DE4424538C2 - Neigungswinkelsensor - Google Patents

Neigungswinkelsensor

Info

Publication number
DE4424538C2
DE4424538C2 DE4424538A DE4424538A DE4424538C2 DE 4424538 C2 DE4424538 C2 DE 4424538C2 DE 4424538 A DE4424538 A DE 4424538A DE 4424538 A DE4424538 A DE 4424538A DE 4424538 C2 DE4424538 C2 DE 4424538C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
rotatable
fixed electrode
angle sensor
fixed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4424538A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4424538A1 (de
Inventor
Motohiro Kinoshita
Fumitoshi Masuda
Masanori Oshima
Hiromu Okunishi
Kiminori Yamauchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murata Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Murata Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Murata Manufacturing Co Ltd filed Critical Murata Manufacturing Co Ltd
Publication of DE4424538A1 publication Critical patent/DE4424538A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4424538C2 publication Critical patent/DE4424538C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/30Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/12Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using a single pendulum plumb lines G01C15/10
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/02Details
    • G01C9/06Electric or photoelectric indication or reading means
    • G01C2009/062Electric or photoelectric indication or reading means capacitive

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Neigungs­ winkelsensor und insbesondere auf einen Neigungswinkelsensor zum Erfassen eines Neigungswinkels aus dem Änderungsbetrag einer Kapazität.
Ein derartiger Neigungswinkelsensor ist bereits aus der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegung Nr. 55-88109 (1980) bekannt.
Dieser Drehwinkelsensor umfaßt eine Mehrzahl von festen Elektroden und eine Mehrzahl von drehbaren bzw. drehbe­ weglichen Elektronen, die zwischen den festen Elektroden positioniert sind, wobei die drehbaren Elektroden auf einer Welle befestigt sind, die drehbar gelagert ist. Die ent­ sprechenden Formen der festen und drehbaren Elektroden sind so gewählt, daß überlappende Flächen derselben mit einer Änderung des Drehwinkels der Welle geändert werden. Die Welle wird entsprechend dem Rotationswinkel, der erfaßt werden soll, gedreht. Folglich werden die überlappenden Flächen der festen und drehbaren Elektroden entsprechend dem Drehwinkel, der erfaßt werden soll, geändert, wodurch eine Kapazität, die zwischen diesen Elektroden gebildet ist, verändert wird. Diese Kapazität wird über einen ersten Anschluß, der elektrisch mit den fe­ sten Elektroden verbunden ist, und einen zweiten Anschluß, der elektrisch mit den drehbaren Elektroden verbunden ist, herausgeführt. Folglich ist es möglich, den Drehwinkel, der erfaßt werden soll, durch die Kapazitätsänderung zu erken­ nen.
Die vorher genannte elektrische Verbindung zwischen den fe­ sten Elektroden und dem ersten Anschluß kann ohne weiteres durch ein leitfähiges Bauglied erreicht werden, das direkt auf den festen Elektroden befestigt ist. Andererseits wird die elektrische Verbindung zwischen den drehbaren Elektroden und dem zweiten Anschluß durch einen Kollektor oder eine Bürste, die gleitfähig mit der Welle in Kontakt steht, um eine Drehung der drehbaren Elektroden zu ermöglichen, er­ reicht, wobei die Welle aus einem leitfähigen Material her­ gestellt ist. Bezüglich der Drehung der drehbaren Elektroden und der Welle wird deshalb durch den Kollektor oder die Bür­ ste ein Reibungswiderstand eines nicht vernachlässigbaren Grads verursacht.
Um die Struktur des vorher genannten Drehwinkelsensors auf einen Neigungswinkelsensor anzuwenden ist es deshalb not­ wendig, das Problem des Reibungswiderstands zu lösen. Wenn der vorher genannte Drehwinkelsensor als ein Neigungswin­ kelsensor verwendet wird, sind die drehbaren Elektroden her­ gestellt, um bezüglich der Gravitationsrichtung in einer konstanten Richtung ausgerichtet zu sein. Die Kraft, um die drehbaren Elektroden in die konstante Richtung bezüglich der Gravitationsrichtung auszurichten, ist jedoch relativ ge­ ring, da dieselbe im wesentlichen nur durch die Gravitati­ onskraft der drehbaren Elektroden selbst geliefert wird. Wenn die Drehung der Welle durch den Reibungswiderstand, der von dem Kollektor oder der Bürste, wie oben beschrieben, verursacht wird, beeinflußt wird, können die drehbaren Elek­ troden deshalb nicht in die konstante Richtung bezüglich der Gravitationsrichtung ausgerichtet werden. Ferner kann eine derartige Reibung einen Verschleiß auf dem gleitenden Kon­ taktabschnitt verursachen, der einen geringeren elektrischen Kontakt zur Folge hat, wobei die Lebensdauer des Sensors folglich von der Lebensdauer des Kollektors oder der Bürste abhängt. Folglich ist ein derartiger Neigungswinkelsensor bezüglich der Meßgenauigkeit des Neigungswinkels in der Be­ triebssicherheit verschlechtert.
