitten aufweist, auf dem ein Behälter zur Aufnahme eines Feuerlöschmittels und - davon getrennt - ein Feuerlösch­ gerät montiert sind. Diese Einrichtung, die insbesondere an Tagebau-Großgeräten und -bandanlagen positioniert werden soll, bildet keine kompakte, geschlossene und entsprechend geschütz­ te Einheit, die für eine universelle Brandbekämpfung geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß der eingangs beschriebenen Gattung als auto­ nomes Feuerlöschsystem zu schaffen, bei der die Unterbringung von Feuerlöschmitteln und Feuerlöschgeräten sowie dazwischen angeordneten Anschlüssen in einem geschlossenen, kompakten und damit entsprechend geschützten Gesamtsystem von vorzugsweise genormter Größe sowie ein Transport zu einem Brandherd mit üb­ lichen Transportmitteln möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen quaderförmigen Behälter in Containerbauweise mit mehreren, durch mindestens ein Längsschott und ein Querschott unterteilten Kammern zur Aufnahme des Feuerlöschmittels, einen innen an eine Stirnseite des Behälters angrenzenden, einen Teil des Behälters bildenden Maschinenraum zur Aufnahme der Feuerlöschgeräte, einen an der anderen Stirnseite des Behäl­ ters angeordneten Hebe- und Zugbügel und mehrere durch Außen­ wände des Behälters ragende, verschließbare Anschlußstutzen und -öffnungen zum Einfüllen und zur Entnahme der Feuer­ löschmittel.
In Kammern unterteilte Container zum Transport fließfähiger Güter beim See-Land-Verkehr (DE-PS 18 08 755) oder als Sicher­ heitssystem mit der Möglichkeit der Ausnahme einer Person bei einer Brandbekämpfung (US-PS 46 62 287) sind zwar an sich be­ kannt′ geben jedoch keinerlei Hinweis zur Schaffung eines kompakten Feuerlöschsystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet ein autonomes Feuerlöschsystem zum Transport von Feuerlöschmitteln und zum Einsatz von Feuerlöschgeräten am Brandherd, wobei das Feuerlöschsystem mittels üblicher Transportmittel, d. h. mittels Lastkraftwagen, Kettenfahrzeuge, Hubschrauber oder Schiffe transportiert werden kann, ohne daß zusätzliche Aufbauten zur Aufnahme der Vorrichtung erforderlich sind. Insbesondere eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung als Absatzrollkippsystem in Verbindung mit Lastkraftwagen und Kettenfahrzeugen, die über eine geeignete Vorrichtung zum Aufnehmen eines ISO-Containers ausgerüstet sind.
Infolge der Verwendung eines Containers mit genormten Ab­ messungen ergibt sich die grundlegende Möglichkeit, die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit Schienen-, Straßen- und Wasserstraßenfahrzeugen einzusetzen, die üb­ liche 20-Fuß-ISO-Container aufnehmen und transportieren können. Dabei besteht die grundsätzliche Möglichkeit, ent­ weder mit getrennt am Behälter vorgesehenen Feuerlöschge­ räten am Brandherd tätig zu werden oder den Behälter als Transportmittel für Feuerlöschmittel einzusetzen, das mit am Fahrzeug vorgesehenen Feuerlöschgeräten verbindbar und in dieser Verbindung am Brandherd einsetzbar ist.
Mit diesem Feuerlöschsystem auf der Grundlage eines inte­ grierten Umschlags-, Lagerungs- und Transportsystems wird es möglich, die Wald-, Moor- und Steppenbrandbekämpfung effektiver und kostengünstiger durchzuführen.
Darüber hinaus ist es möglich, diese Schwerlast mittels eines Absetzrollkippsystems auf einen LKW zu laden oder abzusetzen, wobei auch hier die Flüssigkeit von 20 to langsam den Druck auf die Heckwand verteilt. Ein Platzen dieses gefüllten Feuerlöschcontainers mit Löschwasser oder anderen Flüssigkeitsstoffen wird wirksam verhindert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des er­ findungsgemäßen Feuerlöschbehälters;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Feuerlöschbehälter;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des Hecks des Feuerlöschbehälters;
Fig. 4 eine schematische Ansicht der Stirnseite des Feu­ erlöschbehälters;
Fig. 5 einen Schnitt durch den Feuerlöschbehälter ent­ lang der Linie A-A gemäß Fig. 2;
Fig. 6 eine vergrößerte Einzelteildarstellung X gemäß Fig. 1 und
Fig. 7 eine vergrößerte Einzelteildarstellung der Ein­ zelheit Y gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 in der Seitenansicht und in Fig. 2 in ei­ ner Draufsicht dargestellte Feuerlöschbehälter 1 ist qua­ derförmig insbesondere als ISO-Container ausgebildet und weist zwei Seitenflächen 11, 12, eine Deckfläche 13 sowie Bodenfläche 14 und zwei Stirnflächen 15, 16 auf.
