DE4418937C2 - Klappgelenkmatte - Google Patents

Klappgelenkmatte

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DE4418937C2 DE4418937A DE4418937A DE4418937C2 DE 4418937 C2 DE4418937 C2 DE 4418937C2 DE 4418937 A DE4418937 A DE 4418937A DE 4418937 A DE4418937 A DE 4418937A DE 4418937 C2 DE4418937 C2 DE 4418937C2
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    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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    • E21D11/006Lining anchored in the rock

Description

Die Erfindung betrifft eine Klappgelenkmatte als Verzugmittel für den Streckenausbau im untertägigen Berg- und Tunnelbau, insbesondere Anker-Verzugmat­ te, die aus miteinander verbundenen, in Streckenlängsrichtung und rechtwinklig dazu verlaufenden stabilen Längs- und Querstäben besteht, wobei die von den Drähten ge­ bildeten Quadrate und Rechtecke zum Durchführen der Anker und zum Festlegen der Ankermatten am Gebirge bzw. nach Abdecken über feines Drahtgewebe und Auflegen auf den Bogenausbau zum Zurückhalten des Hinterfüllmaterials dienen und die über Ösen und hindurchgeführte Gelenkstäbe mit benachbarten Verzugmatten ein Gelenk bildend verbunden ist.
Bei der Streckenauffahrung im untertägigen Bergbau werden meist im Abstand zueinander bogenförmige stählernde Ausbaubögen aufgestellt, um die Strecken bei auftretender Belastung ausreichend lange offen halten zu können. Die Zwischenräume zwischen den Ausbaubögen werden mit einem als Verzugmatten bezeichneten Verzug­ mittel abgedeckt und überbrückt, um das Gebirge auch in diesem Bereich am Aufloc­ kern zu hindern. Dazu wird häufig ergänzend zum Verzugmittel pumpfähiges Hin­ terfüllmaterial eingefüllt, so daß ein dichter Anschluß an das Gebirge gegeben ist. Da­ mit das Verzugmittel die ihm zugedachte Aufgabe erfüllen kann, werden die einzelnen Verzugmatten entweder mit dem stählernden Ausbau oder und miteinander verbunden. Dabei erfolgt die Verbindung in Streckenlängsrichtung. Neben diesen über bogenförmi­ ge Ausbauelemente ausgebauten Strecken gibt es im untertägigen Berg- und Tunnelbau auch Ankerstrecken, wobei den Bedürfnissen entsprechend lange Anker ins Gebirge eingesetzt werden. Für die Anker werden nach einem vorgegebenen, die gegebenen Verhältnisse berücksichtigenden Ankerbild Bohrlöcher ins Gebirge eingebracht, wor­ aufhin dann die Anker eingesetzt werden. Zusammen mit den sog. Kalottenplatten wer­ den dann Verzugmittel am Gebirge festgeheftet, um auch hier den Auflockerungseffekt zu erschweren bzw. zu verhindern. Als Verzugmittel werden dabei Maschendraht oder auch sog. Rollmatten eingesetzt, bei denen die in Streckenlängsrichtung verlaufenden Elemente als stabilere Flacheisen oder auch als Stäbe ausgebildet sind, während die quer dazu verlaufenden Querelemente meist dünne Drähte sind, die entsprechende Kräf­ te nicht aufnehmen können. Damit erfolgt zwar in Streckenlängsrichtung eine entspre­ chende Sicherung, nicht aber quer dazu. Dies führt häufig zu Problemen, so daß häufig derartige Verzugmittel in beide Richtungen verlaufend eingebracht werden, um die Streckenfirste möglichst optimal abzusichern. Der dann erforderliche Materialaufwand ist allerdings erheblich und auch der Aufrüstaufwand, so daß häufig genug auf die quer zur Streckenlängsrichtung verlaufenden Stabilisierungselemente verzichtet wird. Aus der DE-AS 10 27 611 sind Verzugmatten als Sicherung des Hangenden und auch der Stöße bekannt, wobei diese gelenkig miteinander verbunden sind. Hierzu bilden die Längsstäbe endseitig Ösen, durch die ein Stab hindurchgeführt wird. Damit können solche Verzugmatten im untertägigen Bergbau und auch im Tunnelbau vorteilhaft einge­ setzt werden, wobei nach dem Einbringen der Verzugmatten naturgemäß ein Unterstüt­ zungsausbau eingebracht werden muß, bei dem man aber nicht zwangsweise an die Verbindungsteile bzw. an den Abstand der Verzugmatten gebunden ist. Die Verbindung benachbarter Verzugmatten erfolgt aber so, daß die Verzugmatten nicht miteinander verbunden transportiert werden können, da sie