Die DD 2 53 670 A1 betrifft eine Anordnung zur kapazitiven Winkelwerterfassung mit zwei jeweils viergeteilten Stator­ elektroden, zwischen denen viergeteilte Rotorelektroden an­ geordnet sind. Die Rotorelektroden sind in ihrer Ruhe- oder Ausgangsstellung derart angeordnet, daß sie die entsprechen­ den Statorelektroden zur Hälfte überdecken. Bei einer Dre­ hung der Rotoren kommt es abhängig von der jeweiligen Rotor­ elektrode entweder zu einer zunehmenden Überdeckung der zu­ geordneten Rotorelektrode oder zu einer entsprechenden ab­ nehmenden Überdeckung. Die Ausgangsgröße der Anordnung wird durch eine Differenzbildung ermittelt, d. h. es werden ledig­ lich die relativen Änderungen der Kapazität zum Erzeugen der Ausgangsgröße verwendet.
Die DE 37 11 062 A1 betrifft eine Vorrichtung zur kapazitiven, absoluten Positionsmessung. Die kapazitive Meßvorrichtung umfaßt eine Statorplatte mit zwei Referenzpotentialelektro­ den. Ferner ist eine Rotorplatte vorgesehen, die mit leitfä­ higen Material beschichtet ist und als Sensorelektrode be­ zeichnet wird. Bei einer Drehung des Rotors werden durch die Sensorelektrode abwechselnd die Referenzpotentialelektroden überdeckt. An der Sensorelektrode kann eine Wechselspannung abgegriffen werden, die ihre maximale Amplitude beim voll­ ständigen Überdecken einer der Referenzpotentialelektroden erreicht und bei Überdecken jeweils der Hälfte der Referenz­ elektroden den Wert Null annimmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Neigungswinkelsensor zu schaffen, der es ermöglicht, einen Neigungswinkel abhängig von der erfaßten Kapazität auf einfache Art und Weise abzuleiten.
Diese Aufgabe wird durch einen Neigungswinkelsensor gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die bei liegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht, die einen Neigungswinkelsensor gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptteil des Neigungswinkelsensors, der in Fig. 1 gezeigt ist, zeigt;
Fig. 4 die Beziehung zwischen einem Neigungswinkel (Θ) und einer Kapazität (C), die durch den Neigungswinkel­ sensor gemäß Fig. 1 geliefert wird;
Fig. 5 einen Aufriß, der die Positionsbeziehung zwischen der festen Elektrodeneinrichtung und der drehbaren Elektrodeneinrichtung, die im Neigungswinkelsensor, der in Fig. 1 gezeigt ist, eingeschlossen sind, in einem solchen Zustand, daß ein Neigungswinkel, der erfaßt werden soll, 0° ist; und
Fig. 6 einen Aufriß entsprechend Fig. 5, in einem solchen Zustand, daß ein Neigungswinkel, der erfaßt werden soll, Θ ist.
Gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt ein Neigungswinkelsensor 1 ein Gehäuse 2, das die Elemente, die hierin nachfolgend be­ schrieben werden, aufnimmt. Gemäß den Fig. 5 und 6 ist das Gehäuse 2 auf einer Oberfläche 3 befestigt, deren Nei­ gungswinkel gemessen werden soll, wodurch ein geneigter Zu­ stand, der dem Neigungswinkel, der erfaßt werden soll, ent­ spricht, angenommen wird. Das Gehäuse 2 ist vorzugsweise aus einem leitfähigen Material hergestellt, wie z. B. einem Me­ tall, und mit Masse verbunden. Folglich wird das Gehäuse 2 vor einem Einfluß geschützt, der durch eine Kapazität, die sich außerhalb des Gehäuses 2 befindet, ausgeübt wird.
