DE4428061A1 - Bandlademechanismus - Google Patents

Bandlademechanismus

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bandlademechanismus für ein magnetisches Aufzeichnungs/Wiedergabegerät wie einen Videokassettenrecorder.
Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Videokassettenrecorder (nachfolgend "VCR") genannt, im Ladezustand und Fig. 2 enthält eine schematische Draufsicht im Entladezustand. Eine Kassette 10 nimmt ein Magnetband 3 auf und weist eine Abwickelspule 11 zum Zuführen des Magnetbandes 3 sowie eine Aufnahme­ spule 12 zur Aufnahme des Magnetbandes 3 auf. Eine Drehtrommel 1 mit Videoköpfen 1a und 1b befindet sich vor der Kassette 10. Jeweils eine Führungsrolle 4a und 4b befindet sich an jeder der beiden Seiten der Drehtrommel 1. Ein Löschkopf 5 ist zwischen der Füh­ rungsrolle 4a und der Kassette 10 angeordnet. Ein Audio-Löschkopf 6 und ein Audio- und Steuersignalkopf 7 sind zwischen der Führungsrolle 4b und der Kassette 10 angeordnet. Darüber hinaus befinden sich eine be­ wegbare Druckrolle 8 und eine Capstanwelle 9 in der Nähe einer Aufnahmeöffnung der Kassette 10.
Im Ladezustand ist das Magnetband 3 durch die beweg­ baren Bandführungen 3a bis 3d um die Umfangsfläche der Drehtrommel 1 gewunden. Die Aufnahme- und Wieder­ gabevorgänge werden in diesem Zustand durchgeführt. Im Entladezustand ist das Magnetband 3 durch die be­ wegbaren Bandführungen 3a bis 3d in der Kassette 10 aufgenommen.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Bandlademecha­ nismus nach dem Stand der Technik und Fig. 4 ist eine Ansicht des Mechanismus von unten. Die Drehtrommel 1 ist an einer geeigneten Stelle einer Hauptplatte 28 befestigt, die in einem Spritzgußvorgang hergestellt wurde. Führungsnuten 23 und 24, entlang welchen be­ wegbare Bandführungen 21 und 22 gleitend entlangge­ führt werden, sind in der Weise in der Hauptplatte 28 ausgebildet, daß sie die beiden Seiten der Drehtrom­ mel 1 umgeben. Die Bandführungen 21 und 22 werden durch Armlasten 26 und 27 bewegt, die von einer Arm­ getriebelast 25 gedreht und angetrieben werden.
Wenn das Magnetband 3 durch die bewegbaren Bandfüh­ rungen 21 und 22 in den Ladezustand gebracht werden soll, werden die Armlasten 26 und 27 durch die Armge­ triebelast 25 gedreht, so daß die bewegbaren Bandfüh­ rungen 21 und 22 in der Figur nach oben bewegt wer­ den. Bei dieser Bewegung laufen die Bandführungen 21 und 22 entlang der Führungsnuten 23 und 24. Die Band­ führungen 21 und 22 werden jedesmal bewegt, wenn ein Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgang im VCR durch­ geführt wird, und daher ist erforderlich, daß sie mit einer hohen Genauigkeit ausgebildet sind, so daß sie sich glatt und ohne Klappern bewegen. Wenn das Ma­ gnetband 3 durch die bewegbaren Bandführungen 21 und 22 auf die Drehtrommel 1 gewickelt werden soll, muß weiterhin eine ausreichend hohe Maßgenauigkeit er­ zielt werden.
Im allgemeinen kann bei einem Spritzgußvorgang eine geforderte Maßgenauigkeit leicht erreicht werden und es wird eine höhere Maßgenauigkeit erzielt, wenn ein dünneres Spritzgußerzeugnis gebildet wird. Jedoch ist ein derartiger Spritzgußvorgang mit höheren Kosten verbunden. Wenn die ganze Hauptplatte 28 durch einen Spritzgußvorgang hergestellt wird, werden nach dem Stand der Technik die Kosten eines derartigen Pro­ dukts erhöht.
Um die Kosten herabzusetzen, erfolgt eine Gegenmaß­ nahme dahingehend, daß die Hauptplatte 28 aus einer Metallplatte wie einer Eisenplatte besteht. Jedoch muß der Trommelbasisbereich zum Tragen der Drehtrom­ mel 1 durch einen Spritzgußvorgang erzeugt werden, so daß eine ausreichend hohe Maßgenauigkeit erzielt wird. Damit das Magnetband 3 beim Ladevorgang genau um die Drehtrommel 1 gewunden wird, ist es weiterhin erforderlich, daß die Führungsnuten 23 und 24, die beim Ladevorgang den Positionen der bewegbaren Band­ führungen 21 und 22 entsprechen, in einem Teil des Trommelbasisbereichs gebildet werden.
