DE4418121A1 - Drucktrommelanordnung für eine Schablonendruckmaschine - Google Patents
Drucktrommelanordnung für eine SchablonendruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drucktrommel-Anordnung für eine
Schablonendruckmaschine und insbesondere eine Drucktrommel
anordnung für eine Einzeltrommel-Drehschablonendruck
maschine.
Einzeltrommel-Drehdruckmaschinen mit einem Quetschelement
werden weitegehend als Einzeltrommel-Dreschablonendruck
maschinen-Typ verwendet und haben eine zylindrische Druck
trommel mit einem farbpermeablen äußeren Gehäuse, auf dem
eine Schablonenmasterplatte montiert ist, sowie ein
Quetschelement, das aus einer Quetschrolle oder einem
Quetschmesser besteht, das an der inneren Oberfläche des
äußeren Gehäuses der Drucktrommel angreift. Wenn sich die
Drucktrommel bzw. insbesondere das äußere Gehäuse dreht,
wird durch das Quetschelement, das stationär ist, Druck
farbe durch das farbpermeable äußere Gehäuse gedrückt.
Entsprechend der üblichen Drucktrommelkonstruktion, wie sie
in der japanischen Offenlegungsschrift 3-254985 offenbart
ist, sind die beiden axialen Enden des äußeren Gehäuses
durch Endwände verschlossen, und das äußere Gehäuse ist
durch eine zentrale Welle drehbar gelagert, die durch die
zentralen Teile dieser Endwände verläuft. Das Quetsch
element ist auf der zentralen Welle gelagert.
Entsprechend einer anderen üblichen Konstruktion, wie sie
in der japanischen Offenlegungsschrift 59-12893 offenbart
ist, ist die Drucktrommel, die ein offenes Ende hat, an
ihrem äußeren Umfang nahe ihrem offenen Ende in einer
festen Seitenplatte freitragend drehbar gelagert, und ein
fester Seitenrahmen, der an der Seitenplatte befestigt ist,
ragt in das Innere der Drucktrommel. Das Quetschelement ist
an diesem festen Rahmen zum Angreifen an der inneren Ober
fläche des äußeren Gehäuses der Drucktrommel befestigt.
Einzeltrommel-Drehschablonendruckmaschinen ohne Quetsch
element sind ebenfalls bekannt, und Drucktrommeln mit einer
zentralen Welle zur Verwendung in solchen Schablonen
drucktrommeln sind in den japanischen Offenlegungsschriften
56-72987, 62-42873, 59-12893 und 2-164576 offenbart. Ent
sprechend dieser Gruppe üblicher Schablonendruckmaschinen
sind die beiden Enden der Drucktrommel durch Endwände
verschlossen, und die zentrale Welle verläuft zentral durch
diese Endwände.
Entsprechend der Drucktrommel mit Endwänden und einer
zentralen Welle, die durch diese Endwände verläuft, ist, da
die Drucktrommel an ihren beiden axialen Enden gelagert
ist, diese relativ frei von jeglicher Exzentrizität bzw.
Fehlausrichtung und kann stabil gelagert werden. Da das
Innere der Drucktrommel durch die Endwände völlig ge
schlossen ist, wird die Druckfarbe zweckmäßigerweise in der
Drucktrommel aufgenommen, und kann selbst während des
Transportes der Drucktrommel nicht austreten. Die ge
schlossene Struktur der Drucktrommel erlaubt jedoch keinen
leichten Zugang zum Inneren der Drucktrommel, und der
Farbbehälter, der als Quelle für die Druckfarbe dient, kann
nicht leicht ersetzt werden. Wenn der Quetschwinkel und der
Quetschdruck eingestellt werden müssen, muß die Druck
trommel demontiert werden. Normalerweise ist es nicht mög
lich, den Quetschwinkel und den Quetschdruck einzustellen,
während die Drucktrommel auf der Schablonendruckmaschine
montiert ist.