kein flaches Transportpaket bilden. Diese bekannten Verzugmatten sind im Übrigen im Wesentlichen im Schacht eingesetzt worden, um auf diese Art und Weise mehrere Verzugmatten aneinander hängen zu können, so daß die Gefahr des Herabfallens auf die Schachtsohle minimiert ist. Die DE 75 35 671 U1 beschreibt eine Verzugmatte, die kein Drahtgewebe aufweist, bei denen aber die Matten an den Enden wiederum eine Art Gelenk bildend miteinander verbunden sind. Diese gelenkige Verbindung erlaubt nicht ein Zusammenlegen mehre­ rer Matten zu einem Transportpaket und damit auch nicht eine entsprechende Montage. Vielmehr sind diese Verzugmatten als Vorpfändmatten vorgesehen, so daß die Verbin­ dung zwischen den einzelnen Gelenken nach der Montage oder bei der Montage ver­ starrt werden soll. Das DE-GM 18 92 213 zeigt eine Verzugmatte, die an den Enden der Längsdrähte Ösen aufweist. Über Schrauben und andere Verbindungsmittel werden benachbarte Verzugmatten an diesen Ösen miteinander verbunden, wobei auch hier an ein Zusammenlegen und einen entsprechenden Transport nicht gedacht ist. Es geht nur um die Verbindung der Matten untereinander, weshalb die Enden der Längsstäbe als Ösen ausgebildet sind. Gegenstand der DE 39 19 841 A1 ist eine sogenannte Baustoff­ stütze mit transportfreundlichem Stützgerüst. Um die Transportfreundlichkeit zu er­ reichen, sind die Stäbe zumindest an einzelnen Enden über entsprechende Ansätze ge­ lenkig miteinander verbunden. Diese Stützgerüste sollen dann in einen Gewebebehälter eingesetzt werden, um hier als Armierung zu wirken. Abgesehen davon, daß hier nicht die Einzelteile des Stützgerüstes direkt gelenkig miteinander verbunden sind, sondern vielmehr über besonders angesetzte Gelenke, ist auch hier wieder nur begrenzt ein Zusammenlegen von Matten oder Mattenteilen möglich. Dies gilt auch für die DE 39 01 689 A1 mit den darin gezeigten vorpfändbaren Drahtverzugmatten. Diese Verzug­ matten sind so bemessen, daß sie etwa eine Abschlaglänge von z. B. vier Bauen in der Länge entsprechen, wobei an diese über Vorpfändschienen gesicherten Verzugmatten für den Bereich der Stöße Verzugmatten angehängt werden können. Diese Verzugmat­ ten verfügen über eine Vorpfändhalterung, um sie kontinuierlich mit vorziehen zu kön­ nen. Sie weisen an den Enden Ösen auf und die Querstäbe der Verzugmatten sind ge­ wellt ausgebildet. Diese Wellung ist vorgesehen, um die nicht miteinander verschweiß­ ten Querstäbe in ihrer Position zu sichern. Sie sind nur an den Enden durch vollständi­ ge Umbiegung Hüsen bildend ausgerüstet, um Durchstecköffnungen zu bilden. Durch diese Durchstecköffnungen, die in Mattenebene liegen, kann ein Verbindungsstab einge­ führt werden, der aber mit selbstklemmenden Haken versehen ist, also nicht für eine klappbare Ausbildung vorgesehen ist. Alle diesen Ausbildungen ist gemeinsam, daß eine ziehharmonikaartige Zusammenlegung nicht möglich ist, so daß man von der Bil­ dung leicht transportierbarer und zugleich auch gut montierbarer Mattenpakete nicht sprechen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klappgelenkmatte so weiterzubilden, daß sie auch über Dehnungsreserven in Umfangsrichtung der Strecke verfügt, unabhängig davon aber mit benachbarten Matten gelenkig zu verbinden und ziehharmonikaartig zusammengelegt gut zu transportieren und leicht zu montieren ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verzugmatten in Streckenlängsrichtung verlaufende, durch Kanten der Querstäbe gebildete Sicken aufweisen, die parallel zueinander in Querstabrichtung verlaufende, abwechselnd in einer oberen und einer unteren Ebene der Verzugmatten verlaufende Stababschnitte, die je­ weils in Mattenquerrichtung verlaufend ausgebildet sind, und diese verbindende Sicken­ flanken aufweisen, wobei die Querstäbe mit dem einen Ende (Stababschnitt 16) in der oberen Ebene der Verzugmatten und mit dem anderen Ende (Stababschnitt 18) in der unteren Ebene der Verzugmatten liegen, und daß die Ösen am Ende der Stababschnitte von den Verzugmatten nach außen gerichtet vorgesehen sind.
