DE4421389A1 - Jacquardbarre für Kettenwirkmaschinen - Google Patents

Jacquardbarre für Kettenwirkmaschinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Jacquardbarre für Kettenwirkmaschinen, mit mindestens einer Reihe von Legenadeln, die mittels einer Steuervorrichtung jeweils zwischen zwei Anschlägen hin und her bewegbar sind, und mit einer Fadenumlenkkante, die die Zwischenräume zwi­ schen den Anschlägen überdeckt.
Bei einer bekannten Jacquardbarre dieser Art (DE 40 90 111 C2) ist veranschaulicht, aber nicht beschrieben, daß die Zwischenräume zwischen den An­ schlägen durch ein ebenes Abdeckblech überdeckt sind. Dessen oberer Längsrand ist mit Schrauben an mit der Barre verbundenen Trägern befestigt. Der untere Rand endet etwas unterhalb der Anschläge und bildet die Um­ lenkkante.
Dieses Abdeckblech besteht in der Praxis aus Blechseg­ menten, die einzeln an die Barre angeschraubt sind. Damit keine Stoßfugen, die zum Einklemmen des Fadens führen könnten, entstehen, werden die Blechsegmente überlappend montiert. Wegen der doppelten Blechstärke an den Überlappungsstellen wird mehr Platz benötigt, außerdem steigt das Gewicht. Auch die Demontage bei Wartungsarbeiten ist durch die Überlappungen erschwert. Die Blechsegmente neigen im Betrieb zum Aufschwingen. Aus diesem Grund ist es erforderlich, Bleche mit aus­ reichender Dicke zu verwenden und gegebenenfalls noch eine Versteifung durch Sicken vorzusehen.
Diese Problematik gilt nicht nur für Jacquardbarren, bei denen die Legenadeln mit Hilfe von Drängelementen und Harnischschnüren zwischen den zwei Anschlägen hin- und herbewegbar sind, sondern auch für solche Jacquard­ barren, bei denen die Nadeln auf andere Weise gesteuert werden, beispielsweise indem sie von piezoelektrischen Biegewandlern getragen werden, wie dies an sich aus DE 42 26 899 C1 bekannt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Jacquardbarre der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der das Gewicht der die Umlenkkante tragenden Teile reduziert ist und sich eine hohe Positionsgenauigkeit der Legenadeln erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umlenkkante durch Verbindung mit den Anschlägen la­ gefixiert ist.
Bei dieser Konstruktion ergibt sich eine exakte Zuord­ nung zwischen Umlenkkante und Anschlägen, die nicht durch Schwingungen eines Abdeckblechs beeinträchtigt wird. Die Ablenkkante überträgt daher auch keine Schwingungen auf die Fäden, so daß weder die Ware stö­ rend beeinflußt noch die Lage der Legenadeln uner­ wünscht verändert ist. Besonders wichtig ist es, daß man wegen der festen Zuordnung die Anschläge nahe des Nadelkopfes anordnen kann, so daß die Legenadeln in ihren beiden Endstellungen eine hohe Positionsgenauig­ keit haben.
Bei einer sehr gewichtsarmen Ausführungsform ist die Umlenkkante an einem die Anschläge verbindenden Längs­ steg ausgebildet. Da der Längssteg in kurzen Abständen von den Anschlägen gehalten ist, genügt ein kleiner Stegquerschnitt. Das für die Umlenkung erforderliche Zusatzgewicht kann daher sehr klein gehalten werden. Dies gilt insbesondere, wenn Längssteg und Anschläge aus Leichtmetall, wie Aluminium, bestehen.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform gibt es ein Abdeckblech, das zur Bildung der Umlenkkante einen umgebogenen Längsrand aufweist, mit dem umgebogenen Randabschnitt an einer Verlängerung der Anschläge abge­ stützt ist und im Bereich des anderen Längsrandes Befe­ stigungsmittel zur festen, aber lösbaren Verbindung mit der Barre aufweist. Durch die Abstützung ergibt sich wiederum eine sichere Zuordnung der Umlenkkante zu den Anschlägen. Da die Abstützung nicht an den Anschlägen selbst, sondern an einer Verlängerung erfolgt, wird die Nadelbewegung nicht behindert. Die Abstützung an dem einen Längsrand und die Befestigung an dem anderen Längsrand halten das Abdeckblech sicher an der Barre. Durch den umgebogenen Längsrand erhält das Abdeckblech eine erhöhte Steifigkeit. Die Schwingungsneigung ist ganz wesentlich reduziert. Man kann mit wesentlich dün­ neren Abdeckblechen als bisher arbeiten.
