DE4427689A1 - Abdeckung für einen Behälter, insbesondere einen Container - Google Patents

Abdeckung für einen Behälter, insbesondere einen Container

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DE4427689A1
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DE19944427689
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Michael Franke
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Deuter Sport und Leder GmbH
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Deuter Sport und Leder GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/483Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für einen Behälter, insbesondere einen Container, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Üblicherweise werden, insbesondere sogenannte Muldencontai­ ner, beispielsweise von Bauschutt entsorgenden Unternehmen, gegen Bezahlung zur Verfügung gestellt und bis zur Füllung an einem vorgegeben Ort, beispielsweise einer Baustelle, einer Hauseinfahrt oder einem Fabrikhof, abgestellt. Ein Problem besteht darin, daß diese Container offen sind, so daß auch von nicht dazu berechtigten Personen Abfall in sie eingebracht werden kann. Dies kann die sehr unangenehme Folge haben, daß die Entsorgungskosten vor allem dann wesentlich erhöht werden, wenn verbotene Stoffe in den Container eingebracht werden, die die Entsorgung für das Entsorgungsunternehmen schwieriger gestalten. Ein zusätzliches Problem besteht darin, daß dann, wenn nach Gewicht bezahlt wird, bei Regenfällen Wasser in den Container eindringt und das Gewicht desselben erhöht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Abdeckung für einen Behälter, insbesondere einen Container zu schaffen, die das unerlaubte Einbringen von Stoffen verhindert.
Diese Aufgabe wird durch eine Abdeckung der eingangs genannten Art gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil besteht darin, daß durch die erfindungsgemäße Abdeckung zuverlässig verhindert wird, daß in durch sie verschlossene Müllbehälter oder Container von dazu nicht berechtigten Personen Stoffe eingebracht werden. Auch wird durch die erfindungsgemäße Abdeckung vorteilhafterweise vermieden, daß Regenwasser in den Behäl­ ter bzw. Container eindringt und dessen Gesamtgewicht vergrößert.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die vorliegende Abdeckung an üblichen Behältern bzw. Containern anbringbar ist, ohne daß an den Behältern bzw. Containern irgendwelche Befestigungseinrichtungen für die Abdeckung angebracht werden müssen. Die vorliegende Abdeckung kann insbesondere von Privatpersonen und Firmen verwendet werden, die beispielsweise mit der Hilfe sogenannter Muldencontainer, die ihnen zeitweise von Entsorgungsunternehmen zur Verfügung gestellt werden, Abfälle entsorgen.
Im folgenden werden die Erfindung mit den Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Seitenansicht eines Muldencontainers mit einer daran angebrachten vorliegenden Abdeckung;
Fig. 2 die Ansicht des Muldencontainers der Fig. 1 von vorne;
Fig. 3 die erfindungsgemäße Abdeckung in einer perspektivischen Darstellung und
Fig. 4-7 Weiterbildungen der Erfindung.
In der Fig. 1 ist ein üblicher Muldencontainer mit 1 bezeichnet. Derartige Container 1 weisen üblicherweise an den oberen Rändern ihrer Seitenwände 2 nach außen ragende Verstärkungsrippen 3, 4 auf. Außerdem sind an den Seitenwänden sich gegenüberliegend und in der Längsrichtung des Containers voneinander beabstandet, nach außen ragende Lastaufnahmezapfen 8, 9 vorgesehen, an denen der Container 1 mit der Hilfe von Ketten zum Transport aufgehängt wird. Diese beiden Lastaufnahmezapfen 8, 9 weisen üblicherweise von der Seitenwand 2 beabstandet Kopfteile 81, 91 auf, die radial über Zapfen 82, 92 vorstehen und ein seitliches Abrutschen der eingehängten Ketten verhindern. Um eine besonders gute Kraftverteilung beim Anheben eines beladenen Containers 1 zu erreichen, sind an den Seitenwänden 2 bekannterweise weitere Streben 5, 6 und 7 vorgesehen, die die Lastaufnahmezapfen 8 und 9 stützen und halten.
