DE3881743T2 - Lenkkoppel-Fühlereinrichtung. - Google Patents

Lenkkoppel-Fühlereinrichtung.

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DE3881743T2 DE88105400T DE3881743T DE3881743T2 DE 3881743 T2 DE3881743 T2 DE 3881743T2 DE 88105400 T DE88105400 T DE 88105400T DE 3881743 T DE3881743 T DE 3881743T DE 3881743 T2 DE3881743 T2 DE 3881743T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkdrehkraft-Detektionsvorrichtung gemäß dem ersten Teil von Anspruch 1, welche insbesondere bei einem motorgetriebenen Servolenkungssystem nützlich ist, welches zum Beispiel in einem Automobil installiert ist (EP-A-0 174 202). Bei der aus dieser EP-A-0 174 202 bekannten Vorrichtung wird das Potentiometer durch einen Schleifarm, der auf der Torsionsfeder montiert ist, und ein resistives Element gebildet, welches an einer inneren Randoberfläche eines sich axial erstreckenden Flansches der Ausgangswelle montiert ist.
  • Es ist eine Lenkdrehkraft-Detektionsvorrichtung bekannt, bei welcher die Lenkspindel in eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle unterteilt ist, eine Torsionsfeder zwischen der Eingangs- und der Ausgangswelle vorgesehen ist, um sie zu verbinden, eine Versetzung aufgrund einer Torsionskraft in der Torsionsfeder in eine Hubversetzung mit Hilfe einer Versetzungsumwandlungseinrichtung umgesetzt wird, welche durch ein Getriebe gebildet wird, das zwischen der Eingangs- und der Ausgangswelle vorgesehen ist, und die Hubversetzung durch ein Hub-Potentiometer detektiert wird.
  • Es ist weiterhin eine Detektionseinrichtung bekannt, welche so konstruiert ist, daß eine solche Versetzung in der Torsionsfeder in eine Rotationsversetzung mit Hilfe einer durch ein Getriebe gebildeten Versetzungsumwandlungseinrichtung umgewandelt wird und die Rotationsversetzung durch ein Rotations-Potentiometer detektiert wird.
  • Dementsprechend wird die detektierte Größe des Drehmoments verwendet, um einen Motar für den Lenkvorgang zu drehen, um in Übereinstimmung mit der detektierten Größe zu sein.
  • Daher hat die herkömmliche Lenkdrehkraft-Detektionsvorrichtung, welche die Versetzungsumwandlungseinrichtung verwendet, welche aus dem Getriebe besteht, um die Torsionsversetzung in eine Hubversetzung oder die Rotationsversetzung umzusetzen, den Nachteil, daß die gesamte Anordnung kompliziert und groß ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lenkdrehkraft-Detektionsvorrichtung zu schaffen, welche einfach aufgebaut ist, ein geringes Gewicht und eine geringe Größe aufweist, insbesondere mit Hinblick auf eine Verbesserung der Potentiometeranordnung gegenüber der EP-A-0 174 202.
  • Die vorangehende und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung wurden durch eine Lenkdrehkraft-Detektionsvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Entwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erwähnt. Die Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden konkreten Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen deutlicher, welche bevorzugte Ausführungsformen der Ausführungsformen darstellen.
