DE4427850C2 - Drehtrommel-Farbtrennungs-Abtasteinrichtung - Google Patents

Drehtrommel-Farbtrennungs-Abtasteinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Drehtrommel-Farbtrennungs-Abtasteinrichtung zur Verwendung bei der graphischen Reproduktion bzw. Wiedergabe.
Moderne Verfahren zur Herstellung von Postern und anderen graphischen Arbeiten fordern, daß ein transparentes Bild elektronisch abgetastet wird und Farb- und Schatteninformationen in digitaler Form gespeichert wer­ den. Eine Art von Abtasteinrichtung umfaßt eine transparente Trommel, die drehbar um eine horizontale Achse angeordnet ist und auf der ein transparentes Bild befestigt ist. Die Trommel wird gedreht, während ein Schlitten, welcher eine Lichtquelle und einen mit dieser zusammenwir­ kenden Lesekopf hält, sich linear an gegenüberliegenden Seiten des Transparentbildes bewegt, um die Bildinformationen zu sammeln. Tradi­ tionell sind solche Abtasteinrichtungen in Druckraumumgebungen ver­ wendet worden, wo nicht viel Platz zur Verfügung steht, und sind in gro­ ßen rechteckigen, kastenähnlichen Gehäusen untergebracht.
Aus der DE-35 09 228 A1 ist eine Drehtrommel-Farbtrennungs- Abtasteinrichtung bekannt, deren Drehachse sich in horizontaler Rich­ tung erstreckt. Während die Drehtrommel mit einem Ende zur Drehung um diese Drehachse eingespannt ist, erstreckt sich in das offene, gegen­ überliegende Ende ein Teil eines in Längsrichtung verfahrbaren Schlittens hinein. An den freien Enden des Schlittens sind jeweils eine Lichtquelle bildender Umlenkspiegel bzw. ein Lesekopf vorgesehen, durch die das auf die Trommel aufgespannte Original abgetastet wird.
In der JP 55-73166 A wird eine Drehtrommel beschrieben, wie sie in einer Kopiermaschine oder einem Faxgerät verwendet wird. Das untere Ende der Trommel ist an einer Achse drehbar gelagert, während in das nach oben gerichtete, offene Ende der Trommel ein einen Sende- und einen Le­ sekopf tragender Schlitten hineinragt. Durch eine Bewegung der Köpfe nach oben aus der Trommel heraus und nach unten in die Trommel hin­ ein wird somit ein an der Innenseite der Trommel anliegendes Objekt ab­ getastet.
Aus der nachveröffentlichten WO 94/06239 A1 ist eine Drehtrommel- Farbtrennungs-Abtasteinrichtung bekannt, bei der die Drehtrommel um eine horizontale Achse drehbar ist. Die Trommel ist an ihren beiden En­ den eingespannt, wobei sie über einen an der einen Seite vorgesehenen Motor antreibbar ist und gleichzeitig an dem gegenüberliegenden Ende der Trommel ein Arm mit einem optischen Element in die Trommel ein- und aus dieser herausfahrbar ist.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Feststellung, daß der Bedarf nach einer kompakten Abtasteinrichtung insbesondere zur Verwendung bei einem modernen, mit einem PC durchgeführten "desk top"-Publishing (DTP) besteht.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Drehtrommel- Farbtrennungs-Abtasteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß sie besonders kompakte Abmessungen besitzt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Aufgrund der Anordnung der Trommel und des Schlittens kann eine Ab­ tasteinrichtung, die verglichen mit den bekannten Abtasteinrichtungen nur wenig Grundfläche verbraucht, angegeben werden. Dies macht eine solche Abtasteinrichtung insbesondere geeignet für die Verwendung in vollen Büros, wo sie auf nicht störende Weise neben dem Schreibtisch ei­ ner Bedienungsperson aufgestellt werden kann.
Eine solche Anordnung gewährleistet auch, daß die Trommel, die lösbar vorgesehen ist, im wesentlichen in Brusthöhe einer Bedienungsperson von durchschnittlicher Größe montiert werden kann, was die Bedienung der Abtasteinrichtung besonders einfach macht. Der Arbeitsraum des Schlit­ tens kann dann unterhalb von diesem angeordnet sein, ohne die Gesamt­ höhe der Abtasteinrichtung zu groß werden zu lassen.
