DE442101C - Motorantrieb fuer Kleinmaschinen - Google Patents

Motorantrieb fuer Kleinmaschinen

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DE442101C
DE442101C DED46576D DED0046576D DE442101C DE 442101 C DE442101 C DE 442101C DE D46576 D DED46576 D DE D46576D DE D0046576 D DED0046576 D DE D0046576D DE 442101 C DE442101 C DE 442101C
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DE
Germany
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drive according
shaft
drive
housing
handle
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Expired
Application number
DED46576D
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English (en)
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MASCHB U VERTRIEBS D GmbH
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MASCHB U VERTRIEBS D GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2700/00Transmission housings and mounting of transmission components therein; Cooling; Lubrication; Flexible suspensions, e.g. floating frames
    • F16H2700/02Transmissions, specially for working vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Motorantrieb- für Kleinmaschinen. Es ist ein Antrieb für Kleinmaschinen bekannt, bei dem ein mit einem Handgriff versehenes, die Schneckenübersetzung für Motorbetrieb enthaltendes, Schneckengehäuse nach Abschaltung einer Kupplung als Handkurbel benutzbar ist. Voraussetzung ist hierbei, daß das Schneckengetriebe ein selbsthemmendes ist, da sonst beim Drehen von Hand nicht die Maschine angetrieben werden, sondern die entkuppelte Welle in rückläufige Drehung geraten würde. Daher ist es nicht möglich, die selbsthemmende Schnecke durch andere, nicht selbsthemmende Getriebe, z. B. Kegelräder, zu ersetzen, obwohl das weg en des besseren Wirkungsgrades erwünscht wäre.
  • 'Die Erfindung schafft einen derartigen Antrieb mit nicht selbsthemmender Übersetzung in der Weise, daß die fehlende Hemmung durch besondere Mittel herbeigeführt wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführum,gsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Abb. i ist ein senkrechter Schnitt durch den Antrieb bei Motorbetrieb, Abb. 2 eine Seitenansicht des Antriebes nach Abb. i, Abb.3 eine Ansicht des Antriebes, bei Einstellung auf Handbetrieb.
  • Im Maschinengestell i ist die Welle 2 gelagert, welche den motorischen Antrieb z. B. durch die Riemenscheib(o 3 empfängt und ihn durch die Kegelräder 4., 5 und die senkrechte Welle 6 mittels, der Klauenkupplung 7, 8 auf die anschließende zweite senkrechte Welle 26 und mittels, der Kegelräder 9, i o auf die Welle i i und durch das. Zahnrad 12 auf die Kleinmaschine, z. B. einen Bureauvervielfältigen überträgt.
  • Die Welle 26 ist in der Hülse 17 drehbar und achs:ial verschiebbar gelagert. Die Hülse i 7 bildet mit dein auf der Welle i i drehbaren Teil 18 das. Getriebegehäuse. Das, Kegelrad 9 und die Welle a6 sind nur auf Drehung miteinander verbunden; die Welle 26 ist im Kegelrad 9 achsial verschiebbar.
  • Zur wahlweisen Einstellung der Maschine auf Motorbetrieb oder Handbetrieb dient .ein Handgriff i,-, (Abb. 2, 3), der gleichzeitig auch als Kurbelgriff für den Handbetrieb 'benutzt wird. Dieser Griff 13 ist gegen die Kraft einer Druckfeder 1 4. auf einer Hülse 15 verschiebbar, welche mit einer auf der Hülse 17 verschiebbaren Hülse 16 starr verbunden ist. Bei Motorbetrieb (Abb. 2) greift unter Einwirkung der Feder 1:1 .ein mit dem Handgrift 13 gekuppelter Sperrstift i9 in eine Vertiefung 2o der Innenhülse 17, wodurch die Kupplung ;, 8 gesichert ist. Alsdann vollzieht -sich der Antrieb von der Riemenscheibe -; aus auf dem vorerwähnten Wege ¢, 5, 6, ;, 8, 2 6, 9, 1 o, i i, 12.
  • Zwecks Umstellung auf Handbetrieb wird der Handgriff 13 achsial angezogen, so daß der Sperrstift ig aus der Vertiefung 2o heraustritt; der Handgriff und die Hülse 16 werden dann gemeinsam tun die Innenhülse 17 um go° gedreht und gleichzeitig nach oben bewegt. Die Welle 26 wird hierbei einschließlich ihres Kupplungsteiles 8 von der Hülse 16 mit nach oben gehoben, so daß die Kupplung 7, 8 gelöst ist und nunmehr zum Handbetrieb durch die Kurbel 13, 16, 17, 18 übergegangen werden kann.
  • Durch den schraubenförmigen Schlitz 21 der Hülse 16, der sich auf einem Stifts der Hülse 17 führt, kommt bei der vollzogenen Schwenkung des Handgriffes 13 um 9o° die vorerwähnte Aufwärtsbewegung der Hülse 16, der Welle 26 und des Kuppelkopfes 8 auch dann. zustande, wenn man nicht gleichzeitig am Handgriff i3 unmittelbar eine Hubwirkung ausüben sollte. Durch die Drehung u2n 9o° kommt gleichzeitig auch der Handgriff 13 in die für den Handkurbelbetreb erforderliche Stellung nach Abb. 3.
  • Für den Handbetrieb durch .die Kurbel ist es erforderlich, daß die Kegelräder 9, ro gegeneinander feststellbar sind, wozu die Drehbarkeit des Kegelrades 9 durch den meine Bohrung 23 der Welle 26 hineintretenden Sperrstift ig aufgehoben wird. Damit dieses Eindringen des Sperrstiftes ig in die Bohrung 23 der Welle 26 erfolgen kann, ist auch .die Hülse 17 an der dieser Lage des; Sperrstiftes ig entsprechend-en Stelle 22 durchbohrt. In der durch die vorerwähnte Aufwärtsbewegung des Handgriffs 13 erreichten. gegenseitigen Lage der Teile schnappt demnach der in der Handgrülse gelagerte Sperrstift rg durch die Hülsen 16 und 17 hindurch in die Bohrung 23 der Welle 26 hinein und ermöglicht es dadurch, das Kegelradio bzw. die Maschine von Hand zu drehen. Die Wirkung ist jetzt also derart, als. ob die Wellte i i unmittelbar durch eine gewöhnliche aufgekeilte Handkurbel angetrieben würde.
  • Soll auf Motorbetrieb umgestellt werden, so wird der Handgriff 13 erneut zurückgezogen und um go° zurück und abwärts, geschwenkt, wobei durch den Schraubenschlitz 21 und den Stift 3 die Teile aus der Lage nach Abb.3 in die Lage nach Abb. i und zurückgeführt werden. Das. Eingreifen der Kupplung 7, 8 wird hierbei durch eine Zentriertasse 24 gesichert. Da es aber beirr Einrücken der Kupplung 7, 8 vorkommen kann, daß Zahn auf Zahn statt Zahn auf Lücke trifft, so ist die Welle 6 in dem :damit auf Drehung verbundenen Kegelrad 5 achsial verschiebbar und ruht auf der Feder 25, damit der Kupplungsteil 7 nach unten ausweichen kann, wenn der abwärts bewegte Kupplungsteil 8 von oben her darauf drücken sollte. Bei Beginn der Drehung der Welle 2 rückt dann die Kupplung 7, 8 unter dem Druck der Feder 25 selbsttätig ein.