  • In den Zeichnungen sind:
  • Fig. 1 ein Querschnitt in Längsrichtung einer Ausführungsform der Lenkdrehkraft-Detektionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der gedruckten Leiterplatte, welche in der Lenkdrehkraft-Detektionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Schleifkontakts, welcher für die Lenkdrehkraft-Detektionsvorrichtung wie in Figur 1 gezeigt verwendet wird,
  • Fig. 4 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der gedruckten Leiterplatte, welche für die vorliegende Erfindung verwendet wird,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Nullpunkts-Schleifkontakts sowie der für die vorliegende Erfindung verwendete Schleifkontakt, und
  • Fig. 6 ein Diagramm, welches eine Ausführungsform einer für die vorliegende Erfindung verwendeten Bürste zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Lenkdrehkraft-Detektionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 ist ein Querschnitt in Längsrichtung einer Ausführungsform der Lenkdrehkraft-Detektionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Eingangswelle und Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Ausgangswelle, welche beide mit ihren axialen Zentren ausgerichtet sind, so daß sie dadurch eine Lenkspindel bilden. Eine Torsionsfeder 3 ist zwischen der Eingangs- und der Ausgangswelle angeordnet. Ein Ende der Torsionsfeder ist in eine Bohrung 1a eingepaßt, welche in der Eingangswelle in axialer Richtung ausgebildet ist und durch einen Paßstift 4 fixiert und das andere Ende ist gewaltsam in eine Bohrung 2a eingeführt, welche in der Ausgangswelle in deren axialer Richtung ausgebildet ist. Das andere Ende der Torsionsfeder kann lose in die Bohrung 2a eingeführt und durch einen Paßstift fixiert sein.
  • Bezugszeichen 6 bezeichnet ein erstes Gehäuse, welches durch ein feststehendes Teil (nicht gezeigt) unterstützt wird und welches seinerseits die Eingangswelle 1 über ein Lager 8 trägt. Bezugszeichen 7 bezeichnet ein zweites Gehäuse, welches mit dem ersten Gehäuse 6 über Paßschrauben 10 verbunden ist und die Ausgangswelle 2 über ein Lager 9 trägt.
  • Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Schleifringhalter, welcher aus einem harzartigen Material besteht, fest mit der Eingangswelle 1 verbunden ist und mit einem Flansch 11a an seinem einen Endabschnitt versehen ist. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Vielzahl von Schleifringen, welche in den Halter 11 eingebettet sind, wobei jeder der Schleifringe eine Verbindungsleitung 13 besitzt, welche sich auf der Seite des Flansches 11a erstreckt.
  • Das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine gedruckte Leiterplatte in Form einer kreisförmigen Platte, welche fest an dem Flansch 11a des Halters 11 befestigt ist.
  • Figur 2 zeigt die gedruckte Leiterplatte im Detail. Die gedruckte Leiterplatte hat allgemein eine ringartige Form und ist mit einem ausgeschnittenen Bereich 14a am inneren Umfangsbereich, der es jeder der Verbindungsleitungen 13 gestattet, hindurchzulaufen, und einem Paar von ausgeschnittenen Bereichen 14b versehen, welche am äußeren Unfangsbereich in einer Gegenüberstellung ausgebildet sind, um die Festlegung der Position der gedruckten Leiterplatte zu gestatten. An einer Oberfläche der gedruckten Leiterplatte 14 sind Elemente 15 ausgebildet, um ein Potentiometer zu bilden. Insbesondere bezeichnet Bezugsziffer 15a eine Widerstandsschicht, welche sich in der Umfangsrichtung der gedruckten Leiterplatte 14 erstreckt, bei welcher ein Ende eine Elektrode 15b, welche sich in der Umfangsrichtung erstreckt und das andere Ende eine weitere Elektrode 15c bildet, welche der Elektrode 15b an einer radial weiter außen liegenden Stelle gegenüberliegt. Eine Ausgangselektrode 15d ist gegenüber der Widerstandsschicht 15a an einer radial weiter innen gelegenen Position vorgesehen.
  • Die gedruckte Leiterplatte 14 ist weiterhin mit einer Verstärkerschaltung und einer Regulierungsschaltung (nicht gezeigt) für die Ausgangselektrode 15d versehen.
