DE19936623C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Abtastung von Vorlagen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abtastung von Vorlagen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektronischen Reproduktions­ technik und betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur bildpunkt- und zei­ lenweisen, optoelektronischen Abtastung von auf einer Abtasttrommel aufge­ spannten Vorlagen. Eine solche Trommelabtastvorrichtung, nachfolgend Trom­ melscanner genannt, kann zur Abtastung von schwarzweißen oder farbigen Vorlagen in Auflicht und/oder Durchlicht ausgebildet sein.
Aus der DE 35 09 228 A1 ist bereits ein Trommelscanner zur Abtastung von Durchsichtsvorlagen bekannt, der aus einer rotierenden transparenten Ab­ tasttrommel, auf die eine abzutastende Durchsichtsvorlage aufgespannt ist, ei­ ner Lichtquelle zur bildpunktweisen Beleuchtung der Durchsichtsvorlage und aus einem Abtastorgan mit einem Abtastobjektiv, einer Abtastblende und einem optoelektronischen Wandler besteht. Das mit dem Bildinhalt der Durchsichts­ vorlage modulierte Abtastlicht gelangt durch das Abtastobjektiv in das außer­ halb der Abtasttrommel befindliche Abtastorgan und wird dort durch optoelek­ tronische Wandlung in ein Bildsignal umgesetzt.
Das zur bildpunktweisen Beleuchtung der Durchsichtsbildvorlage benötigte Licht wird beispielsweise als Lichtfleck von einer sich außerhalb der Ab­ tasttrommel befindlichen Lichtquelle in den hohlzylinderförmigen Innenraum der Abtasttrommel transportiert und dort mittels eines Anpassungsobjektivs und ei­ nes Umlenkspiegels als Beleuchtungsfleck auf die Durchsichtsvorlage abgebil­ det. Das Abtastorgan einerseits und die optischen Elemente andererseits sind jeweils an einem Arm eines u-förmigen Vorschubsupports befestigt, wobei der die optischen Elemente tragende Arm stirnseitig in die Abtasttrommel hinein­ ragt. Zur flächenhaften Abtastung der Durchsichtsvorlage bewegt sich der Vor­ schubsupport in Achsrichtung der rotierenden Abtasttrommel.
Ein ähnlicher Trommelscanner wird in der DE 44 27 850 C2 beschrieben. Aus der JP 8-248350 A ist ein Trommelscanner bekannt, bei dem die Drehachse der Abtasttrommel senkrecht angeordnet ist.
Um Vorlagen mit unterschiedlichen Formaten abtasten zu können, gehören in üblicher Weise zum Lieferumfang eines Trommelscanners Abtasttrommeln mit unterschiedlichen Durchmessern, die je nach Format der abzutastenden Vorla­ ge in den Trommelscanner eingespannt werden.
Um eine gute Abtastqualität zu erzielen, ist eine optimale Beleuchtung der Vor­ lagen, insbesondere bei Verwendung von Abtasttrommeln mit unterschiedlichen Durchmessern, erforderlich. Zur optimalen Einstellung der Größe des Beleuch­ tungsflecks auf der jeweiligen Vorlage sind bei einem herkömmlichen Trommel­ scanner an dem Vorschubsupport Linsensysteme manuell auszutauschen, um die unterschiedlichen radialen Abstände zwischen dem zentralen Arm des Vor­ schubsupports und der Mantelfläche der jeweiligen Abtasttrommel auszuglei­ chen, was relativ aufwendig ist.