Durch diese besondere Ausbildung sowohl der Abkantung der Querstäbe zur Erzeugung der Sicken wie auch der Abkantung an den Enden zur Erzeugung einer einwandfreien Verbindungsebene benachbarter Verzugmatten ist es möglich, zwei oder drei oder ggf. auch mehr gesickte Verzugmatten an den Längsseiten gelenkig mitein­ ander zu verbinden und sie dann auch zusammengefaltet zu transportieren und zu ver­ arbeiten, d. h. zu montieren. Außerdem können solche Verzugmatten vorteilhaft auch gleichzeitig als Ankermatten eingesetzt werden, weil genügend am Gebirge anliegende Flächen vorhanden sind, an denen sie über eingebracht Anker mit dem Gebirge verbun­ den werden können. Damit ist ein Verzug geschaffen, der sich, auch bei hohen Bela­ stungen, vorteilhaft einsetzen lässt und der zugleich nicht nur einfach und sicher zu montieren, sondern auch paketweise gut zu transportieren ist. Die gelenkige Verbin­ dung kann bereits übertage hergestellt und die entsprechenden Ausbaupakete dann nach untertage gebracht werden, wo sie entsprechend zu montieren sind, d. h. in Umfangs­ richtung der Ausbaubögen. Durch die in der Ebene versetzte Anordnung der Ösen und die durchgeführten Gelenkstäbe ist es möglich, die einzelne Matte um den jeweiligen Gelenkstab herumgeschwenkt mit dem Gebirge zu verbinden bzw. am Gebirge fest­ zulegen, wobei der Gelenkstab genau so ausgebildet werden kann, wie die Längs- und Querstäbe, so daß der so hergestellte Verband optimale Tragkräfte entwickeln kann. Darüber hinaus bilden die an den Querstabenden ausgebildeten Ösen die Möglichkeit, nebeneinander anzuordnende Verzugmatteneinheiten wiederum so miteinander zu ver­ binden, daß sich in Streckenumfangsrichtung eine durchgehende Sicherung einstellt. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die an die bereits über Anker fixierte Verzugmatte anschließende Verzugmatten so anzuordnen, daß die Ösen miteinander korrespondieren, um dann den Gelenkstab einzuschieben. Dieser Gelenkstab ist an einem Ende bereits umgebogen, während er am anderen Ende nach dem Durchschieben durch die Ösen umgebogen wird, so daß eine wirksame und bleibende Fixierung der einzelnen Ver­ zugmatten miteinander gegeben ist.
Um ein ziehharmonikaartiges Zusammenlegen zu begünstigen und zu erleich­ tern, sieht die Erfindung vor, daß die eine mittlere von drei miteinander gelenkig ver­ bundenen Matten gegenüber den beiden anderen Verzugmatten um 180° gedreht ver­ bindbar ist. So ist eine ziehharmonikaartige Anordnung bei einer gesickten Ausführung des Verzugmittels bzw. der Verzugmatte sicher möglich.