Durch ein Längsschott 30 sowie zwei Querschotts 32, 33 und eine stirnseitige Wand 31 sowie heckseitige Wand 34 ist der Behälter 1 in sechs Kammern I bis VI unterteilt. Durch Öffnungen 71 bis 73 im Längsschott 30 sowie gemäß Fig. 5 durch Öffnungen 74 bis 76 in den Querschotts 32, 33 be­ steht eine Verbindung der Kammern I bis VI untereinander, so daß ein in die Kammern I bis VI eingefülltes Löschmit­ tel, vorzugsweise Wasser, von einer Kammer in andere Kam­ mer fließen kann, ohne daß bei Fahrbewegungen das Wasser ungehindert im Innern des Behälters hin- und herschwappen kann und damit die Transportstabilität des Behälters 1 be­ einträchtigen kann.
An der Stirnseite des Behälters 1 ist ein Hebe- und Zugbü­ gel 3 vorgesehen, der mit einer geeigneten Hebevorrichtung verbindbar ist, so daß der Behälter 1 auf ein beliebiges Transportfahrzeug gezogen werden kann. Zur Gleitbewegung des Behälters 1 über am Heck eines Transportfahrzeugs an­ geordnete Rollen dienen an der Bodenfläche 14 des Behäl­ ters 1 angeordnete Längsträger 35, 36 gemäß Fig. 5, die gleichzeitig die Stabilität des Behälters gegenüber Durch­ biegen erhöhen.
An der Heckseite des Behälters 1 ist ein Maschinenraum 2 vorgesehen, in dem eine Ansaug-Feuerlöschpumpe 7 gemäß Fig. 1 angeordnet werden kann, die einen autonomen Betrieb des Feuerlöschbehälters ermöglicht. An der Deckfläche des Maschinenraum 2 ist eine Einrichtung 8 zur Aufnahme einer Tragkraftspritze (Monitor) vorgesehen und über eine Ver­ bindungsleitung 65 mit der Ansaug-Feuerlöschpumpe 7 ver­ bunden.
In der Deckfläche 13 des Behälters 1 sind zwei öffnungen 51, 52 vorgesehen, die mit Einstiegsluken 53, 54 ver­ schließbar sind, so daß über diese Mannluke eine Wartungs­ person in das Innere des Behälters gelangen kann. Gleich­ zeitig sind in den Einstiegsluken 53, 54 nicht näher dar­ gestellte Einfüllstutzen vorgesehen, über die das Feuer­ löschmittel in die Kammern I bis VI eingefüllt werden kann.
Zusätzliche Verbindungs-, Einfüll- und Entnahmestutzen 61, 62, 63 sind an der Stirnseite und Heckseite des Behälters 1 angeordnet, über die Feuerlöschmittel in den Behälter 1 eingefüllt bzw. aus den Kammern I bis VI des Behälters entnommen werden können.
Zusätzliche Steifen 21 bis 25 dienen zur Stabilitätserhö­ hung des Behälters 1 und sind an Deck- und Seitenflächen des Behälters 1 sowie an den Längs- und Querschotts ange­ bracht.
Fig. 3 zeigt eine Heckseitenansicht des Feuerlöschbehäl­ ters und verdeutlicht die Anordnung der Ansaug-Feuerlösch­ pumpe 7 im Maschinenraum 2 sowie die Anordnung der Ein­ füll- und Entnahmestutzen 62 bis 66 sowie zweier im Boden­ bereich des Maschinenraums 2 angeordneter Schaumlöschtanks 81, 82.