Um auch bei Verwendung einer Abtasttrommel, die Durchmesserschwankungen aufweist, eine optimale Beleuchtung der Vorlage zu erzielen, ist es aus der DE 34 06 629 A1 bereits bekannt, die Beleuchtung zu korrigieren, indem die Leuchtdichte des Beleuchtungsflecks gemessen und der Abbildungsmaßstab des Beleuchtungsflecks in Abhängigkeit von der gemessenen Leuchtdichte durch Nachfahren einer Projektionslinse geändert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur bildpunkt- und zeilenweisen, optoelektronischen Abtastung von auf Abtast­ trommeln aufgespannten Vorlagen derart zu verbessern, daß eine optimale bildpunktweise Beleuchtung der Vorlagen, insbesondere bei Verwendung von Abtasttrommeln mit unterschiedlichen Durchmessern, in einfacher Weise und weitestgehend selbsttätig erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens durch die Merkmale des An­ spruchs 1 und bezüglich der Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 9 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den Unteransprü­ chen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines Trommelscanners mit einer,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für die Vorrichtungen zur axialen Verschiebung eines Lichtleiters und zur radialen Verschiebung eines Abtastobjektivs sowie die Positionierung des Lichtleiters und des Abtastobjektivs bei Verwendung einer Abtasttrommel mit kleinem Durchmesser und
Fig. 3 die Positionierung des Lichtleiters und des Abtastobjektivs bei Verwen­ dung einer Abtasttrommel mit großem Durchmesser.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Trommelscanners. Eine transparente Abtasttrommel (1) mit beispielsweise senkrechter Drehachse (2) ist mittels einer Spannvorrichtung (3) an einen Rotationsantrieb (4) gekoppelt. Die Drehachse (2) der Abtasttrommel (1) kann auch waagerecht oder in einem beliebigen Win­ kel zur Standfläche des Trommelscanners angeordnet sein.
Auf der Abtasttrommel (1) ist eine Durchsichtsvorlage (5) montiert. Zur Abta­ stung von Durchsichtsvorlagen (5) unterschiedlicher Formate werden mit Hilfe der Spannvorrichtung (3) Abtasttrommeln (1) mit unterschiedlichen Durchmes­ sern in den Trommelscanner eingespannt. Die Spannvorrichtung (3) ist bei­ spielsweise nach DE-GM 296 23 523 und der Rotationsantrieb nach DE-OS 196 01 524 aufgebaut.
Zur bildpunktweisen Beleuchtung der Durchsichtsvorlage (5) ist in dem hohlzy­ linderförmigen Innenraum der Abtasttrommel (1) eine Beleuchtungseinrichtung (7, 8, 10, 11) vorgesehen, die von einer sich außerhalb der Abtasttrommel (1) befindlichen Lichtquelle (6) gespeist wird. Ein von der Lichtquelle (6) erzeugter Lichtstrahl wird durch einen Lichtleiter (7) in die Beleuchtungseinrichtung trans­ portiert und tritt durch eine Lichtaustrittsfläche (8) des Lichtleiters (7) in Richtung der Drehachse (2) aus. Der ausgetretene Lichtstrahl (9) wird mittels eines An­ passungsobjektivs (10) in der Drehachse (2) und eines unter 45° zur Drehachse (2) angeordneten Umlenkspiegels (11) in radialer Richtung auf die Durchsichts­ vorlage (5) abgelenkt, wodurch ein Lichtfleck (8') in der Lichtaustrittsfläche (8) des Lichtleiters (7) als Beleuchtungsfleck (12) auf die Durchsichtsvorlage (5) abgebildet wird.
Das von der Durchsichtsvorlage (5) durchgelassene und mit den Helligkeits­ werten der abgetasteten Bildpunkte modulierte Abtastlicht (13) gelangt durch ein Abtastobjektiv (14) in ein außerhalb der Abtasttrommel (1) befindliches Ab­ tastorgan (15) mit einer Abtastblende (16) und einem nicht dargestellten opto­ elektronischen Wandler, wobei Beleuchtungsfleck (12) und Abtastobjektiv (14) auf der radial zur Abtasttrommel (1) verlaufenden optischen Achse (15') des Abtastorgans (15) liegen.
In dem Abtastorgan (15) wird das Abtastlicht (13) mittels des optoelektronischen Wandlers in ein Bildsignal B zur Weiterverarbeitung umgewandelt. Abtastorgan (15) und Lichtquelle (6) sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel baulich vereinigt. Abtastobjektiv (14), Abtastorgan (15) und Lichtquelle (6) bewegen sich zur flächenhaften Vorlagenabtastung axial an der rotierenden Abtasttrom­ mel (1) entlang.
