DE4427689A1 - Abdeckung für einen Behälter, insbesondere einen Container - Google Patents
Abdeckung für einen Behälter, insbesondere einen ContainerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für einen Behälter,
insbesondere einen Container, nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Üblicherweise werden, insbesondere sogenannte Muldencontai
ner, beispielsweise von Bauschutt entsorgenden Unternehmen,
gegen Bezahlung zur Verfügung gestellt und bis zur Füllung
an einem vorgegeben Ort, beispielsweise einer Baustelle,
einer Hauseinfahrt oder einem Fabrikhof, abgestellt. Ein
Problem besteht darin, daß diese Container offen sind, so
daß auch von nicht dazu berechtigten Personen Abfall in sie
eingebracht werden kann. Dies kann die sehr unangenehme
Folge haben, daß die Entsorgungskosten vor allem dann
wesentlich erhöht werden, wenn verbotene Stoffe in den
Container eingebracht werden, die die Entsorgung für das
Entsorgungsunternehmen schwieriger gestalten. Ein
zusätzliches Problem besteht darin, daß dann, wenn nach
Gewicht bezahlt wird, bei Regenfällen Wasser in den
Container eindringt und das Gewicht desselben erhöht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
eine Abdeckung für einen Behälter, insbesondere einen
Container zu schaffen, die das unerlaubte Einbringen von
Stoffen verhindert.
Diese Aufgabe wird durch eine Abdeckung der eingangs
genannten Art gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale
gekennzeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil besteht darin, daß durch die
erfindungsgemäße Abdeckung zuverlässig verhindert wird,
daß in durch sie verschlossene Müllbehälter oder Container
von dazu nicht berechtigten Personen Stoffe eingebracht
werden. Auch wird durch die erfindungsgemäße Abdeckung
vorteilhafterweise vermieden, daß Regenwasser in den Behäl
ter bzw. Container eindringt und dessen Gesamtgewicht
vergrößert.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die vorliegende Abdeckung
an üblichen Behältern bzw. Containern anbringbar ist, ohne
daß an den Behältern bzw. Containern irgendwelche
Befestigungseinrichtungen für die Abdeckung angebracht
werden müssen. Die vorliegende Abdeckung kann insbesondere
von Privatpersonen und Firmen verwendet werden, die
beispielsweise mit der Hilfe sogenannter Muldencontainer,
die ihnen zeitweise von Entsorgungsunternehmen zur
Verfügung gestellt werden, Abfälle entsorgen.
Im folgenden werden die Erfindung mit den Ausgestaltungen
im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Seitenansicht
eines Muldencontainers mit einer daran
angebrachten vorliegenden Abdeckung;
Fig. 2 die Ansicht des Muldencontainers der Fig. 1 von
vorne;
Fig. 3 die erfindungsgemäße Abdeckung in einer
perspektivischen Darstellung und
Fig. 4-7 Weiterbildungen der Erfindung.
In der Fig. 1 ist ein üblicher Muldencontainer mit 1
bezeichnet. Derartige Container 1 weisen üblicherweise an
den oberen Rändern ihrer Seitenwände 2 nach außen ragende
Verstärkungsrippen 3, 4 auf. Außerdem sind an den
Seitenwänden sich gegenüberliegend und in der Längsrichtung
des Containers voneinander beabstandet, nach außen ragende
Lastaufnahmezapfen 8, 9 vorgesehen, an denen der Container
1 mit der Hilfe von Ketten zum Transport aufgehängt wird.
Diese beiden Lastaufnahmezapfen 8, 9 weisen üblicherweise
von der Seitenwand 2 beabstandet Kopfteile 81, 91 auf, die
radial über Zapfen 82, 92 vorstehen und ein seitliches
Abrutschen der eingehängten Ketten verhindern. Um eine
besonders gute Kraftverteilung beim Anheben eines beladenen
Containers 1 zu erreichen, sind an den Seitenwänden 2
bekannterweise weitere Streben 5, 6 und 7 vorgesehen, die
die Lastaufnahmezapfen 8 und 9 stützen und halten.