  • Bezugnehmend auf Figur 1 ist ein Schleifkontakt 16 an einer Oberfläche eines Paßrings 17 vorgesehen, welcher aus einem isolierenden Material besteht, an dem äußeren Rand der Ausgangswelle 2 angebracht ist und mit einer Paßschraube 18 befestigt ist. Der Schleifkontakt 16 ist so ausgebildet, daß er sich in radialer Richtung der gedruckten Leiterplatte 14 erstreckt, so daß er einen elektrischen Kontakt sowohl mit der Widerstandsschicht 15a als auch mit der Ausgangselektrode 15d hat, wobei er Kontaktbereiche mit einer geringen Breite besitzt, um mit diesen in Kontakt zu stehen.
  • Figur 3 zeigt eine Ausführungsform des Schleifkontakts 16 im Detail. Der Schleifkontakt 16 besteht aus einer dünnen Metallplatte, welche flexibel ist und einen geringen Reibungskoeffizienten und eine gute elektrische Leitfähigkeit besitzt. Der Schleifkontakt 16 besitzt einen sich radial erstreckenden Endabschnitt, von welchem sich eine Vielzahl von dünnen Zungenabschnitten als erste Kontaktstücke 16a in der Umfangsrichtung der gedruckten Leiterplatte erstrecken, so daß jedes Ende der Kontaktstücke 16a in Kontakt mit der Widerstandsschicht 15a steht, und einen weiteren sich radial nach innen erstreckenden Endabschnitt, von welchem sich eine Vielzahl von dünnen Zungenabschnitten als zweite Kontaktstücke 16b in derselben Richtung wie die ersten Kontaktstücke 16a erstrecken, so daß jedes Ende der zweiten Kontaktstücke 16b in Kontakt mit der Ausgangselektrode 15d steht.
  • Wendet man sich Figur 1 zu, so wird eine Bürsteneinrichtung 19 durch einen Bürstenhalter 20, welcher aus einem harzartigen Material besteht und an dem ersten Gehäuse 6 befestigt ist, und eine Vielzahl von Bürsten 21 gebildet, welche jeweils aus einem dünnen Draht einer Legierung bestehen, welcher flexibel ist und einen geringen Reibungskoeffizienten und eine gute elektrische Leitfähigkeit aufweist. Jedes freie Ende steht in Schleifkontakt mit jedem der Schleifringe 12 und das rückwärtige Ende ist an einem Endblock 22 befestigt, welcher in dem Bürstenhalter 20 eingebettet ist. Jeder Endblock 22 ist mit Zugleitungen 24 jeweils über einen Durchgangskondensator 23 verbunden. Der Durchgangskondensator 23 ist dafür da, um Rauschen zu entfernen, welches in der Drehkraft-Detektionsvorrichtung aufgrund einer Änderung im Kontaktdruck zwischen den Bürsten 14 und den Schleifringen 12 entsteht, wobei die Änderung in dem Kontaktdruck eine Änderung in dem Widerstand des Kontakts bewirkt, wodurch externes Rauschen leicht aufgenommen wird. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Abdeckung zum Abdecken des Bürstenhalters 20.
  • Der Betrieb der Drehmomentdetektionsvorrichtung der vorangehend genannten Ausführungsform wird beschrieben.
  • Wenn ein Lenkrad nicht betätigt wird und es daher keinen Unterschied in dem Drehmoment zwischen der Eingangs- und der Ausgangswelle 1 bzw. 2 gibt, gibt es keine Versetzung in der Torsionsfeder 3. Dementsprechend befindet sich der Schleifkontakt 16 in der neutralen Position in seiner Umfangsrichtung bezüglich der Widerstandsschicht 15a als dem Element 15 des Potentiometers, wodurch kein Ausgang von dem Potentiometer aufgrund einer Veränderung der Versetzung der Torsionsfeder entsteht.
