DE3216736C2 - - Google Patents
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B26/00—Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements
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- G02B7/1821—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors for mirrors for rotating or oscillating mirrors
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische Abtastvorrichtung
nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige optische Abtastvorrichtung ist aus der
US-PS 41 55 620 bekannt. Dort ist ein Spiegel an einem
stangenförmigen, in einem Gelenkpunkt gelagerten, Träger
angeordnet und an dem Träger greift ein Kurbelantrieb an.
Bedingt durch diese Anordnung führt der Spiegel eine
kombinierte Dreh- und Verschiebebewegung aus und
ermöglicht es, konvergierende Lichtstrahlen unabhängig von
dem Drehwinkel des Spiegels in einer feststehenden
Bildebene zu fokussieren.
Andererseits sind optische Abtastvorrichtungen (US-PS 37 42 238), bekannt,
die einen um eine Achse drehbaren ebenen Ablenkspiegel
aufweisen und die der Abtastung einer interessierenden
Szene in einer Dimension dienen. Derartige Vorrichtungen
finden beispielsweise Anwendung bei einem
Infrarot-Spektralradiometer, das eine Hintergrundstrahlung
über einen festgelegten Winkel des Gesichtsfeldes sammelt
und abtastet. Hierbei tritt parallel ausgerichtete
Strahlungsenergie in das System durch ein strahlbegrenzendes
Eintrittsfenster ein und wird durch den
beweglichen Abtastspiegel so abgelenkt, daß sie parallel
zu der optischen Achse des Systems verläuft. Eine
derartige Vorrichtung ist für die Abtastung eines weiten
Gesichtsfeldes wenig gut geeignet, da ihre Abmessung, ihr
Gewicht und das durch die Abtastbewegung eingenommene
Volumen relativ groß sind, um den geforderten Winkel bei
der Abtastung zu überstreichen. Es muß daher ein Kompromiß
zwischen der Fenster- und Spiegelgröße und dem Bewegungsbereich
getroffen werden. Bei Infrarotsystemen ist es
zudem von Vorteil, die Größe des optischen Fensters zu
vermindern, das im allgemeinen aus einem kostspieligen
Material, wie beispielsweise Silizium, Germanium oder
Zinkselenid, hergestellt wird. Ein verkleinertes Fenster
bedingt aber einen vergrößerten Abtastmechnismus. Ein
solcher vergrößerter Abtastmechnismus ist seinerseits
wiederum empfindlicher in bezug auf Vibrationen und
Fehlausrichtungen der Teile.
Ausgehend von der eingangs genannten bekannten optischen
Abtastvorrichtung ist es daher die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, diese so zu verbessern, daß sie über
einen relativ weiten Winkel ein Gesichtsfeld abzutasten
gestattet. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
optischen Abtastvorrichtung sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles sei im folgenden
die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Abtastmechnismus
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Abtastmechnismus;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Ansicht des
erfindungsgemäßen Abtastmechnismus;
Fig. 4A und 4B Extremstellungen des Abtastspiegels
in der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
und
Fig. 5 die geometrischen Beziehungen zwischen
den vier Stangen des Gestänges in der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß den Fig. 1, 2 und 3 ist eine Vorrichtung zur
Bewegung eines Abtastspiegels dargestellt, die ein
Gestänge mit vier Lenkern - im folgenden auch "Stangen" genannt -
in gleicher Länge aufweist. Die parallel ausgerichtete Strahlungsenergie
pflanzt sich entlang der optischen Wegstrecke 10 fort, welche
Wegstrecke bei zusammengebautem System durch das Fenster
12 in einem Deckel 14 verläuft. Diese Strahlungsenergie
wird durch den Spiegel 16 empfangen und entlang der
optischen Achse 20 zu der Sammeloptik 18 des Systems
reflektiert. Die Abtastung erfolgt durch die Verwendung
eines Gestängemechanismus mit vier Stangen, der die Antriebsstangen
26 und 28, Nachlaufstangen 22 und 24, eine
Spiegelhalterung 30 und den Kuppelabstand zwischen den
festen Gelenkpunkten der Stangen 22 und 26 bzw. der
entsprechenden Stangen 24 und 28 in dem Spiegelrahmen
bzw. dem Gehäuse 32 umfaßt. Die räumliche Abtastung
durch die Spiegelbewegung erfolgt durch Drehung der
Antriebsstange 26 über ein Getriebsgehäuse 54. Diese
Antriebsstange ist mit der Ausgangswelle 34 eines
Schneckenrades 36 verbunden, das durch eine entsprechende
Getriebeschnecke 38 auf einer Eingangswelle 40 angetrieben
wird. Ein Motor 42 treibt die Antriebswelle
40 über eine flexible Kupplung 44 an. Der Motor 42 kann
in einer Ausführungsform aus einem Schrittmotor bestehen.