In dem Gehäuse 2 sind eine erste und eine zweite feste Elek­ trode 4 und 5 parallel zueinander mit einem vorgeschriebenen Abstand angeordnet. Der Abstand zwischen der ersten und der zweiten festen Elektrode 4 und 5 wird durch einen Abstand­ halter 6 beibehalten. Der Abstand zwischen der ersten und der zweiten festen Elektrode 4 und 5 kann durch Verändern des Abstandhalters 6 eingestellt werden.
Eine drehbare bzw. drehbewegliche Elektrode 7 ist mit vorgeschriebenen Abständen hinsichtlich der ersten bzw. der zweiten festen Elektrode 4 und 5 angeordnet. Die drehbare Elektrode 7 ist teilweise in einer Rille 9 in Eingriff genommen, die auf einer peripheren Oberfläche einer Welle 8 vorgesehen ist, um an der Welle 8 befestigt zu sein. Die drehbare Elektrode 7 ist parallel zu der ersten bzw. der zweiten festen Elektrode 4 und 5 und senkrecht zu der Mittelachse der Welle 8 ausgerichtet. Die Welle 8 wird an ihren beiden Endabschnitten durch Lager 10 und 11 gehalten, die an dem Gehäuse 2 befestigt sind, um bezüglich des Gehäuses 2, im eine vorgeschriebene Drehachse drehbar zu sein. Die Lager 10 und 11 sind vorzugsweise durch Drehlager gebildet, die von kleiner Größe sein können und der Welle 8 eine ruhige Drehung mit einem kleinen Drehmoment liefern. Die drehbare Elektrode 7 wird durch ihre eigene Gravitationskraft in eine konstante Richtung bezüglich der Gravitationsrichtung ausgerichtet.
Die Welle 8 kann aus Gußharz hergestellt sein, und die ro­ tierbare Elektrode 7 kann mit der Welle 8 durch Einfügen in einen solchen Guß einstückig ausgeführt sein. Alternativ kann der Abschnitt der drehbaren Elektrode 7 mit einem Me­ tall platiert sein, um mit einer Leitfähigkeit versehen zu sein, nachdem die drehbare Elektrode 7 und die Welle 8 durch Harzgießen einstückig gebildet sind. Die festen Elektroden 4 und 5 können ebenfalls aus einem Metall-platierten Isolati­ onsmaterial, wie z. B. Harz, hergestellt sein.
Fig. 3 zeigt die Welle 8 in einer übertrieben dargestellten Länge. Gemäß den Fig. 3, 5 und 6 umfaßt die erste feste Elektrode 4 einen ersten Teil 12 und einen zweiten Teil 13, die geschlitzt sind, um nicht miteinander leitend verbunden zu sein. Der erste und der zweite Teil der festen Elektrode sind durch eine Teilungs­ linie 14 geschlitzt, die sich radial von der Drehachse der drehbaren Elektrode 7, d. h., der Mittelachse der Welle 8, erstreckt. Genauso ist die zweite feste Elektrode 5 eben­ falls in einem ersten und einem zweiten Teil 15 und 16 geschlitzt. Gemäß diesem Ausführungs­ beispiel haben die Teile 12, 13, 15 und 16 und die drehbare Elektrode 7 im wesentlichen je­ weils die Form von Kreissektoren.
Fig. 3 zeigt einen Verdrahtungszustand, der bei diesem Nei­ gungswinkelsensor 1 vorgesehen ist. Gemäß Fig. 3 sind die ersten Teile 12 und 13 der festen Elektroden durch einen Draht 17 elektrisch miteinander verbunden, und die zweiten Teile 13 und 16 der festen Elektrode sind ebenfalls durch einen Draht 18 elektrisch miteinander verbunden. Diese Drähte 17 und 18 sind mit Drähten 19 bzw. 20 verbunden. Folglich ist eine Kapazität, die durch die erste feste Elek­ trode 4 und die drehbare Elektrode 7 gebildet ist, parallel durch die Drähte 17 und 18 mit der verbunden, die durch die zweite feste Elektrode 5 und die drehbare Elektrode 7 gebil­ det ist, so daß die gesamte parallel verschaltete Kapazität durch die Drähte 19 und 20 herausgeführt wird. Die Drähte 19 und 20 sind mit einer Umwandlungseinrichtung 21 verbunden, die dann die Kapazität in ein anderes elektrisches Signal umwandelt. Die Umwandlungseinrichtung 21 wandelt die Kapazi­ tät z. B. in eine Spannung, eine Frequenz, eine Pulsbreite oder einen Strom um.