  • Wenn das Lenkrad betätigt wird, erzeugt dies dort eine Differenz des Drehmoments zwischen der Ausgangs- und der Eingangswelle 1,2 und es tritt eine Torsionsversetzung in der Torsionsfeder 3 auf. Als Folge davon ändert sich die Kontaktstelle des Schleifkontakts 16 in der Drehrichtung relativ zu der Widerstandsschicht 15a im Verhältnis zu dem Ausmaß der Versetzung in der Torsionsfeder, wodurch ein Ausgangssignal von dem Potentiometer im Verhältnis zu dem Ausmaß der Versetzung erzeugt wird. In Abhängigkeit von der Richtung des Drehens des Lenkrads auf die linke oder rechte Seite ändert sich die Kontaktstelle des Schleifkontakts 16 in der Umfangsrichtung der gedruckten Leiterplatte 14 bezüglich der neutralen Position der Widerstandsschicht 15a zu einer Seite oder der gegenüberliegenden Seite. Dementsprechend wird die Richtung der Rotation, welche an die Ausgangswelle 2 angelegt werden soll, in Abhängigkeit von einen detektierten Signal bestimmt.
  • Bei der vorangehend genannten Ausführungsform sind die Schleifringe 12 und die gedruckte Leiterplatte 14 an der Eingangswelle 1 montiert und der Schleifkontakt ist an der Ausgangswelle 2 montiert. Diese Teile können jedoch zur Befestigung an der Eingangs- und der Ausgangswelle ausgewechselt werden.
  • Dementsprechend sind bei der obengenannten Ausführungsform die gedruckte Leiterplatte, welche mit der Widerstandsschicht und den Elektroden, welche ein Potentiometer bilden, versehen ist, und die Schleifringe zum Übertragen von Signalen von den Elektroden nach außen entweder an der Eingangswelle oder der Ausgangswelle montiert und der Schleifkontakt ist auf der anderen montiert, wobei sich der Schleifkontakt in radialer Richtung erstreckt, um in Kontakt mit der Widerstandsschicht und der Ausgangselektrode der gedruckten Leiterplatte zu stehen. Dem entsprechend kann die gesamte Konstruktion einer Signaldetektionsanordnung für die Lenkdrehkraft-Detektionsvorrichtung einfach und von geringer Größe sein.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der Lenkdrehkraft-Detektionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. In den Figuren 4 und 5 bezeichnen dieselben Bezugsziffern wie in den Figuren 1 bis 3 dieselben oder entsprechende Teile und daher wird auf die Beschreibung dieser Teile verzichtet.
  • Wie in Figur 4 gezeigt, ist eine Nullpunkt-Detektionseinheit 26 in einer symmetrischen Position zu dem Potentiometer 15 bezüglich einer Linie X-X ausgebildet. Insbesondere ist die Nullpunkt-Detektionseinheit 26 in einem Raumbereich ausgebildet, welcher auf der Oberfläche der gedruckten Leiterplatte 14 ungenutzt bleibt. Die Nullpunkt-Detektionseinheit 26 umfaßt eine Nullpunktselektrode 26a mit einem sich im Umfangsrichtung erstreckenden Ende, einen Nullpunkts-Kontaktabschnitt 26b mit geringer Breite, welcher sich radial nach innen auf der gedruckten Leiterplatte 14 erstreckt und eine korrespondierende Elektrode 26c, welche an der inneren Umfangsseite ausgebildet ist, so daß sie dem Nullpunkts-Kontaktabschnitt 26b mit einem Zwischenraum gegenüberliegt. Die Elektrode 26a und die korrespondierende Elektrode 26c sind jeweils mit den Schleifringen 12 über Verbindungsleitungen 13 verbunden.