Das tatsächliche Gestänge aus vier Stangen ist in
Wirklichkeit doppelt vorhanden, um den Spiegel 16 mit
entsprechender Höhe körperlich stabil abzustützen. Das
grundlegende Gestänge aus vier Stangen umfaßt insbesondere
die Antriebsstange 26, die über den Getriebekasten
54 mit dem Motor 42 in der zuvor erläuterten
Weise verbunden ist. Die zweite Stange wird durch die
Nachlaufstange 22 gebildet. Die anderen beiden Stangen
umfassen die Spiegelhalterung 30 und das Gehäuse 32.
Aus Gründen der besseren Abstützung sind den Stangen
26 und 22 entsprechende Stangen 28 und 24 vorgesehen.
Die anderen beiden Stangen, die durch das Gehäuse 32
und die Halterung 30 gebildet werden, sind sowohl den
Basisstangen 26 und 22 als auch den sogenannten Stützstangen
28 und 24 gemeinsam.
Die Antriebsstange 26 dreht sich um die Ausgangswelle
34. Die Gelenkwelle 46 verbindet die Antriebsstange
26 mit der Spiegelhalterung 30 und gestattet eine
relative Drehbewegung zwischen diesen beiden Komponenten.
Das eine Ende der Nachlaufstege 22 wird durch eine
Schwenkwelle 48 festgehalten, die über ein Lager in dem
Gehäuse 32 gelagert ist. Das andere Ende der Nachlaufstange
22 ist mit der Spiegelhalterung 30 über eine
Schwenkwelle verbunden, die der Schwenkwelle 50 ent
spricht und die eine relative Drehbewegung zwischen
diesen beiden Komponenten, d. h. zwischen der Nachlaufstange
22 und der Spiegelhalterung 30 gestattet. Der
Spiegel 16 kann als ein Ansatz der Spiegelhalterung
30 betrachtet werden.
Die Position des Spiegels 16 zusammen mit den Gelenkpunkten
bzw. Gelenkwellen und die Längen und relativen
Lagen der Stangen reduzieren erstens die Spiegelgröße,
zweitens das durch die Abtastoperation erforderliche
Volumen und drittens die Größe der Eintrittspupille
bzw. des optischen Fensters 12, das gemäß den Fig.
4A und 4B durch die Extremstellungen des Spiegels 16
definiert wird, auf ein Minimum. Der Winkel und der
Ort des Spiegels ist eine Funktion der Stangenlängen
und Stangenpositionen, wie dies ebenfalls aus den
Fig. 4A und 4B hervorgeht. Demzufolge kann der Winkel
zwischen der durch den Abtastspiegel 16 gebildeten
Stange und der optischen Achse 20 zu der Sammeloptik
als Funktion des Winkels zwischen der Antriebsstange
26 und irgendeinem frei wählbaren Koordinatensystem ausgedrückt
werden. Der Winkel des Spiegels kann durch die
Veränderung des elektrischen Widerstandes eines
Potentiometers 52 erfaßt werden, das mit der Eingangswelle
40 gekuppelt ist, welche den Motor 42 über den
Getriebekasten 54 mit der Stange 26 verbindet. Eine
flexible Kupplung 60 kann verwendet werden, um die
Welle 62 mit dem Potentiometer 52 zu verbinden. In
gleicher Weise verbindet eine flexible Kupplung 44 den
Motor 42 mit der Welle 40. Das analoge Ausgangssignal
des Potentiometers 52 wird verwendet, um ein Rückführungssignal
für eine Verarbeitungselektronik zu liefern, die
die Drehung des Motors 42 steuert.
Als Alternative zu dem Potentiometer 52 kann eine andere
Ausführungsform irgendeine andere drehbare Auflösevorrichtung,
wie beispielsweise einen Kodierer aufweisen,
um die Spiegelposition zu erfassen. Es sei ferner
vermerkt, daß irgendeine verwendete Auflösevorrichtung
einschließlich des Potentiometers 52 durch die Stangenbewegung
auch an anderen Stellen betätigt werden kann,
beispielsweise über Ansätze an den Wellen 64, 66 oder
48 der Stangen 28, 24 und 22.