Die erste und die zweite feste Elektrode 4 und 5 haben im wesentlichen eine identische Struktur. Folglich ist eine Be­ schreibung der ersten festen Elektrode 4 auch auf die zweite feste Elektrode 5 anwendbar. Die erste feste Elektrode 4 wird nun beschrieben.
Gemäß den Fig. 5 und 6 haben der erste und der zweite Teil 12, 13 der fe­ sten Elektrode Mittelwinkel β1 bzw. β2. Der gesamte Mittelwinkel β dieser Mittelwinkel β1 und β2 ist gewählt, um nicht größer als 180° zu sein. Obwohl ein kleiner Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Teil 12, 13 der fe­ sten Elektrode festgelegt ist, wird die Größe dieses dieses Zwischenraums ignoriert und in der folgen­ den Beschreibung wird angenommen, daß β1 + β2 = β. Anderer­ seits ist ein Mittelwinkel α der drehbaren Elektrode 7 nicht größer als der gesamte Winkelmittel β gemacht.
Vorzugsweiser sind die Mittelwinkel β1 und β2 erstellt, um sich voneinander zu unterscheiden. Speziell bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel, das in den Zeichnungen gezeigt ist, ist das Verhältnis des Mittelwinkels β1 zu dem Mittelwinkel β2 zu 1 : 2 gewählt. Ferner ist der Mittelwinkel α auf einen Wert von 2/3 der Größe des gesamten Mittelwinkels β eingestellt und doppelt so groß verglichen mit dem kleineren β1 der Mittelwinkel β1 und β2. Zusätzlich ist der Mittelwinkel β1 halb so groß wie der Mittelwinkel α, während der Mittelwin­ kel β2 gleich dem Mittelwinkel α ist. Wenn derartige Bedin­ gungen erfüllt sind, ist es möglich, die Differenz zwischen den maximalen und minimalen Werten der Kapazität, die durch die feste Elektrode 4 und die drehbare Elektrode 7, effektiv durch die Flächen der festen Elektrode 4 bzw. der drehbaren Elektrode 7, gebildet ist, weiter zu erhöhen, was aus der folgenden Beschreibung offensichtlich wird.
Die Kapazität, die von der festen Elektrode 4 und der dreh­ baren Elektrode 7 gebildet ist, wird erhalten, indem die Kapazität, die durch den ersten Teil 12 der festen Elektrode und die drehbare Elektrode 7 gebildet ist, und die, die durch den zweiten Teil 13 der festen Elektrode und die drehbare Elektrode 7 gebildet ist, durch die drehbare Elektrode 7 seriell miteinander verschaltet werden. Diese Kapa­ zität wird durch die vorher genannten Drähte 17 bis 20 he­ rausgeführt. Diese Drähte 17 bis 20 können alternativ durch andere leitfähige Einrichtungen ersetzt werden.
Gemäß den Fig. 5 und 6 ist das Gehäuse 2 auf der Ober­ fläche 3 angeordnet, deren Neigungswinkel gemessen werden soll. Bezugnehmend auf Fig. 5 erstreckt sich die Oberfläche 3 in der horizontalen Richtung. Bezugnehmend auf Fig. 6 ist die Oberfläche 3 andererseits bezüglich einer horizontalen Ebene um einen Winkel θ geneigt. Gemäß diesem Ausführungs­ beispiel ist die Kapazität minimiert, wenn die Oberfläche 3 gemäß Fig. 5 in einem horizontalen Zustand ist, während dieselbe maximiert ist, wenn die Oberfläche 3 gemäß Fig. 6 geneigt ist.