Bei der freitragenden Drucktrommel für eine Schablonendruckmaschine
kann, da eines der axialen Enden der Druck
trommel offen ist, ein Farbbehälter, der in der Druck
trommel angeordnet ist, leicht ersetzt werden, und der
Quetschwinkel und der Quetschdruck können eingestellt
werden, während die Drucktrommel auf der Schablonendruckmaschine
montiert ist. Infolge der Art der Lagerung der
Drucktrommel ist es jedoch nicht leicht, die Drucktrommel
stabil zu lagern, und es besteht eine erhöhte Möglichkeit
einer zwangsläufigen Exzentrizität. Wenn eine übermäßige
Exzentrizität in der Drucktrommel auftritt, verursacht sie
eine Ungleichmäßigkeit der Dichte der gedruckten Abbil
dungen. Außerdem besteht eine erhöhte Möglichkeit, ein
Druckfarbleck aus dem Inneren der Drucktrommel zu verur
sachen, insbesondere, wenn die Drucktrommel vertikal mit
ihrem oberen Ende untenliegend angeordnet wird. Ein
Drucktrommelleck sollte vermieden werden, da sie zu einer
Verschmutzung von Teilen und der Bekleidung der Bedienungs
person führt. Da das Innere der Drucktrommel aus einer
einzelnen Kammer besteht, und keine Trennwand zwischen der
Quetschelementanordnung und der Farbbehälter-/Pumpen-An
ordnung besteht, kann Druckfarbe, die aus der Quetsch
elementanordnung austritt, die verschiedenen Teile der
Farbbehälter-/Pumpenanordnung verschmutzen. Die Möglichkeit
der Verschmutzung der Kleidung der Bedienungsperson redu
ziert die Akzeptanz der Schablonendruckmaschine für die
Büroanwendung erheblich.
Bei einer Drucktrommel für eine Einzeltrommel-Schablonendruckmaschine
ohne Quetschelement ist die Drucktrommel im
wesentlichen geschlossen, wobei die beiden axialen Enden
der Drucktrommel durch Endwände verschlossen sind, und eine
zentrale Welle durch diese Endwände verläuft. Die Druck
farbe, die für solche Drucker verwendet wird, hat jedoch
eine relativ niedrige Viskosität und kann durch das äußere
Gehäuse der Drucktrommel aufgrund der Schwerkraft aus
treten. Bei dieser Art von Drucktrommeln muß daher die
Ruhelage der Drucktrommel derart gewählt werden, daß ein
für Farbe nicht permeabler Teil der Drucktrommel am unteren
Ende der Drucktrommel liegt, wenn die Drucktrommel ange
halten wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Druck
trommelanordnung für eine Einzeltrommel-Drehschablonen
druckmaschine zu schaffen, die eine einfache Konstruktion
hat und stabil gelagert werden kann, ohne die Zugäng
lichkeit des Inneren der Drucktrommel zu reduzieren.
Weiterhin soll durch die Erfindung eine Drucktrommel
anordnung geschaffen werden, bei der ein Austritt der
Druckfarbe selbst dann verhindert wird, wenn diese eine re
lativ niedrige Viskosität hat, und die so die Notwendigkeit
des Anhaltens der Drucktrommel stets genau in einer be
stimmten Winkellage vermeiden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im
Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestal
tungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Drucktrommel ist somit an axialen beaufschlagten
stellen stabil gelagert, so daß jede Fehlausrichtung der
Drucktrommel vermieden werden kann, und das Innere des
festen Hohlzylinders schafft einen leicht zugänglichen Raum
zur Aufnahme eines Druckfarbbehälters und einer Druckfarb
fördereinrichtung wie Pumpen und Ventilen. Vor allem kann
durch Verwendung eines Quetschmessers anstelle einer
Quetschrolle ein erheblicher Vorteil erzielt werden, da der
Durchmesser des festen Hohlzylinders so sein kann, daß eine
ringförmige Kammer, die zwischen dem festen Hohlzylinder
und der inneren Umfangsfläche der Drucktrommel geschaffen
wird, gerade ausreicht, um das Quetschmesser in der
ringförmigen Kammer aufzunehmen, und der feste Hohlzylinder
kann eine sehr feste Lagerstruktur bilden.