Bei der gesickten Ausführung kommt naturgemäß bei Anordnung des geschilder­ ten Mattenverbandes immer eine bestimmte Art von Sicken zum Anliegen am Gebirge. Um hier das Anbringen der Anker oder das Durchschieben der Anker zu erleichtern, sieht die Erfindung vor, daß die jeweils am Gebirge anliegenden Flachsicken rechteckförmig ausgebildet sind und daß den Sickenflanken ein Mittenstab zugeordnet ist. Der Mittenstab führt zu einer vorteilhaften Stabilisierung des gesamten gesickten Mattenmaterials und gibt darüber hinaus die Möglichkeit, die Flachsicke in ihrer recht­ eckigen Form von solchen Längsstäben frei zu halten, die ansonsten ja das Einbringen des Ankers erschweren könnte.
Weiter vorne ist bereits darauf hingewiesen worden, daß mit dem Einbringen der Anker und dem Aufsetzen der Kalottenplatten die jeweilige Verzugmatte am Gebir­ ge festgelegt wird. Um hier bei unglücklichen Zusammenhängen das Abreißen der Längsstäbe von den Querstäben zu verhindern, ist vorgesehen, daß die Längsstäbe auf der dem Gebirge abgewandten Seite der Verzugmatte angeordnet sind. Sie werden damit die Querstäbe gleichzeitig gegen das Gebirge andrückend über die Kalottenplatte erfaßt, so daß damit der Zusammenhalt der Verzugmatte als solche abgesichert ist.
Dort, wo beispielsweise Hinterfüllmaterial eingebracht werden muß bzw. wo eine Betonschale aufgebracht werden soll, kann es von wesentlichem Vorteil sein, wenn die Verzugmatten nicht nur in der gesickten Form, sondern auch noch zusätzlich begün­ stigt eine räumliche Ausbildung aufweisen. Hierzu ist es beispielsweise möglich, dass eine Verzugmatte mit einer um 180° gedrehten Verzugmatte eine Doppelmatte bildend angeordnet ist, die ihrerseits mit einer gleichen Doppelmatte zu verbinden ist. Auf diese Weise werden vereinfacht gesagt zwei mit einer großen Sicke versehene Verzugmatten gegeneinander gelegt und dann über die Ösen bzw. die Gelenke miteinander verbunden, so daß sich ein großflächiges räumliches Gebilde einstellt, das vorteilhaft beispielsweise auch durch Zuordnung von feinmaschigem Drahtnetz für den Betonausbau Verwendung finden kann, wobei dieser Betonausbau eben durch Anspritzen entweder vorbereitet oder gleich auch unter Tage hergestellt wird. Dabei bieten diese räumlichen Doppel­ matten vorteilhafterweise gleichzeitig auch eine Art Verschalung, so daß wirklich die Möglichkeit gegeben ist, den gesamten Betonausbau unter Tage und zwar dann sogar in bewehrter Form einzubringen, wobei die diesem Ausbau zuzuordnenden bzw. zugeord­ neten Anker zur weiteren Stabilisierung derartiger Strecken wesentlich beitragen.
Um diese optimale räumliche Ausbildung zu optimieren, ist es dann vorteilhaft, wenn die eine Doppelmatte bildenden Verzugmatten nur an den die Ösen tragenden Enden beidseitig in die gleiche Richtung abgekantet sind.
Dort, wo relativ wenig Verbindungspunkte zwischen den Mattenteilen ausrei­ chend sind, kann es vorteilhaft sein, wenn die jeweils letzten Längs- bzw. Querstäbe über im Querschnitt rund oder mit ovalen Drahtringen ein Gelenk bildend verbunden sind. Diese Drahtringe können auf einfache Art und Weise an den vorgesehenen Ge­ lenkpunkten bzw. Gelenkbereichen die jeweils letzten Längs- bzw. Querstäbe umgebend eingebracht werden, um so das weiter vorne schon beschriebene Gelenk zu erreichen. Natürlich ist auch möglich, praktisch je Längs- bzw. Querstab einen Drahtring vor­ zusehen, so daß die Zahl der Gelenkverbindungen mit denen der Längs- bzw. Quer­ stäbe übereinstimmt. Dabei ist es möglich, im Querschnitt kreisrunde Drahtringe oder aber auch flachgedrückte, ovalförmige oder gar im Prinzip rechteckige Drahtringe einzusetzen.