Bezugnehmend auf Fig. 5 ist die Kapazität minimiert, wenn die linke Seite der drehbaren Elektrode 7 in einer Linie mit der des zweiten Teils 13 der festen Elektrode liegt. Ob­ wohl zwischen dem ersten und dem zweiten Teil 12, 13 der festen Elektrode eine kleine Kapazität gebildet ist, ist diese Kapazität im wesentlichen vernachlässigbar. Wenn die Oberfläche 3 geneigt ist und die feste Elektrode 4 als Reaktion darauf ebenfalls geneigt ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist andererseits die drehbare Elektrode 7 ungeachtet einer solchen Neigung noch in die Gravitationsrichtung aus­ gerichtet, wodurch die Teilungslinie 14 zwischen dem ersten und dem zweiten Teil 12, 13 der festen Elektrode mit der Mittellinie der drehbaren Elektrode 7 in eine überlap­ pende Positionsbeziehung gebracht ist. In diesem Zustand ist die Kapazität, die erreicht wird, maximiert. Der Neigungs­ winkel Θ der Oberfläche 3 entspricht in diesem Zustand α/2. Wenn der Neigungswinkel Θ von dem Zustand gemäß Fig. 6 aus weiter erhöht wird, wird die Kapazität andererseits redu­ ziert. Folglich ist die Meßgrenze des Neigungswinkels Θ α/2.
Um die entsprechenden Flächen der festen Elektrode 4 und der drehbaren Elektrode 7 zum Liefern der maximalen Kapazität wirksam zu nutzen, ist es bevorzugt, daß ein Winkel, halb so groß wie der Mittelwinkel α der drehbaren Elektrode 7, gleich dem Mittelwinkel β1 des ersten Teils 12 der festen Elektrode ist, d. h. die folgende Gleichung erfüllt:
(1/2)α = β1 (1)
Um die jeweiligen Flächen der festen Elektrode 4 und der drehbaren Elektrode 7 zum Liefern der minimalen Kapazität wirksam auszunutzen, ist es andererseits bevorzugt, daß der Mittelwinkel α der drehbaren Elektrode 7 gleich dem Mittel­ winkel β2 des zweiten Teils 13 der festen Elektrode ist, d. h., die folgende Gleichung erfüllt:
α = β2 (2)
Somit können die jeweiligen Flächen der festen Elektrode 4 und der drehbaren Elektrode 7 wirksam zum Liefern der mini­ malen und maximalen Kapazität verwendet werden, wenn folgen­ de Gleichung, die sich aus den obigen Gleichungen (1) und (2) ergibt, erfüllt ist:
α = (2/3)β
Bei dem Ausführungsbeispiel, das in den Zeichnungen gezeigt ist, sind die Mittelwinkel folgendermaßen eingestellt:
α = 120°
β = 180°
β1 = 60°
β2 = 120°
Wenn der kleine Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Teil 12, 13 der festen Elektrode wie hierin oben beschrieben berücksichtigt wird, sind die Mittelwinkel α, β1 und β2 auf Werte eingestellt, die etwas kleiner sind als die vorher genannten spezifischen Winkel.
Die vorher genannten spezifischen Winkel α, β, β1 und β2 sind ausgewählt, um wirksam die jeweiligen Flächen der fe­ sten Elektrode 4 und der drehbaren Elektrode 7 zu nutzen, wobei diese Werte nur Beispiele und nicht beschränkend sind.
Wenn die Mittelwinkel α, β, β1 und β2 zu 120°, 180°, 60° bzw. 120° gewählt sind und sich die Oberfläche 3 im Nei­ gungswinkel θ befindet, wird die Gesamtkapazität C, die durch die feste Elektrode 4 und die drehbare Elektrode 7 gebildet wird, durch folgende Gleichung (3) ausgedrückt:
C = (C1 × C2)/(C1 + C2) (3)
wobei C1 die Kapazität, die durch den ersten Teil 12 der festen Elektrode und die drehbewegliche Elektrode 7 gebildet ist, darstellt, und C2 die, die durch den zweiten Teil 13 der festen Elektrode und die drehbewegliche Elektrode 7 gebildet ist, darstellt. Unter der Annahme, daß d den Abstand zwischen der festen Elektrode 4 und der drehbeweglichen Elektrode 7 darstellt, S die Fläche der drehbeweglichen Elektrode 7 darstellt und ε die dielektrische Konstante eines Mediums (typischerweise Luft), das sich zwischen der festen Elektrode 4 und der drehbeweglichen Elektrode 7 befindet, darstellt, werden die Kapazitäten C1 und C2 durch folgende Gleichungen (4) bzw. (5) ausgedrückt:
C1 = (ε/d) × (Θ/120) × S (4)
C2 = (ε/d) × α{(120 - Θ)/120} × S (5)
Wenn die Gleichungen (4) und (5) in die Gleichung (3) ein­ gesetzt werden, wird daher folgende Gleichung (6) erhalten:
Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen dem Neigungswinkel Θ und der Kapazität C, die auf der Grundlage von Gleichung (6) er­ halten wird. Gemäß Fig. 4 liegt eine spezifische Korrelation zwischen dem Neigungswinkel Θ und der Kapazität C vor, so daß die Kapazität C maximal ist, wenn der Neigungswinkel Θ 60° beträgt. Aus Fig. 4 ist offensichtlich, daß es möglich ist, den Neigungswinkel Θ aus der Kapazität C zu spezifizie­ ren, die erhalten wird, wenn sich der Neigungswinkel Θ in einem Bereich von 0° bis 60° befindet.