Im Falle einer Drucktrommel ohne Quetschelement ermöglicht
der feste Hohlzylinder eine Flüssigkeits-hochdichte Struktur,
die den Austritt von Druckfarbe aus der Drucktrommel
verhindert. Von besonderem Vorteil ist es, daß, wenn die
Fördereinrichtung unmittelbar nach dem Anhalten der Druck
maschine umgekehrt betrieben wird, die Druckfarbe, die auf
der inneren Umfangsfläche der Drucktrommel verbleibt,
sicher zum Farbbehälter im festen Hohlzylinder zurück
gebracht werden kann, um jede Möglichkeit eines Druckfarb
austrittes zu verhindern.
Der feste Hohlzylinder kann entweder an einem Rahmen an
zwei axialen Enden oder an einem Rahmen an einem axialen
Ende hiervon freitragend befestigt sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 6
beispielhaft erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform der
Drucktrommelanordnung für eine Schablonendruckmaschine;
Fig. 2 einen Querschnitt der Anordnung der Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt eines Mechanismus zum
Einstellen des Quetschwinkels in der Drucktrommelanordnung;
und
Fig. 4 bis 6 Fig. 1 ähnliche Darstellungen unterschied
lichen Ausführungsformen der Drucktrommelanordnung für eine
Schablonendruckmaschine.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform der
Drucktrommelanordnung für eine Schablonendruckmaschine
gemäß der Erfindung. Die Drucktrommelanordnung, die all
gemein mit 1 bezeichnet ist, besteht aus einem Hohlzylinder
3, der an zwei Seitenplatten 2a und 2b an seinen beiden
axialen Enden befestigt ist, und aus einer zylindrischen
Drucktrommel 9, die koaxial an den festen Hohlzylinder 3
über zwei Rollen- bzw. Kugellager 5 und 7 an den beiden
axialen Enden der Drucktrommel 9 angesetzt ist.
Die Drucktrommel-Anordnung 1 ist fest installiert und nicht
dazu bestimmt, durch den Benutzer ersetzt zu werden, wobei
der Hohlzylinder 3 an einem festen Rahmen der Druckmaschine
fest angeordnet ist. Wenn die Drucktrommel 9 abnehmbar ist
und zum Ersetzen durch den Benutzer axial herausgezogen
werden kann, wie z. B. in der japanischen Patentanmeldung 62.28758
offenbart ist, kann der feste Hohlzylinder 3 an
einem lösbaren Rahmen fest angeordnet sein, der wahlweise
vom Hauptrahmen der Druckmaschine entfernt werden kann.
Die Drucktrommel 9 besteht im wesentlichen aus einem
zylindrischen Gehäuse 11 und zwei Tragringen 13, in die die
beiden axialen Enden des zylindrischen Gehäuses 11 ein
greifen, und ist auf dem Hohlzylinder 3 koaxial über die
Tragringe 13 und die Lager 5 und 7 drehbar gelagert.
Eine Masterplatten-Klemme 17 ist in einem flachen Segment
15 der Drucktrommel 9 vorgesehen, und eine Masterplatten-
Folie ist um die Außenumfangsfläche der Drucktrommel 9
befestigt, wobei ein Ende der Folie von der Klemme 17 er
faßt ist. Das äußere Gehäuse 11 ist mit einer farbper
meablen Struktur versehen und besteht z. B. aus einem
Gehäuse aus Metall, das mit einer sehr feinporigen Struktur
mit Ausnahme des flachen Segmentes 15 und seines umgebenden
Bereiches versehen ist.