Die vorliegende Abdeckung 13 weist die Form einer die gesamte obere Öffnung des Containers 1 abdeckenden Haube auf, die von oben her über den Container 1 gestülpt bzw. gezogen wird, derart, daß ihre unteren Ränder an den Seitenwänden 2, an der vorderen Wand 33 und an der hinteren Wand 29 des Containers 1 seitlich herabhängen. Es ist ein bügelartiges Teil 12 vorgesehen, das aus zwei seitlichen Stäben 121, 122 und einem Querstab 123 besteht, die vorzugsweise U-förmig miteinander verbunden sind. Der Querstab 123 ist an der Innenseite der Oberseite der Abdeckung 13 fixiert. Vorzugsweise verläuft er durch einen dort in Querrichtung vorgesehenen Kanal 20 (Fig. 3), der vorzugsweise dadurch gebildet ist, daß an der Innenwandung der Oberseite der haubenartigen Abdeckung 13 ein den Kanal 20 bildender Materialstreifen in Querrichtung befestigt ist. An Stelle des Kanales 20 kann das Querteil 123 auch einfach durch zwei in Querrichtung voneinander beabstandete, an der Innenwandung der Oberseite der Ab­ deckung 13 befestigte Schlaufen 22 gehalten werden, die schematisch in der Fig. 2 dargestellt sind.
Die freien Enden der seitlichen Stäbe 121 und 122 werden mit - der Hilfe von Befestigungseinrichtungen an den Seitenwänden 2 des Containers 1 befestigt. Besonders bevorzugt weisen dazu die freien Enden der Stäbe 121 und 122 jeweils gabelartig voneinander beabstandete, Zinken 111 besitzende Zinkenteile 11 auf, die sich vom Querteil 123 weg öffnen und daher von bei der Anbringung der Abdeckung 13 am Container 1 von oben auf die Zapfen 82 oder 92 aufschiebbar sind. Das Querteil 123 sorgt dafür, daß die Oberseite der am Container 1 angebrachten Abdeckung 13 nicht direkt mit dem im Container 1 befindlichen Stoffen in Berührung gelangt. Dadurch werden Beschädigungen der Ab­ deckung 13 vermieden. Außerdem wird durch das von den Stäben 121, 122 gehaltene Querteil 123 erreicht, daß ein giebelartiges Dach entsteht, das verhindert, daß zum Beispiel bei Regenfällen eine Wassermulde im oberen Bereich der Abdeckung 13 entsteht. Eine solche Wassermulde würde die Handhabung bzw. Entfernung der Abdeckung 13 vom Container 1 erheblich erschweren.
Im Randbereich der Öffnung der haubenartigen Abdeckung 13 verläuft ein Kanal 21, der in der Fig. 3 dargestellt ist. Dieser Kanal 21 wird vorzugsweise dadurch gebildet, daß der Randbereich der Öffnung nach innen oder außen umgefaltet wird, und daß die umgefalteten Bereiche an den Seitenwänden der Abdeckung 13 befestigt werden. Durch den Kanal 21 verläuft eine schnur- oder bandartige Zugeinrichtung 23, vorzugsweise ein Zugband oder dergleichen, das mit der Hilfe einer an sich bekannten Spanneinrichtung 24 spannbar ist. Dadurch wird erreicht, daß nach dem Aufbringen der Abdeckung 13 mit der Hilfe des bügelartigen Teiles 12 gemäß Fig. 1 am Container 1 und Spannen der bandartigen Einrichtung 23 mit der Hilfe der Spannvorrichtung 24 der Öffnungsrand der Abdeckung 13 sich fest um den Container 1 spannt und dabei die Lastaufnahmezapfen 8, 9 und deren Köpfe 81, 91 und/oder teilweise auch die Verstärkungs­ rippen 3 im vorderen Bereich des Containers 1 und/oder, falls vorhanden, die zwischen der vertikalen Rückwand 29 und einer unteren Abschrägung 30 der Rückseite des Containers 1 gebildete Knickkante 31 untergreift. Allgemein ausgedrückt, wird der Öffnungsbereich der Öffnung der Abdeckung 13 so verengt, daß er vorstehende Teile bzw. Bereiche des Containers 1, beispielsweise die Lastaufnahmezapfen 8, 9 und/oder die Verstärkungsrippen 3, 4 und/oder die Streben 5, 6, 7, untergreift. Da die Spannvorrichtung 24 eine Verriegelungsvorrichtung aufweist, mit der sie in der das Zugband 23 spannenden Position verriegelbar ist, wird verhindert, daß die Haube von dazu nicht berechtigten Personen vom Container 1 entfernt werden kann. Es können daher in den Container 1 keine unerwünschten Stoffe eingebracht werden. Als Verriegelungsvorrichtung kann, bei entsprechender Ausgestaltung der Spanneinrichtung 24 beispielsweise auch ein übliches Vorhängeschloß 25 verwendet werden.