Damit der Beleuchtungsfleck (12) bei der flächenhaften Vorlagenabtastung stets in der optischen Achse (15') des Abtastorgans (15) liegt, muß mindestens der Umlenkspiegel (11), im Ausführungsbeispiel die Beleuchtungseinrichtung mit Lichtleiter (7), Anpassungsobjektivs (10) und Umlenkspiegel (11), synchron mit dem Abtastobjektiv (14) und dem Abtastorgan (15) in Achsrichtung mitgeführt werden. Dazu ist ein u-förmiger Vorschubsupport (17) mit einem Innenarm (18) und einem Außenarm (19) vorhanden, der bei der Vorlagenabtastung von ei­ nem Vorschubantrieb (20) mit Hilfe einer Spindel (21) und eines am Vorschub­ support (17) befindlichen Mutternsegmentes (22) in Achsrichtung der Abtast­ trommel (1) bewegt wird. Der Innenarm (18) des Vorschubsupports (17) ist durch den Rotationsantrieb (4) geführt, ragt stirnseitig in die Abtasttrommel (1) hinein und erstreckt sich entlang der Drehachse (2). Der Innenarm (18) trägt die Beleuchtungseinrichtung (7, 8, 10, 11). Der parallel zum Innenarm verlaufende Außenarm (19) des Vorschubsupports (17) trägt das Abtastobjektiv (14), das Abtastorgan (15) und die Lichtquelle (6).
Zur Abtastung von Aufsichtsvorlagen ist eine in Fig. 1 nicht dargestellte Auf­ lichtbeleuchtung vorhanden, die einen entsprechenden Beleuchtungsfleck (12) auf der Aufsichtsvorlage erzeugt. In diesem Fall wird das von der abzutasten­ den Aufsichtsvorlage reflektierte, modulierte Abtastlicht (13) in dem Abtastorgan (15) in eine Bildsignal B umgesetzt.
Werden in den Trommelscanner Abtasttrommeln (1, 1') mit unterschiedlichen Durchmessern eingespannt, ändern sich der Abstand zwischen dem Umlenk­ spiegel (11) und der auf der Abtasttrommel (1) montierten Durchsichtsvorlage (5) sowie der Abstand zwischen der Durchsichtsvorlage (5) und der Abtastblen­ de (16) in dem Abtastorgan (15). In diesem Fall müssen die Größe des Be­ leuchtungsflecks (12) auf der Durchsichtsvorlage (5) und die Fokussierung des von der Durchsichtsvorlage (5) kommenden Abtastlichts (13) auf die Abtast­ blende (16) korrigiert werden.
Die Größenkorrektur des Beleuchtungsflecks (12) auf der Durchsichtsvorlage (5) bei Verwendung von Abtasttrommeln (1, 1') mit unterschiedlichen Durch­ messern erfolgt in vorteilhafter Weise durch eine automatische Änderung des Abbildungsmaßstabes, mit dem der Lichtfleck (8') der Lichtaustrittsfläche (8) des Lichtleiters (7) als Beleuchtungsfleck (12) auf der Durchsichtsvorlage (5) abgebildet wird. Die Änderung des Abbildungsmaßstabes wird durch Änderung des Abstandes zwischen der Lichtaustrittsfläche (8) des Lichtleiters (7) und dem ortsfest an dem Innenarm (18) befestigten Anpassungsobjektiv (10) erreicht. Vorzugsweise wird der Lichtleiter (7) auf dem Innenarm (18) in Richtung der Drehachse (2) der Abtasttrommeln (1) mittels eines Stellantriebs (23a) in axiale Arbeitspositionen Ak und Ag verschoben, die durch den Durchmesser der je­ weils verwendeten Abtasttrommel (1, 1') vorgegeben sind
Die Nachkorrektur der Fokussierung des Abtastlichts (13) auf die Abtastblende (16) im Abtastorgan (15) erfolgt durch Änderung des radialen Abstandes zwi­ schen der Mantelfläche der jeweiligen Abtasttrommel (1, 1') und dem Abtastob­ jektiv (14) durch Verschieben des Abtastobjektivs (14) in radiale Arbeitspositio­ nen Bk und Bg, die durch den Durchmesser der jeweils verwendeten Abtast­ trommel (1, 1') vorgegeben sind.
Die optimale bildpunktweise Beleuchtung der jeweils abzutastenden Vorlagen, insbesondere bei Verwendung von Abtasttrommeln mit unterschiedlichen Durchmessern, wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Größe des Beleuchtungsflecks (12) auf der abzutastenden Vorlage (5) durch Verschieben der Lichtaustrittsfläche (8) des Lichtleiters (7) mittels des Stellantriebs (23a) ge­ ändert und laufend die Leuchtdichte im Beleuchtungsfleck (12) mit dem Abta­ storgan (15) gemessen wird, wobei das Bildsignal B ein Maß für die Leucht­ dichte im Belichtungsfleck (12) ist, wobei Schwankungen der Dicke der abzuta­ stenden Vorlagen (5) oder des Durchmessers der verwendeten Abtasttrommel (1, 1') zu berücksichtigen sind.