  • Figur 5 zeigt einen Nullpunkts-Schleifkontakt 27, welcher aus dem gleichen Material wie der Schleifkontakt 16 besteht, welcher an der Oberfläche des Paßrings 17 ausgebildet ist, auf welchem der Schleifkontakt 16, wie mit Bezug auf Figur 3 beschrieben, ausgebildet ist. Der Nullpunkts-Schleifkontakt 27 besitzt einen Abschnitt, in welchem eine Vielzahl von Kontaktstücken 27a sich in der Umfangsrichtung des Paßrings 17 erstrecken, so daß jedes Ende der Kontaktstücke 27a in Kontakt mit dem Nullpunkts-Kontaktabschnitt 26b steht, wenn der Paßring 17 und die gedruckte Leiterplatte 14 zu der Lenkdrehkraft-Detektionsvorrichtung zusammengesetzt sind. Der Nullpunkts-Schleifkontakt 27 besitzt einen weiteren Abschnitt, in welchen eine Vielzahl von Kontaktstücken 27b derart ausgebildet sind, daß sie sich in dieselbe Richtung wie die Kontaktstücke 27a erstrecken, so daß jedes Ende der Kontaktstücke 27b in Kontakt mit der korrespondierenden Elektrode 26c steht, wenn der Paßring 17 und die gedruckte Leiterplatte 14 zusammengesetzt sind.
  • Die Position des Nullpunkts-Schleifkontakts 27 ist so festgelegt, daß er in Kontakt mit dem Nullpunkts-Kontaktabschnitt 26b nur dann steht, wenn die Differenz in dem Drehmoment zwischen der Eingangs- und der Ausgangswelle 1,2 null ist, nämlich wenn es keine Versetzung in der Torsionsfeder 3 gibt. Wenn ein geringfügiger Unterschied im Drehmoment erzeugt wird, so daß eine Rotationsversetzung mit einem kleinen Rotationswinkel a erzeugt wird, wird der Schleifkontakt 27 von dem Nullpunkts-Kontaktabschnitt 26b weggeführt, wodurch ein Nullpunkt-Detektionssignal unterbrochen wird, welches anzeigt, daß es ein Drehmoment in der Lenkspindel gibt. Dementsprechend wird die Breite des Nullpunkts-Kontaktabschnitts 26b so klein wie möglich gemacht, um die Genauigkeit zum Detektieren des Nullpunktes zu erhöhen. Insbesondere ist es wünschenswert, daß der Nullpunkts-Kontaktabschnitt 26b eine lineare Form in der Radialrichtung besitzt.
  • Beim Betrieb der vorangehend genannten Ausführungsform wird dann, wenn das Lenkrad nicht betätigt wird und es daher keine Differenz im Drehmoment zwischen der Eingangs- und der Ausgangswelle 1,2 gibt, keine Torsionsversetzung in der Torsionsfeder 3 erzeugt. Dementsprechend befindet sich der Schleifkontakt 16 in der neutralen (mittleren) Position in der Umfangsrichtung der gedruckten Leiterplatte bezüglich der Widerstandsschicht 15a als Element des Potentiometers 15 und es gibt keinen Ausgang des Potentiometers.
  • Da sich der Nullpunkts-Schleifkontakt 27 so erstreckt, daß er in Kontakt sowohl mit dem Nullpunkts-Kontaktabschnitt 26b als auch mit der korrespondierenden Elektrode 26c steht, und ein Signal wird erzeugt, welches anzeigt, daß es eine Leitung zwischen den beiden Elementen 26b und 26c gibt, und als Drehmoment-Nullpunkt für das Lenkrad detektiert. Das Signal des Drehmoment-Nullpunkts hindert den Motor daran, das Lenkrad zu treiben.
  • Wenn das Lenkrad betätigt wird, um eine Drehmomentdifferenz zwischen der Eingangs- und der Ausgangswelle 1,2 zu verursachen, erzeugt es eine Versetzung in der Torsionsfeder 3. Dann wird die Position des Schleifkontakts 16, welcher in Kontakt mit der Widerstandsschicht 15a steht, relativ durch eine Drehbewegung im Verhältnis zu dem Ausmaß der Versetzung in der Torsionsfeder verändert, wodurch ein Ausgangssignal von dem Potentiometer im Verhältnis zu den Ausmaß der Versetzung erzeugt wird.