Gemäß den Fig. 4A und 4B ist eine vereinfachte
Draufsicht auf den Spiegel 16 in zwei Extremstellungen
dargestellt, wobei diese Extremstellungen das Gesamt-
Gesichtsfeld durch das Fenster 12 veranschaulichen,
wie dies durch die Linien 72 und 74 in den Fig.
4A und 4B gezeigt ist. In beiden Figuren verläuft die
optische Wegstrecke 10 durch das Fenster 12 zu dem
Spiegel 16. Die auf diese Weise durch den Spiegel 16
empfangene Strahlungsenergie wird über die optische
Wegstrecke 20 zu der Sammeloptik 18 reflektiert, deren
Ausgang auf eine Detektorelektronik 70 geführt ist,
die beispielsweise aus einem Interferometer bestehen
kann. Jede dieser Figuren veranschaulicht die Beziehung
zwischen den Stangen und den entsprechenden Gelenkpunkten
bzw. Wellen, wobei jedoch zum Zwecke der vereinfachten
Darstellung nur die Stangen und Wellen dargestellt
sind, die sich oberhalb des Spiegels 16
befinden. Die anderen Stangen und Wellen unterhalb des
Spiegels 16 sind direkt unterhalb der dargestellten
Stangen und Wellen angeordnet. Beispielsweise befindet
sich die Stange 26 direkt unter der Stange 28. Die
beiden Gelenkpunkte 64 und 66 sind örtlich fixiert, d. h.
sie können sich in keiner Richtung bewegen und sie
dienen lediglich als Gelenkpunkt für ihre zugeordneten
Stangen 28 und 24. Die Verbindung zwischen den Stangen
24 und 28 und mit dem Spiegel 16 erfolgt über die
Spiegelhalterung 30, was durch zwei getrennte Arme ausgehend
von den Gelenkpunkten bzw. Wellen 50 und 46 dargestellt
ist. Wenn sich der Spiegel in der in Fig. 4A
dargestellten Stellung befindet, so umfaßt das Gesichts
feld durch das Fenster 12 den optischen Pfad 10 in einer
Extremstellung des gesamten Gesichtsfeldes, wobei die
Grenze des Gesichtsfeldes durch die Linie 72 angedeutet
ist. Wenn der Spiegel gleichzeitig gedreht und verschoben
wird, wobei dies durch das Gestänge gemäß der
vorliegenden Erfindung geschieht, so verschiebt sich
die optische Wegstrecke 10 nach links bis der Spiegel
16 in seiner anderen Extremstellung gemäß Fig. 4B
positioniert ist. In der anderen Extremstellung des
Systems ist das Gesichtsfeld durch die Linie 74 begrenzt.
Der Spiegel 16 wird somit auf einem Bogen mit
unterschiedlichem Radius gedreht und verschoben, um
das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
In Fig. 5 sind die geometrischen Beziehungen zwischen
den verschiedenen Elementen des Systems dargestellt.
Die Stange A zwischen den Gelenkpunkten 64 und 46 ist
durch die Antriebsstange 28 bzw. ihr Gegenstück 26
gegeben. Die Stange C zwischen den Gelenkpunkte 66 und
50 wird durch die Nachlaufstange 24 bzw. ihr Gegenstück
22 gebildet. Die Linie B zwischen den Punkten 50 und 46
ist durch die Spiegelhalterung 30 vorgegeben. Die Linie
D zwischen den Punkten 66 und 64 wird durch das Gehäuse
32 gebildet, welches die Gelenkpunkte 66 und 64 sowie
die denen gegenüberliegenden Gelenkpunkte 48 und 56
ortsfest definiert. Die Längen der Gestänge A, B, C und D
sowie die Winkel R 1 bis R 6 werden durch Gleichungen
beschrieben, die als Freudenstein'sche Gleichungen
bekannt sind. Eine Erläuterung dieser Gleichungen kann
dem Buch "Mechanism Synthesis and Analysis" von
A. H. Soni, erschienen bei McGraw-Hill Book Company, 1974
entnommen werden.
Diese Gleichungen, die bei der vorliegenden Erfindung
Anwendung finden, werden nachstehend angegeben. Diese
Gleichungen werden angewendet, nachdem der Gesamtverlauf
des Spiegels 16 für das gewünschte Gesichtsfeld und die
Größe des Fensters 12 festgelegt sind. Die Längen der
Arme der Spiegelhalterung 30 sind ebenfalls festgelegt.