In bevorzugter Weise erfolgt die Ermittlung der optimalen Beleuchtung über ei­ ne automatische Steuerung. Der Stellantrieb (23a) verschiebt schrittweise den Lichtleiter (7). Bei jedem Schritt wird die Leuchtdichte des Beleuchtungsflecks (12) mit dem Abtastorgan (15) gemessen und das Bildsignal B einem Rechner (23b) zugeführt. In dem Rechner (23b) wird der funktionelle Zusammenhang zwischen den gemessenen Leuchtdichtewerten und der Anzahl von Verschie­ beschritten des Lichtleiters (7) aufgenommen. Die optimale Beleuchtung ist dann erreicht, wenn die Größe des Beleuchtungsflecks (12) ein Minimum und die gemessenen Leuchtdichte in dem Beleuchtungsfleck (12) ein Maximum ist. Anhand der aufgenommenen Funktion wird die zum maximalen Leuchtdichte­ wert gehörende Anzahl von Verschiebeschritten festgestellt und als Steuersi­ gnal S an den Stellantrieb (23a) zur entsprechenden Verschiebung des Licht­ leiters (7) übermittelt.
Durch die gesteuerte Verschiebung des Lichtleiters (7) wird in bevorzugter Wei­ se sowohl die Größe des Beleuchtungsflecks (12) als auch die optimale Aus­ leuchtung bei Verwendung von Abtasttrommeln (1, 1') mit unterschiedlichen Durchmessern eingestellt. Es liegt im Rahmen der Erfindung die gesteuerte Verschiebung des Lichtleiters (7) zur Beleuchtungsanpassung auch bei Ver­ wendung einer Abtasttrommel mit festem Durchmesser und bei Abtastung von Durchsichts- und Aufsichtsvorlagen zu verwenden.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Vorrichtungen zur axialen Verschie­ bung des Lichtleiters (7) an dem Innenarm (18) und zur radialen Verschiebung des Abtastobjektivs (14) am Außenarm (19) des Vorschubsupports (17), sowie die Positionierung des Lichtleiters und des Abtastobjektivs bei Verwendung ei­ ner Abtasttrommel (1) mit kleinem Durchmesser.
Der Endbereich des Lichtleiters (7) mit der Lichtaustrittsfläche (8) ist von einer zylinderförmige Lichtleiterfassung (24) umhüllt, die in dem hohlzylinderförmigen Innenarm (18) des Vorschubsupports (17) gleitend gelagert ist. Zwischen einem Rezeß (25) an der Innenwand des Innenarmes (18) und der Lichtleiterfassung (24) ist eine Druckfeder (26) angeordnet. An der Lichtleiterfassung (24) ist ein radialer Finger (27) angebracht, der über ein in Richtung des Innenarmes (18) verlaufendes Zugseil (28) mit dem steuerbaren Stellantrieb (23a) verbunden ist. Der Stellantrieb (23a) ist beispielsweise ein Schrittmotor, der eine Seilrolle an­ treibt. Der Stellantrieb (23a) ist vorzugsweise an dem Vorschubsupport (17) an­ gebracht. Mittels des steuerbaren Stellantriebs (23a) und des Zugseiles (28) wird die Lichtleiterfassung (24) und damit die Lichtaustrittsfläche (8) des Licht­ leiters (7) automatisch gegen die Kraft der Druckfeder (26) in eine der beiden axialen Arbeitspositionen Ak oder Ag entsprechend dem Durchmesser der mo­ mentan benutzen Abtasttrommel (1, 1'), im dargestellten Beispiel in die axiale Arbeitsposition Ak für die Abtasttrommel (1) mit kleinem Durchmesser, verscho­ ben und dort fixiert.
Das Abtastobjektiv (14) ist auf einer Objektivhalterung (30) montiert, die mittels Führungen (31) auf eine der beiden radialen Arbeitspositionen Bk oder Bg ent­ sprechend dem Durchmesser der momentan verwendeten Abtasttrommel (1, 1'), im dargestellten Beispiel in die radiale Arbeitsposition Bk für die Abtasttrom­ mel (1) mit kleinem Durchmesser, mittels eines nicht dargestellten Stellantriebs verschoben und dort fixiert wird.
