DE442774C - Verfahren zur Darstellung von Aralkylaminen und ihren Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Aralkylaminen und ihren Derivaten

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DE442774C
DE442774C DEA44595D DEA0044595D DE442774C DE 442774 C DE442774 C DE 442774C DE A44595 D DEA44595 D DE A44595D DE A0044595 D DEA0044595 D DE A0044595D DE 442774 C DE442774 C DE 442774C
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sodium hydroxide
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DEA44595D
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Dr Wilhelm Herzberg
Dr Hans Lange
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Aralkylaminen und ihren Derivaten. Es wurde gefunden, daß beim Einwirken. von w - Halogenmethylphthalimid (vgl. Ga-b r i e 1, Ber. d. d. chem. Ges., Bd. 41 [ i 9o8], S.242) auf aromatische Kohlenwasserstoffe oder deren Substitutionsprodukte, mit oder ohne Anwendung von Lösungsmitteln und Katalysatoren, eine glatte Kernsynthese eintritt, z. B. gemäß der Gleichung: Die Kondensationsprodukte werden beim Behandeln mit kalten Alkalien in Salze aralkylierter Phthalaminsäuren übergeführt: die beim Behandeln mit verdünnten Säuren Aralkylamine und Phthalsäure liefern: Beispiel i. 195 Teile w-Chlormethylphthalimid werden mit 5oo Teilen reinem Benzol und io Teilen Chlorzink mehrere Stunden unter Rückfluß gekocht, bis die Chlorwasserstoffentwicklung aufgehört hat. Darauf treibt man das Benzol ab und kristallisiert den Rückstand aus Alkohol um. i 18 Teile des so erhaltenen Benzylphthalimids werden mit 125 Teilen 35prozentiger Natriumhydroxydlösung, 5oo Teilen Wasser und 5oo Teilen Alkohol gerührt, bis vollständige Lösung eingetreten ist, dann setzt man 28o Teile 25prozentiger Salzsäure zu, verjagt den Alkohol und rührt in der Wärme, bis klare Lösung eingetreten ist. Beim Erkälten scheidet sich Phthalsäure ab, nach deren Entfernung man die Lösung mit Natriumhydroxyd alkalisch macht, das Benzylamin ausäthert und in bekannter Weise reinigt. Beispiel 2. In 424 Teile 1, 3-Dimethylbenzol trägt man 195 Teile' w - Chlormethylphthalimid und io Teile Chlorzink ein und erhitzt unter Rühren auf 9o bis ioo° einige Stunden, bis die Chlorwasserstoffentwicklung aufgehört hat. Darauf treibt man mit Wasserdampf das unverbrauchte Dimethylbeazol ab und kristallisiert den zähen Rückstand aus heißem Alkohol um, wobei man, neben ;geringen Mengen eines in Alkohol schwer löslichen Körpers, das 2, 4-Dimethylbenzylphthaliniid (Pseudocumylphthalimid) vom Schmp. 11 i9 erhält. 133 Teile dieser Verbindung werden mit 124 Teilen 35prozentiger Natriumhydroxydlösung, 3oo Teilen Wasser und 3oo Teilen Alkohol etwa 3 Stunden in der Kälte gerührt, dann :setzt man 3oo Teile 25prozentiger Salzsäure zu, verjagt den Alkohol und rührt einige Stunden auf dem Wasserbade. Beim Erkalten kristallisiert die Hauptmenge der Phthalsäure aus. Nach ihrer Entfernung kann man durch Eindampfen des neutralisierten Filtrates das Chlorhydrat des 2, 4-Dimethylbenzylamins vom Schrnp. 21o9 zur Kristallisation bringen oder durch Zusatz von Natriumhydroxyd die freie Base vom Siedepunkt 218 bis 219° abscheiden. Beispiel 3. In 256 Teile geschmolzenes Naphthalin trägt man 195 Teile w-Chlormetylphthalimid und 1o. Teile Chlorzink allmählich ein und erwärmt unter Rühren, bis die Chlorwasserstöffentwicklung aufgehört hat. Dann treibt man mit Wasserdampf das unverbrauchte 1\Taphthalin ab und gewinnt durch Umkristallisieren aus Alkohol das 1-Naphthylmethylphthalimid in weißen Kristallen vom Schmp. 175°. 