Die vorliegende Abdeckung 13 weist die Form einer die
gesamte obere Öffnung des Containers 1 abdeckenden Haube
auf, die von oben her über den Container 1 gestülpt bzw.
gezogen wird, derart, daß ihre unteren Ränder an den
Seitenwänden 2, an der vorderen Wand 33 und an der hinteren
Wand 29 des Containers 1 seitlich herabhängen. Es ist ein
bügelartiges Teil 12 vorgesehen, das aus zwei seitlichen
Stäben 121, 122 und einem Querstab 123 besteht, die
vorzugsweise U-förmig miteinander verbunden sind. Der
Querstab 123 ist an der Innenseite der Oberseite der
Abdeckung 13 fixiert. Vorzugsweise verläuft er durch einen
dort in Querrichtung vorgesehenen Kanal 20 (Fig. 3), der
vorzugsweise dadurch gebildet ist, daß an der Innenwandung
der Oberseite der haubenartigen Abdeckung 13 ein den Kanal
20 bildender Materialstreifen in Querrichtung befestigt
ist. An Stelle des Kanales 20 kann das Querteil 123 auch
einfach durch zwei in Querrichtung voneinander
beabstandete, an der Innenwandung der Oberseite der Ab
deckung 13 befestigte Schlaufen 22 gehalten werden, die
schematisch in der Fig. 2 dargestellt sind.
Die freien Enden der seitlichen Stäbe 121 und 122 werden
mit - der Hilfe von Befestigungseinrichtungen an den
Seitenwänden 2 des Containers 1 befestigt. Besonders
bevorzugt weisen dazu die freien Enden der Stäbe 121 und
122 jeweils gabelartig voneinander beabstandete, Zinken 111
besitzende Zinkenteile 11 auf, die sich vom Querteil 123
weg öffnen und daher von bei der Anbringung der Abdeckung
13 am Container 1 von oben auf die Zapfen 82 oder 92
aufschiebbar sind. Das Querteil 123 sorgt dafür, daß die
Oberseite der am Container 1 angebrachten Abdeckung 13
nicht direkt mit dem im Container 1 befindlichen Stoffen in
Berührung gelangt. Dadurch werden Beschädigungen der Ab
deckung 13 vermieden. Außerdem wird durch das von den
Stäben 121, 122 gehaltene Querteil 123 erreicht, daß ein
giebelartiges Dach entsteht, das verhindert, daß zum
Beispiel bei Regenfällen eine Wassermulde im oberen Bereich
der Abdeckung 13 entsteht. Eine solche Wassermulde würde
die Handhabung bzw. Entfernung der Abdeckung 13 vom
Container 1 erheblich erschweren.
Im Randbereich der Öffnung der haubenartigen Abdeckung 13
verläuft ein Kanal 21, der in der Fig. 3 dargestellt ist.
Dieser Kanal 21 wird vorzugsweise dadurch gebildet, daß der
Randbereich der Öffnung nach innen oder außen umgefaltet
wird, und daß die umgefalteten Bereiche an den Seitenwänden
der Abdeckung 13 befestigt werden. Durch den Kanal 21
verläuft eine schnur- oder bandartige Zugeinrichtung 23,
vorzugsweise ein Zugband oder dergleichen, das mit der
Hilfe einer an sich bekannten Spanneinrichtung 24 spannbar
ist. Dadurch wird erreicht, daß nach dem Aufbringen der
Abdeckung 13 mit der Hilfe des bügelartigen Teiles 12 gemäß
Fig. 1 am Container 1 und Spannen der bandartigen
Einrichtung 23 mit der Hilfe der Spannvorrichtung 24 der
Öffnungsrand der Abdeckung 13 sich fest um den Container 1
spannt und dabei die Lastaufnahmezapfen 8, 9 und deren
Köpfe 81, 91 und/oder teilweise auch die Verstärkungs
rippen 3 im vorderen Bereich des Containers 1 und/oder,
falls vorhanden, die zwischen der vertikalen Rückwand 29
und einer unteren Abschrägung 30 der Rückseite des
Containers 1 gebildete Knickkante 31 untergreift. Allgemein
ausgedrückt, wird der Öffnungsbereich der Öffnung der
Abdeckung 13 so verengt, daß er vorstehende Teile bzw.
Bereiche des Containers 1, beispielsweise die
Lastaufnahmezapfen 8, 9 und/oder die Verstärkungsrippen 3,
4 und/oder die Streben 5, 6, 7, untergreift. Da die
Spannvorrichtung 24 eine Verriegelungsvorrichtung aufweist,
mit der sie in der das Zugband 23 spannenden Position
verriegelbar ist, wird verhindert, daß die Haube von dazu
nicht berechtigten Personen vom Container 1 entfernt werden
kann. Es können daher in den Container 1 keine
unerwünschten Stoffe eingebracht werden. Als
Verriegelungsvorrichtung kann, bei entsprechender
Ausgestaltung der Spanneinrichtung 24 beispielsweise auch
ein übliches Vorhängeschloß 25 verwendet werden.