Während die oben gegebene Beschreibung bezüglich der Kapa­ zität, die durch die erste feste Elektrode 4 und die dreh­ bewegliche Elektrode 7 gebildet ist, stattfand, ist eine gleichartige Kapazität durch die zweite feste Elektrode 5 und die drehbewegliche Elektrode 7 gebildet, so daß der Gesamtbetrag dieser Kapazitäten gemäß Fig. 3 als Eingabe an die Umwandlungseinrichtung 21 angelegt ist.
Während die Gravitationskraft der drehbeweglichen Elektrode 7 selbst verwendet wird, um bei dem vorher genannten Ausfüh­ rungsbeispiel die drehbewegliche Elektrode 7 in eine konstante Richtung bezüglich der Gravitationsrichtung auszurichten, kann auf einer exzentrischen Position der Welle 8, z. B. zusätzlich zu oder anstelle einer solchen Struktur, ein weiteres Gewicht vorgesehen werden.

Claims (14)

1. Neigungswinkelsensor, mit
  • - einem Gehäuse (2);
  • - einer festen, durch eine Teilungslinie (14) zweige­ teilten Elektrode (4), die fest in dem Gehäuse (2) angeordnet ist;
  • - einer einstückigen, drehbeweglichen Elektrode (7), die in einem vorbestimmten Abstand von der festen Elektrode (4) derart in dem Gehäuse angeordnet und ausgebildet ist, daß sich die drehbewegliche Elek­ trode (7) selbständig mit der Gravitationsrichtung ausrichtet; und
  • - einem ersten elektrischen Anschluß (17) an dem er­ sten Teil (12) der festen Elektrode (4) und einem zweiten elektrischen Anschluß (18) an dem zweiten Teil (13) der festen Elektrode (4);
wobei die drehbewegliche Elektrode (7) in ihrer Aus­ gangslage lediglich den zweiten Teil (13) der festen Elektrode (4) überdeckt; und
wobei sich mit zunehmender Neigung (8) des Gehäuses (2) eine Überdeckung der drehbeweglichen Elektrode (7) mit dem ersten Teil (12) der festen Elektrode (4) ein­ stellt, so daß sich mit zunehmender Neigung (Θ) des Ge­ häuses (2) die kapazitive Kopplung von dem zweiten Teil (13) der festen Elektrode (4) über die drehbewegliche Elektrode (7) auf den ersten Teil (12) der festen Elek­ trode (4) erhöht.
2. Neigungswinkelsensor gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittelwinkel (β1 und β2) des ersten und zweiten Teils der festen Elektrode (12 und 13) von­ einander verschieden sind.
3. Neigungswinkelsensor gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittelwinkel (β1 und β2) des ersten und zweiten Teils der festen Elektrode (12 und 13) zu­ einander in einem Verhältnis von 1 : 2 stehen.
4. Neigungswinkelsensor gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mittelwinkel (α) der drehbeweglichen Elektrode (7) 2/3 der Größe des Gesamtmittelwinkels (β) des ersten und des zweiten Teils der festen Elektrode (12 und 13) aufweist.
5. Neigungswinkelsensor gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mittelwinkel (α) der drehbeweglichen Elektrode (7) doppelt so groß ist wie der kleinere (β1) der Mittelwinkel (β1 und β2) des ersten und des zweiten Teils der festen Elektrode (12 und 13).