Ein Zahnring 19 ist an einem der Tragringe 13 koaxial zum
zylindrischen Gehäuse 11 befestigt, und ein Antriebszahnrad
21, das von einem nicht gezeigten Elektromotor angetrieben
wird, kämmt mit dem Zahnring 19. Das Antriebszahnrad 21
dreht sich, wie in Fig. 2 zu sehen, im Uhrzeigersinn, und
die Drucktrommel 9 dreht sich daher um ihre axiale
Mittellinie im Gegenuhrzeigersinn.
Der Hohlzylinder 3 hat ein offenes erstes Ende und ein
zweites Ende, das durch eine Endwand 23 verschlossen ist.
Der Hohlzylinder 3 hat einen Außendurchmesser, der um die
Größe der Lager 5 und 7 kleiner als der Innendurchmesser
der Drucktrommel 9 ist. Die Drucktrommel ist somit durch
den festen Hohlzylinder 3 über die Lager 5 und 7 koaxial
drehbar gelagert. Um eine Ringkammer 25, die zwischen dem
festen Hohlzylinder 3 und dem äußeren Gehäuse 11 der Druck
trommel 9 gebildet ist, abzudichten, sind die Lager 5 und 7
mit Dichtungen versehen.
Der feste Hohlzylinder 3 bildet innen eine zylindrische
Kammer 29, und hat ein offenes Ende 27 am festen axialen
Ende. Die innere zylindrische Kammer 29 hat ein relativ
großes Volumen, das durch den Durchmesser des festen Hohl
zylinders 3 bestimmt wird, und nimmt darin eine Farb
behälter-Aufnahme 31 auf, um einen Farbbehälter B aus
wechselbar aufzunehmen, der in die zylindrische Kammer 29
von ihrem offenen Ende 27 her eingesetzt wird. Die Aufnahme
31 hat ein Farbbehälter-Anschlußteil 33, das in einem
Farbauslaß A des Farbbehälters B eingreifen kann. Der
Farbbehälter B hat einen zylindrischen Hauptkörper C mit
dem Farbauslaß A an seinem einen Ende, und eine abnehmbare
Bodenplatte E ist axial verschiebbar im Hauptkörper C
aufgenommen, um als Kolben zu wirken und die Druckfarbe aus
dem Farbauslaß A zu verdrängen.
Die zylindrische Kammer 29 nimmt außerdem zwei Farbförder
pumpen 35 und zwei Motoren 37 zum Antrieb der Pumpen 35
auf. Die Pumpen 35 haben jeweils einen Einlaß, der mit dem
Anschlußteil 33 über eine Farbleitung 39 verbunden ist. Die
Auslässe der Pumpen 35 sind mit Farbförderleitungen 41 ver
bunden, die durch den festen Hohlzylinder 3 verlaufen und
sich in die Ringkammer 25 erstrecken. Das freie Ende jeder
Leitung 41 liegt in der Ringkammer 25.
An die äußeren Umfangsflächen des Hohlzylinders 3 ist eine
Quetschmesserhalterung 45 befestigt, die ein Quetschmesser
47 trägt. Die radiale Abmessung, die erforderlich ist, um
das Messer 47 aufzunehmen, wird durch die gesamte Dicke der
beiden Ringe der Lager 5 und 7 in radialer Richtung gesehen
gebildet. Dies bedeutet, daß die radiale Abmessung der
Ringkammer 25 so gewählt ist, daß sie gerade ausreicht, das
Messer 47 aufzunehmen.
Das Messer 47 besteht aus Gummi oder Gummi-ähnlichem Ma
terial und greift an der inneren Umfangsfläche des zylin
drischen Gehäuses 11 der Drucktrommel 9 unter einem be
stimmten Quetschwinkel und einem bestimmten Quetschdruck
an. Die Messerhalterung 45 ist mit einer Einrichtung zum
Einstellen des Quetschwinkels und des Quetschdruckes des
Messers 47 vom Ende des Hohlzylinders 3 her versehen.