In beiden vorgenannten Ausführungsformen kann die Um­ lenkkante zur Schonung der Fäden gerundet sein. Dies geschieht beim Längssteg durch entsprechende Ausbildung des Querschnitts und beim Abdeckblech durch die Umbie­ gung des Randes.
Besonders günstig ist es, daß die Verlängerungen Ein­ schnitte aufweisen, in die ein um mehr als 90° umgebo­ gener Randabschnitt des Abdeckblechs eingreift. Bei dieser Konstruktion ist der Randabschnitt besonders sicher festgelegt.
In weiterer Ausgestaltung können die Verlängerungen durch einen Längssteg miteinander verbunden sein. Hier­ durch ergibt sich eine besonders hohe Stabilität, auch wenn der Längssteg nur einen kleinen Querschnitt be­ sitzt.
Vielfach empfiehlt es sich, daß zumindest die Umlenk­ kante eine Beschichtung gegen Verschleiß trägt. Dies gilt insbesondere, wenn die Umlenkkante an einem Bau­ teil aus Leichtmetall, wie Aluminium, ausgebildet ist.
Ein weiteres Merkmal zur Schwingungsverminderung be­ steht darin, daß die Barre ein Stützelement trägt, an dem das Abdeckblech an einer Stelle zwischen seinen beiden Längsrändern anliegt. Wenn das Abdeckblech so befestigt wird, daß es unter Vorspannung am Stütz­ element anliegt, ergibt sich eine besonders stabile Konstruktion.
Empfehlenswert ist es auch, daß der andere Längsrand zur Bildung einer zweiten Umlenkkante ebenfalls eine Umbiegungsstelle aufweist. Auf diese Weise kann dafür gesorgt werden, daß der Faden lediglich an den beiden Umlenkkanten aufliegt, eine Reibung auf der übrigen Fläche des Abdeckblechs aber vermieden wird.
Als Befestigungsmaßnahme ist es günstig, daß am anderen Längsrand des Abdeckblechs eine Stützkante zur Auflage auf einem mit der Barre verbundenen Träger angeordnet und der Abstand der Stützkante von der Umlenkkante mit Hilfe zweier in entgegengesetzter Richtung bezüglich der Blechebene abgewinkelter Blechabschnitte, die durch Schrauben gegeneinander bewegbar sind, verkürzbar ist. Durch die Verkürzung ergibt sich eine straffe Einspan­ nung des Abdeckblechs mit geringer Schwingneigung. Durch eine Betätigung der Schrauben in entgegengesetz­ ter Richtung kann der Abstand zwischen Stützkante und Umlenkkante so weit vergrößert werden, daß man das Blech als Ganzes einschließlich der Schrauben entfernen und gegebenenfalls austauschen kann.
Wegen der neuartigen Gestaltung und Halterung des Ab­ deckblechs kann dieses eine geringe Dicke haben. Es genügt in den meisten Fällen eine Dicke von 0,2 bis 1,0 mm.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dafür ge­ sorgt, daß jeweils eine Gruppe von Anschlägen an einem an der Barre befestigten Haltesegment angebracht ist und die miteinander fluchtenden Längsstege benachbarter Haltesegmente einander derart überlappen, daß die Stoß­ fuge nahe der Umlenkkante einen Umlenkabschnitt mit einer Komponente in Längsrichtung aufweist. Diese Maß­ nahme kann angewendet werden, wenn die Längsstege selbst die Umlenkkante tragen.