Alternativ zu dem Kanal 21 können auch, wie in der Fig. 1
schematisch dargestellt, voneinander beabstandet entlang
des Öffnungsbereiches der Abdeckung 13 Ösen 32 vorgesehen
sein, durch die die Zugeinrichtung 23 abwechselnd von außen
nach innen und umgekehrt verläuft.
Die Fig. 4 zeigt eine Weiterbildung der Erfindung, bei der
die Zinkenteile 11 teleskopierbar an den freien
Endbereichen der Stäbe 121 und 122 angebracht sind, so daß
die Höhe des Querteiles 123 mit der Hilfe einer Verstell
schraube 26 verstellbar ist.
Die vorliegende Abdeckung 13 besteht vorzugsweise aus einer
wasserundurchlässigen Kunststoffplane, die vorzugsweise aus
einem Polyesther-, Polyamid- oder Polypropylengewebe
besteht, das ein- oder beidseitig mit PVC, Acryl oder
Polyurethan wasserundurchlässig beschichtet ist.
Aus der Fig. 5 geht eine Ausgestaltung des Zinkenteiles
hervor, bei der die Zinken aus federnden Teilen 111′, 111′
gebildet sind, die vorzugsweise aus Federstahl bestehen.
Die freien Enden der Federteile 111′, 111′ liegen im
entspannten Zustand so eng beieinander, daß der Zapfen 82
bzw. 92 in dem von den Federteilen 111′, 111′ umschlossenen
Raum festgehalten wird und nur unter Aufbringung einer
Federkraft und Aufweiten des Abstandes zwischen den
genannten Enden durch diese hindurchgeführt werden kann.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß nach Befestigen
eines Zinkenteiles an einem Lastaufnahmezapfen 8, 9 einer
Seite des Containers 1 sich diese Befestigung nicht löst,
wenn an der anderen Containerseite zur Befestigung des
anderen Zinkenteiles manipuliert wird.
Aus der Fig. 6 geht eine Weiterbildung hervor, bei der an
der Stelle eines Zinkenteiles oder beider Zinkenteile als
Befestigungseinrichtung für die Stäbe 121, 122 des
bügelartigen Teiles 12 eine Feststellschraubeneinrichtung
35, mit deren Hilfe das jeweilige Ende des Stabes 121 bzw.
122 an einem geeigneten Ort des Containers 1, zum Beispiel
an der Strebe 7, festschraubbar ist, vorgesehen ist. Die
Feststellschraubeneinrichtung 35 weist vorzugsweise ein U-
förmiges Teil auf, das aus einem Schenkel 36, einem
Querteil 37 und einem weiteren Schenkel 38 gebildet ist.
Der eine Schenkel 36 ist am Ende des Stabes 121 bzw. 122
befestigt, während in einem Innengewinde einer Bohrung des
anderen Schenkels 38 eine Feststellschraube 39 so
verschraubbar ist, daß ihr Ende 42 auf den einen Schenkel
36 zubewegbar oder von diesem wegbewegbar ist. Auch diese
Feststellschraubeneinrichtung 35 kann am Stab 121 bzw. 122
teleskopierbar angeordnet sein.
Wie dies die Fig. 7 zeigt, kann die vorliegende Abdeckung
13 auch an einer herkömmlichen Mülltonne 40 oder
dergleichen, die einen Deckel 41 aufweisen kann, Verwendung
finden, um einen unerwünschten Zugriff zur Mülltonne 40 zu
verhindern. In diesem Fall wird die Abdeckung 13, wie
dargestellt, über dem Deckel 41 der Mülltonne 40 angeordnet
und wird die Zugeinrichtung 23 gespannt, so daß der
Öffnungsbereich der Abdeckung 13 unterhalb des nach außen
vorstehenden oberen Randbereiches der Öffnung der Mülltonne
40 oder anderer vorstehender Bereiche derselben verengt
und die Abdeckung 13 dadurch an der Mülltonne 40
festgehalten wird. Ein unerlaubtes Öffnen des Deckels 41
ist dann nicht möglich.