Wie am besten Fig. 2 zeigt, liegt das freie Ende 43 jeder
Leitung 41 hinter dem Berührungspunkt zwischen dem Messer
47 und dem zylindrischen Gehäuse 11 in Drehrichtung der
Drucktrommel 9 gesehen, und die Druckfarbe wird aus jeder
der Leitungen 41 auf die innere Umfangsfläche des zylin
drischen Gehäuses 11 der Drucktrommel 9 gedrückt, so daß
ein kleiner Druckfarbklumpen bzw. Farbvorrat P in einem
keilförmigen Spalt gebildet wird, der zwischen der inneren
Umfangsfläche des Gehäuses 11 der Trommel 9 und dem Messer
7 besteht. Die Druckfarbmenge im Vorrat P wird durch zwei
nach dem elektrostatischen Kapazitätsprinzip arbeitende
Farbmengensensoren 51 erfaßt, von denen jeder eine Farb
mengen-Detektornadel 49 hat, und der Betrieb der Motoren 37
wird entsprechend der von den Sensoren 51 festgestellten
Farbmenge gesteuert. Die Sensoren 51 können die gleiche
Konstruktion wie die in der japanischen Gebrauchsmuster
schrift 3-28342 offenbarte haben, und die elektrische
Schaltung für den Sensor 51 und die Antriebsschaltung für
den Motor 27 kann in der Kammer 29 angeordnet sein, die im
festen Hohlzylinder 3 gebildet ist.
Entsprechend dieser Konstruktion dreht sich, wenn das
Antreibszahnrad 21 im Uhrzeigersinn gesehen in Fig. 2
dreht, die Trommel 9 im Gegenuhrzeigersinn um ihre axiale
Mittellinie, wobei die beiden axialen Enden am festen
Hohlzylinder 3 gelagert sind.
Wenn die Farbmenge im Vorrat P, die von den Sensoren 51
erfaßt wird, bei diesem Zustand unter einen bestimmten
Pegel fällt, werden die Pumpen 35 von den Motoren 37
angetrieben, und die Druckfarbe wird aus dem Farbbehälter B
abgezogen, der mit dem Anschlußteil 33 durch die Pumpen 35
verbunden ist, und wird über die Leitungen 41 in den Vorrat
P dosiert.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Pumpen 35, die
Motoren 37, die Leitungen 41 und die Sensoren 51 in den
Bereichen nahe den axialen Enden der Drucktrommel ange
ordnet, und die beiden Sensoren erfassen individuell die
Druckfarbmenge in den Teilen des Vorrates P nahe den
axialen Enden, und steuern individuell die beiden Motoren
37 und damit die beiden Pumpen 35, so daß die Druckfarb
menge gleichmäßig über den gesamten Vorrat P verteilt
werden kann. In Fig. 2 bezeichnet 53 eine Druckrolle.
Obwohl die beiden axialen Enden des Hohlzylinders 3 bei der
zuvor beschriebenen Ausführungsform in einem festen Rahmen
2a und 2b gelagert sind, ist auch möglich, nur ein axiales
Ende des festen Hohlyzylinders 3 im Rahmen 2a freitragend zu
lagern. Da der feste Hohlzylinder 3 einen großen Durch
messer mit verschiedenen Mechanismen zum Fördern der
Druckfarbe darin aufgenommen hat, ist es möglich, eine aus
reichende strukturelle Festigkeit selbst dann sicher
zustellen, wenn er nur an einem axialen Ende gelagert ist.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Me
chanismus zur Einstellung des Quetschwinkels des Quetsch
messers 47. Das Messer 47 ist an einer Halterung 111 be
festigt, die vertikal schwenkbar an einem Arm 113 befestigt
ist, der an der äußeren Umfangsfläche des festen Hohl
zylinders 3 über eine Schwenkachse 115 befestigt ist. Dies
bedeutet, daß das Messer 47 am Hohlzylinder 3 über die
Halterung 111 schwenkbar befestigt ist, so daß der Quetsch
winkel um die Schwenkachse 15 zusammen mit dem Quetschdruck
eingestellt werden kann.