Fig. 3 zeigt die Positionierung des Lichtleiters (7) und des Abtastobjektivs (14) bei Verwendung einer Abtasttrommel (1') mit großem Durchmesser. In diesem Fall wird die Austrittsfläche (8) des Lichtleiters (7) in die axiale Arbeitsposition Ag und die Objektivhalterung (30) mit dem Abtastobjektiv (14) in die radiale Ar­ beitsposition Bg verschoben.
Aus den Fig. 2 und 3 ist erkennbar, daß in vorteilhafter Weise bei unterschiedli­ chen Durchmessern der Abtasttrommeln (1, 1') jeweils eine optimale Größe des Beleuchtungsflecks (12) und eine optimale Fokussierung des Abtastlichts (13) auf das Abtastorgan (15) erreicht wird.

Claims (21)

1. Verfahren zur punkt- und zeilenweisen, optoelektronischen Abtastung von Vorlagen, bei dem
  • - die Vorlage (5) auf einer Abtasttrommel (1) aufgespannt ist,
  • - zur bildpunktweisen Beleuchtung der Vorlage (5) ein Lichtfleck (8') erzeugt und als Beleuchtungsfleck (12) auf die Vorlage (5) abgebildet wird,
  • - das mit dem Inhalt der Vorlage (5) modulierte Abtastlicht (13) mittels eines Abtastobjektivs (14) fokussiert und in einem optoelektronischen Abtastorgan (15) in ein Bildsignal umgewandelt wird,
  • - Beleuchtungsfleck (12), Abtastobjektiv (14) und Abtastorgan (15) zur flä­ chenhaften Abtastung der Vorlage (5) eine Vorschubbewegung in Richtung der Drehachse (2) der Abtasttrommel (1) ausführen,
  • - die Leuchtdichte (B) des Beleuchtungsflecks (12) gemessen wird und
  • - die Beleuchtung der Vorlage (5) eingestellt wird, indem der Abbildungsmaß­ stabs, mit dem der Lichtfleck (8') als Beleuchtungsfleck (12) auf die Vorlage (5) abgebildet wird, in Abhängigkeit von der gemessenen Leuchtdichte (B) geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Lichtfleck (8') am Lichtaustrittsfenster (8) eines Lichtleiters (7) erzeugt wird,
  • - der Lichtfleck (8') mittels eines Anpassungsobjektivs (10) als Beleuchtungs­ fleck (12) auf die Vorlage (5) abgebildet wird und
  • - der Abbildungsmaßstab des Beleuchtungsflecks (12) durch Verschieben des Lichtleiters (7) gegenüber dem Anpassungsobjektiv (10) geändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung einer optimalen Beleuchtung der Vorlage (5) der Lichtleiter (7) derart verscho­ ben wird, daß die gemessene Leuchtdichte (B) des Beleuchtungsflecks (12) maximal ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdichte (B) des Beleuchtungsflecks (12) mit dem optoelektronischen Abtastorgan (15) zur Abtastung der Vorlage (5) gemessen wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - die gemessenen Leuchtdichtewerte (B) in Steuersignale (S) für einen Stell­ antrieb (23a) umgesetzt werden und
  • - der Lichtleiter (7) durch den Stellantrieb (23a) verschoben wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - der Lichtleiter (7) schrittweise verschoben wird,
  • - nach jedem Schritt der jeweilige Leuchtdichtewert (B) des Beleuchtungs­ flecks (12) gemessen wird,
  • - der Zusammenhang zwischen den gemessenen Leuchtdichtewerten (B) und der jeweiligen Anzahl von durchgeführten Verschiebeschritten des Lichtlei­ ters (7) als Funktion ermittelt wird,
  • - anhand der Funktion die zu dem maximalen Leuchtdichtewert (B) gehören­ de Anzahl von Verschiebeschritten festgestellt wird und
  • - der Lichtleiter (7) zur optimalen Beleuchtungseinstellung die festgestellte Anzahl von Verschiebeschritten ausführt.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - Abtasttrommeln (1, 1') mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet wer­ den,
  • - der Lichtleiter (7) in eine durch den Durchmesser der jeweiligen Abtast­ trommel (1, 1') bestimmte axiale Arbeitsposition (Ak, Ag) in Richtung der Drehachse (2) der Abtasttrommeln (1, 1') verschoben wird und
  • - die Abbildung des Lichtflecks (8') als Beleuchtungsfleck (12) auf die jeweili­ ge Vorlage (5) mittels eines Umlenkspiegels (11) erfolgt.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fokussierung des Abtastlichts (13) auf das Abtastorgan (15) bei Verwendung von Abtasttrommeln (1, 1') mit unterschiedlichen Durchmes­ sern durch Verschieben des Abtastobjektivs (14) in Richtung der optischen Achse (15') des Abtastorgans (15) in eine durch den Durchmesser der jeweili­ gen Abtasttrommel (1, 1') bestimmte radiale Arbeitsposition (Bk, Bg) korrigiert wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - die Abtasttrommeln (1, 1') zur Abtastung von Durchsichtsvorlagen (5) trans­ parent ausgebildet sind,
  • - der Lichtfleck (8') innerhalb der jeweiligen Abtasttrommel (1, 1') erzeugt wird und
  • - die Abtastung der Durchsichtsvorlage (5) mittels des außerhalb der jeweili­ gen Abtasttrommel (1, 1') angeordneten Abtastorgans (15) erfolgt.