Alternativ zu dem Kanal 21 können auch, wie in der Fig. 1 schematisch dargestellt, voneinander beabstandet entlang des Öffnungsbereiches der Abdeckung 13 Ösen 32 vorgesehen sein, durch die die Zugeinrichtung 23 abwechselnd von außen nach innen und umgekehrt verläuft.
Die Fig. 4 zeigt eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die Zinkenteile 11 teleskopierbar an den freien Endbereichen der Stäbe 121 und 122 angebracht sind, so daß die Höhe des Querteiles 123 mit der Hilfe einer Verstell­ schraube 26 verstellbar ist.
Die vorliegende Abdeckung 13 besteht vorzugsweise aus einer wasserundurchlässigen Kunststoffplane, die vorzugsweise aus einem Polyesther-, Polyamid- oder Polypropylengewebe besteht, das ein- oder beidseitig mit PVC, Acryl oder Polyurethan wasserundurchlässig beschichtet ist.
Aus der Fig. 5 geht eine Ausgestaltung des Zinkenteiles hervor, bei der die Zinken aus federnden Teilen 111′, 111′ gebildet sind, die vorzugsweise aus Federstahl bestehen. Die freien Enden der Federteile 111′, 111′ liegen im entspannten Zustand so eng beieinander, daß der Zapfen 82 bzw. 92 in dem von den Federteilen 111′, 111′ umschlossenen Raum festgehalten wird und nur unter Aufbringung einer Federkraft und Aufweiten des Abstandes zwischen den genannten Enden durch diese hindurchgeführt werden kann. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß nach Befestigen eines Zinkenteiles an einem Lastaufnahmezapfen 8, 9 einer Seite des Containers 1 sich diese Befestigung nicht löst, wenn an der anderen Containerseite zur Befestigung des anderen Zinkenteiles manipuliert wird.
Aus der Fig. 6 geht eine Weiterbildung hervor, bei der an der Stelle eines Zinkenteiles oder beider Zinkenteile als Befestigungseinrichtung für die Stäbe 121, 122 des bügelartigen Teiles 12 eine Feststellschraubeneinrichtung 35, mit deren Hilfe das jeweilige Ende des Stabes 121 bzw. 122 an einem geeigneten Ort des Containers 1, zum Beispiel an der Strebe 7, festschraubbar ist, vorgesehen ist. Die Feststellschraubeneinrichtung 35 weist vorzugsweise ein U- förmiges Teil auf, das aus einem Schenkel 36, einem Querteil 37 und einem weiteren Schenkel 38 gebildet ist. Der eine Schenkel 36 ist am Ende des Stabes 121 bzw. 122 befestigt, während in einem Innengewinde einer Bohrung des anderen Schenkels 38 eine Feststellschraube 39 so verschraubbar ist, daß ihr Ende 42 auf den einen Schenkel 36 zubewegbar oder von diesem wegbewegbar ist. Auch diese Feststellschraubeneinrichtung 35 kann am Stab 121 bzw. 122 teleskopierbar angeordnet sein.
Wie dies die Fig. 7 zeigt, kann die vorliegende Abdeckung 13 auch an einer herkömmlichen Mülltonne 40 oder dergleichen, die einen Deckel 41 aufweisen kann, Verwendung finden, um einen unerwünschten Zugriff zur Mülltonne 40 zu verhindern. In diesem Fall wird die Abdeckung 13, wie dargestellt, über dem Deckel 41 der Mülltonne 40 angeordnet und wird die Zugeinrichtung 23 gespannt, so daß der Öffnungsbereich der Abdeckung 13 unterhalb des nach außen vorstehenden oberen Randbereiches der Öffnung der Mülltonne 40 oder anderer vorstehender Bereiche derselben verengt und die Abdeckung 13 dadurch an der Mülltonne 40 festgehalten wird. Ein unerlaubtes Öffnen des Deckels 41 ist dann nicht möglich.