Zu diesen Zweck ist ein Tragblock 117 an der inneren Um
fangsfläche des festen Hohlzylinders 3 befestigt, in den
eine Einstellschraube 119 geschraubt ist. Die Einstell
schraube 119 verläuft durch eine Öffnung 121, die im festen
Hohlzylinder 3 vorgesehen ist, und ist mit einem Druck
stößel 123 versehen, der an seinem freien Ende an der Hal
terung 111 anliegt.
Entsprechend diesem Einstellmechanismus bewegt sich der
Druckstößel 123 vertikal, wenn die Einstellschraube 119 in
den Block und aus dem Block 117 geschraubt wird, und die
Halterung 111 wird durch den Stößel 123 um eine ent
sprechende Strecke verschoben, so daß die gewünschte Än
derung des Quetschwinkels und des Quetschdruckes erreicht
werden kann.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform. In Fig. 4 sind
die Teile entsprechend denen der ersten Ausführungsform mit
den gleichen Bezugsziffern versehen.
Bei dieser Ausführungsform ist der feste Hohlzylinder 3 in
eine Pumpenkammer 63 und eine Farbbehälterkammer 65 durch
eine Trennwand 61 unterteilt. Die Pumpenkammer 63 nimmt
eine Farbförderpumpe 35, einen Motor 37 und eine Farb
förderleitung 41 auf. Die Farbbehälterkammer 65 nimmt einen
Kolben 67 auf, der axial verschiebbar angeordnet ist, so
daß eine Farbaufnahmekammer 69 zwischen dem Kolben 67 und
der Trennwand 61 gebildet wird. Die Trennwand 61 ist mit
einem Farbauslaß 71 versehen, der an eine Farbleitung 39
angeschlossen, die zum Einlaß der Farbförderpumpe 35 führt.
Entsprechend dieser Ausführungsform dient der feste Hohl
zylinder 3 selbst als Farbbehälter mit einer relativ großen
Kapazität.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine dritte und vierte Aus
führungsform der Drucktrommelanordnung in Anwendung auf
eine Drucktrommel ohne Quetschelement. In den Fig. 5 und
6 sind die Teile, die denen der vorherigen Ausführungs
formen entsprechend, mit den gleichen Bezugsziffern ver
sehen. Entsprechend diesen Ausführungsformen ist der feste
Hohlzylinder 3 mit einer umgebenden Struktur versehen,
wobei ihre axialen Enden durch Endwände 81 und 83 ver
schlossen sind, die innen eine Farbaufnahmekammer 85
bilden. Die Druckfarbe kann in die Kammer 85 von einer
Öffnung 89 her in der einen Endwand 83, die normalerweise
durch eine Kappe 87 verschlossen ist, wieder aufgefüllt
werden.
Bei der Ausführungsform in Fig. 5 sind zwei Farbpumpen 93
innerhalb der Kammer 85 vorgesehen und werden durch
entsprechende Elektromotoren 91 betätigt. Die Einlässe 95
der Pumpen 93 münden in die Kammer 85. Die Auslässe der
Pumpen 93 sind mit Farbförderleitungen 97 versehen, die
durch die Außenwand des festen Hohlzylinders 3 verlaufen
und sich in die Ringkammer 25 erstrecken. Das freie Ende 99
jeder Leitung 97 liegt nahe der inneren Umfangsfläche der
Drucktrommel 9 in der Ringkammer 25.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform werden die
Farbpumpen 93 selektiv durch die Elektromotoren 91 betätigt,
und die Druckfarbe in der Kammer 85 wird durch die Pumpen
93 angesaugt und in die Ringkammer 25 oder insbesondere auf
die innere Umfangsfläche der Trommel 9 über die Leitungen
97 dosiert. Wenn der Betrieb der Druckmaschine angehalten
wird, können die Pumpen 93 durch die Motoren 91 umgekehrt
betrieben werden, so daß die Druckfarbe, die in der Ring
kammer 25 verbleibt, in die Kammer 85 zurückgepumpt werden
kann.