9. Vorrichtung zur punkt- und zeilenweisen, optoelektronischen Abtastung von Vorlagen, bestehend aus
  • - einer Abtasttrommel (1) zum Aufspannen einer abzutastenden Vorlage (5),
  • - einer Beleuchtungseinrichtung zur Erzeugung eines Beleuchtungsflecks (12) auf der Vorlage (5) durch Abbildung eines Lichtflecks (8') auf die Vorla­ ge (5),
  • - einem Abtastobjektiv (14),
  • - einem Abtastorgan (15) zur Umwandlung des mit dem Inhalt der Vorlage (5) modulierten und mittels des Abtastobjektivs (14) fokussierten Abtastlichts (13) in ein Bildsignal,
  • - einer Meßvorrichtung (15) zur Messung der Leuchtdichte (B) des Beleuch­ tungsflecks (12), wobei die Beleuchtung der Vorlage (5) durch Änderung des Abbildungsmaßstabes, mit dem der Lichtfleck (8') als Beleuchtungsfleck (12) auf die Vorlage (5) abgebildet wir, in Abhängigkeit von der gemessenen Leuchtdichte (B) eingestellt wird und
  • - einem Vorschubsupport (17), an dem die Beleuchtungseinrichtung, das Abtastobjektiv (14) und das Abtastorgan (15) angeordnet sind, wobei der Vorschubsupport (17) zur flächenhaften Abtastung der Vorlage (5) eine Vorschubbewegung in Richtung der Drehachse (2) der Abtasttrommel (1) ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Beleuchtungseinrichtung (7, 8, 10, 11) einen verschiebbaren Lichtleiter (7) enthält, an dessen Lichtaustrittsfenster (8) der Lichtfleck (8') erzeugt wird,
  • - die Beleuchtungseinrichtung (7, 8, 10, 11) ein dem Lichtaustrittsfenster (8) gegenüberliegendes Anpassungsobjektiv (10) aufweist, welches den Licht­ fleck (8') als Beleuchtungsfleck (12) auf die Vorlage (5) abbildet und
  • - mit der Meßvorrichtung (15) und der Beleuchtungseinrichtung (7, 8, 10, 11) verbundene Mittel (23a, 23b, 26, 27, 28) zum Verschieben des Lichtleiters (7) vorgesehen sind, um den Abbildungsmaßstab des Beleuchtungsflecks (12) durch Verschieben des Lichtleiters (7) gegenüber dem Anpassungsobjektivs (10) zu ändern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßvor­ richtung (15) das Abtastorgan verwendet wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Abtasttrommel (1) zur Abtastung von Durchsichtsvorlagen (5) transpa­ rent ausgebildet sind,
  • - der in Richtung der Drehachse (2) der Abtasttrommel (1) verschiebbare Vorschubsupport (17) zwei parallel zur Drehachse verlaufende Arme (18, 19) aufweist, von denen ein Arm (18) mittig von der Stirnseite in die Abtast­ trommel (1) hineinragt,
  • - der in die Abtasttrommel (1) hineinragende Arm (18) des Vorschubsupports (17) die Beleuchtungseinrichtung (7, 8, 10, 11) zur Erzeugung des Be­ leuchtungsflecks (12) und der andere Arm (19) das Abtastobjektiv (14) und das Abtastorgan (15) trägt,
  • - die Beleuchtungseinrichtung (7, 8, 10, 11) einen quer zur Drehachse (2) ori­ entierten und dem Anpassungsobjektiv (10) nachgeschalteten Umlenkspie­ gel (11) aufweist,
  • - mindestens ein Teilstück des Lichtleiters (7) im Bereich der Lichtaustrittsflä­ che (8) an dem die Beleuchtungseinrichtung (7, 8, 10, 11) tragenden Arm (18) gegenüber dem Anpassungsobjektiv (10) in Richtung der Drehachse (2) der Abtasttrommel (1) mittels einer Verschiebevorrichtung (26, 27, 28) verschiebbar gelagert ist,
  • - ein mit der Verschiebevorrichtung (26, 27, 28) verbundener Stellantrieb (23a) vorgesehen ist und