Dort, wo bezüglich der Gelenkverbindung praktisch keine Zugbelastung zu be­ fürchten ist, kann es ausreichend sein, die Drahtringe nur im Randbereich der Matten­ fläche vorzusehen und aus federndem Stahl herzustellen. Die aus federndem Stahl her­ gestellten Drahtringe lassen sich besonders einfach quasi aufklipsen, um so wie weiter vorne bezüglich der Drahtspirale auch schon beschrieben, die einzelnen Mattenteile einfach auch unter Tage im Nachhinein verbinden zu können. Dort, wo allerdings Zug­ kräfte auftreten oder zu erwarten sind, sollten wie weiter oben beschrieben entweder Drahtspiralen oder aber mehrere Drahtringe eingesetzt werden.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein für den unter­ tägigen Streckenausbau und dabei sowohl für den Ankerausbau wie auch für den Bo­ genausbau einsetzbares Verzugmittel geschaffen ist, das frühzeitig einzubringen ist und das darüber hinaus auch noch gut transportiert werden kann. In der Regel werden je­ weils drei Verzugmatten, die an den Längsseiten gelenkig miteinander verbunden sind, ziehharmonikaartig zusammengelegt. Natürlich können auch vier oder fünf Verzugmat­ ten auf diese Art und Weise vorab verbunden nach unter Tage gebracht und dann durch Auseinanderklappen der Ziehharmonika nacheinander über Anker o. ä. Hilfsmittel am Gebirge festgelegt zu werden oder aber hinter den Bogenausbau eingeschoben zu wer­ den. Vorteilhaft ist dabei vor allem auch, daß diese Verzugmatten insgesamt aus stabi­ len und hohe Kräfte aufnehmenden Stäben bestehen, daß aber dennoch diese einzelnen Verzugmatten raumsparend zusammengelegt werden können und durch Fixieren am Gebirge nacheinander als eine Art Kettenhemd zu montieren sind. Trotz der Verwen­ dung starrer Matten kann ein "Rolleffekt" erzielt werden. Mit geringeren Stabstärken und somit leichteren Matten ergeben sich vorteilhaft hohe Tragkräfte dieser Verzug­ mittel. Die durch diese besondere Ausbildung des Verzugmittels erreichbaren Vorteile sind darin zu sehen, daß die bekannten Rollmatten quasi ergänzt oder sogar durch diese Klappgelenkmatten ersetzt werden können, insbesondere dann, wenn die Breite der Verzugmatten reduziert wird, was die Gelenkigkeit der gesamten Klappgelenkmatte natürlich erhöht. Die geschilderten Verzugmatten können sowohl in Längs- wie auch in Querrichtung überlappt eingebracht werden, wobei bei dieser gesickten Ausführung damit der Vorteil erreicht ist, daß sie auch in Streckenlängsrichtung miteinander verbunden werden können, so daß sich der vorteilhaft sichere Kettenpanzer ergibt. Die Sicken erhöhen die Stabilität und stellen gleichzeitig eine Dehnreserve dar, wobei die geschilderten Matten wie schon erwähnt je nach Bedarf zahlenmäßig aneinander ange­ schlossen werden können, so daß eine hohe Vielseitigkeit gegeben ist. Darüber hinaus kann die Verzugmatte bzw. das Verzugmittel als Doppelmatte in räumlicher Form aus­ gebildet werden oder es besteht die Möglichkeit, ein Drahtnetz in die einzelnen Ver­ zugmatten zu integrieren, so daß durch die Feinmaschigkeit diese geschilderten Ver­ zugmatten auch für den Hinterfüllbereich einsetzbar sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Aus­ führungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Ankerstrecke im Querschnitt, teilweise bereits durch Verzugmatten abgesichert,