Die Wiedergewinnung der Druckfarbe durch die Umkehrung des
Betriebes der Pumpen kann auch bei einer mit einem Quetsch
element versehenen Drucktrommel angewandt werden, indem die
freien Enden 43 der Leitungen 41 nahe dem Farbvorrat P an
geordnet werden.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist der feste
Hohlzylinder 3 mit einem Farbauslaß 101 versehen, der sich
in die Ringkammer 25 öffnet, und kann durch ein Magnet
ventil 103 geöffnet und geschlossen werden. Das Ventil 103
hat ein Ventilglied 107, das auf einem Ventilsitz 105
sitzen und den Farbauslaß 101 schließen kann, sowie einen
Magneten 109 zum Betätigen des Ventilgliedes 107.
Das Ventil 103 kann ein einfaches Ventil nur zum Öffnen und
Schließen des Auslasses 101 sein, kann jedoch auch ein
Durchfluß-Steuerventil sein, das das Anheben des Ventil
gliedes 107 mittels des Magneten 109 und auch das Öffnen
des Auslasses 101 durch kontinuierliche oder schrittweise
Steuerung des Magneten 109 steuern kann. In beiden Fällen
kann die Farbvorratsmenge auf der inneren Umfangsfläche der
Drucktrommel 9 entsprechend dem Öffnen und Schließen oder
dem Öffnungsbereich des Farbauslasses 101 gesteuert werden.
Bei den in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsformen
ist ein Quetschmesser 47 in der Ringkammer 27 entsprechend
den in den Fig. 1 und 4 gezeigten Ausführungsformen an
geordnet.
Bei jeder der zuvor beschriebenen Ausführungsformen kann
die Druckfarbmenge im Farbvorrat P bzw. auf der inneren Um
fangsfläche der Drucktrommel 9 durch zahlreiche andere
Arten als durch das Verfahren, das auf der Verwendung eines
nach dem elektrostatischen Kapazitätsprinzip arbeitenden
Farbmengensensors 51 beruht, erfaßt werden. Beispielsweise
kann die in der japanischen Offenlegungsschrift 4-195316
offenbarte, auf dem Farbansaugprinzip beruhende, Farb
mengen-Detektoreinrichtung verwendet werden.
Da die Drucktrommel an ihren beiden axialen Enden durch
einen festen Hohlzylinder gelagert ist, kann die Fehlausrichtung
der Drehmitte der Drucktrommel minimiert werden,
und die Drucktrommel kann in sehr stabiler Weise gelagert
werden. Eine relativ große Kammer kann innerhalb des festen
Hohlzylinders gebildet werden, und diese Kammer kann in
geeigneter Weise zur Aufnahme eines Farbbehälters und von
Einrichtungen zum Fördern der Druckfarbe verwendet werden.
Somit kann die Druckmaschine eine sehr kompakte Einheit
sein. Insbesondere ist die Verwendung des Inneren des
festen Hohlzylinders als Farbaufnahmebehälter sehr vorteil
haft.
Da die Einrichtungen zum Fördern der Druckfarbe und die
innere Umfangsfläche des zylindrischen Gehäuses der Druck
trommel durch die Wand des festen Hohlzylinders getrennt
sind, sind die verschiedenen Einheiten in der zylindrischen
Kammer im festen Hohlzylinder sicher aufgenommen und können
durch die Druckfarbe nicht verschmutzt werden. Da die
Ringkammer, die zwischen dem festen Hohlzylinder und der
Drucktrommel gebildet wird, gut abgedichtet ist, kann ein
Austritt von Druckfarbe aus der Drucktrommel selbst während
des Transportes verhindert werden. Ein leichter Zugang zu
den verschiedenen Einheiten der Drucktrommel kann jedoch
durch das offene Ende des festen Hohlzylinders sicher
gestellt werden, und eine Feineinstellung des Quetsch
winkels und des Quetschdruckes kann ohne Demontage der
Drucktrommel durchgeführt werden.