6. Neigungswinkelsensor gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mittelwinkel (β1) des ersten Teils der festen Elektrode (12) halb so groß ist wie der Mittel­ winkel (α) der drehbeweglichen Elektrode (7), wobei der Mittelwinkel (β2) des zweiten Teils der festen Elektrode (13) gleich dem Mittelwinkel (α) der drehbeweglichen Elektrode (7) ist.
7. Neigungswinkelsensor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Teil der festen Elektrode (12 und 13) und die drehbeweg­ liche Elektrode (7) die Form von Kreissektoren aufwei­ sen.
8. Neigungswinkelsensor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) leitfähig ist.
9. Neigungswinkelsensor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: Lager (10 und 11) zum drehbaren Unterstützen der drehbeweglichen Elektrode (7) in dem Gehäuse (2).
10. Neigungswinkelsensor gemäß Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lager (10 und 11) Drehlager einschlie­ ßen.
11. Neigungswinkelsensor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausrich­ ten der drehbeweglichen Elektrode (7) mit der Gravita­ tionsrichtung die Gravitationskraft der drehbeweglichen Elektrode selbst einschließt.
12. Neigungswinkelsensor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, ferner gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: eine zweite feste, durch eine Teilungslinie zweigeteilte Elektrode (5), wobei die drehbewegliche Elektrode (7) zwischen der ersten und der zweiten festen Elektrode (4 und 5) positioniert ist.
13. Neigungswinkelsensor gemäß Anspruch 12, bei dem die er­ sten Teile festen Elektroden (12 und 15) und die zweiten Teile der festen Elektroden (13 und 16) der jeweiligen ersten und zweiten festen Elektroden (4 und 5) elek­ trisch miteinander verbunden sind.
DE4424538A 1993-07-12 1994-07-12 Neigungswinkelsensor Expired - Lifetime DE4424538C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP19551893 1993-07-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4424538A1 DE4424538A1 (de) 1995-01-19
DE4424538C2 true DE4424538C2 (de) 1998-02-26

Family

ID=16342423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4424538A Expired - Lifetime DE4424538C2 (de) 1993-07-12 1994-07-12 Neigungswinkelsensor

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5574442A (de)
DE (1) DE4424538C2 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3732919B2 (ja) * 1996-12-19 2006-01-11 トヨタ自動車株式会社 静電容量式角度検出装置
AT405104B (de) * 1997-03-21 1999-05-25 Brasseur Georg Dipl Ing Dr Kapazitiver drehwinkel- und winkelgeschwindigkeitssensor und messeinrichtung für einen solchen
JPH10318747A (ja) * 1997-05-16 1998-12-04 Asahi Optical Co Ltd 傾斜センサ
JP3587674B2 (ja) * 1998-01-07 2004-11-10 アルプス電気株式会社 回転角度センサ、この回転角度センサを用いたトルクセンサ、このトルクセンサを用いた電動パワーステアリング装置
IT1303854B1 (it) * 1998-11-24 2001-03-01 Giovanni Sala Rivelatore di pendenza
US6192595B1 (en) * 1999-03-31 2001-02-27 Michael S. Stewart Gauge for use with an instrument for measuring the pitch of an oar blade
DE19963633A1 (de) 1999-12-29 2001-07-12 Braun Gmbh Blutdruckmeßgerät mit Neigungssensor
US6571483B1 (en) * 2000-04-14 2003-06-03 Gateway, Inc. Orientation sensor
US6518751B1 (en) 2002-02-05 2003-02-11 Ford Global Technologies, Inc. Magnetoresistive rollover sensor
DE10217859C1 (de) * 2002-04-22 2003-09-18 Hahn Schickard Ges Neigungsvorrichtung mit einem Pendel
JP4033183B2 (ja) * 2004-09-22 2008-01-16 オムロン株式会社 傾斜センサ
JP4465607B2 (ja) * 2004-12-27 2010-05-19 東洋電装株式会社 傾倒センサ