72 Teile dieses Naphthyhnethylphthalimids werden mit 7o Teilen 35prozentiger Natriumhydroxydlösung, Zoo Teilen Wasser und 25o Teilen Alkohol bis zur vollständigen Lösung gerührt. Dann setzt man 18o Teile 25prozentiger Salzsäure zu, verjagt den Alkohol und rührt in der Hitze, bis klare Lösung eingetreten ist. Nach denn Erkalten übersättigt man mit starker Natriumhydroxydlösung, äthert das z, w-Aminomethylnaphthalin aus und reinigt es durch Destillation im Vakuum. Beispiel -4. 155 Teile Phenol und 3z5 Teile w-Chlormethylphthalimid werden in 2 50o Teilen Benzol gelöst. Nach Zugabe von 50. Teilen Chlorzink erwärmt man .allmählich auf dem Wasserbade auf 7o bis 8o9, bis die Chlorwasserstoffentwicklung aufgehört hat. -Man dekantiert und destilliert das Benzol ab. Aus dem Rückstand kann das Kondensationsprodukt durch Umkristallisieren aus heißem Alkohol in reinweißen Kristallen erhalten werden. 25 Teile davon werden mit 3 o Teilen 3 5prozentig@ex Natriumhydroxydlösung und Zoo Teilen Wasser in der Kälte 2 Stunden gerührt; darauf wird mit verdünnter Salzsäure angesäuert und auf dem Wasserbade erwärmt, bis etwa ausgeschiedenes Öl in Lösung gegangen ist. Durch mehrmaliges Ausäthern wird die Phthalsäure entfernt und dann die schwach salzsaure wäßrige Lösung im Vakuum zur Trocknung eingedampft. Der Rückstand wird mit wasserfreiem Alkohol ausgezogen. Beim Eindampfen der Lösung erhält man 4-Oxybenzylaminchlorhydrat, daneben ein wenig 2-Oxybenzylaxninchlorhydrat. 4-Oxybenzylamin schmilzt bei 1o7°, 2-Oxybenzylamin bei r29°. Beispiel 5. In 324- -Teilen Anisol löst man 195 Teile w-Chlormethylphthalimid. Man gibt 1 o Teile Chlorzink hinzu und erwärmt bis auf 12o°. Wenn die Entwicklung von Chlorwasserstoff aufgehört hat, destilliert man das überschüssige Anisol mit Wasserdampf ab und behandelt den Rückstand mit kaltem Alkohol, wobei man das gebildete 4-MethoxybenzylphtUalimid in fast theoretischer Ausbeute in Kristallen vom Schmp. 1o4° erhält. 5o Teile der Verbindung werden mit 5o Teilen Alkohol, Zoo, Teilen 35prozentiger Natriumhydroxydlösüng und Zoo Teilen Wasser kalt 2 Stunden langgerührt. Dann wird mit verdünnter Salzsäure angesäuert, -der Alkohol verjagt und etwa äusgeschiedenes ü1 durch Wasserzusatz in Lösung gebracht. Nach Entfernung der Phthalsäure durch Ausschütteln mit Äther dampft man die salzsaure Lösung im Vakuum ein, zieht den Rückstand mit Alkohol aus und erhält so 4-Methoxy-l-benzylaminchlorhydrat. Aus -der konzentrierten wäßrigen Lösung des Salzes gewinnt man durch Zusatz von Natriumhydroxyd und Ausäthern die freie Base. Beispiel 6. Gemäß der Vorschrift des Beispiels 5 lassen sich auch ohne Axrwendung- äines Kataxysätots 63 Teile Guajacol und 32 Teile cw-Chlormethylphthalimid zum 4-Oxy-3-methoxybenzylphthalimid vom Schmp. 154° kondensieren. Durch Spaltung in der beschriebenen Weise gewinnt man Vanillylamin (4-Oxy-3-methoxybenzylamin). Beispiel 7. In 411 Teilen 2-Nitro-1 methylbenzol löst man 195 Teile w-Chlormethylpb.thallmid. Nach Zugabe von 1o Teilen Chlerzink erhitzt man unter Rühren auf 12o bis 13a9, bis die Chlorwa:sserstQffentwicklung aufgehört hat. Das überschüssige Nitromethylbenzol treibt man mit Wasserdampf ab und kristallisiert den Rückstand aus Alkohol um. zoo Teile des Kondensationsproduktes werden mit 8'o Teilen 35prozentiger Natriumhydroxydlösung, 3ooTeilen Wasser und 3oo Teilen Alkohol in der Kälte gerührt, bis Lösung. eingetreten ist, dann setzt man 15o Teile 25prozentiger Salzsäure zu, verjagt den Alkohol und rührt auf dem Wasserbade, bis alles gelöst ist. Nach dem Erkalten filtriert man die ausgeschiedene Phthalsäure ab, versetzt das Filtrat mit überschüssigem Ammoniak und äthert das 3-Nitro-4-methylbenzylamin aus, welches durch Destillation im Vakuum gereinigt werden kann.