Als Folge müssen die Führungsnuten, die sich von der Hauptplatte aus Metall zum Trommelbasisbereich er­ strecken, durch einen Spritzgußvorgang gebildet wer­ den. In diesem Fall stellt sich das Problem, daß es sehr schwierig ist, die bewegbaren Bandführungen glatt und stoßfrei zuführen. Fig. 5 ist eine vergrö­ ßerte Schnittansicht eines Beispiels für einen Ver­ bindungsbereich nach dem Stand dem Technik. In dem Verbindungsbereich werden eine aus einem Metall be­ stehende Hauptplatte und eine durch einen Spritzguß­ vorgang erzeugte Trommelbasis miteinander verbunden. Bei einer solchen Struktur, bei der nur eine stumpfe Verbindung der Hauptplatte 41 und der Trommelbasis 42 gebildet wird, ist es unmöglich, die Trommelbasis 42 genau mit der Hauptplatte 41 zu verbinden.
In dem Fall, in dem ein Formteil durch Verwendung einer Metallplatte auf sehr genaue Weise gebildet wird, ist es üblich, die Metallplatte mit einem Über­ zug 41b zu versehen. Daher muß die Dicke der Trommel­ basis 42 mit der Summe der Dicken der Metallplatte 41a und des Überzuges 41b übereinstimmen. Demgemäß muß die Dicke der Trommelbasis 42 erhöht werden, so daß das Merkmal des Spritzgußvorgangs nicht ausrei­ chend ausgenutzt werden kann. Dies führt zu einem anderen Problem dadurch, daß eine hohe Maßgenauigkeit nicht erreicht werden kann.
Die Erfindung wurde gemacht, um die vorbeschriebenen Probleme zu lösen. Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Bandlademechanismus zu schaffen, bei welchem selbst für den Fall, daß eine von der Hauptplatte zu der Trommelbasis reichende Führungsnut gebildet wird, eine bewegbare Bandführung stoßfrei entlang der Füh­ rungsnuten bewegt und eine hohe Maßgenauigkeit er­ reicht werden können.
Der Bandlademechanismus nach der Erfindung hat eine Konfiguration, bei der eine Führungsnut in der Haupt­ platte und der Trommelbasis gebildet ist, sowohl die Hauptplatte als auch die Trommelbasis mit einem Stu­ fenbereich in Dickenrichtung im Verbindungsbereich der Trommelbasis und der Hauptplatte versehen sind und die Stufenbereiche einander überlappen. Der Ver­ bindungsbereich der Trommelbasis wird durch Herabset­ zung der Dicke gebildet und der Verbindungsbereich der Hauptplatte kann durch Anwendung eines Überzuges gebildet werden. Gemäß dieser Konfiguration wird der Verbindungsbereich des Spritzgußerzeugnisses ver­ dünnt, so daß die Dimensionsgenauigkeit verbessert wird, und die bewegbare Bandführung kann stoßfrei bewegt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Videokassettenrecorder im Ladezustand,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht, die den Entladezustand zeigt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den herkömmlichen Bandlademechanismus,
Fig. 4 eine Ansicht des Bandlademechanismus nach Fig. 3 von unten,
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht, die den Hauptteil eines Verbindungsbe­ reichs nach dem Stand der Technik zeigt, in welchem eine Hauptplatte und eine Trommelbasis miteinander verbun­ den sind,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Bandlademe­ chanismus nach der Erfindung,
Fig. 7 eine Ansicht des Bandlademechanismus nach Fig. 6 von unten,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Hauptplatte, an welcher ein Vorgang der Öffnung von Führungsnuten durchgeführt wurde,
Fig. 9 eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Überzugsvorgang an der in Fig. 8 gezeigten Hauptplatte durchgeführt wurde,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Trommelbasis,
Fig. 11 eine Schnittansicht von der Vordersei­ te, die den Hauptteil eines Bereichs zeigt, in welchem eine bewegbare Band­ führung in Gleitkontakt mit dem auf die Hauptplatte aufgebrachten Überzug ist,
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Bereichs, in welchem die bewegbare Bandführung in Gleitkontakt mit dem auf die Haupt­ platte aufgebrachten Überzug ist, und
Fig. 13 eine Schnittansicht des Hauptteils eines Verbindungsbereichs der Haupt­ platte und der Trommelbasis nach den Fig. 6 und 7.