Fig. 2 das aus mehreren Verzugmatten bestehende Verzugmittel in ebener Ausführung,
Fig. 3 die Ausführung des Verzugmittels als Doppelmatte,
Fig. 4 eine perspektivische Wiedergabe des Verzugmittels in ge­ sickter Form,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 4,
Fig. 6 den Verbindungsbereich zwischen zwei benachbarten Ver­ zugmatten in gesickter Ausführung,
Fig. 7 drei einen Verband darstellende gesickte Verzugmatten miteinander gelenkig verbunden,
Fig. 8 die Zuordnung von gesickten Verzugmatten zu einem Bogenaus­ bau,
Fig. 9 eine besondere Ausbildung der gelenkigen Verbindung und
Fig. 10 den Endbereich einer Verzugmatte in vergrößerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine Verzugmatte 1, die in einer Ankerstrecke 2 zusammen mit anderen Verzugmatten zu einem Verbund zusammengeschlossen eingesetzt ist. Die Ankerstrecke 2 wird hier als Flözstrecke aufgefahren, d. h. die Sohle 4 der An­ kerstrecke 2 ist gleichzeitig auch das Liegende des Kohlenflötzes 3. Um die nötige Höhe zu erreichen, wird ein entsprechender Einschnitt im Gebirge notwendig, wobei die Firste 5 dann über die Verzugmatten 1, 8, 9 und vor allem durch die Anker 6, 7 abgestützt und gesichert wird.
Die einzelnen Verzugmatten 1, 8, 9 sind jeweils an den Längsseiten 11 mit einem Gelenk 10, 12 ausgerüstet, um so gleichzeitig mehrere Verzugmatten 1, 8, 9 im Verbund einbringen und auch vorher transportieren zu können. Nähere Einzelheiten hierzu werden weiter hinten noch erläutert.
Auch in Streckenlängsrichtung, also in die Ankerstrecke 2 hineingesehen erfolgt eine Verbindung der Verzugmatten 1, 8, 9, indem die einzelnen Verzugmatten 1, 8, 9 mit den nächsten überlappt eingebracht werden, so daß durch Einschieben eines Quer­ stabes im Bereich der Querseiten 13 dann auch hier eine Verbindung möglich ist.
Fig. 1 verdeutlicht die zweckmäßige und vorteilhafte Verwendung des aus dem Verzugmatten 1, 8, 9 bestehenden Mattenverbandes. Hierbei wird beispielsweise die Verzugmatte 8 im Bereich der Firste über einen Anker festgelegt, wobei das Gelenk 12 genau in den Bereich des Überganges 14 gelegt wird. Dann oder aber nach Einbringen weiterer Anker kann auch die Verzugmatte 1 über Anker festgelegt werden, um dann schließlich auch noch die dritte Verzugmatte 9 über Anker 6, 7 an der First 5 wirksam festzulegen.
Von den einzelnen Verzugmatten 1, 8, 9 sind jeweils nur die Querstäbe 15 ge­ zeigt, wobei an beiden Stababschnitten 16, 18 Ösen 17, 19 ausgebildet sind, die hier zusammen mit den nur angedeuteten Gelenkstäben 22 das Gelenk 10 bzw. 12 bilden. Auf der vom Gebirge abgewandten Seite 32 sind die Längsstäbe 20, 21 vorgesehen.
Fig. 1 und auch die Fig. 4 ff. zeigen eine gesickte Ausführung der Verzug­ matten 1, 8, 9, wobei die einzelnen Verzugmatten 1, 8, 9 so angebracht bzw. ausge­ bildet sind, daß größere Sicken 24 an der First 5 anliegen, während die kleineren Sic­ ken 25 sich damit automatisch im Abstand zum Gebirge 26 befinden. Die Sicken 24 und 28 sind auch als Flachsicken bezeichnet, wobei sie eine möglichst große Öffnung haben, was dadurch erreicht wird, daß die Sickenflanke 29 mit einem Mittenstab 30 ausgerüstet werden, so daß damit die notwendige Stabilität der gesamten Verzugmatte 1, 8, 9 dennoch gegeben ist.