Claims (3)

  1. PAT1iNTANSPRÜCHr: i. Motorantrieb für Kleinmaschinen mit .als. Handkurbel ausgebildetem Getriebegehäuse; dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Gehäuse eingeschlossenen, nicht selbsthemmenden übertragungsorgane beim Handbetrieb durch ein Sperrorgan gehemmt werden.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das, Sperrorgan (i9) durch einen achsial verschiebbaren Handgriff (13) in Wirksamkeit gesetzt wird.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzen (15), auf dem der Handgdff (13) verschiebbar ist, an einer auf dem Gehäuseschaft (17) verschiebbaren Hülse (16) befestigt ist. q.. Antrieb nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem Bolzen (15) .des. Handgriffes (13) geführter Sperrstift (ig) in eine Bohrung (23) der im Gehäuseschaft (17) gelagerten Welle (26) greift. 5. Antrieb nach Anspruch i bis q., dadurch :gekennzeichnet, daß der Sperrstift (i9) beim motorischen Antrieb der 'Maschine in eine Rast (2o) des Gehäuseschaftes (17) greift. 6. Antrieb nach Anspruch i bis 5, dadurch .gekennzeichnet, daß .die Rast (20) im Gehäuseschaft (17) in der Umfangs; riclitiurg und achsial versetzt zu einem ebenfalls im Gehäuseschaft angeordneten, den Sperrstift (ig) bei Handantrieb aufnelunenden Durohgangsloch (22) angeordnet ist. 7. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Kuppelorgane (7,8) für den mechanischen Antrieb achsial federnd gelagert ist. B. Antrieb nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelorgane (7, 8) für den mechanischen Antrieb durch eine Zentriertasse (2q.) zusammengehalten werden.
DED46576D 1924-11-16 1924-11-16 Motorantrieb fuer Kleinmaschinen Expired DE442101C (de)

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DED46576D DE442101C (de) 1924-11-16 1924-11-16 Motorantrieb fuer Kleinmaschinen

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DE442101C true DE442101C (de) 1927-03-22

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DED46576D Expired DE442101C (de) 1924-11-16 1924-11-16 Motorantrieb fuer Kleinmaschinen

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DE (1) DE442101C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2558841A (en) * 1949-02-11 1951-07-03 Henry L Gordon Gear box for pumps

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2558841A (en) * 1949-02-11 1951-07-03 Henry L Gordon Gear box for pumps

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