  • - eine mit der Meßvorrichtung (15) und dem Stellantrieb (23a) verbunden Stufe (23b) vorhanden ist, welche die gemessenen Leuchtdichtewerte (B) in Steuersignale (S) für den Stellantrieb (23a) umsetzt.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - Abtasttrommeln (1, 1') mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet wer­ den und
  • - die mit dem Stellantrieb (23a) verbundene Verschiebevorrichtung (26, 27, 28) den Lichtleiter (7) auf durch den Durchmesser der jeweils verwendeten Abtasttrommel (1, 1') vorgegebene axiale Arbeitspositionen (Ak, Ag) zwecks Änderung Abbildungsmaßstabes des Beleuchtungsflecks (12) verschiebt.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stellantrieb (23a) an dem Vorschubsupport (17) ange­ bracht ist.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - ein Endbereich des Lichtleiters (7) an der Lichtaustrittsfläche (8) von einer zylindrischen Lichtleiterfassung (24) umhüllt ist,
  • - zumindest der den Lichtleiter (7) tragende Arm (18) des Vorschubsupports (17) bereichsweise hohlzylinderförmig ausgebildet ist,
  • - die Lichtleiterfassung (24) in dem hohlzylinderförmigen Innenraum des Ar­ mes (18) gleitend gelagert ist und
  • - die Lichtleiterfassung (24) über die Verschiebevorrichtung (26, 27, 28) mit dem Stellantrieb (23a) verbunden ist, wodurch der Lichtleiter (7) in die axia­ len Arbeitspositionen (Ak, Ag) verschiebbar ist.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der die Beleuchtungseinrichtung (7, 8, 10, 11) tragende Arm (18) des Vorschubsupports (17) als Innenarm stirnseitig in die jeweilige Abtasttrommel (1, 1') hineinragt.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - die jeweilige Abtasttrommel (1, 1') mittels einer Spannvorrichtung (3) in die Vorrichtung einspannbar ist,
  • - die Spannvorrichtung (3) durch einen Rotationsantrieb (4) rotatorisch antreibbar ist und
  • - der Innenarm (18) des Vorschubsupports (17) durch den Rotationsantrieb (3) und die Spannvorrichtung (3) in die Abtasttrommel (1, 1') geführt ist.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (7, 8, 10, 11) über den Licht­ leiter (7) von einer an dem Vorschubsupport (17) befindlichen Lichtquelle (6) gespeist wird.
18. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - das Abtastobjektiv (14) auf einer in Richtung der optischen Achse (15) ver­ schiebbar gelagerten Objektivhalterung (30) montiert ist und
  • - die Objektivhalterung (30) mit dem Abtastobjektiv (14) zur Korrektur der Fo­ kussierung des Abtastlichts (13) auf das Abtastorgan (15) bei Verwendung von Abtasttrommeln (1, 1') mit unterschiedlichen Durchmessern in eine durch den Durchmesser der jeweiligen Abtasttrommel (1, 1') bestimmte ra­ diale Arbeitsposition (Bk, Bg) verschiebbar wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Objekthal­ terung (30) mittels eines Stellantriebs verschiebbar ist.
20. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehachse (2) der jeweiligen Abtasttrommel (1, 1') unter einem beliebigen Winkel zur Standfläche der Abtastvorrichtung ausge­ richtet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (2) der jeweiligen Abtasttrommel (1, 1') senkrecht zur Standfläche der Abtast­ vorrichtung ausgerichtet ist.
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