Fig. 2 zeigt eine von der Darstellung in Fig. 1 abweichende Ausführung der Verzugmatten 1, 8, da hier die Querstäbe 15 ebenso wie die Längsstäbe 20, 21 gerade verlaufend ausgebildet sind. Aber auch hier weisen die einzelnen Querstäbe an den Stababschnitten 16, 18 jeweils Ösen 17, 19 auf. Dadurch ist auch hier eine gelenkige Verbindung und wie angedeutet eine optimale Anbringung und Fixierung am Gebirge bzw. an der Firste 5 durch die Anker 6, 7 möglich.
Fig. 3 zeigt eine besondere Ausführung insofern, als hier jeweils nur im End­ bereich abgekantete Verzugmatten 8, 9 um 180° gedreht aufeinander gelegt und über die Hülsen 17, 19 miteinander verbunden sind. Dadurch ergibt sich in Strecken­ längsrichtung 27 ein vorteilhaft räumliches Gebilde, das insbesondere im Zusammen­ hang mit Betonausbau vorteilhaft einsetzbar ist. Diese Ausbildung ist als Doppelmatte 37, 38 bezeichnet.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Verzugmatte 1, wo die be­ sondere Ausbildung der einzelnen Sicken 24, 28, 25 wiedergegeben ist. Die relativ großflächigen Sicken 24, 28 und auch 25 werden dadurch erreicht, daß die Sickenflan­ ken 29 mit einem Mittenstab 30 versehen sind. An den Stababschnitten 16, 18 der Querstäbe 15, 15' sind jeweils in die andere Ebene hochgebogene Ösen 17, 19 vor­ gesehen. Durch die Ösen kann ein hier nicht dargestellter Gelenkstab 22 hindurchge­ schoben werden, so daß sich die aus Fig. 6 ersichtliche Ausführung ergibt.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Verzugmatte 1 und zwar von der Längsseite her gesehen, so daß die einzelnen Ösen 19 sichtbar werden.
Fig. 6 zeigt ebenfalls eine perspektivische Darstellung, ähnlich der in Fig. 4, nur um 90° gedreht und hier den Koppelbereich bzw. den Gelenkbereich vergrößernd wiedergebend. Deutlich wird hier, daß durch die Zuordnung von Verzugmatten, jeweils um 180° gedreht die Möglichkeit gegeben ist, über die Länge der Verzugmatten gese­ hen ein ebenes Gebilde vorzugeben. Die einzelnen Ösen 17, 19 geben dabei die Mög­ lichkeit, einen endseitig abgekröpften oder umgebogenen Gelenkstab 22 vorzusehen, um den die einzelnen Verzugmatten 1, 8, 9 dann gemäß Fig. 7 bzw. Fig. 8 zusammen­ geklappt werden können und zwar in Form einer Ziehharmonika. Dieses ziehharmoni­ kaförmige Zusammenlegen ist sogar bei der gesickten Ausführung möglich, wie Fig. 7 verdeutlicht. In den Stababschnitten 16, 18 sind jeweils Pfeile angebracht, um zu ver­ deutlichen, in welcher Richtung die Stabschnitte 16, 18 der Querstäbe 15 zur Bildung einer Öse 17, 19 umgebogen sind. Die hier wiedergegebene und durch die Pfeile ver­ deutlichte Ausführung ermöglicht das ziehharmonikaförmige Zusammenklappen, ohne daß eine Behinderung dabei auftritt. Ein solch zusammengelegtes Paket kann dann gün­ stig transportiert werden.
Fig. 8 zeigt die gesickte Ausführung von Verzugmatten 1, 8, 9, die hier im Zusammenhang mit Bogenausbau 31 zum Einsatz kommen. Es wird deutlich, daß diese Verzugmatten 1, 8, 9 in den Hohlraum zwischen Gebirge 26 und Bogenausbau 31 eingeschoben werden, um dann die geforderte Stützfunktion zu übernehmen, wobei es durchaus möglich ist, entweder relativ kurze Anker zum Fixieren mit vorzusehen oder aber einen entsprechend kombinierten Ausbau. Denkbar ist es auch, zunächst einmal die Verzugmatten 1, 8, 9 über Anker fixiert anzubringen, um dann den Bogenausbau 31 erst im nachhinein aufzustellen. Bei einer der Verzugmatten nämlich der Verzugmat­ te 1 ist auf der dem Gebirge zugewandten Seite ein feinmaschiges Drahtnetz 40 vor­ gesehen, so daß eine derartige Verzugmatte vorteilhaft auch als Hinterfüllmatte einge­ setzt werden kann.