Bei einer bevorzugten Alternative gilt, daß das Abdeck­ blech durch miteinander fluchtende Blechsegmente gebil­ det ist, die sich im Bereich der ersten und/oder zwei­ ten Umlenkkante derart überlappen, daß die Stoßfuge nahe der Umlenkkante einen Umlenkabschnitt mit einer Komponente in Längsrichtung aufweist. Diese Ausfüh­ rungsform kann verwendet werden, wenn die Umlenkkante am Abdeckblech ausgebildet ist.
Bei beiden vorgenannten Konstruktionen liegt der Groß­ teil der Fäden an der Umlenkkante an. Im Bereich der Stoßkante dagegen findet der Faden diese Anlagestelle nicht. Er wird vielmehr an dem zur Stoßfuge gehörenden Umlenkabschnitt umgelenkt, der zu diesem Zweck eine Komponente in Längsrichtung aufweist. Da dieser Ab­ schnitt nahe der Umlenkkante angeordnet sein kann, wird auch der letztgenannte Faden sicher zugeführt.
Bei einer günstigen Ausführungsform verläuft der Um­ lenkabschnitt in Längsrichtung. Die Umlenkung erfolgt daher ähnlich wie bei der Umlenkkante.
In vielen Fällen ist es allerdings besser, wenn der Umlenkabschnitt mit der Längsrichtung einen Winkel von weniger als 45° einnimmt. Hierdurch ergibt sich im Überlappungsbereich eine größere Stabilität, so daß man den Umlenkabschnitt näher an der Umlenkkante anordnen kann, ohne Stabilitätseinbußen in Kaufnehmen zu müs­ sen.
Außerdem ist es empfehlenswert, daß der dem Umlenkab­ schnitt vorgeschaltete Fugenabschnitt eine so große Weite in Längsrichtung hat, daß er auch bei aneinander­ stoßenden Halte- oder Blechsegmenten noch zur Aufnahme eines Fadens geöffnet ist. Hiermit wird sichergestellt, daß der über den Umlenkabschnitt zugeführte Faden nicht eingeklemmt wird, wenn die Segmente aneinanderstoßend montiert werden. Man kann daher die Segmente mit unter­ schiedlich großen Stoßfugen montieren, was beispiels­ weise von Interesse ist, wenn man bei der Montage eine Anpassung an die Nadelteilung der Wirknadelbarre vor­ nehmen möchte.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Jacquardbarre gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht von links auf den unteren Teil ei­ ner Barre, die gegenüber Fig. 1 geringfügig ge­ ändert ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Aus­ führungsform einer Jacquardbarre,
Fig. 4 die Stoßstelle zwischen benachbarten Abdeckble­ chen
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Arbeitsbereich der Ausführungsform der Fig. 3 und 4,
Fig. 6 eine Ansicht von links auf die Ausführungen der Fig. 5 und
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine weitere Ausfüh­ rungsform einer Jacquardbarre.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 und der gegen­ über Fig. 1 nur geringfügig abgewandelte Ausführungs­ form nach Fig. 2 ist eine Legebarre 1 schwenkbar an ei­ ner Achse 2 gelagert. Die Barre 1 weist unten Schlitze 3 auf, welche jeweils eine Legenadel 4 zum Führen eines Fadens 5 aufnehmen. Zu beiden Seiten eines jeden Schlitzes 3 gibt es Anschläge 6. Jede Legenadel 4 kann daher in Abhängigkeit von der Ansteuerung eine veran­ schaulichte erste Stellung, in der sie an der linken Anschlagfläche 7 anliegt, oder eine zweite Stellung, an der sie an der rechten Anschlagstelle 8 anliegt, ein­ nehmen. Diese Anschläge 6 weisen eine Verlängerung 9 auf, die zu einem Längssteg 10 ausgebildet ist, der die Schlitze 3 an der Fadenzulaufseite verschließt, so daß die Fäden 5 nicht eindringen und die Bewegung der Lege­ nadel 4 behindern können. Außerdem trägt der Längssteg 10 eine Umlenkkante 11, über die die Fäden 5 der Füh­ rungsöse 12 der Legenadel 4 zugeführt werden. Jede Le­ genadel 4 ist an einem piezoelektrischen Biegewandler befestigt, wie er beispielsweise aus DE 42 26 899 C1 bekannt ist. Durch Anlegen einer Potentialdifferenz an eine piezoelektrische Aktivschicht wird die Legenadel 4 entweder in die erste oder in die zweite Position ge­ bracht. Zu diesem Zweck wird die entsprechende Spannung über ein Leiterkabel 14 zugeführt. Eine Gruppe von Bie­ gewandlern 13 mit zugehörigen Legenadeln 4 ist in einem Trägersegment 15 zusammengefaßt, das mit Hilfe von Schrauben 16 und einem Klemmblech 17 an der Barre 1 befestigt ist.