  • Durch die Änderung in der Position des Schleifkontakts 16 gerät der Nullpunkts-Schleifkontakt 27 aufgrund der relativen Bewegung in der Umfangsrichtung aus dem Nullpunkts-Kontaktabschnitt 26b, wodurch der Zustand der elektrischen Leitung zwischen der korrespondierenden Elektrode 27c und dem Schleifkontakt 27 unterbrochen wird und dementsprechend ein Lenkdrehmoment detektiert wird. Zur selben Zeit wird die Bedingung zum Hindern des Motors am Antreiben der Servolenkung aufgehoben.
  • Dementsprechend wird die Stelle des Kontakts des Schleifkontakts 16 mit der Widerstandsschicht 15a durch die Betätigung des Lenkrads bezüglich der neutralen Position in der Umfangsrichtung entweder zu der linken Seite oder der rechten Seite geändert, wodurch die Drehrichtung für die Ausgangswelle 2 durch die Änderung in dem Wert des detektierten Signals bestimmt wird.
  • Die vorangehend genannte Ausführungsform beseitigt das Problem, daß, wie man bei einem analogen Detektionsverfahren in dem herkömmlichen Potentiometer sieht, der Widerstand in der Widerstandsschicht nicht immer gleichförmig über seine gesamte Fläche ist, weil sich die Umgebungstemperatur ändert, was ein Driften des Nullpunkts verursacht, wodurch eine Inkonsistenz zwischen dem Nullpunkt in dem Lenkdrehmoment und dem Nullpunkt der Drehkraft-Detektionsvorrichtung entsteht.
  • Weiterhin ist in der vorangehend genannten Ausführungsform der Nullpunkts-Schleifkontakt, welcher sich in radialer Richtung erstreckt, um in Kontakt mit dem Nullpunkts-Kontaktabschnitt der Nullpunkts-Elektrode und der korrespondierenden Elektrode zu stehen, ebenso wie der Schleifkontakt, welcher die Widerstandsschicht und die Ausgangselektrode auf der gedruckten Leiterplatte überspannt, entweder auf der Eingangswelle oder der Ausgangswelle befestigt. Dementsprechend wird die gesamte Konstruktion der Drehkraft-Detektionsvorrichtung einfach, von geringer Größe und verringert das Gewicht. Zusätzlich kann eine korrekte Detektion des Nullpunkts in dem Lenkdrehmoment erreicht werden, um dadurch die Leistung eines Servolenkungssystems zu verbessern.
  • Figur 6 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Bürste, welche für die Drehkraft-Detektionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Bezugsziffer 22 bezeichnet einen Endblock, welcher an dem Bürstenhalter 20 wie in Figur 1 gezeigt befestigt ist, und Bezugsziffer 21 bezeichnet eine Bürste, welche aus Nickel oder einer Legierung der Nickelreihe besteht und durch ein Paar von länglichen Körpern 21a, 21b gebildet wird. Jedes Ende der länglichen Körper 21a, 21b ist elektrisch und mechanisch mit dem Endblock 22 verbunden und ihre freien Enden stehen in Kontakt mit einem Schleifring, so daß sie ihn zwischen sich halten.
  • Der Grund, warum Nickel oder eine Legierung der Nickelreihe für die Bürste verwendet wird, besteht darin, Nachteile in einer herkömmlichen Flachplatten-Bürste aus Phosphorbronze zu beseitigen, welche allgemein für Lenkdrehkraft-Detektionsvorrichtungen verwendet wird: a) sie nützt sich sehr schnell ab, weil sie Kupfer enthält, b) die Herstellungskosten sind hoch, c) ein gleichförmiger Kontaktdruck kann nicht gewährleistet werden, d) sie besitzt eine geringe Haltbarkeit und e) die Zuverlässigkeit ihrer Wirksamkeit ist daher gering.