Claims (19)

1. Abdeckung für einen Behälter, insbesondere einen Container, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) den Container (1) haubenartig überdeckt und daß der Öffnungsbereich der Abdeckung (13) durch eine Zugeinrichtung (23) derartig spannbar ist, daß der Öff­ nungsbereich hinter vorstehenden Teilen und/oder sich zum Boden des Containers (1) verjüngenden Konturen des Containers (1) so verengt ist, daß die Abdeckung (13) am Container (1) festgehalten wird.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, die die Spannvorrichtung (24) in dem die bandartige Einrichtung (23) spannenden Zustand verriegelt.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung ein an der Spannvorrichtung (24) angreifendes Vorhängeschloß (25) ist.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein bügelartiges Teil (12) vorgesehen ist, das aus zwei Stäben (121, 122) und einem Querteil (123), gebildet ist, daß die Stäbe (121, 122) außerhalb der Seiten (2) des Containers (1) anordenbar sind, daß die freien Enden der Stäbe (121, 122) Befestigungseinrichtungen zum Befestigen des bügelartigen Teiles (12) am Container (1) aufweisen und daß das Querteil (123) mit der Hilfe einer Fixiereinrichtung an der Innenwandung der oberen Seite der Abdeckung (13) gehalten ist.
5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabteile (121, 122) und das Querteil (123) U- förmig miteinander verbunden sind.
6. Abdeckung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung die Form eines Zinkenteiles (11) mit zwei gabelförmig voneinander beabstandeten Zinken (111) aufweist, die über zwei sich gegenüberliegende, an den Seitenwänden (2) des Containers (1) befestigte Lastaufhängezapfen (8, 9) schiebbar sind.
7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenteile (11) teleskopierbar an den Stäben (121, 122) angeordnet und durch eine Feststelleinrichtung (26) in einer gewünschten Position fixierbar sind.
8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Querteil (123) in einem an der Innenwandung der oberen Seite der Abdeckung (13) vorgesehenen Kanal (20) enthalten ist.
9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung der oberen Seite der Abdeckung (13) in Querrichtung voneinander beabstandete schlaufenförmige Halteeinrichtungen (22) befestigt sind, in denen das Querteil (123) gehalten ist.
10. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Kunststoffgewebe gebildet ist.
11. Abdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgewebe ein- oder beidseitig mit einer wasserundurchlässigen Kunststoffschicht versehen ist.
12. Abdeckung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (111′, 111′) aus einem federnden Material bestehen und so ausgebildet sind, daß die Zapfen (82, 92) der Lastaufnahmezapfen (8, 9) durch die voneinander beabstandeten freien Enden der Zinken (111′, 111′) unter federelastischer Verformung der Zinken (111′, 111′) hindurchführbar sind.
13. Abdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (111′, 111′) aus Federstahl bestehen.
14. Abdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Feststellschraubeneinrichtung (35) mit einer Feststellschraube (39) ist, die an einem vorstehenden Teil des Containers (1) verschraubbar ist.
15. Abdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellschraubeneinrichtung (35) einen ersten Schenkel (36), der an dem Stab (121, 122) befestigt ist, ein Querteil (37) und einen zweiten Schenkel (38) aufweist, die U-förmig miteinander verbunden sind, und daß in dem Innengewinde einer Bohrung des zweiten Schenkels (38) die Feststellschraube (39) in Richtung auf den ersten Schenkel (36) oder in der entgegengesetzten Richtung verschraubbar ist.
16. Abdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellschraubeneinrichtung (35) teleskopierbar an dem Stab (121, 122) befestigt ist.
17. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (23) durch einen im Randbereich der Öffnung der Abdeckung (13) gebildeten Kanal (21) verläuft.
18. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (23) durch Ösen (32) abwechselnd von außen nach innen und umgekehrt verläuft, die entlang dem Öffnungsbereich voneinander beabstandet vorgesehen sind.
19. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung eine schnur-, seil- oder bandartige Einrichtung ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1279538A1 (de) * 2001-07-27 2003-01-29 Robert Arthur Wood Behälterdeckel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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