Fig. 4 zeigt eine Stirnseitenansicht des Feuerlöschbehäl­ ters mit dem Hebe- und Zugbügel 3 zur Aufnahme des Behäl­ ters mittels einer Hebevorrichtung auf ein Transportfahr­ zeug wobei rechts und links des Hebe- und Zugbügels 3 Tei­ le der Kammern I und IV angeordnet sind, die bis zur Stirnseite des Feuerlöschbehälters reichen. Am Boden des Feuerlöschbehälters sind Längsträger 35, 36 als Trag- und Gleitschienen angeordnet, die zur Aufnahme des Feuerlösch­ behälters auf ein Transportfahrzeug dienen und gleichzei­ tig die Stabilität des Feuerlöschbehälters erhöhen.
Ein Verbindungsstutzen dient zur Verbindung des Feuer­ löschbehälters mit einem Feuerlöschgerät, das im Trans­ portfahrzeug installiert ist, so daß über diese Verbindung das Feuerlöschgerät, beispielsweise ein auf dem Dach des Fahrzeugführerhauses eines LKW angeordneter Monitor über eine geeignete Verbindung mit dem Verbindungsstutzen 61 verbindbar ist, der das Feuerlöschmittel aus den Kammern I bis VI des Feuerlöschbehälters ansaugt.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den Feuerlöschbehälter entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1 und verdeutlicht die stabile Bauweise des Feuerlöschbehälters mit zusätzlich angebrachten Steifen 21, 23 sowie den Tragschienen 35, 36 am Boden 14 des Behälters. In den Querschutz vorgesehene Öffnungen 74, 75, 76 dienen zum Flüssigkeitsausgleich zwi­ schen den einzelnen Kammern I bis VI des Feuerlöschbehäl­ ters.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellten Einzelheiten ver­ deutlichen den konstruktiven Aufbau des Feuerlöschbehäl­ ters im Bodenbereich der Stirn- und Heckseite des Feuer­ löschbehälters.
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Einzelheit X gemäß Fig. 1 mit einem Zwischenstück 93 und Bodenträgern 91, 92 sowie einer Rippe zur Versteifung des Bodens des Behälters.
Fig. 7 zeigt in einer vergrößerten Einzelheit Y gemäß Fig. 1 den stirnseitigen Eckbereich des Bodens des Feuer­ löschbehälters mit einem Stirnblech 95, einem Längsträger 96 sowie Verbindungsblechen 97, 98. Eine Steife 99 dient zur Erhöhung der Stabilität der Konstruktion und ein Kno­ ten 100 zur Eckverbindung. Ein Bodenblech 101 dient zur Abgrenzung des Innenraum des Feuerlöschbehälters im Be­ reich der Kammer IV gemäß Fig. 2.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Feu­ erlöschcontainer aus Eisenblech, Nirostastahl oder Plati­ nox. Die Maße des Feuerlöschcontainers entsprechen dem ISO-Container, ca. 6010 mm lang, ca. 2500 mm breit, ca. 2000 mm hoch. Der Boden ist aus einem ca. 100 mm U-Rahmen, das Bodenblech 6 mm stark, 4 Stützpfosten, siehe Zeich­ nung, Seitenwand. Containerdeckblatt 6 mm Eisenblech.
Die Bodengruppe besteht aus
  • a) Längsträgern, Rohr, 100×100×8×5698 mm,
  • b) Querträgern, Rohr, 100×100×8×2100 mm,
  • c) 4 Eckstützen, Rohr, 160×160×8×1755 mm,
  • d) 4 Eckbeschlägen unten GS-45,
  • e) Eckbeschlägen oben GS-45,
  • f) 2 Stützträgern PE 270×1759mm,
  • g) 2 Längsträgern U 10×80×400 mm,
  • h) Bodenblech 6×2218×5808 mm, DIN 1543, Werk­ stoff St52,
  • i) Seitenblech 6×200×672, DIN 43, Werkstoff St 52
  • k) 2 Wände 6×510×1584, DIN 1543, St 52,
  • l) Deckblech 6×500×1000 mm, DIN 1543, St 52,
  • in) 14 Steifen L 90× 60×6×2218, DIN 1929, St 52
  • n) 3 Längsschotten 6×1785×1583, DIN 1543, St52
  • o) Rückwand 6×539×975, DIN 1543, St 52
Der Feuerlöschcontainer ist durch zwei querlaufende und ein längslaufendes Schott in 6 Kammern aufgeteilt, die miteinander verbunden sind. Damit wird verhindert, daß bei starkem Bremsen der LKWs das Wasser nicht mit ganzer Wucht auf die Vorderwand des Feuerlöschcontainers drückt. Der gleiche Druckausgleich ist gegeben beim Absetzen des Feu­ erlöschcontainers vom LKW, was mittels eines Multiliftver­ fahrens geschieht. Das im Feuerlöschcontainer eingesetzte Längsschott verhindert ein seitliches Umkippen auf kurven­ reichen Straßen sowie in unebenem Gelände.