  • Bei der Bürste 21, welche aus zwei dünnen länglichen Körpern 21a, 21b besteht, welche den Schleifring 12, der mit der Eingangswelle 1 gedreht wird, zwischen sich halten, funktioniert selbst dann, wenn ein längliches Bürstenelement aufgrund von Abnutzung beim Gebrauch fehlerhaft wird, das andere Bürstenelement normal, um Signale zu detektieren. Der Druck des Kontakts der Bürste 21 mit dem Schleifring 12 kann zum Beispiel durch Ändern des Abstands zwischen dem Endblock 22, der die Bürstenelemente 21a, 21b festhält, und dem Schleifring 12 eingestellt werden.

Claims (3)

1. Lenkdrehkraft-Detektionsvorrichtung, welche eine Lenkspindel, die aus einem Eingangsschaft (1), einem Ausgangsschaft (2) und einer Torsionsfeder (3) zum Verbinden des Eingangsschafts mit dem Ausgangsschaft besteht, und eine Drehkraft-Detektionseinheit umfaßt, welche aus einem Potentiometer, welches ein resistives Teil umfaßt, das entweder an dem Eingangsschaft oder dem Ausgangsschaft montiert ist und mit einem Schleifkontakt zusammenwirkt, der auf dem anderen Schaft montiert ist, und ein Maß an Torsion, das in der Torsionsfeder (5) erzeugt wird, in eine elektrische Ausgabe umwandelt, und einer Sammeleinheit besteht, welche Schleifringe (12), die an einem der Schäfte (1, 2) befestigt sind, und Bürsten (21) umfaßt, die in Kontakt mit den Schleifringen (12) stehen, dadurch gekennzeichnet, daß eine kreisförmige gedruckte Leiterplatte (14) an ihrer einen Oberfläche mit einer Widerstandsschicht (15a) und einer Ausgangselektrode (15d) versehen ist, die radial abgesetzt von der Widerstandsschicht angeordnet ist, wobei die Widerstandsschicht (15a) und die Ausgangselektrode (15d) das Potentiometer bilden und die Leiterplatte (14) entweder an dem Eingangsschaft (1) oder dem Ausgangsschaft (2) befestigt ist, die Schleifringe (12) mit Elektroden (15b, 15c), die an beiden Enden der Widerstandsschicht (15a) ausgebildet sind, und der Ausgangselektrode verbunden sind, der Schleifkontakt (16) einen Teilbereich besitzt der sich in der radialen Richtung der kreisförmigen gedruckten Leiterplatte (14) derart erstreckt, daß er Kontaktbereiche mit kleiner Breite zu der Widerstandsschicht und der Ausgangselektrode besitzt.
2. Lenkdrehkraft-Detektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nullpunktselektrode (26a) mit einem Teilbereich, der sich in der Umfangsrichtung so erstreckt, daß er einen Nullpunktskontaktteil (26b) mit kleiner Breite an seinem einen Ende aufweist, und eine gepaarte Elektrode (26c), die radial abgesetzt von der Nullpunktselektrode (26a) ausgebildet ist, auf derselben Oberfläche wie die Widerstandsschicht (15a) und die Ausgangselektrode (15d) auf der gedruckten Leiterplatte (14) vorgesehen sind, die Schleifringe (12) mit der Nullpunktselektrode (26a) und der gepaarten Elektrode (26c) verbunden sind und ein Nullpunkts-Schleifkontakt (27) auf demselben Schaft (2) montiert ist, auf dem der besagte Schleifkontakt (16) montiert ist, wobei der Nullpunkts-Schleifkontakt (27) so beschaffen ist, daß er, wenn die Differenz in der Drehkraft zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangsschaft Null ist, in Kontakt mit dem besagten Nullpunkts-Kontaktteil und der gepaarten Elektrode (26c) gebracht wird.
3. Lenkdrehkraft-Detektionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärkerkreis und ein Regelkreis auf der gedruckten Leiterplatte (14) auf der Seite der Ausgangselektrode (15b) vorgesehen sind.
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