Es ist bevorzugt, daß die Trommel um eine Achse herum angeordnet ist, die gegenüber der typischen vertikalen Achse um etwa 15° geneigt ist. Es hat sich gezeigt, daß eine Neigung der Trommel auf diese Weise gewährlei­ stet, daß die Abtasteinrichtung ergonomisch einfach zu verwenden ist. Beispielsweise können Benutze von unterschiedlicher Größe auf einfache Weise visuell Transparentbilder auf einer solchen Trommel betrachten und auch die Trommel mit Leichtigkeit lösen und wieder anbringen.
Es ist weiterhin bevorzugt, daß ein Arm des Schlittens, der entweder die Lichtquelle oder den Lesekopf trägt, durch die Nabe läuft, an der die Trommel lösbar befestigt ist. Dies kann wiederum die Kompaktheit einer Abtasteinrichtung erhöhen und ist besonders zweckmäßig, wenn die Trommel im wesentlichen vertikal angeordnet ist.
Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungsmöglichkeiten wird auf die Unteran­ sprüche sowie auf die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung verwiesen.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Außenseite einer Abtasteinrichtung gemäß der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise schematische, teilweise Schnittansicht durch die Arbeitsanordnung der in Fig. 1 gezeigten Abtasteinrichtung; und
Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig. 2 gezeigten Anordnung in der Richtung des Pfeils A.
Fig. 1 zeigt eine Drehtrommel-Farbtrennungs-Abtasteinrich­ tung mit einem horizontalen Grundkörper 1, auf dem ein Gehäu­ se 2 montiert ist, welches die gestrichelt dargestellte Ab­ tastanordnung 3 aufnimmt. Eine Klappe 4 erlaubt den Zugriff zu der transparenten Trommel der Anordnung 3. Die Abtastein­ richtung hat eine sehr kleine Grundfläche und verbraucht so­ mit nur wenig Bodenfläche, hat eine geringe Breite und Tiefe ähnlich wie bei einem Schreibtisch, so daß sie in geeigneter Weise neben dem Schreibtisch einer Bedienungsperson in einem Büro aufgestellt werden kann.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, besitzt die Abtastan­ ordnung 3 eine im wesentlichen ebene Rückplatte bzw. ein Gestell 5, das als Träger für die übrigen Komponenten dient und vorzugsweise durch einen Metallguß hergestellt wird. Das Gestell 5 besitzt einen ringförmigen Bereich 6, der Lager­ anordnungen 7 aufnimmt, um die Drehung einer allgemein zylin­ drischen Nabe 8 um eine Achse 25 zu erlauben. Die Nabe 8 weist einen sich nach außen erstreckenden Flansch 9 auf, auf dem eine transparente Kunststofftrommel 10 lösbar befestigt ist. Die Trommel 10 besitzt einen Befestigungsring 11, der Ausformungen 12 aufweist, die mit Nasen 13 zusammenwirken, welche an dem Flansch 9 vorgesehen sind, um eine Bajonettkupplung zu bilden. Die Kupplung ist in der Zeichnung stark vereinfacht dargestellt und ist vorzugsweise von der Art, wie sie in der anhängigen Patentanmeldung GB 93 16 355.8 im Namen der Itek Colour Graphics Ltd. offenbart ist.
Die Nabe 8 wird im Betrieb mittels eines elektrischen Motors 14 gedreht, der in Richtung der anderen Seite des Gestells 5 montiert ist und einen Riemen 15 antreibt, der mit einem Riemenrad 16 an dem Grundkörper der Nabe 8 in Eingriff steht.