Die Barre 1 ist in Fig. 1 als einheitliches, über die gesamte Länge durchgehendes Bauelement veranschaulicht. Es kann aber auch, wie die gestrichelte Trennlinie 18 in Fig. 1 zeigt, ein Barrenunterteil getrennt vom Bar­ renoberteil vorgesehen sein, wobei das Oberteil durch­ gehend ist und das Unterteil in einzelne Haltesegmente 19 und 20 unterteilt ist. Dies ist in Fig. 2 veran­ schaulicht. Jedes Segment besitzt einen Längssteg 21, 22. Benachbarte Haltesegmente weisen eine Stoßfuge 23 zwischen sich auf, die im Bereich der Längsstege ge­ stuft ist. Dort ergibt sich ein breiterer Fugenab­ schnitt 24 und ein schmalerer Fugenabschnitt 25, zwi­ schen denen sich ein Umlenkabschnitt 26, der in Längsrichtung des Barrens verläuft, befindet. Während der überwiegende Teil der Fäden 5 an der Umlenkkante 11 umgelenkt wird, kann ein im Stoßfugenbereich befindli­ cher Faden 5 in den Fugenabschnitt 24 eingreifen und an dem Umlenkabschnitt 26 umgelenkt werden. Die Weite des Fugenabschnitts 24 ist so groß bemessen, daß selbst bei aneinanderstoßenden Flanken des Fugenabschnitts 25 der Faden ungehindert den Umlenkabschnitt 26 erreichen kann. Zu erwähnen ist noch, daß die Umlenkkante 11 eine Beschichtung aufweist, welche einen vorzeitigen Ver­ schleiß des aus Aluminium bestehenden Längssteges ver­ hindert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 6 wer­ den für entsprechende Teile um 100 erhöhte Bezugszei­ chen verwendet. Bei dieser Konstruktion wird ein Ab­ deckblech 130 verwendet, das am unteren Längsrand durch Umbiegung eine Umlenkkante 111 aufweist. Der umgebogene Randabschnitt 131 greift in Vertiefungen 132, die in Verlängerungen 133 der an Haltesegmenten 119 angebrach­ ten Anschläge 106 vorgesehen sind. Die Verlängerungen 133 sind ihrerseits durch einen Längssteg 110 mitein­ ander verbunden. Inmitten seiner Höhe ist das Abdeck­ blech 130 durch ein Stützelement 134 abgestützt. Dieses Stützelement kann beispielsweise eine gummielastische Leiste sein, die mit der Legebarre 101 fest verbunden ist. Auf dem Stützelement 124 kann das Abdeckblech 130 unter Druck aufliegen.
Am oberen Ende des Abdeckbleches 130 befindet sich eine Stützkante 135, die sich auf dem mit der Barre verbun­ denen Träger 115 abstützt und die hinter eine Leiste 136 an den Träger 115 greift. Mit Hilfe von Schrauben 137 läßt sich der Abstand zwischen der Stützkante 135 und der Umlenkkante 111 verkürzen, so daß das Abdeck­ blech 130 nach Einhängen des umgebogenen Randabschnitts 131 in die Vertiefungen 132 und Verschwenken in die Montagestellung sowie anschließendem Festziehen der Schrauben 137 sicher an Ort und Stelle gehalten werden kann.