Fig. 9 schließlich zeigt eine andere Art der gelenkigen Verbindung von Ver­ zugmatten 8, 9, wobei hier an den Stababschnitten 16, 18 bzw. an den Querstabenden 33 ein entsprechender Längsstab 34 vorgesehen ist, der zusammen mit dem Gelenk­ stück 35 ebenfalls ein Gelenk bildet. Dieses Gelenkstück 35 wird in der Regel ein auf­ geschlitztes Kettenglied sein, das entweder bereits im Herstellerwerk zur gelenkigen Verbindung aufgebracht wird oder aber auch erst unter Tage.
Fig. 10 zeigt eine vergrößerte Wiedergabe des Stababschnittes 16 jener Ver­ zugmatte 1, wobei hier das freie Ende 41 des Querstabes 15 eine Öse 17 bildend umge­ bogen ist. Dabei ist das Ösenende 42 bis dicht an den geraden Querstab 43 herange­ führt. Die Öse 17 kann in aller Regel offen bleiben, es besteht aber auch die Möglich­ keit, das Ösenende 42 mit dem geraden Querstab 43 zu verbinden.

Claims (5)

1. Klappgelenkmatte als Verzugmittel für den Streckenausbau im untertägigen Berg- und Tunnelbau, insbesondere Anker-Verzugmatte (1), die aus miteinander verbundenen, in Streckenlängsrichtung und rechtwinklig dazu verlaufenden stabilen Längs- und Querstäben (20, 21, 15) besteht, wobei die von den Drähten gebildeten Quadrate und Rechtecke zum Durchführen der Anker (6, 7) und zum Festlegen der Ankermatten am Gebirge bzw. nach Abdecken über feines Drahtgewebe und Auflegen auf den Bogenausbau zum Zurückhalten des Hinterfüllmaterials dienen und die über Ösen (17, 19) und hindurchgeführte Gelenkstäbe (22) mit benachbarten Verzugmatten (8, 9) ein Gelenk (10, 12) bildend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzugmatten (1, 8, 9) in Streckenlängsrichtung (27) verlaufende, durch Kanten der Querstäbe (15) gebildete Sicken (24, 25) aufweisen, die parallel zueinander in Querstabrichtung verlaufende, abwechselnd in einer oberen und einer unteren Ebene der Verzugmatten (1, 8, 9) verlaufende Stababschnitte (16, 18), die jeweils in Mattenquerrichtung verlaufend ausgebildet sind, und diese verbindende Sickenflanken (29) aufweisen, wobei die Querstäbe (15, 15') mit dem einen Ende (Stababschnitt 16) in der oberen Ebene der Verzugmatten (1, 8, 9) und mit dem anderen Ende (Stababschnitt 18) in der unteren Ebene der Verzugmatten (1, 8, 9) liegen, und dass die Ösen (17, 19) am Ende der Stababschnitte (16, 18) von den Verzugmatten (1, 8, 9) nach außen gerichtet vorgesehen sind.
2. Verzugmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine mittlere (8) von drei miteinander gelenkig verbundenen Verzugmatten (1, 8, 9) gegenüber den beiden anderen Verzugmatten (1, 9) um 180° gedreht verbindbar ist.
3. Verzugmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils am Gebirge (26) anliegenden Flachsicken (24, 28) rechteckförmig ausgebildet sind und dass den Sickenflanken (29) ein Mittenstab (30) zugeordnet ist.
4. Verzugmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe (20, 21) auf der dem Gebirge (26) abgewandten Seite (32) der Verzugmatte (1, 8, 9) angeordnet sind.
5. Verzugmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verzugmatte (8) mit einer um 180° gedrehten Verzugmatte (9) eine Doppelmatte bildend angeordnet ist, die ihrerseits mit einer gleichen Doppelmatte (38) verbindbar ist.
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