  • Beispiel B.
  • Man löst 26,5 Teile 2, 4-Dimethylbenzylphthalimid (vgl. Beispiel 2) in 13o Teilen Nitrobenzol und erhitzt mit 19,5 Teilen w-Chlormethylphthalimid und 3 Teilen Chlorzink auf 8o bis ioo°. Nach beendeter Chlorwasserstoffentwicklung kristallisiert das Reaktionsprodukt, 2, 4-Dimethyl-i, 5-di-(w-phthalimidomethyl) - Benzol, in weißen Kristallen vom Schmp.274° aus. Nach dem Abtreiben des Nitrobenzols werden aus dem Destillationsrückstande weitere Mengen hiervdn gewonnen. 37 Teile dieser Verbindung werden mit i 5o Teilen Alkohol, 15o Teilen Wasser und 2o Teilen 35prozentigerNatriumhydroxydlösung heiß gerührt, bis alles in Lösung gegangen ist. Dann setzt man in der Kälte 9o Teile Salzsäure von 12° B6 zu und rührt unter Erhitzen und gleichzeitigem Abtreiben des Alkohols, bis klare Lösung eintritt. Aus der Lösung kristallisiert beim Erkalten die Phthalsäure aus. Das mit überschüssigem Natriumhydroxyd versetzte Filtrat wird ausgeäthert. Aus der ätherischen Lösung erhält man das 2, 4 - Dimethyl - 1, 5 - di - (w-aminomethyl) - Benzol in weißen, bei 123° schmelzenden Kristallen. Beispiel g. 57,4 Teile i-Naphthomethyl-phtlialimid (vgl. Beispiel 3) werden, in 5oo Teilen Nitrobenzol gelöst, mit 78 Teilen w-Chlormethylphthalimid und io Teilen Chlorzink auf Zoo bis 12o° erhitzt. Nach beendeter Chlorwasserstoffentwicklung treibt man das Nitrobenzol mit Wasserdampf ab. Das vom 1, 4, 8 - Tri-(w-aminomethyl) - naphthalin sich ableitende Triphthalimid erhält man als in Alkohol äußerst schwer lösliche Kristalle. io6 Teile dieses Phthalimids werden in 5oo Teilen Alkohol, 43o Teilen Wasser und 7o Teilen 35prozentiger Natriumhydroxydlösung heiß gelöst, dann mit Zoo Teilen Salzsäure von 12° -B6 gespalten. Man scheidet die Phthalsäure ab und schüttelt die mit überschüssigem Natriumhydroxyd versetzte Lösung mit Chloroform aus. Nach dem Abdunsten des Chloroforms bleibt 1, 4, 8 - Tri - (w-aminomethyl) - naphthalin als wasserlösliches Öl zurück, das unter 15 mm Druck bei 24o bis 245° siedet. Beispiel io. 89 Teile Anthracen «erden mit 195 Teilen w-Chlormethylphthalimid und io Teilen Chlorzink, in Nitrobenzol gelöst, auf 8 5 bis i oo° erhitzt. 146 Teile des Reaktionsproduktes werden in iooo Teilen Alkohol, 40o Teilen Wasser und 83 Teilen Natriumhydroxydlösung von 35° B6 heiß gelöst und mit Zoo Teilen Salzsäure von 12° B6 gespalten. Man scheidet die Phthalsäure ab, versetzt die Lösung mit überschüssigem Natriumhydroxyd und schüttelt das 9, io-Di-(w-aninomethyl)-anthracen mit Benzol aus. Es bildet Kristalle, die in Wasser schwer löslich sind und sich zwischen 25o und 27o° zersetzen.
  • Die nach dem beanspruchten Verfahren erhältlichen Verbindungen sollen für pharmazeutische Zwecke und als Zwischenprodukte für die Darstellung anderer technisch verwertbarer Verbindungen Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung von Aralkylaminen und ihren Derivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man auf aromatische Koblenwasserstoffe oder ihre Substitutionsprodukte in Gegenwart oder Abwesenheit von Lösungsmitteln und Katalysatoren w-Halogenmethylphthalimid einwirken läßt und die so entstandenen Kondensationsprodukte, etwa durch aufeinanderfolgende Behandlung mit Alkalien und Säuren, spaltet.
DEA44595D 1925-03-31 1925-03-31 Verfahren zur Darstellung von Aralkylaminen und ihren Derivaten Expired DE442774C (de)

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