Der Feuerlöschcontainer ist dreimal unterteilt: 5000 mm als Wasserbehälter, Inhalt ca. 20 000 ltr, mit einer Schraubwand, 1010 mm als Maschinenraum. Im Heck ist unten ein Schaumlöschbehälter ca. 500 mm breit, ca. 500 mm hoch, ca. 1000 mm tief, installiert. Die Einfüllöffnung ist auf der linken Seite. Im Maschinenraum pro Seite 1 Luftgitter. Der Maschinenraum hat 2 abschließbare Türen. Auf dem Schaumlöschtank ist eine Tragkraftspritze im U-Rahmen be­ festigt.
Oben auf dem Deckblech des Feuerlöschcontainers befinden sich zwei Einstiegsluken. In den Deckeln der Einstiegslu­ ken sind Einfüllstutzen angebracht in der Größe eines A-Rohrs. Hier wird das Löschwasser mittels einer Saug- und Löschpumpe in den Behälter gepumpt. Ein Ausgleichventil sorgt dafür, daß der Behälter nicht platzt oder beim Ab­ saugen des Löschwassers durch Vakuum zerdrückt.
Vorn wie hinten befinden sich im Feuerlöschcontainer Ab­ füllanschlüsse mit Kugelhahn, an denen weitere Feuerlösch­ container miteinander verbunden werden können.
Die genormte Tragkraftspritze der Feuerwehr kann bei Be­ darf im Heck des Feuerlöschcontainers integriert werden. Anschlüsse vom Wassertank ermöglichen es, daß das Lö­ schwasser durch einen auf dem Dach des Feuerlöschcontai­ ners montierten Monitor herausgedrückt wird. Der Feuer­ wehrmann hat die Möglichkeit, ohne Wasserschläuche auszu­ legen, mit vollem Leistungsdruck von 8-10 Bar, Wasser­ wurfweite 70-80 in, den Brandherd zu bekämpfen.
Ein Wassersperrschieber für Ansaugrohr Größe A ist an der inneren Maschinenwand. Schlauchverbindung zur Ansaugfeuer­ löschpumpe. Vom Maschinenraum geht ein B-Rohr zum Contai­ nerdach. Auf dem Feuerlöschcontainer-Dach ist ein abmon­ tierbarer Monitor angebracht. 2 B-Schläuche gehen von der Tragkraftspritze zu einem Monitor-T-Stück. Beide Druck­ schläuche Größe B vereinigen sich zu einem Druckschlauch am Monitor. Der Monitor kann mit Handbedienung durch eine Person auf dem Dach des Feuerlöschcontainer bedient wer­ den. Vorrichtung zur Handhabung mittels Fernsteuerung ist eingeplant. Aufstieg auf den Feuerlöschcontainer durch ei­ ne zusammenklappbare Leiter, die bei Bedarf am Feuerlösch­ container eingehängt wird.
Einfüllen von Flüssigkeit Feuerlöschwasser durch zwei Öff­ nungen auf dem Feuerlöschcontainer, sogenannte Mannlöcher, 400 und 600 mm, 2 Druckventile auf dem Feuerlöschcontai­ ner. An den Stirnwänden des Feuerlöschcontainers jeweils ein Schieber zum Anschluß eines A-Saugschlauches, gedacht zum Verbinden mehrerer Feuerlöschcontainer miteinander.
Der Feuerlöschcontainer erhält seine Stabilität durch Steifen, die innen im Container in Abständen von jeweils ca. 500 mm angebracht sind. Der Schaumlöschzusatz wird mittels eines Saugschlauchs im Maschinenraum zum Monitor verbunden. Der Schaumlöschtank ist durch einen Schieber mit dem Haupttank verbunden. Bei Bedarf kann der Schaum­ löschtank nur mit Feuerlöschwasser gefüllt werden.