Im Falle einer Drucktrommel ohne Quetschelement, die eine
sehr dünnflüssige Druckfarbe verwendet, wird die Druckfarbe
im festen Hohlzylinder sicher aufgenommen, der von der
inneren Umfangsfläche der Drucktrommel getrennt ist, und
wird der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Gehäuses
der Drucktrommel dosiert zugeführt. Daher verbleibt keine
wesentliche Druckfarbmenge auf der inneren Umfangsfläche
des zylindrischen Gehäuses der Drucktrommel, wenn die
Druckmaschine nicht in Betrieb ist. Insbesondere kann die
Druckfarbmenge, die auf der inneren Umfangsfläche
verbleibt, dadurch weiter reduziert werden, daß die
Druckfarbe in die Zylinderkammer durch Umkehr des Betriebes
der Farbförderpumpe zurückgepumpt wird. Dadurch kann ein
Austreten der Druckfarbe durch das äußere Gehäuse der
Drucktrommel aufgrund der Schwerkraft vermieden werden, und
die Notwendigkeit, die Drucktrommel in einer bestimmten
Winkellage anzuhalten, um solch einen Austritt von
Druckfarbe zu verhindern, kann vermieden werden.
Claims (10)
1. Drucktrommelanordnung für eine Schablonendruckmaschine,
gekennzeichnet durch einen festen Hohlzylinder, der in
einem Rahmen der Druckmaschine gelagert ist, eine Druck
trommel in einem festen Hohlzylinder, an zwei axial beab
standeten Stellen hiervon drehbar gelagert ist und die ein
farbpermeables äußeres Gehäuse aufweist, einen Druck
farbbehälter, der innen den festen Hohlzylinder angeordnet
ist, und eine Druckfarbfördereinrichtung, um die Druckfarbe
vom Druckfarbbehälter zu einer inneren Umfangsfläche der
Drucktrommel zu fördern.
2. Drucktrommelanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der feste Hohlzylinder an den beiden axialen Enden an einem
Rahmen befestigt ist.
3. Drucktrommelanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der feste Hohlzylinder ein offenes Ende an einem ersten
axialen Ende und ein geschlossenes Ende an einem zweiten
axialen Ende hat.
4. Drucktrommelanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein Quetschmesser, das an dem festen Hohlzylinder
gelagert ist und an der inneren Umfangsfläche der Druck
trommel angreift.
5. Drucktrommelanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringkammer, die zwischen dem festen Hohlzylinder und
der inneren Umfangsfläche der Drucktrommel gebildet ist,
gerade ausreicht, um die Quetschklinge in der Ringkammer
aufzunehmen.
6. Drucktrommelanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einstellschraube durch eine Wand des festen Hohl
zylinders geschraubt ist, und daß ein freies Ende der
Einstellschraube an dem das Quetschmesser tragende Element
anliegt.
7. Drucktrommelanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der feste Hohlzylinder als Druckfarbbehälter dient.
8. Drucktrommelanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtung eine Pumpe zum Fördern der im Be
hälter aufgenommenen Druckfarbe auf die innere Umfangs
fläche der Drucktrommel aufweist.
9. Drucktrommelanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtung ein Magnetventil aufweist, das an
einer Öffnung in festen Hohlzylindern vorgesehen ist, um
eine wahlweise Verbindung zwischen dem Druckfarbbehälter
und der Ringkammer herzustellen, die zwischen den festen
Hohlzylinder und der inneren Umfangsfläche der Drucktrommel
gebildet ist.
10. Drucktrommelanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der feste Hohlzylinder an einem axialen Ende frei tragend
an einem Rahmen befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12264893A JP3342100B2 (ja) | 1993-05-25 | 1993-05-25 | 孔版印刷用版胴 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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