US20080000111A1 (en) * 2006-06-29 2008-01-03 Francisco Roberto Green Excavator control system and method
DE102009027191A1 (de) * 2009-06-25 2010-12-30 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum Bestimmen eines Drehmomentes und/oder eines Drehwinkels einer Welle
JP5560054B2 (ja) * 2010-01-22 2014-07-23 株式会社トプコン 傾斜検出装置及びレーザ測量機
CN103542838B (zh) * 2013-10-31 2015-07-08 东南大学 一种固体摆锤式倾角传感器
JP6554657B2 (ja) * 2014-11-07 2019-08-07 バンドー化学株式会社 静電容量型センサ、及び、回転角度の測定方法
CN115164843B (zh) * 2022-09-08 2023-02-14 深圳市城市交通规划设计研究中心股份有限公司 一种桥梁倾角测量装置、桥梁挠度测量方法及装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5588109U (de) * 1978-12-15 1980-06-18
DD253670A1 (de) * 1986-11-12 1988-01-27 Univ Rostock Anordnung zur kapazitiven winkelwerterfassung
DE3711062A1 (de) * 1987-04-02 1988-10-20 Herbert Leypold Kapazitive absolute positionsmessvorrichtung
DE3637529C2 (de) * 1986-09-02 1990-02-01 Hengstler Gmbh, 7209 Aldingen, De

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3668672A (en) * 1970-11-13 1972-06-06 Bausch & Lomb Capacitive transducer
GB2170006B (en) * 1985-01-22 1988-01-13 Penny & Giles Potentiometers L Inclinometers
US4703315A (en) * 1986-02-18 1987-10-27 Bein David H Level indicating device
US4912662A (en) * 1987-06-22 1990-03-27 Wedge Innovations, Inc. Inclinometer
US5083383A (en) * 1989-03-21 1992-01-28 Zircon International, Inc. Electronic capacitance level with automatic electrode selection
US5028875A (en) * 1989-04-27 1991-07-02 Texas Tech University Linear rotary differential capacitance transducer
DE4106932A1 (de) * 1991-03-05 1992-09-10 Bosch Gmbh Robert Neigungssensor

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5588109U (de) * 1978-12-15 1980-06-18
DE3637529C2 (de) * 1986-09-02 1990-02-01 Hengstler Gmbh, 7209 Aldingen, De
DD253670A1 (de) * 1986-11-12 1988-01-27 Univ Rostock Anordnung zur kapazitiven winkelwerterfassung
DE3711062A1 (de) * 1987-04-02 1988-10-20 Herbert Leypold Kapazitive absolute positionsmessvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4424538A1 (de) 1995-01-19
US5574442A (en) 1996-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4424538C2 (de) Neigungswinkelsensor
DE60016395T2 (de) Kapazitiver weggeber
EP0023949B1 (de) Potentiometer in Dickschichttechnologie
DE3543603C2 (de)
DE4113745C2 (de) Induktiver Stellungsgeber
DE3881743T2 (de) Lenkkoppel-Fühlereinrichtung.
DE3935261A1 (de) Mehrfachumdrehungswellen-positionssensor mit spielkompensation
DE4414529C2 (de) Drehwinkelsensor vom Kapazitätstyp
DE10045260C1 (de) Potentiometer zur Wegerfassung
DE3941029C2 (de) Elektrostatischer Kapazitätsdetektor des Phasendiskriminierungstyps
DE102009019172A1 (de) Kapazitiver Drehsensor
CH454490A (de) Piezoelektrischer Messwandler
EP0144803B1 (de) Berührungsfreie Messvorrichtung für Drehmoment und/oder Drehwinkel
DE3338695C2 (de) Zweirichtungs-Tastvorrichtung
DE2202290C2 (de) Druckwandler zum Umwandeln von Flüssigkeitsdrucksignalen in elektrische Signale
DE4228719A1 (de) Kapazitiver Lenkwinkelsensor für ein Kraftfahrzeug
DE2725197C2 (de) Kreiselvorrichtung
DE4322897A1 (de) Drehzahlmeßeinrichtung
DE102013102543B4 (de) Drehgeber mit geringer Leistungsaufnahme
DE4312862C2 (de) Drehbarer Kapazitanzsensor
DE3225215A1 (de) Federnde aufhaengung fuer kraftumformer
DE10065447B4 (de) Drehmagnetgalvanometer
DE3714150C2 (de)
DE2937248A1 (de) Kapazitaetswandler der vorrichtung zur winkelmessung
DE2754648C2 (de) Gemeinsam einstellbares elektrisches Drehwiderstandspaar

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right