Eine Lichtquelle 17 und ein Lesekopf 18 sind an entsprechen­ den Armen 19, 20 eines allgemein U-förmigen Schlittens 21 angebracht. Ein Arm 19 des Schlittens 21 erstreckt sich durch eine koaxiale Bohrung 22 in der Nabe 8 und in den Grundkörper der Trommel 10, wo die Lichtquelle 17 angeordnet ist. Der andere Arm 20 besitzt eine Mutter, die in verein­ fachter Form bei 23 angedeutet ist, für eine Kugelumlaufspin­ del 24 parallel zu der Drehachse 25 der Trommel 10. Die Kugelumlaufspindel 24 wird durch einen elektrischen Motor 26 angetrieben, der im Betrieb den Schlitten 21 nach oben und unten antreibt, wenn sich die Trommel 10 dreht. Der Lesekopf 18 und die Mutter 23 werden durch ein Gleitelement 27 gehal­ ten, das an dem Gestell 5 zwischen der Kugelumlaufspindel 24 und der Trommel 10 montiert ist.
Die in Fig. 2 und 3 gezeigte Anordnung 3 ist innerhalb des Gehäuses 2 so angebracht, daß die Drehachse 25 gegenüber der Vertikalen um einen kleinen Winkel geneigt ist. Ein be­ vorzugter Winkel beträgt 15°. Die Abtasteinrichtung hat eine Höhe von etwa 5 Fuß (1,5 Meter). Hierdurch wird in Kombina­ tion mit der geneigten Anordnung der Trommel 10 gewährlei­ stet, daß Benutzer unterschiedlicher Größen auf einfache Weise die Transparentbilder betrachten können, die auf der Trommel 10 angebracht sind.
Das Gestell 5 ist auch in einer im wesentlichen vertikalen Ebene angeordnet, so daß die Breite der Abtasteinrichtung im wesentlichen durch den Durchmesser der Trommel bestimmt ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Tatsache, daß ein Arm 19 des Schlittens 21 durch die Nabe 8 läuft, ist vorteilhaft, da hierdurch der Nabenflansch 9, der das Gewicht der Trommel während der Befestigung trägt, etwa in Taillenhöhe angeordnet werden kann. Da sich der Schlitten 21 nach oben in die Trommel herein bewegt, ist gewährleistet, daß die Trommel 10 etwa in Brusthöhe montiert werden kann, wobei ein Abstand nach unten gelassen wird, um eine Bewegung des Schlittens 21 zu erlauben.
In alternativen Ausführungsformen könnte die Nabenanordnung an dem oberen Ende der Abtasteinrichtung montiert sein, wo­ bei der Arm 19 des Schlittens 21 dann in das offene Ende der Trommel 10 hinein und aus diesem heraus bewegt würde. Dies würde den Aufbau der Nabenanordnung vereinfachen und die Boh­ rung 22 innerhalb der Nabe 8 überflüssig machen. Eine solche Anordnung ist jedoch nicht einfach zu benutzen, da die Bedie­ nungsperson das gesamte Gewicht der Trommel während der Be­ festigung tragen müßte. Weiterhin würde dies auch die Gesamt­ höhe der Abtasteinrichtung erhöhen.

Claims (6)

1. Drehtrommel-Farbtrennungs-Abtasteinrichtung, mit einer Trom­ mel (10), die lösbar an einer drehbaren Nabe (8) befestigt ist, und mit einem Schlitten (21), an dem eine Lichtquelle (17) und ein Lese­ kopf (18) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe (8) um eine Achse (25) drehbar ist, die sich nach oben erstreckt, und
daß ein Teil des Schlittens (21) nach oben in die Trommel (10) hin­ ein und nach unten aus dieser heraus bewegbar ist.
2. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (25) im wesentlichen vertikal oder in einem kleinen Winkel zur Vertikalen geneigt verläuft.
3. Abtasteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ca. 15° beträgt.
4. Abtasteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (10) lösbar an dem oberen Ende der Nabe (8) befe­ stigt ist und daß ein Teil (19) des Schlittens (21), der entweder die Lichtquelle (17) oder den Lesekopf (18) trägt, sich durch die Nabe (8) hindurch in die Trommel (10) hinein oder aus dieser heraus er­ streckt.
5. Abtasteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (8) und der Schlitten (21) an einem Gestell (5) ange­ bracht sind, das im wesentlichen in einer vertikalen Ebene angeord­ net ist.
6. Abtasteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (10) durch die Nabe (8) drehbar ist.
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