Für den Fall, daß der Feuerlöschcontainer nicht vom LKW abgesetzt zu werden braucht, kann der Löscheinsatz mit dem Fahrzeug durchgeführt werden. Bei diesem Löschvorgang sitzt der Feuerwehrmann dann im Fahrerhaus und bedient den auf dem Fahrerhausdach befindlichen Monitor von innen. Die Tragkraftspritze im Heck ist dann außer Funktion. Eine im LKW installierte Saug- und Druckpumpe übernimmt dann die Aufgabe, sobald die Schlauchverbindung zwischen Feuerlösch­ container und dem LKW hergestellt ist.
Bei einem Löschvorgang, der mit Schaumlöschmittel gefahren wird, sind im Heck des Feuerlöschcontainers zwei Schaum­ löschtanks installiert. Diese sind mit dem Haupttank durch Kugelhähne verbunden.
Der Maschinenraum des Feuerlöschcontainers ist mit Luft­ filtern ausgestattet. Damit ist garantiert, daß die Feuer­ wehr-Tragkraftspritze nicht heißläuft.
Unterhalb des Feuerlöschcontainers ist eine Vorrichtung zum Verladen mittels eines Gabelstaplers auf LKW Bundesbahn. Der Feuerlöschcontainer kann auch auf Contain­ erschiffe oder Palette (Flat) gestellt und mittels eines Absetzrollkippsystems auf einen LKW gehoben werden.
Der jetzige Feuerlöschcontainer ist so konzipiert, daß er ohne Fiat (Palette) oder Containerschlitten auf einen LKW gesetzt werden kann.
Die Wände des Feuerlöschcontainers sind von außen glatt und mit einer roten Feuerwehrfarbe versehen.
Der Feuerlöschcontainer 20′ ist mit der Vorrichtung verse­ hen, die es ermöglicht, den Feuerlöschcontainer auf Con­ tainerschiffe zu verladen.
Der erfindungsgemäße Feuerlöschcontainer ist so konzi­ piert, daß er 20 000 l Wasser aufnimmt. Dieser kann mit einem Multilift auf einen LKW gezogen werden. Ist dieser leer, wird der Feuerlöschcontainer an die Wasserstelle transportiert, abgesetzt, ein voller Feuerlöschcontainer aufgenommen und zum Brandherd transportiert. Bei diesem Vorgehen werden viele Minuten gespart. Zudem kostet in der Anschaffung ein Feuerlöschcontainer je nach Größe ein Fünftel bis ein Zehntel eines Feuerlöschtankfahrzeugs.
Hat dann sich das Feuer weiter ausgedehnt, so daß Radfahr­ zeuge nicht in dem Einsatzraum operieren können, hat der Einsatzleiter die Möglichkeit, Stufe II anzuordnen, d. h. hier kann der Löscheinsatz mit gepanzerten Kettentrans­ portfahrzeugen durchgeführt werden.
Als Kettenfahrzeuge können Trakehner-Fahrzeuge, eingesetzt werden, die so konzipiert sind, daß die Feuerlöschtrupps näher an den Brandherd heranfahren können. Das Fahrzeug ist mit einer Wasserberieselungsanlage ausgerüstet, damit eine konstante Temperatur das Fahrzeug bewegungsfähig hält, ebenso die Bedienungsmannschaft im Fahrerhaus, die mit Frischluft aus Pressluftmaschinen versorgt wird. Mit einem derartigen Trakehner-Fahrzeug ist es möglich, Bäume bis zu einem Durchmesser von 50 cm umzudrücken.
Der Feuerlöscheinsatz bei Stufe II läuft wie folgt ab:
Feuerlöschcontainer werden an der Wasseraufnahmestelle ge­ füllt. LKW fahren die Feuerlöschcontainer zum Waldbrand, hier übernehmen die Trakehner das Löschwasser und fahren damit in den Einsatzraum. Der Löschvorgang geschieht jetzt vom Fahrerhaus des Trakehners aus. Eine Schlauchverbindung zwischen Feuerlöschcontainer und Fahrzeug ist über eine Saug- und Druckpumpe, die im Fahrzeug installiert ist, hergestellt. Der Feuerwehrmann kann nun vom Fahrerhaus den auf dem Dach befindlichen Monitor bedienen. Ihm stehen jetzt 45 Bar Wasserdruck zur Verfügung mit einem Wasser­ schwall von 4500 l pro Minute.