Zu diesem Zweck ist das Abdeckblech 130 mit einem er­ sten Blechabschnitt 138, der zur einen Seite aus der Blechebene herausgebogen ist, und einem zweiten Blech­ abschnitt 139, der in entgegengesetzter Richtung gebo­ gen ist, versehen. Diese beiden Blechabschnitte 138 und 139 können durch die Schrauben 137 gegeneinandergezogen werden. Eine Schrägfläche 140 erleichtert das Aufschie­ ben bei der Montage. Eine zweite Umlenkkante 141 wird an der Umbiegungsstelle zwischen den Blechabschnitten 138 und 139 gebildet. Diese Umlenkkante 141 befindet sich außerhalb der Ebene des Abdeckbleches 130. Der Faden 105 wird daher in einem gewissen Abstand vom Ab­ deckblech gehalten, so daß er nicht durch Reibung über längere Strecken beeinträchtigt wird.
Das Abdeckblech 130 besteht aus einzelnen Blechsegmen­ ten 142 und 143, zwischen denen sich eine Stoßfuge 123 ergibt. Auch hier befindet sich zwischen einem breite­ ren Fugenabschnitt 124 und einem schmaleren Fugenab­ schnitt 125 ein Umlenkabschnitt 126, der in diesem Fall in einem Winkel von 30 bis 40° zur Längsrichtung der Barre verläuft. Auf diese Weise kann der wirksame Teil des Umlenkabschnitts 126 bis nahe an die Umlenkkante 111 herangeführt werden, ohne daß es bezüglich des überlappenden Teils 144 der Abdeckbleche Stabilitäts­ probleme gibt. Auch am oberen Längsrand gibt es einen Fugenabschnitt 145, der breiter ist als der Fugenab­ schnitt 124, und einen schräg verlaufenden Umlenkab­ schnitt 146.
Wie Fig. 6 zeigt, liegen die meisten Fäden 105 an der Umlenkkante 111 an. Lediglich der im Stoßfugenbereich befindliche Faden 105′ verläuft im Fugenabschnitt 124 und wird am Umlenkabschnitt 126, der der Umlenkkante 111 benachbart ist, umgelenkt.
In Fig. 7 werden für entsprechende Teile um 200 erhöhte Bezugszeichen verwendet. Eine Legebarre 201 trägt Hal­ tesegmente 219 und 220 für eine erste Reihe von Legena­ deln 204 und eine zweite Reihe von Legenadeln 204′. Die Legenadeln werden mit Hilfe von Drängelementen 250, 250′, die mit Hilfe von Harnischschnüren 251, 251′ auf­ wärts und mit Hilfe von Rückstellfedern 252, 252′ ab­ wärts bewegt werden können, zwischen zwei Anschlägen 106 hin und her bewegt. Auch hier sind Abdeckbleche 230, 230′ vorgesehen, die an ihrem unteren Ende eine Umlenkkante 211, 211′ bilden und hinter einem Steg 210, 210′ abgestützt sind. Die oberen Enden sind mit Hilfe von Schrauben 237, 237′ an Trägern 215, 215′ befestigt. Die Abdeckbleche sind etwa in ihrer Mitte auf Stützel­ ementen 234, 234′ abgestützt.
Die Blechsegmente können eine Länge haben, die über mehrere Haltesegmente hinausreicht. Hierbei ergibt sich durch den umgebogenen Randabschnitt 131, welcher in die Vertiefung 132 hineingreift, eine zusätzliche Zentrie­ rung der einzelnen Haltesegmente zueinander. Gleichzei­ tig dienen die Abdeckbleche als Schutzbleche. Sie ver­ hindern eine vorzeitige Verschmutzung und dienen in Verbindung mit den Biegewandlern 113 als Berührungs­ schutz für die spannungsführenden Teile. Die Vorspan­ nung der Blechabschnitte 138, 139 gegeneinander sorgt dafür, daß die Schrauben 137 sicher an Ort und Stelle gehalten werden. Sie werden von oben betätigt und kön­ nen daher wesentlich leichter erreicht werden als von der Seite her zu betätigende Schrauben.