In Fig. 6 ist eine Hauptplatte 31 aus Eisen darge­ stellt. Eine Trommelbasis 32, auf der eine Drehtrom­ mel 1 angebracht werden soll, ist an einer geeigneten Stelle der Hauptplatte 31 befestigt. Führungsnuten 23 und 24, entlang welchen Bandführungen 21 und 22 glei­ tend bewegt werden, sind so in der Hauptplatte 31 ausgebildet, daß sie die Drehtrommel 1 auf beiden Seiten umgeben. Die bewegbaren Bandführungen 21 und 22 werden durch Armlasten 26 und 27 bewegt.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, sind in der Hauptplatte 31 ein Trommelbasisloch 32b zur Befestigung der Trommel­ basis 32 und Führungslöcher 23b und 24b zur Bildung der Führungsnuten 23 und 24 angeordnet. Das Führungs­ loch 23b bzw. 24b ist ein Schlitz, der entlang des Trommelbasislochs 32b gekrümmt ist. In dem Führungs­ loch 23b bzw. 24b ist der Bereich, der sich an der Seite des Trommelbasislochs 32b befindet, als weiter Bereich 231 bzw. 241, und der verbleibende Bereich als enger Bereich 232 bzw. 241 ausgebildet.
Das Führungsloch 23b bzw. 24b ist mit einem Überzug 30 versehen, der sich entlang des engen Bereichs 232 bzw. 242 erstreckt und eine vorbestimmte Stelle des weiten Bereichs 231 bzw. 241 erreicht. Der Teil des Überzugs 30 im weiten Bereich 231 bzw. 241 ist als ein Verbindungsbereich 30a ausgebildet, der zur Ver­ bindung mit der Trommelbasis 32 verwendet wird. Die Überzüge 30 werden durch integrales Formen eines Me­ talls und eines Harzes wie Kunststoff erhalten und sind geeignet für den Fall, in welchem ein sehr ge­ naues Formteil gebildet werden soll.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, weist die Trommelbasis 32 in der Mitte ein Loch 32c, in das die Drehtrommel 1 eingepaßt werden soll, sowie eingekerbte Bereiche 23a und 24a an Stellen, die den weiten Bereich 231 und 241 entsprechen, wenn die Trommelbasis 32 auf der Hauptplatte 31 befestigt ist, auf. In den eingekerb­ ten Bereichen 23a und 24a sind Verbindungsbereiche 32a und 32b ausgebildet, die mit den Verbindungsbe­ reichen 30a überlappen und mit diesen verbunden wer­ den sollen.
Fig. 11 enthält eine Schnittansicht von der Vorder­ seite und zeigt den Hauptteil eines Bereichs, in dem die bewegbare Bandführung 22 in Gleitkontakt mit dem auf die Hauptplatte 31 aufgebrachten Überzug 30 ist, und Fig. 12 enthält eine Seitenansicht des Gleitbe­ reichs. Die bewegbare Bandführung 22 weist Einschnit­ te auf, um in den Eingriff mit der Hauptplatte 31 mit einem Überzug 30 auf beiden Seiten eines unteren Teils zu treten. In Fig. 12 ist die Hauptplatte 31 nicht gezeigt.
Fig. 13 enthält die Ansicht eines Längsschnitts durch einen Verbindungsbereich der Hauptplatte 31 und der Trommelbasis 32 in den Führungsnuten 23 und 24. Der Überzug 30 ist so ausgebildet, daß er die Hauptplatte 31 vertikal zwischen sich einschließt, und der untere Teil des Überzugs 30 ist verringert. Die Dicke des Verbindungsbereichs 32a der Trommelbasis 32 ist um einen Grad herabgesetzt, der dem unteren Bereich des Überzugs 30 entspricht.