Ein solcher Arm kann länger als der andere Arm sein,
beispielsweise kann der Arm L 1 länger als der Arm L 2
sein. Zusätzlich wird der Punkt 66 ebenso wie die Länge
C vorgegeben und anschließend wird die Länge A bestimmt.
Hierdurch ist es sodann möglich den Punkt 64 vorzugeben.
Die anderen Parameter werden gemäß nachstehender
Gleichungen bestimmt:
A
= cos R 4 + K 3 - K 1 - K 2 cos R 4;
B
= -2 sin R 4;
C
= K 1 + K 3 - (1+ K 2) cos R 4;
D
= K 4 cos R 4 + cos R 4 + K 5 - K 1;
E
= B;
F
= K 4 cos R 4 - cos R 4 + K 5 + K 1;
R 1 = 180;
R 4 = 180 - R 4′; und
R 5 = R 3 + R 6.
R 4 = 180 - R 4′; und
R 5 = R 3 + R 6.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
sowohl zum Empfang von Strahlung als auch zum Aussenden
von Strahlung verwendet werden kann. Beispielsweise
könnte die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch Verwendung
finden bei der Abstrahlung von parallelem Licht,
das beispielsweise durch ein Laser erzeugt wird. In
diesem Fall würde der Laser an der Stelle der Optik 18
angeordnet und das von ihm abgestrahlte Licht würde auf
den Spiegel 16 und in Abhängigkeit von der Stellung des
Spiegels unter einem entsprechenden Winkel abgestrahlt
werden.
Claims (8)
1. Optische Abtastvorrichtung mit einem durch eine Antriebseinrichtung
schwenk- und verschiebbaren Spiegel zur Projizierung
von empfangener Strahlungsenergie in eine Bildebene,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die empfangene Strahlungsenergie (72, 74) ist parallel ausgerichtet und trifft unter unterschiedlichen Auftreffwinkeln durch ein die Strahlbreite begrenzendes Fenster (12) auf den Spiegel (16) auf;
- b) zwei ortsfest gelagerte Lenker (22, 26; 24, 28) mit vorgegebener Länge (C, A) greifen mit ihren freien Enden in einem vorgegebenen Abstand (B) in Gelenkpunkten (46, 50) an einem Träger (30) für den Spiegel (16) an, wobei die ortsfesten Lagerpunkte (34, 48; 64, 66) einen vorgegebenen Abstand (D) voneinander aufweisen, der von dem Abstand (B) der Gelenkpunkte unterschiedlich ist; und
- c) die Antriebseinrichtung (42) treibt einen der Lenker (26) an, so daß sich ein schiefwinkliges von den Gelenkpunkten aufgespanntes Viereck unterschiedlicher Form ergibt und der Spiegel (16) in Bezug auf das Fenster (12) eine kombinierte Dreh- und Verschiebebewegung ausführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Schrittmotor (42)
als Antriebseinrichtung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (52) zur
Erfassung der Bewegung des Spiegels (16).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (52) zur Erfassung der Bewegung mit der
Welle (40) des Schrittmotors (42) gekuppelt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur
Erfassung der Bewegung aus einem Potentiometer (52)
besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Motorwelle
(40) und dem Potentiometer (52) ein Getriebe (54)
angeordnet ist und daß das Getriebe eine Getriebeschnecke
(38) und ein Schneckenrad (36) aufweist, wobei
das Schneckenrad (36) einen der in den Lagerpunkten
(34, 48) gelagerten Lenker (26, 22) antreibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
- a) einen dritten Lenker (28);
- b) einen vierten Lenker (24);
- c) wobei die dritten und vierten Lenker in der gleichen relativen Position wie die ersten und zweiten Lenker (22, 26) angeordnet und mit dem Träger (30) des Spiegels (16) gekuppelt sind, um eine gleiche Bewegung wie die ersten und zweiten Lenker auszuführen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten
Lenker (26, 22) entweder an dem oberen oder unteren Rand
des senkrecht angeordneten Spiegels (16) und die dritten und vierten Lenker
(28, 24) jeweils am gegenüberliegenden Rand
befestigt sind.
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US06/260,670 US4410233A (en) | 1981-05-07 | 1981-05-07 | Unequal four-bar linkage scan mirror assembly |
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DE3216736A1 DE3216736A1 (de) | 1982-12-02 |
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Also Published As
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