Ist der Feuerlöschcontainer leer, wird dieser zum Füllen am Waldrand abgestellt. Erlaubt es die Bodenstruktur, daß der Trakehner Feuerlöschcontainer-Anhänger mitführen kann, ergibt sich dann ein Wasservorrat von 80000 l. Andern­ falls erfolgt ein Wechselvorgang, bei dem zum Beispiel 20 Feuerlöschcontainer im Einsatz und 20 Feuerlöschcontainer leer unterwegs zur Wasseraufnahmestelle sind, während 20 Feuerlöschcontainer an der Wasserstelle mit Löschwasser gefüllt,werden und 20 Feuerlöschcontainer gefüllt unter­ wegs zum Brandherd sind. Dies kann stückzahlmäßig beliebig vergrößert werden. Eine flexible Feuerbekämpfung ist damit am Brandherd gewährleistet.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei­ spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Transport von Feuerlöschmitteln und Feuerlöschgeräten, gekennzeichnet durch einen quaderförmi­ gen Behälter (1) in Containerbauweise mit mehreren, durch mindestens ein Längsschott (30) und ein Querschott (32, 33) unterteilten Kammern (I-VI) zur Aufnahme des Feuer­ löschmittels, einen innen an eine Stirnseite (16) des Be­ hälters (1) angrenzenden, einen Teil des Behälters (I) bildenden Maschinenraum (2) zur Aufnahme der Feuerlösch­ geräte (7), einen an der anderen Stirnseite (15) des Be­ hälters (1) angeordneten Hebe- und Zugbügel (3) und mehre­ re durch Außenwände des Behälters (1) ragende, verschließ­ bare Anschlußstutzen und -öffnungen (61, 62, 63; 53; 8) zum Einfüllen und zur Entnahme der Feuerlöschmittel.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere Verbindungsöffnun­ gen (71 bis 76) in den Längs- und Querschotts (30, 32, 33) zur Verbindung der Kammern (I bis VI) untereinander vorge­ sehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) sechs Kammern (I bis VI) zur Aufnahme eines Feuerlöschmittels, vorzugsweise Wasser, enthält.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Öffnungen (51, 52) auf der Deckfläche (13) des Behälters (1) vorgesehen sind, die als Einstiegsluken ausgebildet sind, und daß in den Einstiegsluken Einfüllstutzen (53, 54) zum Einfüllen des Feuerlöschmittels vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Stabili­ sierungssteifen (21 bis 25) zur Stabilitätserhöhung des Behälters (1) im Innern des Behälters (1) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aus­ gleichsventil mit dem Behälter (1) zum Druckausgleich beim Einfüllen und bei der Entnahme des Feuerlöschmittels ver­ bunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Maschinenraums (2) auf der Deckfläche (13) des Behäl­ ters (1) eine Einrichtung (8) zur Aufnahme einer Trag­ kraftspritze (Monitor) mit einem Anschlußstutzen für eine Verbindungsleitung zu einer behälterinternen Ansaug- Feuerlöschpumpe (7) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ver­ bindungsstutzen (61) zur Verbindung der Kammern (I bis VI) mit einer Saug- und Druckpumpe eines den Behälter (1) auf­ nehmenden Transportfahrzeuges oder zur Verbindung mit wei­ teren Behältern an der Stirnseite (15) des Behälters (1) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ma­ schinenraum (2) im Heck des Behälters (1) angeordnet ist und daß zwei Schaumlöschtanks (81, 82) zu beiden Seiten eines Einfüll- oder Entnahmestutzens (62, 63) im Heck des Behälters (1) angeordnet sind, die mit dem Haupttank über einen Kugelhahn verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eckverbindungen des Behälters (1) Eckpfosten (41 bis 44) vorgesehen sind, an deren Enden im Bereich der Deckflächen (13) und Bodenflächen (14) des Behälters (1) Löcher zum Einrasten bzw. Stapeln mehrerer Behälter vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenfläche (14) des Behälters Längsträger (35, 36) als Trag- und Gleitschienen angeordnet sind, die an der vorde­ ren Stirnseite (15) des Behälters (1) ein gebogenes Stirn­ blech (95, 96) aufweisen.
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