Da eine größere Maßgenauigkeit erhalten wird, wenn ein dünneres Spritzgußerzeugnis gebildet wird, kann der Verbindungsbereich 32a auf diese Weise dünner ausgebildet werden, um einen Stufenbereich darzustel­ len, und die Genauigkeit im Ladezustand kann leicht erzielt werden. Beispielsweise wird eine Metallplatte mit einer Dicke von 1,6 mm als Hauptplatte 31 verwen­ det, und ein Überzug 30 mit einer Dicke von 1,0 mm wird auf die obere, untere und Seitenfläche der Me­ tallplatte aufgebracht, wodurch sich eine gesamte Dicke von 3,6 mm ergibt. Um dieser zu entsprechen, hat auch der Körperbereich der Trommelbasis 32 eine Dicke von 3,6 mm.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise beschrieben. Die Fig. 6 und 7 zeigen den Entladungszustand, in wel­ chem sich die bewegbaren Bandführungen 21 und 22 an den Enden der Führungsnuten 23 und 24 befinden, die auf der Seite der engen Bereiche 232 und 242 liegen. Wenn die Armlasten 26 und 27 angetrieben werden, wer­ den die bewegbaren Bandführungen 21 und 22 aufwärts entlang der Führungsnuten 23 und 24 bewegt, auf die die Überzüge 30 aufgebracht sind, und sie werden an den in der Trommelbasis 32 ausgebildeten eingekerbten Bereichen 23a und 24a angehalten, so daß ein Magnet­ band um die Drehtrommel 1 gewunden ist, mit dem Er­ gebnis, daß der Mechanismus in den Ladezustand über­ geht.
Bei diesem Vorgang werden die bewegbaren Bandführun­ gen 21 und 22 stoßfrei von den jeweiligen Überzügen 30 zu der Trommelbasis 32 bewegt. Die bewegbaren Bandführungen 21 und 22 werden auch stoßfrei in der entgegengesetzten Richtung oder von der Trommelbasis 32 zu den jeweiligen Überzügen 30 bewegt. Der Mecha­ nismus hat eine ausreichende Dauerhaftigkeit gegen­ über Bewegungsvorgängen, die häufig wiederholt wer­ den. Wie vorbeschrieben ist, wird eine höhere Maßge­ nauigkeit erhalten, wenn ein dünneres Spritzgußer­ zeugnis gebildet wird. Bei der in Fig. 13 gezeigten Konfiguration kann die Trommelbasis 32 dünner gemacht werden als bei der Konfiguration nach Fig. 5, und daher können auch die bewegbaren Bandführungen 21 und 22 im Ladezustand eine hohe Maßgenauigkeit erreichen.
Wie vorbeschrieben ist, wird gemäß der Erfindung eine Führungsnut in einer Hauptplatte und einer Trommelba­ sis gebildet, wobei sowohl die Hauptplatte als auch die Trommelbasis mit einem Stufenbereich in der Dic­ kenrichtung in einem Verbindungsbereich versehen ist, in welchem die Trommelbasis mit der Hauptplatte ver­ bunden ist, und wobei die Stufenbereiche einander überlappen. Daher kann der Verbindungsbereich des Spritzgußerzeugnisses dünner ausgebildet werden, so daß die Maßgenauigkeit verbessert wird, und eine be­ wegbare Bandführung kann stoßfrei und glatt bewegt werden.

Claims (4)

1. Bandlademechanismus, bei welchem eine Führungs­ nut zum Führen einer bewegbaren Bandführung aus­ gebildet ist, die von einer durch einen Spritz­ gußvorgang hergestellten Trommelbasis zu einer Hauptplatte, auf der die Trommelbasis befestigt ist, reicht, und ein Magnetband durch die beweg bare Bandführung zum Laden um eine Drehtrommel gewunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in der Trommelbasis (32) als auch in der Hauptplatte (31) jeweils ein Stufenbereich in Dickenrichtung in einem Verbindungsbereich vorgesehen ist und die Stufenbereiche einander überlappen.
2. Bandlademechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überzug (30) auf den Verbindungsbereich der Hauptplatte (31) aufge­ bracht ist.
3. Bandlademechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (30) die Haupt platte (31) in der Dickenrichtung zwischen sich einschließt, daß ein Bereich (30a) des Überzugs (30), der sich auf einer der Seitenflächen der Hauptplatte (31) befindet, verlängern ist, um den Stufenbereich zu bilden, und daß die Trom­ melbasis (32) mit dem Stufenbereich versehen ist, um in den Überzug (30) eingepaßt zu sein.
4. Bandlademechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptplatte (31) eine Dicke von 1,6 mm hat, daß der Überzug (30) auf beiden Oberflächen der Hauptplatte (31) aufge­ bracht ist, daß der Überzug im verlängerten Be­ reich (30a) eine Dicke von 1,0 mm hat, und daß der Stufenbereich der Trommelbasis (32) Dicken von 3,6 mm und 2,6 mm hat.
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