Claims (15)

1. Jacquardbarre für Kettenwirkmaschinen, mit minde­ stens einer Reihe von Legenadeln, die mittels einer Steuervorrichtung jeweils zwischen zwei Anschlägen hin und her bewegbar sind, und mit einer Fadenum­ lenkkante, die die Zwischenräume zwischen den An­ schlägen überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkkante (11; 111; 211, 211′) durch Verbindung mit den Anschlägen (6; 106; 206, 206′) lagefixiert ist.
2. Jacquardbarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umlenkkante (11) an einem die Anschlä­ ge (6) verbindenden Längssteg (10) ausgebildet ist.
3. Jacquardbarre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Abdeckblech (130; 230, 230′), das zur Bildung der Umlenkkante (111; 211, 211′) einen umgebogenen Längsrand aufweist, mit dem umgebogenen Randab­ schnitt (131) an einer Verlängerung (133) der An­ schläge (106) abgestützt ist und im Bereich des an­ deren Längsrandes Befestigungsmittel zur festen, aber lösbaren Verbindung mit der Barre (101, 201) aufweist.
4. Jacquardbarre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verlängerungen (133) Einschnitte (132) aufweisen, in die ein um mehr als 90° umgebogener Randabschnitt (131) des Abdeckblechs (130) ein­ greift.
5. Jacquardbarre nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verlängerungen (133) durch einen Längssteg (10) miteinander verbunden sind.
6. Jacquardbarre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest die Umlenkkante (11) eine Beschichtung gegen Verschleiß trägt.
7. Jacquardbarre nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Barre (101; 201) ein Stützelement (134; 234, 234′) trägt, an dem das Abdeckblech (130; 230, 230′) an einer Stelle zwi­ schen seinen beiden Längsrändern anliegt.
8. Jacquardbarre nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Längsrand zur Bildung einer zweiten Umlenkkante (141) eben­ falls eine Umbiegungsstelle aufweist.
9. Jacquardbarre nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Längsrand des Abdeckblechs (130) eine Stützkante (135) zur Auflage auf einem mit der Barre (101) verbundenen Träger (115) angeordnet und der Abstand der Stütz­ kante (135) von der Umlenkkante (111) mit Hilfe zweier in entgegengesetzter Richtung bezüglich der Blechebene abgewinkelter Blechabschnitte (138, 139), die durch Schrauben (137) gegeneinander be­ wegbar sind, verkürzbar ist.
10. Jacquardbarre nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (130; 230, 230′) eine Dicke von 0,2 bis 1,0 mm hat.
11. Jacquardbarre nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Gruppe von Anschlägen (6) an einem an der Barre (1) befestig­ ten Haltesegment (19, 20) angebracht ist und die miteinander fluchtenden Längsstege (21, 22) benach­ barter Haltesegmente einander derart überlappen, daß die Stoßfuge (23) nahe der Umlenkkante (11) einen Umlenkabschnitt (26) mit einer Komponente in Längsrichtung aufweist.
12. Jacquardbarre nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (130) durch miteinander fluchtende Blechsegmente (142, 143) gebildet ist, die sich im Bereich der ersten und/oder zweiten Umlenkkante (111, 141) derart überlappen, daß die Stoßfuge (123) nahe der Umlenk­ kante (111) einen Umlenkabschnitt (126) mit einer Komponente in Längsrichtung aufweist.
13. Jacquardbarre nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkabschnitt (26) in Längsrichtung verläuft.
14. Jacquardbarre nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Umlenkabschnitt (126) mit der Längsrichtung einen Winkel von weniger als 45° ein­ nimmt.
15. Jacquardbarre nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Umlenkabschnitt (26; 126) vorgeschaltete Fugenabschnitt (24; 124) eine so große Weite in Längsrichtung hat, daß er auch bei aneinanderstoßenden Halte- oder Blechseg­ menten (19, 20; 142, 143) noch zur Aufnahme eines Fadens (5, 105) geöffnet ist.
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