Claims (19)
1. Abdeckung für einen Behälter, insbesondere einen
Container, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13)
den Container (1) haubenartig überdeckt und daß der
Öffnungsbereich der Abdeckung (13) durch eine
Zugeinrichtung (23) derartig spannbar ist, daß der Öff
nungsbereich hinter vorstehenden Teilen und/oder sich zum
Boden des Containers (1) verjüngenden Konturen des
Containers (1) so verengt ist, daß die Abdeckung (13) am
Container (1) festgehalten wird.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, die die
Spannvorrichtung (24) in dem die bandartige Einrichtung
(23) spannenden Zustand verriegelt.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung ein an der
Spannvorrichtung (24) angreifendes Vorhängeschloß (25)
ist.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein bügelartiges Teil (12) vorgesehen
ist, das aus zwei Stäben (121, 122) und einem Querteil
(123), gebildet ist, daß die Stäbe (121, 122) außerhalb
der Seiten (2) des Containers (1) anordenbar sind, daß
die freien Enden der Stäbe (121, 122)
Befestigungseinrichtungen zum Befestigen des bügelartigen
Teiles (12) am Container (1) aufweisen und daß das
Querteil (123) mit der Hilfe einer Fixiereinrichtung an
der Innenwandung der oberen Seite der Abdeckung (13)
gehalten ist.
5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabteile (121, 122) und das Querteil (123) U-
förmig miteinander verbunden sind.
6. Abdeckung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung die Form
eines Zinkenteiles (11) mit zwei gabelförmig voneinander
beabstandeten Zinken (111) aufweist, die über zwei sich
gegenüberliegende, an den Seitenwänden (2) des Containers
(1) befestigte Lastaufhängezapfen (8, 9) schiebbar sind.
7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zinkenteile (11) teleskopierbar an den Stäben
(121, 122) angeordnet und durch eine Feststelleinrichtung
(26) in einer gewünschten Position fixierbar sind.
8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Querteil (123) in einem an der
Innenwandung der oberen Seite der Abdeckung (13)
vorgesehenen Kanal (20) enthalten ist.
9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Innenwandung der oberen Seite
der Abdeckung (13) in Querrichtung voneinander
beabstandete schlaufenförmige Halteeinrichtungen (22)
befestigt sind, in denen das Querteil (123) gehalten ist.
10. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einem Kunststoffgewebe
gebildet ist.
11. Abdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffgewebe ein- oder beidseitig mit einer
wasserundurchlässigen Kunststoffschicht versehen ist.
12. Abdeckung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zinken (111′, 111′) aus einem
federnden Material bestehen und so ausgebildet sind, daß
die Zapfen (82, 92) der Lastaufnahmezapfen (8, 9) durch
die voneinander beabstandeten freien Enden der Zinken
(111′, 111′) unter federelastischer Verformung der Zinken
(111′, 111′) hindurchführbar sind.
13. Abdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zinken (111′, 111′) aus Federstahl bestehen.
14. Abdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung
eine Feststellschraubeneinrichtung (35) mit einer
Feststellschraube (39) ist, die an einem vorstehenden
Teil des Containers (1) verschraubbar ist.
15. Abdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststellschraubeneinrichtung (35) einen ersten
Schenkel (36), der an dem Stab (121, 122) befestigt ist,
ein Querteil (37) und einen zweiten Schenkel (38)
aufweist, die U-förmig miteinander verbunden sind, und
daß in dem Innengewinde einer Bohrung des zweiten
Schenkels (38) die Feststellschraube (39) in Richtung auf
den ersten Schenkel (36) oder in der entgegengesetzten
Richtung verschraubbar ist.
16. Abdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststellschraubeneinrichtung (35) teleskopierbar
an dem Stab (121, 122) befestigt ist.
17. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (23) durch
einen im Randbereich der Öffnung der Abdeckung (13)
gebildeten Kanal (21) verläuft.
18. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (23) durch
Ösen (32) abwechselnd von außen nach innen und umgekehrt
verläuft, die entlang dem Öffnungsbereich voneinander
beabstandet vorgesehen sind.
19. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung eine
schnur-, seil- oder bandartige Einrichtung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427689 DE4427689A1 (de) | 1994-08-04 | 1994-08-04 | Abdeckung für einen Behälter, insbesondere einen Container |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427689 DE4427689A1 (de) | 1994-08-04 | 1994-08-04 | Abdeckung für einen Behälter, insbesondere einen Container |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4427689A1 true DE4427689A1 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=6524963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944427689 Withdrawn DE4427689A1 (de) | 1994-08-04 | 1994-08-04 | Abdeckung für einen Behälter, insbesondere einen Container |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4427689A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1279538A1 (de) * | 2001-07-27 | 2003-01-29 | Robert Arthur Wood | Behälterdeckel |
-
1994
- 1994-08-04 DE DE19944427689 patent/DE4427689A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1279538A1 (de) * | 2001-07-27 | 2003-01-29 | Robert Arthur Wood | Behälterdeckel |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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